DE3616032C2 - - Google Patents

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DE3616032C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/24Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions
    • B65D1/243Crates for bottles or like containers
    • B65D1/246Cover elements inserted in crates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine plattenförmige Abdeckung für die Flaschen in einem Getränkeflaschen-Kasten, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher angegeben ist.
Getränkeflaschen-Kasten mit solchen Abdec­ kungen sind an sich bekannt. So beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster 78 19 890 einen Deckel für einen Getränke­ kasten, der der lichten Weite des Kastens angepaßt ist und auf den Flaschen aufliegt. Die Hauptaufgabe dieses Deckels ist seine Verwendung als Werbefläche für Werbe­ aufdrucke, daneben dient er auch als Staubschutz. Bei diesem Deckel ist nachteilig, daß der Kunde den Deckel erst herausnehmen muß, wenn er überprüfen will, ob die Flaschen in dem Kasten vollzählig sind. Ferner ist auch nicht erkennbar, ob einzelne Flaschen zwar vorhanden, aber unvollständig gefüllt oder gar zerbrochen sind.
Eine weitere Abdeckung ist aus der deutschen Patentschrift 33 43 164 bekannt. Diese Abdeckung hat die Aufgabe, die Flaschen gegen Diebstahl zu sichern. Dazu wird die Abdeckung auf die Verschlußkappe der Flaschen aufgeklebt. Diese Abdeckung hat zwar den Vorteil, daß der Kunde daran gehindert wird, unbemerkt Flaschen aus dem Kasten herauszunehmen. Der Kunde kann aber auch bei dieser Abdeckung die einzelnen Flaschen nicht erkennen und es ist ihm nicht möglich, die Flaschen auf ihre Vollzähligkeit zu überprüfen oder gar festzustellen, ob die Flaschen unvollständig gefüllt oder aufgrund von Transportschäden zerbrochen sind. Weiterhin ist es relativ aufwendig, die einzelnen Flaschen mit Klebstoff zu versehen und die Abdeckung auf sie auf­ zukleben. Die Abdeckung wird weiterhin beim Abnehmen zerstört, so daß sie nicht wiederverwendbar ist. Hinzu kommt, daß die Flaschen stets von oben aus dem Kasten herausgenommen werden, der Verbraucher nach Wegnehmen des Deckels also stets auf die klebrigen Flaschenverschlüsse zugreifen muß, was er nur mit Widerwillen tut. Weiter­ hin bietet die Verklebung der Abdeckung auf den Flaschen dann Probleme, wenn der Verschluß und das obere Ende des Flaschenhalses jeweils mit einem Stanniolüberzug versehen ist, denn dieser würde beim Abnehmen der Abdec­ kung an den Klebestellen aufgerissen und beschädigt. Nach Abnehmen der Abdeckung würden dann sämtliche Flaschen "gebraucht" aussehen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 80 29 662 ist weiter eine aus Pappe oder dergleichen bestehende Deck­ folie für einen Flaschenkasten bekannt, die einen planen, auf den Flaschen oben aufliegenden planen Mittelbereich aufweist und mit nach unten abgewinkelten Seitenteilen versehen ist. Die Seitenteile weisen Perforationen auf, in denen die außenstehenden Flaschen, insbesondere die Flaschen an den Eckpunkten des Kastens mit ihrem Hals durch die Folie nach oben durchtreten. Dabei sind die Stanzlöcher sternförmig mit eingeschnittenen Schlitzen versehen, so daß am Rand einer jeden Perforation eine Anzahl von kleinen Haltezungen gebildet wird, die den Flaschenhals ringförmig umgeben und an ihm anliegen. Bei einer solchen Abdeckung ist von Nachteil, daß nicht alle Flaschen sichtbar sind, so daß der Käufer den Kasteninhalt nicht auf Vollständigkeit und Unversehrtheit der Flaschen überprüfen kann. Weiterhin ist zum Abnehmen der Abdeckung notwendig, bei den Flaschen, die mit ihren Hälsen durch die Abdeckung hindurchtreten, die den Flaschenhals umgebenden Sicherungszungen mit den Fingern aufzubiegen oder aufzureißen. Dies ist einmal umständlich und zum anderen verletzt man sich dabei leicht an den scharfkantigen Rändern der Kronkorken.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, eine Ab­ deckung für die Flaschen in einem Getränkeflaschenkasten so auszubilden, daß sie zwar nicht ohne weiteres abgehoben werden kann und damit ein Schutz des Kasteninhaltes gegen Diebstahl gegeben ist, daß aber das Entfernen der Sicherungs­ zungen erleichtert wird. Dabei soll die Abdeckung auch so ausgebildet sein, daß sämtliche Flaschen sichtbar sind.
Diese Aufgabe wird durch eine plattenförmige Abdec­ kung für die Flaschen in einem Getränkeflaschenkasten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gelöst, die erfin­ dungsgemäß nach der im Kennzeichenteil des Anspruches angegebenen Merkmale ausgestaltet ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist die Abdeckung bei den Durchbrüchen nicht mehrere Haltezungen, sondern nur eine einzelne Lasche auf, die mit geringem Druck vorzugsweise unter die Verschlußkappe (Kronkorken) greift. Diese Lasche kann leicht mit einer Hand abgerissen oder zur Seite gebogen werden.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Abmes­ sungen der Durchbrüche so gewählt, daß sie mit ihrem Rand an dem Flaschenhals anliegen. Dies hat den Vorteil, daß der jeweilige Flaschenhals die unter den Verschluß der Flasche greifende Lasche abstützt, so daß sie einen festen Sitz hat und auch bei Erschütterungen des Kastens ihre Position beibehält. Zugleich werden sämtliche Flaschen gegeneinander fixiert, so daß die Abdeckung einen zusätz­ lichen Rüttelschutz für die Flaschen bietet.
Die geometrische Form der Durchbrüche kann dem Quer­ schnitt eines Flaschenhalses entsprechend kreisrund sein, und als Lasche dient in diesem Fall die diesem Durchbruch entsprechende kreisförmige Scheibe, die wie ein Deckel nach oben weggeklappt ist und mit ihrem oberen Rand unter den Kronkorken der Flasche greift. Es ist aber auch mög­ lich, ganz beliebige Formen für die Durchbrechung zu wählen, so daß beispielsweise das mit Ausnahme eines Rand­ bereiches ausgestanzte Innenteil die Form eines vier­ blättrigen Kleeblattes u. ä. besitzt und damit als Werbe­ träger, wie z. B. als abtrennbare Coupons oder dergleichen dienen kann, die beim Entfernen der Abdeckung vom Benutzer abgerissen werden und gesammelt werden können. Der Quer­ schnitt der Durchbrüche kann ferner die Form von regel­ mäßigen Vielecken besitzen. In diesem Fall wird die Abdec­ kung beim Auflegen auf die Flaschen etwas nach unten ange­ drückt, so daß sich das Material der Abdeckung im Bereich der Berührungspunkte etwas nach oben verbiegt. Man erhält dabei einen flächigen Kontakt zwischen der Abdeckung und dem Flaschenhals, wobei durch die Elastizität der Abdec­ kung eine gewisse nach oben gerichtete Spannung erzielt wird, die die unter den Flaschenhals oder den Flaschen­ verschluß greifende Lasche andrückt und in der Arretier­ stellung fixiert.
Bei den Durchbrüchen, die entsprechend den Flaschen­ positionen in Reihen und Spalten angeordnet sind, sind vorzugsweise die Randzonen, um die die ausgestanzten Laschen, d. h. das Innenteil der Durchbrüche, nach oben aufgeklappt sind, in unterschiedlichen Richtungen orien­ tiert, so daß beispielsweise die Laschen einer ersten Reihe an ihrem rechten Rand an der Abdeckung anhaften, die Laschen der nächsten Reihe mit ihrem linken Rand. Damit wird verhindert, daß sich die Abdeckung als Ganze in einer Richtung verschiebt und die Laschen außer Eingriff mit den Verschlußdeckeln der Flaschen geraten.
Die lichte Weite der Durchbrüche ist so bemessen, daß deren Ränder an dem sich verjüngenden Teil der Flaschenhälse anliegen. Ist der Flaschenhals - wie z. B. bei Pils-Flaschen üblich -, mit Stanniol über­ zogen, so schaut nur dieser überzogene Teil der Flasche aus der Abdeckung vor, und damit ergibt sich ein vollständiger Lichtschutz für den Flascheninhalt.
Da die Flaschenhälse nach oben über die Abdeckung vorstehen, kann der Benutzer leicht die Flaschen auf ihre Anzahl und ihren Zustand kontrollieren.
Obgleich die Abdeckung nach wie vor ihre Funktion als Diebstahls-, Licht- und Staubschutz ausübt, hat der Verbraucher nicht mehr das Gefühl, eine verschlossene Flaschenkiste zu kaufen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Abdeckung mit nach unten abgewinkelten Seitenstreifen versehen. Diese Seitenstreifen sind von außen durch die Griffeinsparungen des Flaschenkastens sichtbar; wird in dem sichtbaren Teil dieser Seitenstreifen die Biermarke oder Biersorte aufgedruckt, so erübrigt sich eine entsprechende Beschriftung der Außenwand des Flaschenkastens. Die Verwendbarkeit des Flaschenkastens wird damit erhöht, weil die Annahmestellen für Leergut nicht mehr genötigt sind, die Flaschenkästen nach dem Namen der Brauerei und der Biersorte zu sortieren. Die Seitenstreifen sind so bemessen, daß sie gegenüber den Teilwänden des Flaschenkastens, in denen die einzelnen Flaschen stehen, freiliegen, damit die Abdeckung stets aufgrund von Schwerkraft in der für den Rüttelschutz günstigsten tiefen Lage gehalten wird.
Weiterhin sind die Seitenstreifen so bemessen, daß sie gegenüber der Innenwand des Flaschenkastens zurück­ springen, so daß das Eingreifen in die Grifföffnungen des Kastens nicht behindert wird.
Als Abdeckung kann eine einfache, flache Platte aus Pappe oder aus anderem Material wie z. B. Kunststoff dienen, die im Bereich der vorgesehenen Durch­ brüche mit Einkerbungen und im Bereich der vorgesehenen Seitenteile mit entsprechenden Falzen versehen ist. Die Einkerbungen sind so geartet, daß sie sich unter Druck leicht öffnen.
Die Abdeckung kann auch so aus­ gestaltet werden, daß diese die Laschen bildenden Einker­ bungen nur für die Durchbrüche derjenigen Flaschen vor­ gesehen werden, die in den Ecken des Flaschenkastens oder auch nur an zwei gegenüberligenden Ecken des Kastens sich befinden, wohingegen die Durchbrüche für die anderen Flaschen ganz ausgestanzt sind. Eine solche Ausgestaltung ist für das Anbringen der Abdeckung vorteilhaft, weil dann der Druck, der notwendig ist, um die Flaschen durch die Einkerbungen hindurchzudrücken, wegen der geringeren Zahl der zu öffnenden Durchbrüche niedrig ist.
Vorzugsweise ist das Material der Abdeckung so behandelt bzw. so geartet, daß auf ihrer Oberfläche ein Werbeaufdruck angebracht werden kann.
Nach einer weiteren, bevorzugten Ausge­ staltung der Erfindung weist die Abdeckung nach unten verlaufende Einfaltungen auf. Aufgrund der Elasti­ zität des Materials haben diese Einfaltungen das Bestreben, sich nach außen aufzuklappen; hierdurch werden die Durch­ brüche mit ihren Rändern gegen die Flaschenhälse ange­ drückt, so daß diese wiederum gegen die inneren Teilwände des Flaschenkastens gedrückt werden. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Fixierung der Flaschen in dem Kasten und damit ein verbesserter Rüttelschutz. Zur Verbesserung ihrer Wirkung können in die Einfaltungen Spreizkörper hineingesteckt werden. Diese Spreizkörper können beliebiger Art sein, sie können beispielsweise auch Werbebroschüren, Bierdeckel u. ä. sein, so daß diese Einfaltungen als Taschen für solches Werbematerial dienen können und damit einen weiteren Zweck, auch unabhängig von der besonderen Gestal­ tung der Durchbrechungen, erfüllen.
Im folgenden werden in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine ersten Ausführungsform einer Abdeckung, die in einen Flaschenkasten eingelegt ist;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform, bei der die Abdeckung nach unten abgewinkelte Seitenteile aufweist;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, bei der die Abdeckung Einfaltungen besitzt.
Die Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Getränkeflaschenkastens 1 mit der Abdeckung 3. Wie dargestellt, weist die Abdeckung 3 Durchbrüche 4 auf, durch die die Flaschen mit ihren Hälsen nach oben vor­ stehen. An den Durchbrüchen, die sich an den Ecken der Abdeckung befinden, ist jeweils eine einzelne Lasche 12 nach oben aufgeklappt, die mit ihrem unteren Ende am Rand des Durchbruches 4 anhaftet und mit ihrem oberen Ende unter den Kronkorken 13 der Flasche greift. Die Höhe der Lasche ist so bemessen, daß sie mit etwas Spannung unter den Kronkorken greift, so daß die Ränder der Durchbrüche gegen den Flaschenhals gedrückt werden und damit die Abdeckung gegen eine Verschiebung gesichert ist. Zum Herausnehmen der Abdeckung müssen die Laschen, die in der Fig. 1 als kleine Kreisdeckel dargestellt sind, abgerissen oder zur Seite gebogen werden.
Die Fig. 2 zeigt den Flaschenkasten mit einer Abdeckung, die Seitenteile 7 aufweist. Diese Seitenteile 7 korrespondieren dann, wenn die Abdeckung 3 auf die Flaschen 2 aufgesetzt ist, mit den Grifföffnungen 5 des Getränkeflaschenkastens. Ein auf die Seitenteile 7 aufgebrachter Aufdruck ist dann durch diese Grifföffnungen hindurch sichtbar.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Abdeckung 3 mit Einfaltungen 8 versehen ist. Diese Einfaltungen 8 haben das Bestreben, sich nach außen entsprechend den Pfeilen 10 aufzuklappen. Wenn die Abdec­ kung über die Laschen übergesetzt ist, so drücken auf­ grund dieser Federwirkung die Einfaltungen 8 die Durch­ brüche 4 mit ihren Rändern gegen die Flaschenhälse, so daß die Flaschen zusätzlich fixiert werden. In die Ein­ faltungen 8 ist vorzugsweise ein Spreizkörper 9 einge­ setzt, so daß die in Richtung der Pfeile 10 ausgeübten Kräfte verstärkt werden. Als solcher Spreizkörper kann beispielsweise auch Werbematerial wie z. B. Bierdeckel, Broschüren usw. eingesetzt werden, die dann mit Spannung in den Einfaltungen gehalten und vor einem Herausfallen gesichert werden.
Die Ansatzstelle zwischen dem nach oben aufge­ klappten Innenteil der Durchbrüche, der die Lasche 12 bildet, kann als Sollbruchstelle ausgebildet oder mit einer Perforation versehen sein, so daß sie leicht abgerissen werden können.
Anhand der Fig. 2 und 3 ist ferner ersichtlich, daß die Biegelinien, um die die Laschen 12 nach oben aufgeklappt sind, unterschiedliche räumliche Orientierung haben.

Claims (7)

1. Plattenförmige Abdeckung für die Flaschen in einem Geträn­ keflaschen-Kasten, die der Form der offenen Kastenoberseite an­ gepaßt und mit wenigstens zwei Durchbrüchen versehen ist, durch die die Hälse der zugeordneten Flaschen nach oben vorstehen und aus dem Innenteil des Durchbruchs laschenartige Teile (12) ge­ bildet sind, die am Rand des Durchbruchs anhaften und nach oben so aufgeklappt sind, daß sie unter Spannung mit ihrem oberen Rand unter die Verschlußkappe (13) der Flasche oder unter einen am Flaschenkopf angebrachten Wulst (14) greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Durchbrüche (4) der Zahl der Flaschen (2) ent­ spricht und daß bei wenigstens zwei der Durchbrüche aus dem In­ nenteil des Durchbruchs jeweils nur ein einziger laschenartiger Teil (12) gebildet ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der jeweils mit einem laschenartigen Teil versehenen Durchbrüche (4) in bekannter Weise an dem sich verjüngenden Teil der jeweiligen Flaschenhälse anliegt.
3. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinien, um die die Laschen (12) aus den Durchbrüchen herausgebogen sind, unterschiedliche räumliche Orientierung aufweisen.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie, wie an sich bekannt ist, mit nach unten abgewinkelten Sei­ tenstreifen (7) versehen ist.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreifen (7) um einen vorgegebenen Abstand von der Innenwand des Kastens entfernt liegen.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie, wie an sich bekannt ist, in den zwischen den Flaschen ver­ laufenden Gebieten mit einer oder mit mehreren, sich nach unten erstreckenden Einfaltungen (8) versehen ist.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einfaltung ein oder mehrere Spreizkörper (9) eingesetzt sind.
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