DE20317334U1 - Mehrstück-Trageverpackung für Flaschen mit integrierten Schutzlaschen über den Flaschenverschlüssen - Google Patents

Mehrstück-Trageverpackung für Flaschen mit integrierten Schutzlaschen über den Flaschenverschlüssen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Abstract

Zuschnitt aus Kraftkarton zur Herstellung einer Mehrstück-Trageverpackung (27, 127) für mit Verschlußelementen (25) und ggf. mit Tragringen versehenen Flaschen (24), insbesondere Getränkeflaschen, enthaltend ein im wesentlichen rechteckiges, flach liegendes und ungefaltetes Grundelement mit einem mittle-Bodenteil (4, 104), zwei beidseitig daran angrenzende rechte und linke Seitenteile (6, 6a, 5, 5a) und (115, 116a, 115, 115a) und zwei an je ein wie vor beziffertes Seitenteil angrenzende Deckelteile (2, 102,) und (3, 102), wobei das untere Deckelteil (2, 102) und das mittlere Bodenteil (4, 104) mit in wenigstens einer Reihe, aber auch in zwei neben- und hintereinander angeordneten Reihen, zur Aufnahme von Flaschenhälsen der Flaschen (24) bestimmten Öffnungen (8, 108) versehen und das Bodenteil (4, 104), die Deckelteile (2, 102) und (3, 103) sowie die Seitenteile (6, 6a, 5, 5a) und (106, 106a, 105, 105a) durch parellel dazu verlaufende Faltlinien (18,18a, 20,20a) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt im oberen Deckelteil (3,103) keine Öffnungen aufweist, dass anstelle der Öffnungen vorgestanzte bzw. variabel vorgestanzte Schutzlaschen (11, 11a, 11b, 11c) und (111, 111a, 111b) mit anhängenden Haltestreifen (12, 12a, 112, 112a) und rechte sowie linke äussere Haltestreifen (15, 15a, 115, 115a) die innere und äussere Begrenzungsrillinien (13,13a,14,14a) und (114,114a) aufweisen, die als feste Verbindung mit dem oberen Deckelteil (3, 103) durchgehend vorgesehen ist, und die genannten Schutzlaschen im oberen Deckelteil (3, 103) entsprechend den Öffnungen (8, 108) koaxial angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mehrstück-Trageverpackung aus Kraftkarton der im Oberbegriff des Anspruch 1 angegebenen Gattung.
  • Mehrstück-Trageverpackungen für ein- oder mehrreihige Flaschenträger sind in verschiedenen Darstellungen und Varianten bekannt ( DE 1 900 965 , DE 40 34 065 A1, FR 2 346 237 A1, D 207 07 445 U1).
  • In einem durch Falten und Kleben oder dgl. hergestellten Zustand bilden diese aus Kraftkarton-Zuschnitten jeweils komplett vorgefertigten Flaschenträger, die im aufgerichteten, gebrauchsfertigen Zustand mit in den Boden- und Deckelteilen ausgebildeten Aufnahmeöffnungen auf die Hälse der zu transportierenden Flaschen aufgesetzt werden. Die für die gewünschte Funktion erforderliche feste Verbindung der Mehrstück-Trageverpackung mit den Flaschen wird dabei im wesentlichen durch Formschluß erreicht, indem die die Aufnahmeöffnung umgebenden Segmente derart ausgebildet werden, dass sie beim Aufsetzen der Mehrstück-Trageverpackung über die Flaschenhälse durch leichten Andruck nach unten automatisch unter die Verschlußelemente der Flaschen, wie Kronkorken, Kronkorken mit Drehverschluß, Schraubverschlüsse oder dgl. federnd einrasten.
  • Generell sind die Segmente der Aufnahmeöffnungen noch durch in den oberen Deckelteilen angebrachte Umfanglinien mit geschlossenen, kreisrunden Konturen begrenzt, was entscheidend die Tragestabilität und insbesondere die formschlüssige Arretierung der Flaschen bewirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch das Ausbilden zusätzlicher Schutzlaschen mit Haltestreifen in den oberen Deckelteilen eine Sicherungs funktion insoweit herzustellen, dass diese Schutzlaschen mit verbundenen Haltestreifen in geschlossener Form über den Verschlußelementen der Flaschen aufliegen, wodurch ein Öffnen der Verschlußelemente der in der Mehrstück-Trageverpackung eingebrachten Flaschen unterbunden wird bzw. ein Erstbenutzernachweis bewirkt wird, solange Schutzlaschen mit verbundenen Haltestreifen nicht durch unberechtigte Manipulation zerstört wurden sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, die Mehrstück-Trageverpackung für Flaschen oder flaschenähnlichen Behältnissen mit Verschlußelementen, wie Kronkorken, Kronkorken mit Drehverschluß, Schraubverschlüsse oder dgl. mit integrierten Schutzlaschen und verbundnen Haltestreifen im oberen Deckelteil zu versehen, die sich als Einzel-, als Zweifach- od. als Dreifach- Überlappung geschlossen über die Verschlußelemente anlegen, wobei die Schutzlaschen mit verbundenen Haltestreifen nach Herstellung der Verbindung; Mehrstück-Trageverpackung und Flaschen einen festen Verbund in Längsrichtung mit dem oberen Deckelteil beibehalten.
  • Die zusätzliche Ausbildung der genannten Schutzlaschen mit verbundenen Haltestreifen im oberen Deckelteil der Mehrstück-Trageverpackung wird lediglich dadurch bewirkt, dass einerseits die bisher ausgestanzten kreisrunden Konturen zu kreisrunde, ovale, sternförmige oder dgl. Schutzlaschen ausgebildet werden und andererseits die verbundenen Haltestreifen mittels Schnittanstanzungen im oberen Deckelteil ausgebildet sind, die jeweils am rechten bzw. linken Ende des oberen Deckelteiles fest haftend halten.
  • Vorzugsweise überlappen jeweils zwei oder drei Schutzlaschen mit verbundenen Haltestreifen hinter- oder nebeneinander die Verschlußelemente der Flaschen in der Mehrstück-Trageverpackung, jedoch kann Einzelausbildung der Schutzlasche mit rechts und links verbundenen Haltestreifen im oberen Deckelteil gleichermaßen hergestellt werden.
  • Durch das Einbringen der Flaschenhälse in die Aufnahmeöffnungen der Mehrstück-Trageverpackung ins Bodenteil und das weitere Durchdrücken der Flaschenhälse durch die mit Segmenten versehenen Aufnahmeöffnungen im Deckelteil bis die Segmente unter den Verschlußelementen federnd einrasten, drücken die Verschlußelemente der Flaschen gleichmäßig die im oberen Deckelteil mittels Schnittstanzung angeordneten Schutzlaschen mit rechts und links verbundenen Haltestreifen nach oben, wodurch sich über den Verschlußelementen der Flaschen eine geschlossene, überlappende Kartonbrücke ausbildet. Diese geschlossene Kartonbrücke aus Schutzlasche und Haltestreifen verhindert das ganze oder teilweise Öffnen der Verschlußelemente, solange die Verschlußlaschen mit verbundenen Haltestreifen nicht durch Aufreißen oder anderen äusseren Einwirkungen zerstört werden.
  • Diese angehobene Kartonbrücke über den Verschlußelementen zeigt auch optisch unmittelbar an, ob es sich bei der Mehrstück-Trageverpackung um eine Originalverpackung handelt.
  • Neben diesem Sicherungseffekt für Verschlußelemente von Flaschen vorzugweise mit Drehverschluß, können die Schutzlaschen durch Ausbildung variabler Stanzformen, z.B. sternförmig oder als Firmenlogo den Wiedererkennungseffekt der Mehrstück-Trageverpackung erhöhen oder bei Folienverschlüssen; ein versehentliches bzw. absichtliches Durchstoßen der Folie verhindern.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nach nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen aus Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen, zur Herstellung eines einreihigen Flaschenträgers bestimmten Zuschnitt (1) in einem flach liegenden, ungefalteten Zustand;
  • 2 eine Draufsicht auf Zuschnitt gemäß 1 mit erstem Faltvorgang und dem Umfalten des unteren Deckelteiles (2) an der rechten Bodenteil-Rillinie (20) um 180° über die Felder (4, 5, 5a)
  • 3 eine Draufsicht auf Zuschnitt gemäß 2 nach dem zweiten Faltvorgang mit Umfalten des oberen Deckelteiles (3) an der linken Falt-Rillinie (18a) um 180° über das untere Deckelteil (2)
  • 4 eine Vorderansicht des gefertigten Zuschnitts gemäß 3 nach dem Falt- und Beleimungsvorgang (26) in aufgerichteter Stellung ohne Flaschen oder flaschenähnliche Behältnisse (24)
  • 5 eine Draufsicht auf den fertigen Zuschnitt gemäß 4
  • 6 eine Vorderansicht eines mit Flaschen (24) bestückten Zuschnitts gemäß 4 mit den oben über den Flaschenverschlüssen (25) verbunden aufliegenden Schutzlaschen (11, 11a, 11b, 11c) und Haltestreifen (12, 15)
  • 7 eine Draufsicht auf den Zuschnitt gemäß 6
  • 8 eine Seitenansicht auf den Zuschnitt gemäß 7 mit Darstellung der einteilig aufliegenden Schutzlaschen (11, 11a, 11b, 11c) und verbundenen Haltestreifen (12, 12a) (15, 15a)
  • 9 eine Perspektivansicht des Zuschnitts gemäß 8
  • 10 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen, zur Herstellung eines einreihigen Flaschenträger bestimmten alternativen Zuschnitt (10) in einem flach liiegenden, ungefalteten Zustand
  • 11 eine Draufsicht auf Zuschnitt gemäß 10 mit erstem Faltvorgang durch Umfalten des unteren Deckelteiles (2) an der rechten Bodenteil-Rilllinie (20) um 180° über die Felder (4, 5, 5a)
  • 12 eine Draufsicht auf Zuschnitt gemäß 11 nach dem zweiten Faltvorgang mit Umfalten des oberen Deckelteiles (3) an der linken Falt-Rillinie (18a) um 180° über das untere Deckelteil (2)
  • 13 eine perspektivische Seitenansicht des Zuschnitts gemäß 12 mit bestückten Flaschen (24) und Darstellung der oben über den Flaschenverschlüssen (25) verbunden aufliegenden Schutzlaschen (11, 11a) mit verbundenen Haltestreifen (12, 15) in mehrteilig überlappender Form
  • 14 eine Draufsicht auf Zuschnitt gemäß 13
  • 15 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen, zur Herstellung eines zweireihigen Flaschenträger bestimmten Zuschnitts (1b) in einem flach liegenden Zustand
  • 16 eine Draufsicht auf Zuschnitt gemäß 15 mit erstem Faltvorgang und dem Umfalten des unteren Deckelteiles (102) an der rechten Bodenteil-Rillinie (120) um 180° über die Felder (104, 105, 105a)
  • 17 eine Draufsicht auf Zuschnitt gemäß 16 nach zweiten Faltvorgang mit Umfalten des oberen Deckelteiles (103) an der linken Falt-Rillinie (118a) um 160° über das untere Deckelteil (102)
  • 18 eine Vorderansicht des gefertigten Zuschnitts gemäß 17 nach dem Falt- und Beleimungsvorgang (126, 126a, 126b) in aufgerichteter Stellung ohne Flaschen (24) oder flaschenähnliche Behältnisse
  • 19 Draufsicht auf einen gefertigten Zuschnitt gemäß 18
  • 20 Vorderansicht des mit Flaschen (24) bestückten zweireihigen Zuschnitts (1b) gemäß 19 mit Darstellung der über den Flaschenverschlüssen (25) angehobenen, aufliegenden Haltestreifen (115, 115a) und verbunden anhängenden Schutzlaschen (111, 111a)
  • 21 Draufsicht auf Zuschnitt gemäß 20 mit Darstellung der Schutzlaschen (111, 111a) und verbunden anhängender Haltestreifen (115, 115a) in mehrteilig überlappender Form
  • 22 Seitenansicht des Zuschnitts gemäß 22
  • 23 Perspektivansicht des Zuschnitts gemäß 22
  • 1 und 10 zeigt je einen erfindungsgemäßen Zuschnitt (1, 1a) in einem flach liegenden, ungefalteten Zustand, d.h. im wesentlichen so, wie er mittels einer entsprechenden Stanzform ausgebildet wird. Zur Herstellung der Zuschnitte (1, 1a) wird ein Kraftkarton mit einem Gewicht verwendet, das in Abhängigkeit von der Zahl und der Größe der zu verpackenden Flaschen z.B. zwischen 300 g/qm und 450 g/qm betragen kann. Wie 1 und Fig. 1a zeigt, enhalten die Zuschnitte 1, 1a ein Grundelement mit einer im wesentlichen rechteckigen Außenkontur und zwei langen, parallel dazu verlaufenden Seitenkanten sowie zwei vorzugsweise senkrecht dazu angeordneten, kurzen Seitenkanten, wobei das Grundelement der Zuschnitte 1, 1a zur Aufnahme einreihig, hintereinander stehender Flaschen (24) oder flaschenähnlicher Behältnisse ausgelegt ist und in eine Mehrzahl von Felder unterteilt ist, die das Einbringen von z.B. 1 x 2 / 1 x 3 / 1 x 4 Flaschen erlauben.
  • Die Zuschnitte der 1, 1a und unterteilt in eine Mehrzahl von Feldern enthalten insbesondere ein Bodenteil (4), ein rechts davon liegendes Seiten teil (6, 6a) und ein links davon liegendes Seitenteil (5, 5a). Desweiteren besteht das Grundelement der 1, 1a aus einem rechts vom Seitenteil (6,6a) liegendem unterem Deckelteil (2) und ein links vom Seitenteil (5, 5a) liegendes oberes Deckelteil (3). Alle diese Teile 2 bis 6a weisen im wesentlichen rechteckige oder halbrunde Umfangskonturen auf und sind entsprechend ihrer Funktion nebeneinander, verbunden angeordnet.
  • Die Teile 2 bis 6a der 1, 1a sind durch in Längsrichtung zu den Bodenteilen (4) verlaufende vorgeprägte Rillinien bzw. Einfaltlinien voneinander getrennt, die zur Erleichterung des nachfolgend erläuterten Faltens der verschiedenen Teile, aber auch je nach Zweckmäßigkeit aus bereits beim Stanzen angebrachten Präge-Rillinien, Rillinien, kombinierten Rill-/Schneid-Linien oder dgl. bestehen können. Insbesondere sind zwischen dem Bodenteil (4) und dem rechten Seitenteil (6,6a) sowie dem linken Seitenteil (5,5a) die Bodenteil-Rillinien (20, 20a) angebracht, und zwischen dem rechten Seitenteil (6,6a) und dem unteren Deckelteil (2) sowie zwischen dem linken Seitenteil (5,5a) und dem oberen Deckelteil (3) die Falt-Rillinien (18, 18a) vorgesehen. Desweiteren ist das rechte Seitenteil (6,6a) und das linke Seitenteil (5,5a) durch die Einfaltlaschen-Rillinien (19, 19a) in die nebeneinander liegenden Seitenteilabschnitte (6, 6a) und (5, 5a) unterteilt, die vorzugsweise ebenfalls durch beim Stanzvorgang angebrachte Entlastungsöffnungen (21, 21a) unterteilt sind, wobei das an das rechte Seitenteil (6) grenzende Einfaltlaschenteil (6a) und das an das linke Seitenteil (5) grenzende Einfaltlaschenteil (5a) eine generelle Höhe von 11 mm, max. 13 mm ausweist und die Höhe der rechten und linken Seitenteile (6, 5) durch die Form der Flaschen (24) und deren Halsauslegung z.B. Vichy- / Longneck-Flaschen oder NRW-Flaschen bestimmt wird bzw. sich automatisch ergibt.
  • Das untere Deckelteil (2) der Zuschnitte nach 1, 1a weist vorzugsweise einreihig hintereinander angeordnete Flächensegmentteile (8) auf, im Ausführungsbeispiel je vier entsprechend der zugeordneten Flaschenform und Flaschengröße beabstandete erste Öffnungen (8) auf, zwischen deren Begrenzungsstanzlinien (9) und den äusseren vorgeprägten Kreisrillinien (7) konzemtrisch Flächensegmentteile (9a) angeordnet sind, getrennt durch die Segmenttrennlinien (10) und somit nur längs der äusseren, vorgeprägten Kreislinien mit den Zuschnitten gemäß 1, 1a verbunden sind.
  • Die Flächensegmentteile (9a) bilden sogenannte Untergriftsegmente, die zum Untergreifen der Verschlußelemente od. dgl. von Flaschen (24) oder flaschenähnlichen Behältnissen dienen.
  • Das obere Deckelteil (3) des Zuschnitts nach 1 weist in einreihig, hintereinander verlaufender Auslegung und deckungsgleich zu den Öffnungen (8) im unteren Deckelteil (2), eine der Zahl der Öffnungen (8) entsprechende Anzahl von vorgestanzten Schutzlaschen (11, 11a, 11b, 11c) auf, verbunden mit anhängenden rechten und linken Haltestreifen (12,12a) und inneren Begrenzungs rillinien (13, 13a), sowie den äusseren Begrenzungsrillinien (14, 14a) und den rechten und linken äusseren Haltestreifen (15, 15a), wobei der Durchmesser der Schutzlaschen (11, 11a, 11b, 11c) bei kreisförmiger Auslegung für Verschlußelemente für Flaschen mit Kronkorken (24) max. 22 mm, und die Breite der rechten und linken Haltestreifen (12, 12a) und der rechten und linken äusseren Haltestreifen (15, 15a) max. 11 mm beträgt. Beim Ausführungsbeispiel 1 zeigt die Grundfläche Zuschnitt (1) einteilig beabstandete Schutzlaschen (11, 11a, 11b, 11c) mit rechte / linke anhängende Haltestreifen (12,12a), rechte und linke äussere Haltestreifen (15,15a) über den Flaschenverschlüssen (25) der Flaschen (24) jeweils einteilig begrenzt durch die inneren Begrenzungsrilllinien (13, 13a) und den äusseren Begrenzungsrillinien (14, 14a), wodurch eine Einzelüberlappung der Flaschenverschlüsse (25) mit den Schutzlaschen (11, 11a, 11b, 11c) bewirkt wird. Auch können die Schutzlaschen (11,11a,11b,11c) anstelle des kreisrunden Durchmessers im Ausführungsbeispiel 1 mit Grundfläche Zuschnitt (1) z.B. sternförmige, ovale oder dgl. Stanzkonturen aufweisen, solange die jeweilige Auslegungsform der Schutzlaschen (11,11a,11b, 11c) die Flaschenverschlüsse (25) sicher überlappen und mittels der rechten und linken Haltestreifen (12,12a) sowie der rechten und linken äusseren Haltestreifen (15,15a), ein unberechtigtes Öffnen der Flaschenverschlüsse (25) erschwert, ein bereits vorab erfolgtes Öffnen optisch sofort erkennbar ist und damit ein sogenannter Erstbenutzernachweis als Sicherheitsmerkmal in die gefertigte Mehrstück-Trageverpackung integriert ist.
  • Das Bodenteil (4) der Grundfläche des Zuschnitts (1) weist kreisförmig durchgestanzte Öffnungen (16) auf, wobei der Duchmesser der kreisförmigen Öffnungen (17) vorzugsweise durch die Breite des Bodenteiles (4) zwischen den rechten und linken Bodenteil-Rillinien (20, 20a) begrenzt ist.
  • Die Öffnungen (16) sind entsprechend der Anordnung der inneren, ausgestanzten Kreisflächen (8) mit anhängenden Flächensegmentteilen (9a) des unteren Deckelteiles (2), als auch der variabel vorgestanzten Schutzlaschen (11,11a,11b,11c) mit verbundenen Haltestreifen (12, 12a) und (15, 15a) im oberen Deckelteil (3) beabstandet, wodurch ein passergenaues Bestücken der gefertigten Mehrstück-Trageverpackung mit den Flaschen (24) gewährleistet wird.
  • In alternativer Form zeigt die Grundfläche des Zuschnitts (1a) gemäß der 10 gleichermaßen den erfindungsgemäßen Zuschnitt (1a) in einem flach liegenden, ungefalteten Zustand, d.h. im wesentlichen so, wie er mittels einer alternativ veränderten Stanzform ausgebildet wird, wobei die alternativen Änderungen lediglich darin bestehen, dass anstelle der einteilig hintereinander ausgebildeten und variabel vorgestanzten Schutzlaschen (11,11a,11b,11c) mit verbundenen rechten und linken Haltestreifen (12, 12a), sowie den rechten und linken äusseren Haltestreifen (15, 15a) der 1 die Ausbildung der Schutzlaschen (11, 11a) der 10 in mehrteiliger Form hergestellt wird, sodass wie aus 10 mit Grundfläche des Zuschnitts (1a) ersichtlich, jeweils zwei Schutzlaschen (11,11a) mit anhängenden Haltestreifen (12, 12a) zwi chen den zwei Haltelstreifen (11, 11a) ausgebildet sind, die mit den inneren Begrenzungsrillinien (13, 13a) sowie den rechten und linken äusseren Haltestreifen (15, 15a) und äusseren Begrenzungsrillinien (14, 14a) fest mit dem Deckelteil (3) verbunden sind, wodurch gleichermaßen der überlappende Effekt der Schutzlaschen (11, 11a) mit den Haltestreifen (12, 12a) und den äusseren rechten und linken Haltestreifen (15, 15a) über die Flaschenverschlüsse (25) nach dem Bestücken der gefertigten Mehrstück-Verpackung bewirkt wird.
  • Eine weiteres Ausführungsbeispiel gemäß 15 zeigt die Grundfläche eines erfindungsgemäßen Zuschnitts (1b) in einem flach liegenden, ungefalteten Zustand, d.h. im wesentlichen so, wie er mittels einer Stanzform ausgebildet ist, wobei der Zuschnitt (1b) der 15 zur Aufnahme von z.B. 2 x 3 Flaschen (24) in hinter- und nebeneinander ausgebildeter Form hergestellt wird, und die zweireihige Ausbildung auch als 2 x 2 oder 2 x 4 Version dargestellt werden kann, sodass auch die Ausbildung der Schutzlaschen (11,11a,11b,11c) der 1 mit Zuschnitt einer Grundfläche (1) und der 10 mit Zuschnitt einer Grundfläche (1a) in abgewandelter bzw. angepasster Fom für das Ausführungsbeispiel gemäß 15 zu sehen ist.
  • Da im wesentlichen die Stanz-, Falt- und Klebevorgänge des zweireihigen Zuschnitts (1b) der 15 den Stanz-, Falt- und Klebevorgängen der 1 und der Fig. 1a entspricht, wurde die Bezifferungsabfolge für den Zuschnitt (1b) 15 um jeweils die Zahl 100 erhöht.
  • Die Ausbildung der Schutzlaschen (111, 111a, 111b) mit verbundenen Haltestreifen (112, 112a), den rechten und linken äusseren Haltestreifen (115, 115a) und den rechten und linken Begrenzungsrillinien (114, 114a) in zweireihiger, nebeneinander ausgelegter Form gemäß 15, zeigt die mehrteilig in Längsrichtung die Flaschenverschlüsse (24) überlappende Schutzlaschen (111,111a, 111b), wobei die 3er-Kombination der Schutzlaschen (111,111a,111b) sich jeweils aus der Anzahl der mit Flaschen (24) zu bestückenden Mehrstück-Verpackungen ergibt.
  • Zuschnitte der vor beschriebenen Art in den Grundauslegungen und mit den Stanz-, Falt- und Klebeabläufen zur Herstellung derselben sind grundsätzlich bekannt (z.B. DE 1 900 965 U1 , DE 40 34 069 A1 ) und brauchen daher dem Fachmann nicht näher erläutert werden.
  • Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem erfindungsgemäßen Zuschnitten (1, 1a, 1b) der 1, 10, 15 und den bekannten Zuschnitten besteht darin, dass jeweils in unterschiedlicher, integrierter Auslegung und Anordnung z.B. gemäß 1 einteilig, einreihige Schutzlaschen (11,11a,11b,11c), gemäß 10 z.B. mehrteilig, einreihige Schutzlaschen (11, 11a) und gemäß 15 mehrteilig, mehrreihige Schutzlaschen (111, 111a, 111b) mit verbundenen Haltestreifen (12, 12a), (112, 112a) in das obere Deckelteil (3) der 1 und 10, sowie in das Deckelteil (103) der 15 angebracht, die sich beim manuellen oder maschinellen Bestücken der gefertigten Mehrstück-Verpackungen und gebildet aus den Grundflächen der Zuschnitte (1, 1a, 1b) der 1, 10, 15 überlappend auf die Flaschenverschlüsse (25) der Flaschen (24) auflegen, wobei die Haltestreifen (12, 12a, 15, 15a) und (112, 112a, 115, 115a) fest verbunden mit den oberen Deckelteilen (3) 1 und 10 bzw.(103) 15 bleiben, und durch diesen Zusatznutzen ein über die bisherige Anwendung hinausgehendes Sicherheitsmerkmal, ohne zusätzliche Aufwendungen an Kraftkarton, Beleimung oder anderer Hilfsmittel ausgebildet wird, dessen Funktion und Wirkungsweise bezüglich Erstbenutzernachweis und dgl. mehr bereits eingangs ausführlich erläutert wurde.
  • Die Herstellung einer Mehrstück-Trageverpackung mit Hilfe bzw. gemäß der Grundfläche der Zuschnitte (1, 1a) der 1 und 10 bzw. der 15 kann beispielsweise so vorgenommen werden, wie nachfolgend anhand der 2 bis 14 und der 16 bis 23 erläutert ist.
  • In einer ersten Verfahrensstufe 2 und 16 werden die unteren Deckel teile (2, 102) mit anhängendem rechten Seitenteil (6, 106) und verbundener rechter Einfaltlasche (6a, 106a) um die rechte Bodenteil-Rillinie (20, 120) nach innen um mehr als 90°, vorzugsweise um ca. 180° eingefaltet, so dass sie danach der in 1, 10 und 15 sichtbaren Innenseite der Bodenteile (4, 104) zugewandt bzw. auf diesen aufliegen.
  • In einer zweiten Verfahrensstufe gemäß 3, 11 und 17 werden die in den 1, 10, 15 oberen Deckelteile (3, 103) vorzugsweise um ca. 180° an den linken Bodenteil-Rillinien (20a, 120a) nach innen auf das untere Deckelteil (2, 102) gefaltet, nachdem zuvor die Beleimung (26, 26a) und (126,126a,126b) in Längsrichtung aufgetragen wurde, so dass mittels nachfolgendem Andruck auf die Oberseite der oberen Deckelteile (3, 103) eine feste Verbindung zwiden unteren Deckelteilen (2, 102) und der Innenseite der oberen Deckelteile (3, 103) hergestellt wird, wobei die Beleimung (26, 26a,) 1 und 10 per Leimspur so aufgetragen werden muss, dass die Außenradien der kreisförmig, variabel vorgestanzten Schutzlaschen (11,11a,11b,11c) nicht von der Beleimung (26, 26a) mittels Leimspur tangiert werden dürfen, da anderenfalls das problemlose Anheben der Schutzlaschen (11,11a,11b,11c) beim Bestücken mit Flaschen (24) nicht gewährleistet ist bzw. ein Zerreißen der Schutzlaschen eintreten kann.
  • Desweiteren erfolgt die Beleimung (126, 126a, 126b) vor dem Faltvorgang des Zuschnitts (1b) gemäß 17 ebenfalls mit der Beleimung (26, 26a) mittels Leimspur wie vor beschrieben, jedoch wird das Mittelteil des Zuschnitts (1b) 17 zwischen den rechten und linken Grifflochanstanzungen (22, 22a, 122, 122a mit Leimpunkten (126b) versehen, wodurch der feste Verbund zwischen unterem Deckelteil (102) und dem oberen Deckelteil (103) hergestellt ist als Voraussetzung dafür, dass sich Schutzlaschen (111, 111a, 111b) und die verbundenen Haltestreifen (112, 112a) beim Bestücken mit Flaschen (25) problemlos aus dem Deckelteil )103) lösen und sich über die Flaschenverschlüsse (25) anlegen.
  • Wie die 4 und die 18 in den Vorderansichten zeigen, wird durch die beschriebenen Verfahrensstufen ein noch zusammengefalteter, ansonsten aber gebrauchsfertiger Zuschnitt jeweil gemäß 1 und 10 in nicht gezeichneter Darstellung, wie auch gemäß 15 hergestellt. Diese können beim Hersteller bzw. bei Kunden dadurch in eine für die Applikation auf Flaschen (24) erforderliche, endgültige Form gebracht werden, dass die beiden miteinander verbundenen Deckelteile (2,3 bzw. 102, 103) und die Bodenteile (4, 104) gemäß der 4 od. 18 durch Andruck gegen die rechte Bodenteil-Rillinien (20, 120) und gleichzeitig gegen die linken Falt-Rillinien (18a, 118a) in an sich bekannter Weise ( DE 1 900 965 U1 , DE 40 34 065 A1 ) die aufgerichteten Flaschenträger gemäß 4 bzw. 18 mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt entsteht. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass jetzt auch die kreisförmig durchgestanzten Öffnungen (16, 116) mit dem Durchmesser der kreisförmigen Öffnungen (17, 117) der Bodenteile (4, 104) mit den inneren ausgestanzten Kreisflächen (8, 108) und verbundenen Flächensegmentteilen (9a, 109a) der Deckelteile (3, 3) bzw. (102,103) koaxial ausgerichtet sind, was für das formschlüssige Einbringen der Flaschen (24) beim Bestücken der Flaschenträger unbedingt erforderlich ist.
  • 8 und 20 zeigen die erfindungsgemäße Anwendung der aus den 4 bzw. der 18 ersichtlichen Flaschenträger mit einem zur Aufnahme von 1x4 Flaschen (24) gemäß der Zuschnitte (1, 1a) 1 und 10, sowie zur Aufnahme von sechs Flaschen (24) in zweireihiger (2 x 3) Auslegung vorzugsweise gemäß Zuschnitt (1b) entsprechend 15. Die Flaschen (24), bei denen es sich vornehmlich um Getränkeflaschen aus Glas oder Kunststoff handeln kann, sind solche, die einen vorzugsweise zylindrischen Flaschenkörper (24), mit sich nach oben verjüngendem Flaschenhals aufweisen, der mit unterschiedlichen Verschlußelementen (25), generell mit verplomten Kronkorken, Drehverschlüssen in Kronkorkenform oder alternativ mit Schraubverschlüssen oder Klipp- bzw. Folienverschlüssen verschließbar ist.
  • Die gebildeten Mehrstück-Trageverpackungen (27) gemäß 4, sowie der Mehrstück-Trageverpackungen (127) gemäß 18 werden von oben so über die einreihig od. zweireihig in einem Gefachekasten, Verkaufstray od. dgl. stehenden Flaschen (24) aufgesetzt, dass die kreisförmig durchgestanzten Öffnungen (16, 116) in den Bodenteilen (2, 102) koaxial auf die Verschlußelemente (25) der Flaschen (24) ausgerichtet sind, wie insbesondere in den 6 und 20 aufgezeigt. Durch Druck auf die oberen Deckelteile (3, 103) werden diese dann über die Verschlußelemente (25) abwärts geschoben, so dass die Verschlußelemente (25) beim fixierten Durchgang durch die inneren, ausgestanzten Kreisflächen (8, 108) der unteren Deckelteile (2, 102) die anhängenden Flächensegmentteile (9a, 109a) konisch nach oben aufspreizen, bis diese während des Durchgangs automatisch nach innen unter die Verschlußelemente (25) der Flaschen (24) federnd einrasten.
  • Während des von oben auf die oberen Deckelteile (3, 103) ausgeübten Drucks bei der Herstellung der Mehrstück-Trageverpackungen (27,127) mit Durchgang der Verschlußelemente (25) durch die inneren, ausgestanzten Kreisflächen (8, 108) der unteren Deckelteile (2, 102), werden die darüber liegenden, vorzugsweise kreisförmig vorgestanzten Schutzlaschen (11, 11a, 11b, 11c) der 5 oder der vorgestanzten Schutzlaschen (11, 11a) der 10 bzw. der vorgestanzten Schutzlaschen (111, 111a, 111b) der 15 bzw. 21 mit den rechts und links anhängenden Haltestreifen (12, 12a, 15, 15a) der 1 bzw. der Haltestreifen (12, 12a, 15, 15a) der 10 oder der rechts und links anhängenden Haltestreifen (112, 112a, 115, 115a) der 15 durch die Verschlußelemente (25) solange mit nach oben gedrückt bis die Flaschensegmentteile (9a, 109a) in den unteren Deckelteilen (2, 102) unter die Verschlußelemente (25) der Flaschen (24) einrasten 8, 9 bzw. 13, 14 oder 22, 23 und dadurch die vorgestanzten Schutzlaschen mit den anhängenden Haltestreifen, entsprechend der oben erläuterten Bestückungsabläufe, sich überlappend auf die Verschlußelemente (25) auflegen, die verbundenen Haltestreifen (15, 15a, 115, 115a) an den äusseren Begrenzungsrillinien 14, 14a, 114, 114a) mit dem oberen Deckelteilen (3, 103) geschlossen verbunden bleiben, so dass die Verschlußelemente (25) der Flaschen (24) geschützt und gegen unberechtigten Zugriff, wie Öffnen der Verschlußelemente, Produktentnahme und Wiederverschluß abgesichert ist, womit auch optisch der Erstverschlußnachweis bzw. ein Originalitätsnachweis in die Mehrstück-Trageverpackungen (27, 127) integriert ausgewiesen wird.
  • Bei den beschriebenen bzw. in den 1 bis 23 dargestellten Faltlinien 7, 107, 13, 13a, 113, 113a, 14, 14a, 114, 114a, 18, 18a, 118, 118a, 19, 19a, 119, 119a, 120, 120a kann es sich um gedachte Linien handeln, obwohl sie zweckmäßig in an sich beliebiger Weise durch Prägen, Rillen, oder als Rill-/Schneid-Kombination, perforierte Linien oder dgl. hergestellt werden. Sie erleichtern das Falten der vorgegebenen Teile, insbesondere das Aufspreizen der Flächensegmentteile (9a, 109a) beim Durchgang der Verschlußelemente (25) der Flaschen (24) erheblich. Die Ausbildung der genannten Faltlinien fördert zudem das Vorfalten der Zuschnitte (1, 1a, 1b) gemäß der 1, 10, 15 in eine gewünschte Vorzugsrichtung, was insbesondere ein Vorteil beim Aufrichten der gefertigten Mehrstück-Trageverpackungen (27, 127) für den Bestückungsablauf mit Flaschen (24) oder flaschenähnlichen Behältnissen darstellt.
  • Die anhand der 1 bis 23 beschriebenen Zuschnitte (1, 1a, 1b) weisen unterschiedlich angeordnete Öffnungen (8, 108) in den unteren Deckelteilen (2, 102) und (16, 116) in den Bodenteilen (4, 104), sowie durch die vorgestanzten Schutzlaschen (11, 11a, 11b, 11c) 1 bzw. (11, 11a) in 10 und (111, 111a, 111b) 15 aus, wodurch sich z.B. die Auslegung und Herstellung von einreihigen bzw. zweireihigen Zuschnitten (1, 1a, 1b) definiert und anstatt der dargestellten ein- bzw. zweireihigen Auslegungen auch mehr als zwei Reihen ausgebildet werden können, um z.B. auch 3 x 3 Flaschen (24) aufnehmen zu können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und kann auf vielfache Weise abgewandelt werden. Zunächst ist klar, dass der Begriff „Flaschen" im Rahmen der vorliegenden Erfindung alle Behältnisse, d.h. auch Dosenflaschen aus Glas, Kunststoff-Flaschen, flaschenähnliche Behältnisse oder dgl. umfasst, die in ihren Schulter- und Halsabschnitten einschließlich der Verschlusselemente (24) wie die beschriebenen Flaschen (24) geformt sind und daher mit den dargestellten Mehrstück-Trageverpackungen (27, 127) bestückt werden können.Dabei können die Flaschen (24) auch andere Formen, insbesondere von der gezeigten Zylenderform abweichende Formen wie ovale, vier- bzw. rechteckige Flaschenkörper od.z.B.auch sogenannte Bauchflaschen aufweisen. Je nach Anzahl und Liter-Volumen der Flaschen (24) können wieterhin andere Kraftkartons verwendet werden, wenn das Gesamtgewicht der zu verpackenden Flaschen (24) aus Tragestabilitätsgrunden dies erforderlich macht. Beispielsweise sind Flächengewichte von 400 bis 450 g/qm für 1,0 bis 1,5 Literflaschen, von 360 bis 400 g/qm für Flaschen mit 0,5 Liter Inhalt und von 300 bis 360 g/qm für Flaschen bis 0,33 Liter Inhalt geeignet. Desweiteren können die Zuschnitte (1, 1a, 1b) der 1, 10, 15 und deren Öffnungen (8, 108) in den unteren Deckelteilen (2, 102) sowie die anhängen-Flächensegmentteile (9a, 109a), desweiteren die Öffnungen (16, 116) an den Bodenteilen (4, 104) und die variabel vorgestanzten Schutzlaschen (11, 11a, (11b, 11c) bzw, (11, 11a) oder (111, 111a, 111b) in den oberen Deckelteilen (3, 103) der 1, 10, 15 an andere Verschlußelemente (25), z.B. Schraubverschlüsse, Drehverschlüsse in Kronkorkenform, Klipp- oder Folienverschlüsse angepasst oder so ausgelegt werden, dass die Flächensegmentteile (9a, 109a) nicht wie dargestellt unter die Kronkorken einrasten, sondern z.B. unter radial nach außen ragende Tragringe anlegen, wie dies insbesondere bei Kunststoff-Flaschen vorkommt. Ausserdem können die Flächensegmentteile (9a, 109a) in ihren Auslegungshöhen zwischen den äusseren, vorgeprägten Kreisrillinien (7, 107) und den Begrenzungsstanzlinien (9, 109) so verändert bzw. flexibel angepasst werden, dass auch von der Norm abweichende Verschlußelemente von Flaschen (24) oder flaschenähnlichen Behältnissen mit den Mehrstück-Trageverpackungen bestückt werden können, wenn die Flächensegmentteile (9a, 109a) ausreichend stabil bzw. mittels der Flächensegment-Trennlinien (10, 110) größere Zwischenräume zwischen den einzelnen Segmenten vorgesehen werden um dadurch den Tragestabilitätswert der Mehrstück-Verpackungen (27, 127) zu erhöhen, was gleichbedeutend mit höheren Einsatz- und Absatzchancen einhergeht.Wesentlich ist das Einbringen der vorgestanzten bzw. variabel vorgestanzten Schutzlaschen (11, 11a, 11b, 11c) der 1 und (11, 11a) der 10 sowie (111, 111a, 111b) in der 15 mit den Darstellungen in den 8, 9, 13, 14 als einreihige Auslegung der Mehrstück-Verpackung (27) und in den 22, 23 als zweireihige Auslegungsform der Mehrstück-Verpackung (127) mit den entsprechend anhängenden rechten und linken Haltestreifen (12, 12a, 112, 112a) den rechten und linken äusseren Haltestreifen (15, 15a, 115, 115a), den inneren Begrenzungslinien (13, 13a) und den äusseren Begrenzungslinien (14, 14a, 114, 115a) in die oberen Deckelteile (3, 103) als unverwechselbarer Bestandteil der Mehrstück-Trageverpackungen (27, 127) für den Erstbenutzer- bzw. Originalitätsnachweis beim Kauf der Mehrstück-Verpackungen (27, 127) durch die Verbraucher, wobei die genannten Schutzlaschen (11,11a,11b,11c) der 1 und 10 und (111, 111a, 111b) der 15 auch anders als die beschriebenen bzw, dargestellten ausgebildet sein können. Schließlich versteht sich, dass die verschiedenen Merkmale auch in anderen als in den dargestellten und beschriebenen Kombinationen angewendet werden können.
  • Es bedeuten die Ziffern in den Figuren
  • 1
    Grundfläche des Zuschnitts (1)
    1a
    Grundfläche des Zuschnitts (10)
    1b
    Grundfläche des Zuschnitts (15)
    2
    unteres Deckelteil
    3
    oberes Deckelteil
    4
    Bodenteil
    5
    linkes Seitenteil
    5a
    linke Einfaltlasche
    6
    rechtes Seitenteil
    6a
    rechte Einfaltlasche
    7
    äussere vorgeprägte Kreisrillinie
    8
    innere ausgestanzte Kreisfläche
    9a
    Flächensegmentteile
    10
    Segmenttrennlinien
    11,11a,11b,11c
    vorgestanzte Schutzlaschen
    12, 12a
    rechts / links anhängende Haltestreifen
    13, 13a
    innere Begrenzungsrillinien
    14, 14a
    äussere Begrenzungsrillinien
    15, 15a
    rechte / linke äussere Haltestreifen
    16
    kreisförmig durchgestanzte Öffnungen
    17
    Durchmesser der kreisförmigen Öffnungen
    18, 18a
    rechte / linke Falt-Rillinien
    19, 19a
    rechte / linke Einfaltlaschen-Rillinien
    20, 20a
    rechte / linke Bodenteil-Rillinien
    21, 21a
    rechte / linke Entlastungsöffnungen
    22, 22a
    rechte / linke Griflochanstanzungen
    23, 23a
    versetzt angeordnete Aufreißlaschen
    24
    Flaschen
    25
    Verschlußelemente (Flaschen)
    26, 26a
    Leimauftrag
    27
    Mehrstück-Verpackung
    102
    unteres Deckelteil (15)
    103
    oberes Deckelteil
    104
    Bodenteil
    105
    linkes Seitenteil
    105a
    linke Einfaltlasche
    106
    rechtes Seitenteil
    106a
    rechte Einfaltlasche
    107
    äussere vorgeprägte Kreisrillinie
    108
    innere ausgestanzte Kreisfläche
    109
    Begrenzungsstanzlinien
    109a
    Flächensegmentteile
    110
    Segmenttrennlinien
    111,111a,111b,111c
    vorgestanzte Schutzlaschen
    112, 112a
    rechts / links anhängende Haltestreifen
    113, 113a
    innere Begrenzungsrillinien
    114, 114a
    äussere Begrenzungsrillinien
    115, 115a
    rechte / linke äussere Haltestreifen
    116
    kreisförmig durchgestanzte Öffnungen
    117
    Durchmesser der kreisförmigen Öffnungen
    118, 118a
    rechte / linke Falt-Rillinien
    119, 119a
    rechte / linke Einfaltlaschen-Rillinien
    120, 120a
    rechte / linke Bodenteil-Rillinien
    121, 121a
    rechte / linke Entlastungsöffnungen
    122, 122a
    rechte / linke Grifflochanstanzungen
    123, 123a
    versetzt angeordnete Aufreißlaschen
    126, 126a, 126b
    Leimauftrag
    127
    Mehrstück-Verpackung (23)

Claims (10)

  1. Zuschnitt aus Kraftkarton zur Herstellung einer Mehrstück-Trageverpackung (27, 127) für mit Verschlußelementen (25) und ggf. mit Tragringen versehenen Flaschen (24), insbesondere Getränkeflaschen, enthaltend ein im wesentlichen rechteckiges, flach liegendes und ungefaltetes Grundelement mit einem mittle-Bodenteil (4, 104), zwei beidseitig daran angrenzende rechte und linke Seitenteile (6, 6a, 5, 5a) und (115, 116a, 115, 115a) und zwei an je ein wie vor beziffertes Seitenteil angrenzende Deckelteile (2, 102,) und (3, 102), wobei das untere Deckelteil (2, 102) und das mittlere Bodenteil (4, 104) mit in wenigstens einer Reihe, aber auch in zwei neben- und hintereinander angeordneten Reihen, zur Aufnahme von Flaschenhälsen der Flaschen (24) bestimmten Öffnungen (8, 108) versehen und das Bodenteil (4, 104), die Deckelteile (2, 102) und (3, 103) sowie die Seitenteile (6, 6a, 5, 5a) und (106, 106a, 105, 105a) durch parellel dazu verlaufende Faltlinien (18,18a, 20,20a) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt im oberen Deckelteil (3,103) keine Öffnungen aufweist, dass anstelle der Öffnungen vorgestanzte bzw. variabel vorgestanzte Schutzlaschen (11, 11a, 11b, 11c) und (111, 111a, 111b) mit anhängenden Haltestreifen (12, 12a, 112, 112a) und rechte sowie linke äussere Haltestreifen (15, 15a, 115, 115a) die innere und äussere Begrenzungsrillinien (13,13a,14,14a) und (114,114a) aufweisen, die als feste Verbindung mit dem oberen Deckelteil (3, 103) durchgehend vorgesehen ist, und die genannten Schutzlaschen im oberen Deckelteil (3, 103) entsprechend den Öffnungen (8, 108) koaxial angeordnet sind.
  2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement durch Falten und gegenseitiges Verbinden der Deckelteile (2) und (3) derart zu einer Mehrstück-Trageverpackung (27) für die Flaschen (24) vorgefertigt ist, und im oberen Deckelteil (3) die Schutzlaschen (91,11a,11b,11c) einteilig vorgestanzt ausgelegt sind.
  3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement durch Falten und gegenseitiges Verbinden der Deckelteile (2, (2) derart zu einer Mehrstück-Trageverpackung (27) für Flaschen (24) vorgefertigt ist, und im oberen Deckelteil (3) alternativ die Schutzlaschen (11,11a) zweiteilig vorgestanzt ausgelegt sind.
  4. Zuschnitt nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement durch Falten und gegenseitiges Verbinden der Deckelteile (102, 103) derart zu einer Mehrstück-Trageverpackung (127) für die Flaschen (24) vorgefertigt ist, und im oberen Deckelteil (103) die Schutzlaschen (111, 111a, 111b) mehrteilig, zweireihig vorgestanzt sind.
  5. Zuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzlalaschen (11,11a,11b,11c) oder (111,111a,111b) max. den Durchmesser von 30 mm aufweisen bzw. den Aussendurchmesser der Verschlußelemente (25) der Flaschen (24) nicht überschreiten.
  6. Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rechts / links anhängenden Haltestreifen (12,12a) oder (112,112a) eine max. Breite von 10 Millimeter (mm) aufweisen und durch die inneren Begrenzungsrillinien (13,13a) fest mit den oberen Deckelteilen (3, 103) verbunden sind.
  7. Zuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die rechten und linken äusseren Haltestreifen (15, 15a) oder (115, 115a) ebenfalls max. 10 mm aufweisen und durch die äusseren Begrenzungsrillinien (14, 14a) fest mit dem oberen Deckelteilen (3, 103) verbunden sind.
  8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzlaschen (11,11a,11b,11c) oder (111,111a,111b) anstatt einer runden Durchmesserauslegung mit max. Größe von 30 mm auch ovale, sternförmige, vier- bzw. rechteckige oder dgl. Ausformungen aufweisen können.
  9. Zuschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Eindrücken der Flaschen (24) die Verschlußelemente (25) automatisch die vorgestanzten Schutzlaschen (11,11a,11b,11c) oder (111,111a,111b) gemeinsam mit den rechts und links anhängenden Haltestreifen (12, 12a, 112, 112a) und den rechten sowie linken äusseren Haltestreifen (15, 15a, 115, 115a), aus den oberen Deckelteilen (3, 103) herausheben, bis die Flächensegmentteile (9a, 109a) sich unter die Verschlußelemente anlegen und dadurch ein alle Verschlußelemente (25) überlappender Originalitätsverschluß bzw. Erstöffnungsnachweis bewirkt wird.
  10. Zuschnitt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Veränderung der Höhe der Flächensegmentteile (9a, 109a) auch die Höhe des Heraushebens derselben aus den oberen Deckelteilen (3, 103) bestimmt werden kann um unterschiedlich eingesetzte Verschlußelemente (25) der Flaschen (24) einbringen zu können.
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