DE19642571A1 - Schachtel mit Greif-Oberteil - Google Patents

Schachtel mit Greif-Oberteil

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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel, die für die Verpackung einer Mehrzahl von Gegenständen, wie etwa Flaschen, verwendet wird. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Schachtel des Typs mit Greif-Oberteil, die an den Oberteilen von Gegenständen anhaftet, um dadurch die Gegenstände fest in einer Reihe zu halten.
Es ist bekannt, Schachteln mit Greif-Oberteilen bereitzustellen, die Öffnungen des soge­ nannten "sunburst type" umfassen, sowie eine Reihe kreislinienförmig angeordneter Laschen aufweisen, die es einer Flaschenkappe möglich machen, durch die Öffnung hin­ durchzugehen, wobei die Laschen an der Unterseite der Flaschenkappe oder an einen Flansch am Flaschenhals in Eingriff gelangen, um zu verhindern, daß die Flasche sich aus der Öffnung hinausbewegt. Ein Problem tritt auf, wenn solche Öffnungen des "sunburst type" für Flaschen verwendet werden, die unter Verwendung sogenannter Kronkorken verschlossen sind. In diesem Fall befindet sich die Stelle, an der die Flasche in Eingriff tritt, an der Unterseite der Flaschenkappe, und infolge dieser Stelle des Eingriffs, die sehr hoch am Flaschenhals liegt, bedingt dies eine Schachtel, die instabil ist. Weiterhin werden die Laschen durch die Instabilität der Flaschen, die diese naturgemäß innerhalb der Schachtel aufweisen, geschwächt, so daß die Wirksamkeit der Laschen dadurch vermindert wird.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß eine Schachtel mit Greif-Oberteil eine hin­ reichende Stärke aufweisen muß, um die Flaschen zu halten. Eine steife Struktur würde zwar das Problem ansprechen, bedingt jedoch eigene Schwierigkeiten. Der Stand der Technik erfordert eine Verriegelungseinrichtung oder Klebemittel, um die Schachtel zu konstruieren.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Probleme überwunden werden, indem eine Schachtelstruktur gebildet wird, die die erforderliche Festigkeit und eine ausreichende Stärke aufweist, um die Flaschen zu halten.
Die Gestalt dieser Schachtel erlaubt es, den verwendeten Karton in seiner (Pappen-)Stärke zu reduzieren, so daß man Kartonmaterial einspart, was zu einem offen­ sichtlichen kommerziellen Vorteil führt. Die Laschen, die auf der Unterseite der Flasche in Eingriff gelangen, sind so angeordnet, daß sie die Schachtel in ihrem aufgerichteten Zustand verschließen, während eine zusätzliche Verstärkung durch Mehrschichtigkeit der Wandflächen erzeugt wird. Der Karton kann daher in seiner Stärke reduziert werden, ohne daß die erforderliche Festigkeit zum Halten der Flaschen vermindert wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schachtel mit Greif-Oberteil zur Aufnahme einer Mehrzahl von Gegenständen, wie etwa Flaschen, bereitgestellt, wobei die Schachtel in der Struktur röhrenförmig ist und eine erste Wandfläche umfaßt, die eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, von denen jede wirksam mit der Unterseite eines radial hervorstehenden Teils eines sich in der Öffnung befindlichen Gegenstandes in Eingriff gelangt, und zwar mittels auslaufender Enden einer Mehrzahl von Laschen, die um die Öffnung herum angeordnet sowie faltbar sind, um aus der gewöhnlichen Ebene der Öffnung hervorzustehen, ferner eine zweite Wandfläche, die räumlich getrennt von der ersten Wandfläche angeordnet ist und korrespondierende Öffnungen paßgenau mit jenen der ersten Wandfläche aufweist, wobei wenigstens einige der Laschen durch eine weitere Wandfläche bereitgestellt werden, die in übereinandergela­ gerte Beziehung in bezug auf die erste Wandfläche angeordnet ist und wobei die Schachtel in ihrer röhrenförmigen Struktur allein durch die Gegenwart wenigstens eines Gegenstandes, der in den entsprechend paßgenauen Öffnungen von erster und zweiter Wandfläche aufgenommen ist, gehalten wird.
Gemäß eines Merkmals dieses Aspekts der Erfindung können die Laschen eine Kreislinie beschreiben und so angeordnet sein, daß sie das Ineinandergreifen der ersten und wei­ teren Wandflächen erleichtern, wenn die Laschen aus der gewöhnlichen Ebene ihrer ent­ sprechenden Wandflächen herausbewegt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Laschen, die um jede der Öff­ nungen der ersten Wandfläche vorgesehen sind, wenigstens ein Paar genau gegenüberlie­ gend angeordneter Laschen beinhalten, und die durch die weitere Wandfläche vorge­ sehenen Laschen sind ebenfalls genau gegenüberliegend angeordnet, so daß eine ring­ förmige Reihe von Laschen um jede Öffnung herum bereitgestellt wird, wenn die röh­ renförmige Struktur mit der ersten und der weiteren Wandfläche, die in übereinander gelagerter Beziehung angeordnet sind, ausgebildet wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung wird ein unitärer Zuschnitt zur Ausbil­ dung einer Schachtel mit Greif-Oberteil bereitgestellt, welcher eine erste Wandfläche umfaßt, die eine Mehrzahl von Öffnungen mit einer Mehrzahl von Laschen aufweist, die um jede Öffnung herum vorgesehen sowie faltbar sind, um aus der gewöhnlichen Ebene der Öffnung hervorzustehen, ferner eine zweite Wandfläche, die von der ersten Wand­ fläche räumlich getrennt angeordnet ist und mit den Öffnungen der ersten Wandfläche korrespondierende Öffnungen aufweist, wobei wenigstens einige der Laschen durch eine weitere Wandfläche bereitgestellt werden, die derart angeordnet ist, daß sie in überein­ andergelagerte Beziehung in bezug auf die erste Wandfläche gebracht werden kann, wenn die Schachtel aufgerichtet wird.
Vorzugsweise sind die Wandflächen so angeordnet, daß die Last-tragenden Wandflächen als Zweifachschicht von Papierbahnblatt-Material ausgebildet werden können.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schachtelzuschnitt gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Schachtel zeigt, die aus dem in Fig. 1 gezeigten Zuschnitt ausgebil­ det ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Schachtelzuschnitt 10 zur Ausbildung einer Schachtel mit Greif-Oberteil gezeigt, und zwar aus Pappe bzw. Pappendeckel oder ähn­ lich faltbarem Papierbahnblatt-Material. Der Zuschnitt umfaßt eine Stabilisierungs-Wandfläche 12, die gelenkig mit Sicherungs-Wandfläche 14 entlang Faltlinie 24 verbun­ den ist, damit Wandflächen 12 und 14 in eine im wesentlichen senkrechte Beziehung angeordnet werden können. Die Sicherungs-Wandfläche 14 ist gelenkig mit Verbin­ dungs-Wandfläche 16 entlang der Faltlinie 26 verbunden, damit Wandflächen 14 und 16 in eine im wesentlichen senkrechte Beziehung angeordnet werden können. Verbindungs-Wandfläche 16 ist gelenkig mit Stütz-Wandfläche 18 entlang Faltlinie 28 verbunden, damit Wandfläche 16 und 18 in eine im wesentlichen senkrechte Beziehung angeordnet werden können, so daß Sicherungs-Wandfläche 14 und Stütz-Wandfläche 18 in einer aufgerichteten Schachtel gegenüberliegende Seiten ausbilden. Stütz-Wandfläche 18 ist gelenkig mit Verbindungs-Wandfläche 20 entlang Faltlinie 30 verbunden, damit Wand­ flächen 18 und 20 in eine im wesentlichen senkrechte Beziehung angeordnet werden können, so daß Verbindungs-Wandflächen 16 und 20 gegenüberliegende Seiten ausbilden, und Stabilisierungs-Wandfläche 12 und Verbindungs-Wandfläche 20 in einer flächenberührenden Beziehung angeordnet sind, wenn die Schachtel in einen aufgerichteten Zustand gebracht ist. Hauptwandfläche 22 und Verbindungs-Wandfläche 20 sind miteinander entlang Faltlinie 32 verbunden, damit Hauptwandfläche 22 und Verbindungs-Wandfläche 20 in eine im wesentlichen senkrechte Beziehung angeordnet werden können, damit Hauptwandfläche 22 und Sicherungs-Wandfläche 14 in einer flächenberührenden Beziehung angeordnet sind, wenn die Schachtel in einen aufgerichteten Zustand gebracht ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, sind Sicherungs-Wandfläche 14 und Hauptwandfläche 22 mit Reihen von vier im wesentlichen kreisförmigen Laschenöffnungen 42 ausgebildet, die vier im Kreisumfang angebrachte Laschen aufweisen. Diese Laschen sind derart angeordnet, daß die an Wandfläche 14 befestigten Laschen 44 in einer gedachten Längs-Ebene liegen und die an Hauptwandfläche 22 angebrachten Laschen 46 in einer gedachten Quer-Ebene liegen und als Zentrum die vorgenannten Öffnungen haben. Diese Laschen sind derart ausgestaltet, daß, sobald Wandflächen 14 und 22 in eine flächenbe­ rührende Beziehung gelangen, sich die Sätze der Laschen 44, 46 zur Ausbildung eines Ringes verketten, wobei die distalen Kanten der Laschen entlang des Randes der kleine­ ren Öffnung liegen und eine im wesentlichen ringförmige Fläche zum Aneinanderstoßen mit einem in die Öffnung aufzunehmenden Gegenstand bereitstellen.
Stütz-Wandfläche 18 ist ebenfalls mit einer Reihe von vier im wesentlichen kreisförmi­ gen Stütz-Öffnungen 40 ausgebildet, wobei der Durchmesser vorzugsweise dem Durch­ messer der in den Wandflächen 14 und 22 ausgebildeten Öffnungen entspricht. In aufge­ richtetem Zustand sind die Stütz-Öffnungen in Wandfläche 18 paßgenau mit den Öffnun­ gen, die aus den Wandflächen 14 und 22 ausgebildet sind.
In Fig. 2 befindet sich die Schachtel mit den Laschen in den Wandflächen 14 und 22, die den Ring, wie vorstehend hervorgehoben, ausbilden, im wesentlichen in einem aufgerichteten Zustand. Die Konstruktion der Schachtel wird erreicht, indem Wandflächen 12 und 14 zur Erzeugung eines senkrechten Verhältnisses gefaltet werden, dann werden Wandflächen 14 und 16, 16 und 18, 18 und 20, 20 und 22 entlang Faltlinien 24, 26, 28, 30 bzw. 32 gefaltet, um ein senkrechtes Verhältnis zwischen den jeweiligen Wandflächen zu schaffen.
Der kastenartige Zustand der Schachtel, wie aus Fig. 2 zu ersehen, bleibt erhalten, wenn die Gegenstände durch die Stütz-Öffnungen 40 eingeführt werden und durch die Laschenöffnungen 42 hindurchdringen und die Laschen aus ihrer gewöhnlichen Ebene herausbewegen, bis die distalen Kanten der Laschen in Kontakt mit der Unterseite der mit den Gegenständen verbundenen Kronkorken gelangen. Die Laschen 44, 46 sind in der Lage, die Gegenstände in ihrer Stellung zu halten. Durch das Herausbewegen der Laschen aus der Ausrichtung mit den Wandflächen besteht ausreichender Widerstand zwischen den Laschen 44, 46 sowie den Kanten der Öffnungen 42, um die Wandflächen 14 und 22 in einer flächenberührenden Beziehung zu halten. Umgekehrt hält dies die Schachtel in ihrem aufrechten Zustand.
Die vorliegende Erfindung sowie ihre bevorzugte Ausführungsform beziehen sich auf eine Schachtel, die derart gestaltet ist, daß sie ausreichende Festigkeit bereitstellt und eine Doppellage aus Kartonmaterial dort ausbildet, wo Kartonstärke erforderlich ist. Die Form des Zuschnitts erfordert nur ein Minimum an Kartonstärke, was zur Einsparung der Menge des erforderlichen Kartonmaterials führt. Diese Schachtel kann zur Verpackung einer Gruppe von Flaschen per Hand oder per automatischer Maschine verwendet werden.

Claims (7)

1. Schachtel des Typs mit Greif-Oberteil zur Aufnahme einer Mehrzahl von Gegenständen, solchen wie Flaschen, wobei die Schachtel in der Struktur röhrenförmig ist und eine erste Wandfläche umfaßt, die eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, von denen jede wirksam mit der Unterseite eines radial hervorstehenden Teils eines sich in der Öffnung befindlichen Gegenstandes in Eingriff gelangt, und zwar mittels auslaufender Enden einer Mehrzahl von Laschen, die um die Öffnung herum angeordnet sowie faltbar sind, um aus der gewöhnlichen Ebene der Öffnung hervorzustehen, ferner eine zweite Wandfläche, die räumlich getrennt von der ersten Wandfläche angeordnet ist und die korrespondierende Öffnungen paßgenau mit jenen der ersten Wandfläche aufweist, wobei wenigstens einige der Laschen durch eine weitere Wandfläche bereitgestellt werden, die in übereinandergelagerter Beziehung in bezug auf die erste Wandfläche angeordnet ist, und wobei die Schachtel in ihrer röhrenförmigen Struktur allein durch Gegenwart wenigstens eines Gegenstandes gehalten wird, der in den entsprechenden paßgenauen Öffnungen von erster und zweiter Wandfläche aufgenommen ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, in welcher die Laschen Verschließmittel bereitstellen und eine Kreislinienform bestimmen sowie derart angeordnet sind, daß sie ein Verriegeln von erster und weiterer Wandfläche erleichtern, wenn die Laschen aus der gewöhnlichen Ebene ihrer entsprechenden Wandflächen herausbewegt werden.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, in welcher die Laschen, die um jede der Öffnungen der ersten Wandfläche herum bereitgestellt sind, wenigstens ein Paar genau gegenüberliegend angeordneter Laschen beinhalten und die Laschen, die durch die weitere Wandfläche bereitgestellt werden, ebenfalls genau gegenüberliegend angeordnet sind, so daß eine ringförmige Reihe von Laschen um jede Öffnung herum bereitgestellt wird, wenn die röhrenförmige Struktur mit der ersten und der weiteren Wandfläche, angeordnet in übereinandergelagerter Beziehung, ausgebildet wird.
4. Unitärer Zuschnitt zur Ausbildung einer Schachtel des Typs mit Greif-Oberteil, welcher eine erste Wandfläche umfaßt, die eine Mehrzahl von Öffnungen mit einer Mehrzahl von Laschen aufweist, die um jede der Öffnungen herum vorgesehen sowie faltbar sind, um aus der gewöhnlichen Ebene der Öffnungen hervorzustehen, ferner eine zweite Wandfläche, die räumlich getrennt von der ersten Wandfläche angeordnet ist und mit den Öffnungen der ersten Wandfläche korrespondierende Öffnungen aufweist, wobei wenigstens einige der Laschen durch eine weitere Wandfläche bereitgestellt werden, die derart angeordnet ist, daß sie in eine übereinanderlagernde Beziehung in bezug auf die erste Wandfläche gebracht werden kann, wenn die Schachtel aufgerichtet ist.
5. Unitärer Zuschnitt nach Anspruch 4, in welchem die Laschen Verschließmittel bereitstellen und eine Kreislinienform bestimmen sowie derart angeordnet sind, daß sie ein Verriegeln von erster und weiterer Wandfläche erleichtern, wenn die Laschen aus der gewöhnlichen Ebene ihrer entsprechenden Wandflächen herausbewegt werden.
6. Unitärer Zuschnitt nach Anspruch 4 oder 5, in welchem die Laschen, die um jede der Öffnungen der ersten Wandfläche herum bereitgestellt sind, wenigstens ein Paar genau entgegengesetzt angeordneter Laschen beinhalten und die Laschen, die durch die weitere Wandfläche bereitgestellt werden, ebenfalls genau entgegengesetzt angeordnet sind, so daß eine ringförmige Reihe von Laschen um jede Öffnung herum bereitgestellt wird, wenn die röhrenförmige Struktur mit erster und weiterer Wandfläche, angeordnet in übereinandergelagerter Beziehung, ausgebildet wird.
7. Verwendung eines unitären Zuschnitts nach einem der Ansprüche 4 bis 6, zur Ausbildung einer Schachtel des Typs mit Greif-Oberteil zur Aufnahme einer Mehrzahl von Gegenständen, solchen wie Flaschen, wobei die Schachtel in ihrer Struktur röhrenförmig ist und eine erste Wandfläche umfaßt, die eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, von denen jede wirksam mit der Unterseite eines radial hervorstehenden Teils eines sich in der Öffnung befindlichen Gegenstandes in Eingriff gelangt, und zwar mittels auslaufender Enden einer Mehrzahl von Laschen, die um die Öffnung herum angeordnet sowie faltbar sind, um aus der gewöhnlichen Ebene der Öffnung hervorzustehen, ferner eine zweite Wandfläche, die räumlich getrennt von der ersten Wandfläche angeordnet ist und die korrespondierende Öffnungen paßgenau mit jenen der ersten Wandfläche aufweist, wobei wenigstens einige der Laschen durch eine weitere Wandfläche bereitgestellt werden, die in übereinandergelagerter Beziehung in bezug auf die erste Wandfläche angeordnet ist und wobei die Schachtel in ihrer röhrenförmigen Struktur allein durch Gegenwart wenigstens eines Gegenstandes gehalten wird, der in den entsprechenden paßgenauen Öffnungen von erster und zweiter Wandfläche aufgenommen ist.
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