DE19642571B4 - Schachtel mit Greif-Oberteil - Google Patents

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Abstract

Schachtel (C) des Typs mit Greif-Oberteil zur Aufnahme einer Mehrzahl von Gegenständen, solchen wie Flaschen, wobei die Schachtel in der Struktur röhrenförmig ist und eine innere Wandfläche (14) umfasst, die eine erste Öffnung (42) aufweist, wobei ein erster Satz von Eingrifflaschen (44) um die erste Öffnung (42) ausgebildet ist, um wirksam die Unterseite eines radial hervorstehenden Teils eines sich in dieser Öffnung befindlichen Gegenstands in Eingriff zu nehmen, ferner eine äußere Wandfläche (22), die eine zweite korrespondierende Öffnung (42) aufweist, die passgenau mit der ersten Öffnung (42) ausgebildet ist, sowie einen zweiten Satz von Eingrifflaschen (46), der um die zweite Öffnung ausgebildet ist, sowie eine weitere Wandfläche (18), die von der inneren Wandfläche (14) und der äußeren Wandfläche (22) beabstandet ist, wobei die weitere Wandfläche (18) eine Öffnung (40) aufweist, die in vertikaler Ausrichtung mit der ersten Öffnung (42) und der zweiten Öffnung (42) angeordnet ist, wobei der erste Satz...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel, die für die Verpackung einer Mehrzahl von Gegenständen, wie etwa Flaschen, verwendet wird. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Schachtel des Typs mit Greif-Oberteil, die an den Oberteilen von Gegenständen anhaftet, um dadurch die Gegenstände fest in einer Reihe zu halten.
  • Es ist bekannt, Schachteln mit Greif-Oberteilen bereitzustellen, die Öffnungen des sogenannten "sunburst type" umfassen, sowie eine Reihe kreislinienförmig angeordneter Laschen aufweisen, die es einer Flaschenkappe möglich machen, durch die Öffnung hindurchzugehen, wobei die Laschen an der Unterseite der Flaschenkappe oder an einen Flansch am Flaschenhals in Eingriff gelangen, um zu verhindern, dass die Flasche sich aus der Öffnung hinausbewegt. Ein Problem tritt auf, wenn solche Öffnungen des "sunburst type" für Flaschen verwendet werden, die unter Verwendung sogenannter Kronkorken verschlossen sind. In diesem Fall befindet sich die Stelle, an der die Flasche in Eingriff tritt, an der Unterseite der Flaschenkappe, und infolge dieser Stelle des Eingriffs, die sehr hoch am Flaschenhals liegt, bedingt dies eine Schachtel, die instabil ist. Weiterhin werden die Laschen durch die Instabilität der Flaschen, die diese naturgemäß innerhalb der Schachtel aufweisen, geschwächt, so dass die Wirksamkeit der Laschen dadurch vermindert wird.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass eine Schachtel mit Greif-Oberteil eine hinreichende Stärke aufweisen muss, um die Flaschen zu halten. Eine steife Struktur würde zwar das Problem ansprechen, bedingt jedoch eigene Schwierigkeiten. Der Stand der Technik erfordert eine Verriegelungseinrichtung oder Klebemittel, um die Schachtel zu konstruieren.
  • In der GB 2077689 wird ein oberteilgreifender Träger mit röhrenförmiger Ausgestaltung beschrieben. Der Träger weist eine erste Wandfläche auf, um die ein Paar von ersten getrennten Laschen ausgebildet ist. Ferner wird eine zweite Öffnung und ein zweiter Satz von Laschen beschrieben, wobei die zwei Öffnungen ausgerichtet sind, wenn diese übereinander gelegt sind, so dass die Laschen des zweiten Satzes in den Lücken zwischen den ersten Laschen angeordnet sind. Dabei ist die zweite Öffnung der zweiten Wandfläche vollständig von Laschen umgeben.
  • Ferner wird in der GB 2271097 A ein flacher, geschichteter Flaschenträger beschrieben, in dem eine erste Lage und eine zweite Lage bereitgestellt wird. Jede der Lagen umfasst eine Öffnung und jede Öffnung weist einen ersten und einen zweiten Satz von Laschen auf, um wirksam die Unterseite eines radial abstehenden Teils eines Gegenstands in Eingriff zu nehmen, der in der Öffnung aufgenommen wird. Der erste Satz von Laschen wird durch eine Reihe von alternierenden Lücken unterbrochen und die Lücken sind mit dem zweiten Satz von Laschen um die zweite Öffnung ausgerichtet, so dass die zwei Sätze von Laschen zusammenwirken, um einen Gegenstand in Eingriff zu nehmen. Überdies hält die Ineingriffnahme der Laschen die zwei Lagen in Berührung und verriegelt die zwei Lagen miteinander. Zusammenwirkende Laschen für die Beibehaltung eines röhrenförmigen Trägers in einem aufgerichteten Zustand, die jedwede Befestigungsmittel bzw. Klebemittel überflüssig machen, werden in der GB 2271097 A jedoch nicht beschrieben.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die vorstehend erwähnten Probleme überwunden werden und eine Schachtelstruktur bereitgestellt werden, die die erforderliche Festigkeit und eine ausreichende Stärke aufweist, um die Flaschen zu halten, und die es erlaubt, den verwendeten Karton in seiner (Pappen-)Stärke zu reduzieren, so dass man Kartonmaterial einspart, was zu einem offensichtlichen kommerziellen Vorteil führt.
  • Gemäss einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Schachtel mit Greif-Oberteil zur Aufnahme einer Mehrzahl von Gegenständen, wie etwa Flaschen, gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäss einem weiteren Aspekt dieser Erfindung wird die vorstehende Aufgabe durch einen unitären Zuschnitt zur Ausbildung einer Schachtel mit Greif-Oberteil gemäß Anspruch 4 gelöst.
  • Vorzugsweise sind dabei die Wandflächen so angeordnet, dass die Last-tragenden Wandflächen als Zweifachschicht von Papierbahnblatt-Material ausgebildet werden können.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Schachtelzuschnitt gemäss der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schachtel zeigt, die aus dem in 1 gezeigten Zuschnitt ausgebildet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Schachtelzuschnitt 10 zur Ausbildung einer Schachtel mit Greif-Oberteil gezeigt, und zwar aus Pappe bzw. Pappendeckel oder ähnlich faltbarem Papierbahnblatt-Material. Der Zuschnitt umfasst eine Stabilisierungs-Wandfläche 12, die gelenkig mit Sicherungs-Wandfläche 14 entlang Faltlinie 24 verbunden ist, damit Wandflächen 12 und 14 in eine im wesentlichen senkrechte Beziehung angeordnet werden können. Die Sicherungs-Wandfläche 14 ist gelenkig mit Verbindungs-Wandfläche 16 entlang der Faltlinie 26 verbunden, damit Wandflächen 14 und 16 in eine im wesentlichen senkrechte Beziehung angeordnet werden können. Verbindungs-Wandfläche 16 ist gelenkig mit Stütz-Wandfläche 18 entlang Faltlinie 28 verbunden, damit Wandfläche 16 und 18 in eine im wesentlichen senkrechte Beziehung angeordnet werden können, so dass Sicherungs-Wandfläche 14 und Stütz-Wandfläche 18 in einer aufgerichteten Schachtel gegenüberliegende Seiten ausbilden. Stütz-Wandfläche 18 ist gelenkig mit Verbindungs-Wandfläche 20 entlang Faltlinie 30 verbunden, damit Wandflächen 18 und 20 in eine im wesentlichen senkrechte Beziehung angeordnet werden können, so dass Verbindungs-Wandflächen 16 und 20 gegenüberliegende Seiten ausbilden, und Stabilisierungs-Wandfläche 12 und Verbindungs-Wandfläche 20 in einer flächenberührenden Beziehung angeordnet sind, wenn die Schachtel in einen aufgerichteten Zustand gebracht ist. Hauptwandfläche 22 und Verbindungs-Wandfläche 20 sind miteinander entlang Faltlinie 32 verbunden, damit Hauptwandfläche 22 und Verbindungs-Wandfläche 20 in eine im wesentlichen senkrechte Beziehung angeordnet werden können, damit Hauptwandfläche 22 und Sicherungs-Wandfläche 14 in einer flächenberührenden Beziehung angeordnet sind, wenn die Schachtel in einen aufgerichteten Zustand gebracht ist.
  • Wie aus 1 zu ersehen, sind Sicherungs-Wandfläche 14 und Hauptwandfläche 22 mit Reihen von vier im wesentlichen kreisförmigen Laschenöffnungen 42 ausgebildet, die vier im Kreisumfang angebrachte Laschen aufweisen. Diese Laschen sind derart angeordnet, dass die an Wandfläche 14 befestigten Laschen 44 in einer gedachten Längs-Ebene liegen und die an Hauptwandfläche 22 angebrachten Laschen 46 in einer gedachten Quer-Ebene liegen und als Zentrum die vorgenannten Öffnungen haben. Diese Laschen sind derart ausgestaltet, dass, sobald Wandflächen 14 und 22 in eine flächenberührende Beziehung gelangen, sich die Sätze der Laschen 44, 46 zur Ausbildung eines Ringes verketten, wobei die distalen Kanten der Laschen entlang des Randes der kleineren Öffnung liegen und eine im wesentlichen ringförmige Fläche zum Aneinanderstossen mit einem in die Öffnung aufzunehmenden Gegenstand bereitstellen.
  • Stütz-Wandfläche 18 ist ebenfalls mit einer Reihe von vier im wesentlichen kreisförmigen Stütz-Öffnungen 40 ausgebildet, wobei der Durchmesser vorzugsweise dem Durchmesser der in den Wandflächen 14 und 22 ausgebildeten Öffnungen entspricht. In aufgerichtetem Zustand sind die Stütz-Öffnungen in Wandfläche 18 passgenau mit den Öffnungen, die aus den Wandflächen 14 und 22 ausgebildet sind.
  • In 2 befindet sich die Schachtel mit den Laschen in den Wandflächen 14 und 22, die den Ring, wie vorstehend hervorgehoben, ausbilden, im wesentlichen in einem aufgerichteten Zustand. Die Konstruktion der Schachtel wird erreicht, indem Wandflächen 12 und 14 zur Erzeugung eines senkrechten Verhältnisses gefaltet werden, dann werden Wandflächen 14 und 16, 16 und 18, 18 und 20, 20 und 22 entlang Faltlinien 24, 26, 28, 30 bzw. 32 gefaltet, um ein senkrechtes Verhältnis zwischen den jeweiligen Wandflächen zu schaffen.
  • Der kastenartige Zustand der Schachtel, wie aus 2 zu ersehen, bleibt erhalten, wenn die Gegenstände durch die Stütz-Öffnungen 40 eingeführt werden und durch die Laschenöffnungen 42 hindurchdringen und die Laschen aus ihrer gewöhnlichen Ebene herausbewegen, bis die distalen Kanten der Laschen in Kontakt mit der Unterseite der mit den Gegenständen verbundenen Kronkorken gelangen. Die Laschen 44, 46 sind in der Lage, die Gegenstände in ihrer Stellung zu halten. Durch das Herausbewegen der Laschen aus der Ausrichtung mit den Wandflächen besteht ausreichender Widerstand zwischen den Laschen 44, 46 sowie den Kanten der Öff nungen 42, um die Wandflächen 14 und 22 in einer flächenberührenden Beziehung zu halten. Umgekehrt hält dies die Schachtel in ihrem aufrechten Zustand.
  • Die vorliegende Erfindung sowie ihre bevorzugte Ausführungsform beziehen sich auf eine Schachtel, die derart gestaltet ist, dass sie ausreichende Festigkeit bereitstellt und eine Doppellage aus Kartonmaterial dort ausbildet, wo Kartonstärke erforderlich ist. Die Form des Zuschnitts erfordert nur ein Minimum an Kartonstärke, was zur Einsparung der Menge des erforderlichen Kartonmaterials führt. Diese Schachtel kann zur Verpackung einer Gruppe von Flaschen per Hand oder per automatischer Maschine verwendet werden.

Claims (6)

  1. Schachtel (C) des Typs mit Greif-Oberteil zur Aufnahme einer Mehrzahl von Gegenständen, solchen wie Flaschen, wobei die Schachtel in der Struktur röhrenförmig ist und eine innere Wandfläche (14) umfasst, die eine erste Öffnung (42) aufweist, wobei ein erster Satz von Eingrifflaschen (44) um die erste Öffnung (42) ausgebildet ist, um wirksam die Unterseite eines radial hervorstehenden Teils eines sich in dieser Öffnung befindlichen Gegenstands in Eingriff zu nehmen, ferner eine äußere Wandfläche (22), die eine zweite korrespondierende Öffnung (42) aufweist, die passgenau mit der ersten Öffnung (42) ausgebildet ist, sowie einen zweiten Satz von Eingrifflaschen (46), der um die zweite Öffnung ausgebildet ist, sowie eine weitere Wandfläche (18), die von der inneren Wandfläche (14) und der äußeren Wandfläche (22) beabstandet ist, wobei die weitere Wandfläche (18) eine Öffnung (40) aufweist, die in vertikaler Ausrichtung mit der ersten Öffnung (42) und der zweiten Öffnung (42) angeordnet ist, wobei der erste Satz (44) und der zweite Satz (46) von Eingrifflaschen jeweils Paare von angrenzenden Eingrifflaschen umfassen, wobei die Paare von jedem Satz von Eingrifflaschen durch eine Lücke voneinander beabstandet sind, wenn diese in der Ebene jeweils der inneren und der äußeren Wandfläche (14, 22) liegen, und wobei der erste und der zweite Satz von Eingrifflaschen (44, 46) derart angeordnet sind, dass dann, wenn die erste und die zweite Öffnung (42, 42) übereinander liegen, ein Paar von Eingrifflaschen (46) des zweiten Satzes von Eingrifflaschen mit einer Lücke zwischen zwei Paaren von Eingrifflaschen (44) des ersten Satzes von Eingrifflaschen ausgerichtet ist und somit der erste und der zweite Satz von Eingrifflaschen (44, 46) zusammenwirkend den Gegenstand in Eingriff nehmen, um den Gegenstand in der Schachtel (C) zurückzuhalten und die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand zu halten.
  2. Schachtel (C) nach Anspruch 1, in welcher die Eingrifflaschen Verschließmittel bereitstellen und eine Kreislinienform bestimmen sowie derart angeordnet sind, dass sie ein Verriegeln von innerer (14) und äußerer (22) Wandfläche erleichtern, wenn der erste und der zweite Satz von Eingrifflaschen (44, 46) aus der gewöhnlichen Ebene ihrer entsprechenden Wandfläche herausbewegt werden.
  3. Schachtel (C) nach Anspruch 1 oder 2, in welcher die Paare von Eingrifflaschen wenigstens ein Paar genau gegenüberliegend angeordneter Eingrifflaschen beinhalten und die Eingriffaschen (46), die durch den zweiten Satz bereitgestellt werden, ebenfalls genau gegenüberliegend angeordnet sind, so dass eine ringförmige Reihe von Eingrifflaschen (44, 46) um jede Öffnung herum bereitgestellt wird, wenn die Schachtel (C) ausgebildet wird und die innere und die äußere Wandfläche (14, 22) in überlagernder Beziehung angeordnet sind.
  4. Unitärer Zuschnitt (10) zur Ausbildung einer röhrenförmigen Schachtel des Typs mit Greif-Oberteil, welcher eine innere Wandfläche (14) umfasst, die eine erste Öffnung (42) aufweist, einen ersten Satz von Eingrifflaschen (44), der um die erste Öffnung (42) bereitgestellt ist und gefaltet werden kann, um aus der gewöhnlichen Ebene davon hervorzustehen, eine äußere Wandfläche (22), die räumlich getrennt von der inneren Wandfläche (14) angeordnet ist, die eine der ersten Öffnung (42) korrespondierende zweite Öffnung (42) ausweist, sowie einen zweiten Satz von Eingrifflaschen (46), der um die zweite Öffnung (42) ausgebildet ist, sowie eine weitere Wandfläche (18), die von der inneren Wandfläche (14) und der äußeren Wandfläche (22) im aufgerichteten Zustand beabstandet ist, wobei die weitere Wandfläche (18) eine Öffnung (40) umfasst, die im aufgerichteten Zustand in vertikaler Ausrichtung mit der ersten (42) und der zweiten (42) Öffnung ausgerichtet ist, wobei der erste Satz (44) und der zweite Satz (46) von Eingrifflaschen jeweils Paare von angrenzenden Eingrifflaschen umfassen, wobei die Paare von jedem Satz von Eingrifflaschen durch eine Lücke voneinander beabstandet sind, wobei der erste und der zweite Satz von Eingrifflaschen (44, 46) derart angeordnet sind, dass dann, wenn der Zuschnitt (10) in eine aufgerichtete Schachtel (C) ausgebildet wird, der erste und der zweite Satz von Eingrifflaschen (44, 46) übereinander liegen und ein Paar von Eingrifflaschen des zweiten Satzes mit der Lücke zwischen zwei Paaren von Eingrifflaschen des ersten Satzes von Eingrifflaschen ausgerichtet ist, wodurch der erste und der zweite Satz von Eingrifflaschen zusammenwirkend einen Gegenstand in Eingriff nehmen, der in die erste und die zweite Öffnung eingebracht ist, um den Gegenstand in der Schachtel zurückzuhalten und die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand zu halten.
  5. Unitärer Zuschnitt (10) nach Anspruch 4, in welchem die Eingrifflaschen Verschließmittel bereitstellen und eine Kreislinienform bestimmen sowie derart angeordnet sind, dass sie ein Verriegeln der inneren (14) und der äußeren (14) Wandfläche erleichtern, wenn der erste und der zweite Satz von Eingrifflaschen (44, 46) im aufgerichteten Zustand aus der gewöhnlichen Ebene ihrer entsprechenden Wandflächen herausbewegt werden.
  6. Unitärer Zuschnitt (10) nach Anspruch 4 oder 5, in welchem die Paare von Eingrifflaschen wenigstens ein Paar genau entgegengesetzt angeordneter Eingrifflaschen beinhalten und die Eingrifflaschen (46), die durch den zweiten Satz von Eingrifflaschen bereitgestellt werden, ebenfalls genau entgegengesetzt angeordnet sind, so dass eine ringförmige Reihe von Eingrifflaschen (44, 46) um jede Öffnung herum bereitgestellt wird, wenn der Zuschnitt in eine aufgerichtete Schachtel ausgebildet wird und die innere und die äußere Wandfläche (14, 22) in überlagernder Beziehung angeordnet sind.
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