DE69738422T2 - Den Oberteil von Flaschen untergreifender Träger - Google Patents

Den Oberteil von Flaschen untergreifender Träger Download PDF

Info

Publication number
DE69738422T2
DE69738422T2 DE69738422T DE69738422T DE69738422T2 DE 69738422 T2 DE69738422 T2 DE 69738422T2 DE 69738422 T DE69738422 T DE 69738422T DE 69738422 T DE69738422 T DE 69738422T DE 69738422 T2 DE69738422 T2 DE 69738422T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
article
panels
wall surface
handle
panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69738422T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69738422D1 (de
Inventor
Jean-Michel Auclair
Philippe Lebras
Jean-Michel Garnier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WestRock Packaging Systems LLC
Original Assignee
Meadwestvaco Packaging Systems LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meadwestvaco Packaging Systems LLC filed Critical Meadwestvaco Packaging Systems LLC
Publication of DE69738422D1 publication Critical patent/DE69738422D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69738422T2 publication Critical patent/DE69738422T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/46Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element
    • B65D71/48Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element characterised by the handle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gegenstandsträger, der für das Halten einer Vielzahl von Gegenständen, wie beispielsweise Flaschen, in einer Gruppe verwendet wird. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Gegenstandsträger des Oberteil-greifenden Typs, der an die oberen Enden bzw. Oberteile von Gegenständen angebracht wird, um somit die Gegenstände in einer Anordnung zu halten.
  • Oberteilgreifträger bzw. Träger des Oberteil-greifenden Typs sind bekannt. Ein Beispiel wird in der GB 2 038 764 gezeigt, die einen Gegenstandsträger beschreibt, einschließlich Seitenwandflächen, die sich von gegenüberliegenden Kanten einer Bodenwand aufwärts erstrecken, die eine oder mehrere Gegenstandsaufnahmeöffnungen enthält. Ferner werden gegenüberliegende Kanten in den Seitenwandflächen umfasst, um Halsflansche der Flasche aufzunehmen und zurückzuhalten. Ein zweilagiger Griff, der von dem Verbindungsstück der Seitenwandflächen hoch steht, kann bereitgestellt sein. Ein weiteres Beispiel wird in der DE 8 601 261 beschrieben, die einen ähnlichen Oberteilgreifträger zeigt, wobei die Gegenstandsaufnahmekanten durch Öffnungen definiert werden, die Klappen enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, die dem Stand der Technik anhaftenden Probleme zu überwinden oder wenigstens zu lindern.
  • Ein Aspekt der Erfindung stellt einen Gegenstandsträger zum Halten bzw. Sichern einer Vielzahl von Gegenständen, wie beispielsweise Flaschen, bereit, wobei der Träger eine Bodenwandfläche umfasst, die eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, um die Gegenstände aufzunehmen, sowie ein Paar von Griffwandflächen, wobei die Griffwandflächen in einer flächenzugewandten bzw. flächenberührenden Beziehung miteinander stehen und mit Gegenstandsoberteilgreifmitteln verbunden sind, wobei die Gegenstandsoberteilgreifmittel aus einem Paar von nach innen geneigten (inwardly sloping) Seitenwänden ausgebildet sind, die ausgestaltet sind, eine invertierte "V"-Struktur auszubilden, wobei jede Seitenwand entlang ihrer unteren Kante mit der Bodenwandfläche verbunden ist, wobei jede Griffwandfläche sich von der oberen Kante jeder Seitenwand erstreckt, wobei die Gegenstandsoberteilgreifmittel ein Paar von komplementären Gegenstandsoberteilaufnahmeöffnungen umfassen, die aus jeweiligen Seitenwänden ausgestanzt sind und ausgestaltet sind, um wirksam einen Teil eines Gegenstands in Eingriff zu nehmen und zurückzuhalten, und Verriegelungsmittel sind bereitgestellt, um die Griffwandflächen in einer flächenzugewandten bzw. flächenberührenden Beziehung beizubehalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel eine Verriegelungslasche umfassen, die sich von einer der Griffwandflächen erstreckt, wobei die Lasche in einer gegenüberliegenden Gegenstandsoberteilaufnahmeöffnung angeordnet ist, wobei die Verriegelungslasche mit einem Halsabschnitt und einem Schulterabschnitt bereitgestellt ist und wobei eine Verriegelungskante der Verriegelungslasche durch den Schulterabschnitt bereitgestellt ist, um einen Abschnitt der gegenüberliegenden Seitenwandfläche in Eingriff zu nehmen, der angrenzend der einen Gegenstandsoberteilaufnahmeöffnung angeordnet ist.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die Verriegelungslasche ausgestaltet sein, gegen das Oberteil bzw. des Gegenstands in der Gegenstandsaufnahmeöffnung zu drücken, um die Lasche in einer Eingriffsposition beizubehalten.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt einen Zuschnitt zum Ausbilden des Gegenstandsträgers zum Halten bzw. Sichern einer Vielzahl von Gegenständen, wie beispielsweise Flaschen, bereit, wobei der Zuschnitt eine Reihe von Wandflächen umfasst, einschließlich einer ersten Griffwandfläche (18), einer ersten Seitenwandfläche (20), einer Bodenwandfläche (22), einer zweiten Seitenwandfläche (24) und einer zweiten Griffwandfläche (26), die gelenkig jeweils miteinander verbunden sind, wobei die Bodenwandfläche eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, um die Gegenstände aufzunehmen, wobei die Seitenwandflächen ausgestaltet sind, eine invertierte "V"-Struktur in einem aufgerichteten Zustand auszubilden, wobei ein Paar von komplementären Gegenstandsoberteilaufnahmeöffnungen aus jeweiligen Seitenwandflächen ausgestanzt sind und ausgestaltet sind, wirksam einen Teil eines Gegenstands in Eingriff zu nehmen und zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Verriegelungslasche umfasst wird, die sich von einer der Griffwandflächen erstreckt, und eine gegenüberliegende Gegenstandsoberteilaufnahmeöffnung ausgestaltet ist, wirksam die Verriegelungslasche aufzunehmen, um die Griffwandflächen in einer flächenzugewandten Beziehung beizubehalten, wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet. Vorzugsweise kann die Verriegelungslasche einen Halsabschnitt und einen Schulterabschnitt umfassen und eine Verriegelungskante der Verriegelungslasche wird von dem Schulterabschnitt bereitgestellt.
  • Optional kann eine zentrale Trenneinrichtung umfasst werden, die die Seitenwandflächen miteinander verbindet, um eine Trennbewegung der Öffnungen zu beschränken und ein Trennelement zwischen benachbarten Gegenstanden bereitzustellen, wobei die Seitenwandflächen um die äußeren Abschnitte von zweien der Gegenstände durch eine Verlängerung der Seitenwandflächen miteinander verbunden sind, die unterhalb der Gegenstandsoberteilaufnahmeöffnungen angeordnet ist. Vorzugsweise kann die Verlängerung Mantelwandflächen umfassen, die an eine Mantelwandfläche einer weiteren Verlängerung anstoßen, um einen Streifen bereitzustellen, der die äußeren Abschnitte umgibt.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einem Aspekt der Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schachtel, die aus einem Zuschnitt, wie dieser in 1 dargestellt ist, ausgebildet ist, und zwar auf dem halben Wege des Aufrichtens.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer aufgerichteten Schachtel, die aus einem Zuschnitt ausgebildet ist, wie dieser in 1 dargestellt ist.
  • 4 zeigt eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schachtel, die aus dem Zuschnitt ausgebildet ist, wie dieser in 4 dargestellt ist.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer aufgerichteten Schachtel, die aus dem Zuschnitt ausgebildet ist, wie dieser in 4 dargestellt ist.
  • 7 zeigt eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer aufgerichteten Schachtel, die aus dem Zuschnitt ausgebildet ist, wie dieser in 7 dargestellt ist.
  • 9 zeigt eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einem weiteren Aspekts der Erfindung.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer aufgerichteten Schachtel, die aus dem Zuschnitt ausgebildet ist, wie dieser in 9 dargestellt ist.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht der anderen Seite der aufgerichteten Schachtel, die in 10 dargestellt ist.
  • 12 zeigt eine Seitenansicht einer aufgerichteten Schachtel, die aus dem Zuschnitt ausgebildet ist, wie dieser in 9 dargestellt ist.
  • 13 zeigt eine Explosionsansicht eines Abschnitts der Schachtel, die aus dem Zuschnitt ausgebildet ist, wie dieser in 9 dargestellt ist.
  • 1 zeigt einen Schachtelzuschnitt 10 zum Ausbilden einer Oberteilgreifschachtel bzw. Oberteil-greifenden Schachtel, die aus Pappe oder einem vergleichbaren faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von Wandflächen, die eine mit der nächsten gelenkig verbunden sind. Somit sind die Seitenwandfläche 12, die Oberteilgreifwandfläche 14, die Griffwandfläche 16, die Griffwandfläche 18, die Oberteilgreifwandfläche 20, die Bodenwandfläche 22, die Oberteilgreifwandfläche 24, die Griffwandfläche 26, die Griffwandfläche 28, die Oberteilgreifwandfläche 30 und die Seitenwandfläche 32 eine mit der nächsten entlang der Faltlinien 60, 62, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 76 bzw. 78 gelenkig miteinander verbunden. An einem Ende der Seitenwandfläche 12 befinden sich Mantelwandflächen 34, 36, die sich lateral von gegenüberliegenden Seitenkanten der Seite der Seitenwandfläche 12 erstrecken. Jede Mantelwandfläche 34, 36 enthält eine Reihe von Faltlinien, um das Umwickeln der Wandfläche um einen äußeren Abschnitt der Gegenstände zu erleichtern. Gleichermaßen gibt es ein Paar von Mantelwandflächen 38, 40, die sich von gegenüberliegenden Seitenkanten der Seitenwandfläche 32 erstrecken und die ebenso eine Reihe von Faltlinien umfassen, um das Falten jeder Mantelwandfläche um einen äußeren Abschnitt der Gegenstände zu erleichtern. Die Oberteilgreifwandfläche 14 umfasst eine Öffnung 90, die in einem zentralen Abschnitt einer Oberteilgreifwandfläche 14 positioniert ist und sich in die Griffwandfläche 16 erstreckt. Ein Paar von Öffnungen 92, 94 ist aus der Faltlinie 62 ausgestanzt, wobei jede Öffnung auf einer der Seiten der Öffnung 90 positioniert ist. Überdies sind Laschen 96, 98 aus der Faltlinie 62 ausgestanzt und erstrecken sich im Wesentlichen in die Öffnungen 92 bzw. 94.
  • Sich der Griffwandfläche 16 zuwendend, gibt es eine Lasche 100, die aus der Faltlinie 80 ausgestanzt ist und in einen zentralen Abschnitt der Griffwandfläche 16 positioniert ist. Die Öffnung 90 erstreckt sich zu der Faltlinie 80.
  • Die Griffwandfläche 18 und die Oberteilgreifwandfläche 20 sind symmetrisch zu der Griffwandfläche 16 und der Oberteilgreifwandfläche 14 hinsichtlich der Faltlinie 64, wodurch diese Wandflächen ähnlich ausgestaltet sind und daher nicht detaillierter beschrieben werden.
  • Die Bodenwandfläche 22 umfasst drei Öffnungen 102, 104, 106, die positioniert sind, um einen oberen Abschnitt der Gegenstände aufzunehmen.
  • Die Oberteilgreifwandfläche 24 umfasst drei Öffnungen 108, 110, 112, die in zu den Öffnungen 92, 90 bzw. 94 komplementären Positionen positioniert sind, wobei die zentrale Öffnung 110 aus einem zentralen Abschnitt der Oberteilgreifwandfläche 24 ausgestanzt ist und sich in die Griffwandfläche 26 erstreckt. Die Öffnungen 108, 112 sind aus der Faltlinie 72 ausgestanzt und erstrecken sich in die Wandfläche 24.
  • Die Griffwandfläche 28 und die Oberteilgreifwandfläche 30 sind symmetrisch zu der Griffwandfläche 26 und der Oberteilgreifwandfläche 24 hinsichtlich deren lateralen Faltlinie 74, wodurch jede jeweilige Wandfläche eine ähnliche Ausgestaltung aufweist und diese daher nicht detaillierter beschrieben werden, bis auf die Tatsache, dass die Griffwandfläche 28 ferner eine Lasche 114 umfasst, die aus der zentral angeordneten Faltlinie 82 ausgestanzt ist und geformt ist, teilweise der Öffnung 110 zu entsprechen.
  • Die Schachtel wird unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 ausgebildet. Zunächst werden die Griffwandflächen 16, 18 um die Faltlinie 64 gefaltet und in eine flächenzugewandte Beziehung gebracht, so dass die Lasche 100 um die Faltlinie 80 gefaltet werden kann und durch einen entsprechenden Abschnitt der Öffnung in der Griffwandfläche 18 eingebracht werden kann. Gleichermaßen werden die Griffwandflächen 26, 28 in eine flächenzugewandte Beziehung gebracht, indem diese entlang der Faltlinie 74 gefaltet werden und die Lasche 114 durch die Öffnung 110 eingebracht wird.
  • Ein Gegenstand wird durch jede der Öffnungen 102, 104, 106 eingebracht, bis ein Abschnitt von jedem Gegenstand sich in Berührung mit der Kante der jeweiligen Öffnung befindet. Die Seitenwandflächen 12, 32 werden in eine rittlings angeordnete Beziehung (juxtaposed relationship) mit einem Abschnitt von jedem Gegenstand gebracht, indem die Seitenwandfläche 12 um die Faltlinie 60 und die Seitenwandfläche 32 um die Faltlinie 78 gefaltet werden. Die Mantelwandflächen 34, 38 werden um einen äußeren Abschnitt von einem der Gegenstände gefaltet und mittels bekannter Mittel miteinander verbunden. Gleichermaßen werden die Mantelwandflächen 36, 38 um den äußeren Abschnitt eines weiteren Gegenstands gefaltet und mittels bekannter Mittel miteinander verbunden. Somit befindet sich die Schachtel in einem teilweise ausgebildeten Zustand, wie dies in 2 dargestellt ist. Die Griffwandflächen 16, 18 werden sodann um deren gemeinsame Faltlinie 62, 66 gefaltet, um die Laschen 96, 98 freizulegen. Gleichermaßen werden die Griffwandflächen 26, 28 um deren gemeinsame Faltlinie 72, 76 gefaltet.
  • Wie dies in 2 dargestellt ist, werden die Oberteilgreifwandflächen 20, 24 zusammengeführt, wobei die Laschen 96, 98 über den oberen Enden bzw. Oberteilen der jeweiligen Gegenstände angeordnet sind, und Druck wird auf die Wandflächen 20, 24 ausgeübt, um die Laschen 96, 98 durch die Öffnungen 108 bzw. 112 zu drücken. Gleichzeitig wird der Halsflansch 130, 132, 134 von jedem jeweiligen Gegenstand in Berührung mit der Rückhaltekante 136, 138, 140 bzw. 142, 144, 146 gebracht.
  • Wie dies in 3 dargestellt ist, werden die Griffmittel durch Laschen 96, 98 zusammengehalten, die als Verbindungsstücke dienen, um somit die Griffmittel H miteinander zu verbinden.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt und insbesondere ein Schachtelzuschnitt 210 zum Ausbilden einer Oberteilgreifschachtel, die aus Pappe oder einem ähnlichen faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist. Der Zu schnitt umfasst eine Reihe von Wandflächen, die eine mit der nächsten gelenkig verbunden sind. Somit sind eine Oberteilgreifwandfläche 212, eine Griffwandfläche 214, eine Griffwandfläche 216 und eine Oberteilgreifwandfläche 218 gelenkig eine mit der nächsten entlang der Faltlinien 250, 252 bzw. 254 verbunden. An einem Ende der Oberteilgreifwandfläche 212 werden Mantelwandflächen 221, 223 umfasst, die sich lateral von gegenüberliegenden Seitenkanten der Seitenwandfläche 212 erstrecken. Jede Mantelwandfläche 221, 223 umfasst eine Reihe von Faltlinien, um das Umwickeln um einen kreisförmigen Abschnitt eines äußeren Gegenstands zu erleichtern. Gleichermaßen gibt es ein Paar von Mantelwandflächen 225, 227, die sich von gegenüberliegenden Seitenkanten der Oberteilgreifwandfläche 218 erstrecken, und ebenso eine Reihe von Faltlinien umfassen, um das Falten von jeder Mantelwandfläche 225, 227 um einen äußeren Abschnitt der Gegenstände zu erleichtern.
  • Die Griffwandfläche 214 umfasst eine Öffnung 260, die in einem zentralen Abschnitt der Griffwandfläche 214 positioniert ist und sich in die Oberteilgreifwandfläche 212 erstreckt. Es gibt eine Lasche 266, die aus der Faltlinie 256 ausgestanzt ist und entlang einer Seite der Öffnung 260 positioniert ist. Ein Paar von Öffnungen 262, 264 ist aus Abschnitten der Griffwandfläche 214 und der Oberteilgreifwandfläche 212 ausgestanzt, wobei jede Öffnung die Faltlinie 250 teilt bzw. halbiert.
  • Die Oberteilgreifwandfläche 212 und die Griffwandfläche 214 sind symmetrisch zu der Oberteilgreifwandfläche 218 und der Griffwandfläche 216 hinsichtlich deren lateralen Faltlinie 252, wodurch jede jeweilige Wandfläche eine ähnliche Ausgestaltung aufweist und daher nicht detaillierter beschrieben wird.
  • Die Trägerwandflächen 220, 224, 226, 228 sind entlang der Faltlinien 250, 252 bzw. 254 eine mit der nächsten gelenkig miteinander verbunden und jeweils entlang der Faltlinie 258 gelenkig mit den Wandflächen 212, 214, 216 bzw. 218 verbunden.
  • Gleichermaßen gibt es Trägerwandflächen 230, 232, 234, 236, die entlang der gegenüberliegenden Seitenkante eines Teils der Oberteilgreifwandfläche 212, der Griffwandfläche 214, der Griffwandfläche 216 und der Oberteilgreifwandfläche 218 über die Faltlinie 259 gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die vorstehend erwähnten Trägerwandflächen 230, 232, 234, 236 eine mit der nächsten entlang der Faltlinien 250, 252 bzw. 254 gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Die Trennwandfläche 238 ist entlang der Faltlinie 286 gelenkig mit der Trägerwandfläche 230 verbunden und umfasst ferner die Verbindungslasche 240. Die Trennwandfläche 238 umfasst ferner eine kreisförmige Öffnung 280, die in einem zentralen Abschnitt positioniert ist, sowie ein Paar von Einkerbungen 282, 284, die entlang gegenüberliegender freier Kanten der Trennwandfläche 238 positioniert sind.
  • Wie dies in den 5 und 6 dargestellt ist, wird die Schachtel auf eine zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ähnliche Art und Weise ausgebildet. In dieser besonderen Ausführungsform jedoch wird die Schachtel ausgebildet, indem zunächst die Griffstruktur H ausgebildet wird. Zu diesem Zweck werden die Trägerwandflächen 220, 224, 226, 228, die in 4 dargestellt sind, um die Faltlinie 258 gefaltet, um diese in eine flächenzugewandte Beziehung mit der Oberteilgreifwandfläche 212, den Griffwandflächen 214, 216 bzw. der Oberteilgreifwandfläche 218 zu bringen. Gleichermaßen werden die Trägerwandflächen 230, 232, 234, 236 um die Faltlinie 259 gefaltet, um diese in eine flächenzugewandte bzw. flächenberührende Beziehung mit der Oberteilgreifwandfläche 212, den Griffwandflächen 214, 216 bzw. der Oberteilgreifwandfläche 218 zu bringen. Die vorstehend erwähnten Trägerwandflächen verleihen den Griffwandflächen und den Oberteilgreifabschnitten eine gesteigerte Festigkeit.
  • Die Griffwandflächen 214, 216 werden sodann um die Faltlinie 252 in eine flächenzugewandte Beziehung gefaltet. Die zentrale Trennwandfläche wird sodann aufgerichtet und die Verbindungslasche 240 mit der Oberteilgreifwandfläche 212 mittels Klebstoff oder anderer bekannter Mittel verbunden, wie dies in 5 dargestellt ist.
  • Die Oberteilgreifwandflächen 212, 218 werden aus der Ausrichtung mit jeweiligen Griffwandflächen 214, 216 gefaltet, indem um die Faltlinien 250 bzw. 254 gefaltet wird, um somit zu ermöglichen, dass obere Abschnitte von Gegenständen in die Schachtel eingebracht werden können
  • Wie dies in 6 dargestellt ist, können die Neckflansche 290, 292, 294 von jedem Gegenstand durch Öffnungen 260, 262, 264, 266, 268, 270 geführt werden, wie dies in 1 dargestellt ist, und kommen mit den unteren Kanten der vorstehend erwähnten Öffnungen in Berührung und werden durch diese zurückgehalten.
  • Die Gegenstande werden durch vorstehend beschriebene Mittel in Position gehalten und die unteren Abschnitte der Oberteilgreifwandflächen 212, 218 werden in eine rittlings angeordnete Beziehung mit einem Abschnitt der Gegenstände gebracht. Die Mantelabschnitte 221, 225 werden um den oberen Abschnitt des äußeren Gegenstands gefaltet und mittels Klebstoff oder anderer bekannter Mittel miteinander verbunden. Gleichermaßen werden die Mantelwandflächen 223, 227 um einen Abschnitt des äußeren Gegenstands gefaltet und mittels Klebstoff oder anderer bekannter Mittel miteinander verbunden. Wie dies in 6 dargestellt ist, umfasst die Oberteilgreifwandfläche 218 ferner eine Lasche 330, die zerbrechlich mit der Wandfläche 218 verbunden ist. Diese Lasche ermöglicht es, dass die Oberteilgreifwandfläche von den Mantelwandflächen 224, 226 getrennt wird, um eine einfache Entnahme des Gegenstands zu ermöglichen.
  • Ein Zweck der Trennwandfläche 238 besteht darin, die Auswirkungen eines Verdrehens der Gegenstände beim Transport zu vermeiden oder wenigstens zu lindern. Die Trennwandfläche 238 wirkt außerdem auf eine ähnliche Art und Weise wie die Bodenwandfläche (vorstehend beschrieben), um den Abstand zwischen gegenüberliegenden Oberteilgreifwandflächen 212, 218 zu beschränken, um somit zu versuchen, sicherzustellen, dass die Halsflansche an deren jeweiligen Öffnungskanten sitzend verbleiben.
  • Sich nun der in den 7 und 8 dargestellten Ausführungsform zuwendend, wird dort ein Gegenstandsträger beschrieben, wie dieser im Wesentlichen vorstehend beschrieben worden ist. Der Hauptunterschied betrifft jedoch die Laschen 300, 302, 304, 306, 308, 310, die in 7 dargestellt sind. Die Laschen 300, 302, 304 sind aus der Oberteilgreifwandfläche 312 entlang der Faltlinien 316, 318 bzw. 320 ausgestanzt. Gleichermaßen sind die Laschen 306, 308, 310 aus der Oberteilgreifwandfläche 314 entlang der Faltlinien 322, 324 bzw. 326 ausgestanzt. Die Trägerwandflächen, die dazu verwendet werden, um die Griffwandflächen zu verstärken, sind ebenfalls mit entsprechenden Laschen bereitgestellt, die in Ausrichtung mit den Laschen 300, 302, 304, 306, 308, 310 gebracht werden.
  • Wie dies in 8 dargestellt ist, wird die Schachtel gemäß den Ausführungsformen ausgebildet, die vorstehend beschrieben worden sind, wobei die Halsflansche 330, 332, 334 von jedem Gegenstand an den Kanten der jeweiligen Öffnungen zurückgehalten werden. Die Laschen 300, 302, 304 und 306, 308, 310 sind über den Flanschen 330, 332 bzw. 334 positioniert. Falls eine Entnahme des Gegenstands erwünscht wird, wie beispielsweise Gegenstand A, der in 8 dargestellt ist, werden die Laschen 302 und 308 auseinander gezogen, um somit eine lokalisierte Verbreiterung der Trägeröffnungen bereitzustellen und somit den Gegenstand A freizugeben. Dieser Vorgang ist reversibel, um das Einbringen eines Gegenstands zu ermöglichen, um beispielsweise einen leeren Gegenstand zurückzubringen.
  • Sich nun der in den 9 bis 13 dargestellten Ausführungsform zuwendend, wird dort ein Gegenstandsträger gezeigt, wie dieser im Wesentlichen vorstehend beschrieben worden ist. In dieser Ausführungsform werden die Halsflansche 410, 412, 414 von jeder Öffnung, die in 10 dargestellt sind, an einer Seite durch Kanten 400, 402, 404 zurückgehalten, die entlang der Oberteilgreifwandfläche 406 positioniert sind. Die gegenüberliegende Oberteilgreifwandfläche 408 umfasst drei Paare von Rückhaltelaschen 410, 412, 414, die in 9 dargestellt sind und die aus der Ausrichtung herausbewegt werden, wenn der Halsflansch des Gegenstands in die Oberteilgreifstruktur eingebracht wird und durch Reibung zurückgehalten wird. Die 11 und 12 zeigen, dass die Rückhaltelaschen dazu verwendet werden können, um ein Verdrehen der Gegenstände zu beschränken und eine größere Flexibilität von jedem Gegenstand zu ermöglichen, ohne die Schachtelwand zu zerstören. Ebenso wird die Bodenwandfläche 420 bereitgestellt, die dabei behilflich ist, die Oberteilgreifwandflächen 406 und 408 in einer beabstandeten Beziehung zu halten und die Festigkeit der Oberteilgreifstruktur zu steigern.
  • Wie in 13 dargestellt, wird eine alternative Ausgestaltung der Trennwandfläche in dieser Ausführungsform offenbart, wobei sich die Wandfläche 422 und die Wandfläche 424 von den Mantelwandflächen um die Faltlinien 426 bzw. 428 erstrecken. Die Trennwandflächen 422, 424 sind um die Faltlinien 426, 428 und in eine flächenzugewandte Beziehung mit den vorstehend erwähnten Mantelwandflächen gefaltet, wobei jedes Ende miteinander verbunden ist, um eine zentrale Trennwandfläche auszubilden, wie dies in 13 dargestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung und deren bevorzugte Ausführungsform betreffen einen Flaschenträger, der geformt ist, eine zufriedenstellende Festigkeit bereitzustellen, um die Flaschen sicher, jedoch mit einem Grad an Flexibilität zu halten, so dass eine auf den Griff aufgebrachte Last von dem Träger absorbiert wird. Die Form des Zuschnitts beschränkt die Menge der benötigten Pappe auf ein Mindestmaß. Der Träger kann auf eine Anordnung von Flaschen maschinell oder manuell aufgebracht werden. Es ist vorstellbar, dass die Erfindung bei einer Vielzahl von Trägern angewendet werden kann, die in den Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche fallen.

Claims (6)

  1. Gegenstandsträger (10) zum Sichern einer Vielzahl von Gegenständen, wie beispielsweise Flaschen, wobei der Träger eine Bodenwandfläche (22) umfasst, die eine Vielzahl von Öffnungen (102, 104, 106) aufweist, um die Gegenstände aufzunehmen, sowie ein Paar von Griffwandflächen (18, 26), wobei die Griffwandflächen in einer flächenzugewandten Beziehung miteinander stehen und mit Gegenstandsoberteilgreifmitteln verbunden sind, wobei die Gegenstandsoberteilgreifmittel aus einem Paar von nach innen geneigten Seitenwänden (14/20, 24/30) ausgebildet sind, die ausgestaltet sind, eine invertierte "V"-Struktur auszubilden, wobei jede Seitenwand entlang ihrer unteren Kante mit der Bodenwandfläche verbunden ist, und wobei jede Griffwandfläche sich von der oberen Kante jeder Seitenwand erstreckt, wobei die Gegenstandsoberteilgreifmittel ein Paar von komplementären Gegenstandsoberteilaufnahmeöffnungen (92 & 108, 90 & 110, 94 & 112) umfassen, die aus jeweiligen Seitenwänden ausgestanzt sind und ausgestaltet sind, um wirksam einen Teil eines Gegenstands in Eingriff zu nehmen und zurückzuhalten, und Verriegelungsmittel (96) sind bereitgestellt, um die Griffwandflächen in einer flächenzugewandten Beziehung beizubehalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel eine Verriegelungslasche (96) umfassen, die sich von einer der Griffwandflächen (18) erstreckt, wobei die Lasche in einer gegenüberliegenden Gegenstandsoberteilaufnahmeöffnung (108) angeordnet ist, wobei die Verriegelungslasche (96) mit einem Halsabschnitt und einem Schulterabschnitt bereitgestellt ist und wobei eine Verriegelungskante der Verriegelungslasche durch den Schulterabschnitt bereitgestellt wird, um einen Abschnitt der gegenüberliegenden Seitenwandfläche (24) in Eingriff zu nehmen, der angrenzend der einen Gegenstandsoberteilaufnahmeöffnung (108) angeordnet ist.
  2. Gegenstandsträger nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungslasche (96) ausgestaltet ist, gegen das Oberteil des Gegenstands in der Gegenstandsauf nahmeöffnung (108) zu drücken, um die Lasche in einer Eingriffsposition beizubehalten.
  3. Zuschnitt zum Ausbilden eines Gegenstandsträgers (10) zum Sichern einer Vielzahl von Gegenstanden nach Anspruch 1, wie beispielsweise Flaschen, wobei der Zuschnitt eine Reihe von Wandflächen umfasst, einschließlich einer ersten Griffwandfläche (18), einer ersten Seitenwandfläche (20), einer Bodenwandfläche (22), einer zweiten Seitenwandfläche (24) und einer zweiten Griffwandfläche (26), die gelenkig jeweils miteinander verbunden sind, wobei die Bodenwandfläche (22) eine Vielzahl von Öffnungen (102, 104, 106) aufweist, um die Gegenstände aufzunehmen, wobei die Seitenwandflächen ausgestaltet sind, eine invertierte "V"-Struktur in einem aufgerichteten Zustand auszubilden, wobei ein Paar von komplementären Gegenstandsoberteilaufnahmeöffnungen (92 & 108, 90 & 110, 94 & 112) aus jeweiligen Seitenwandflächen ausgestanzt sind und ausgestaltet sind, wirksam einen Teil eines Gegenstands in Eingriff zu nehmen und zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Verriegelungslasche (96) umfasst wird, die sich von einer der Griffwandflächen (18) erstreckt, und eine gegenüberliegende Gegenstandsoberteilaufnahmeöffnung (108) ausgestaltet ist, wirksam die Verriegelungslasche (96) aufzunehmen, um die Griffwandflächen (H) in einer flächenzugewandten Beziehung beizubehalten, wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet.
  4. Zuschnitt nach Anspruch 3, wobei die Verriegelungslasche (96) einen Halsabschnitt und einen Schulterabschnitt umfasst und eine Verriegelungskante der Verriegelungslasche durch den Schulterabschnitt bereitgestellt wird.
  5. Gegenstandsträger nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine zentrale Trenneinrichtung (22, 238) umfasst wird, die die Seitenwandflächen miteinander verbindet, um eine Trennbewegung der Öffnungen zu beschränken und ein Trennelement zwischen benachbarten Gegenständen bereitzustellen, wobei die Seitenwandflächen um die äußeren Abschnitte von zwei der Gegenstande durch eine Verlängerung (12, 37) der Seitenwandflächen miteinander verbunden sind, die unterhalb der Gegenstandsoberteilaufnahmeöffnungen angeordnet ist.
  6. Gegenstandsträger nach Anspruch 5, wobei jede Verlängerung Mantelwandflächen (36, 34, 38, 40) umfasst, die an eine Mantelwandfläche einer weiteren Verlängerung anstoßen, um einen Streifen bereitzustellen, der die äußeren Abschnitte umgibt.
DE69738422T 1996-08-12 1997-08-11 Den Oberteil von Flaschen untergreifender Träger Expired - Lifetime DE69738422T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9616889 1996-08-12
GBGB9616889.3A GB9616889D0 (en) 1996-08-12 1996-08-12 Top gripping carrier for bottles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69738422D1 DE69738422D1 (de) 2008-02-07
DE69738422T2 true DE69738422T2 (de) 2009-01-02

Family

ID=10798355

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69709755T Expired - Lifetime DE69709755T2 (de) 1996-08-12 1997-08-11 Den oberteil von flaschen untergreifender träger
DE69738422T Expired - Lifetime DE69738422T2 (de) 1996-08-12 1997-08-11 Den Oberteil von Flaschen untergreifender Träger

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69709755T Expired - Lifetime DE69709755T2 (de) 1996-08-12 1997-08-11 Den oberteil von flaschen untergreifender träger

Country Status (12)

Country Link
EP (2) EP1097879B1 (de)
AR (1) AR009053A1 (de)
AT (2) ATE209146T1 (de)
AU (1) AU4060197A (de)
DE (2) DE69709755T2 (de)
DK (1) DK0921990T3 (de)
ES (2) ES2299418T3 (de)
GB (1) GB9616889D0 (de)
NO (1) NO323818B1 (de)
PT (1) PT921990E (de)
WO (1) WO1998006639A2 (de)
ZA (1) ZA976969B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9922861D0 (en) 1999-09-27 1999-12-01 Mead Corp Article carrier and blank therefor
GB9927532D0 (en) * 1999-11-23 2000-01-19 Mailway Packaging Solutions Lt Improvements to packaging means

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2300874A (en) * 1939-09-27 1942-11-03 Ferrari Edmond De Carrying case, box, and the like
US4244617A (en) 1979-01-08 1981-01-13 Federal Paper Board Company, Inc. Bottle carrier
DE8601261U1 (de) * 1986-01-20 1986-04-03 Europa Carton Ag, 2000 Hamburg Leistenartiger Behälterträger, insbesondere für Flaschen
GB9010431D0 (en) * 1990-05-09 1990-06-27 Mead Corp Wraparound multipack with carrying handle
GB9320532D0 (en) * 1993-10-06 1993-11-24 Mead Corp Basket carrier for bottles & blank therefor
GB9404682D0 (en) * 1994-03-11 1994-04-27 Riverwood Int Ltd Bottle engagement device
DE4433489A1 (de) * 1994-09-20 1996-03-21 Assidomaen Packmaster Gmbh Verfahren, Vorrichtung zur Verbindung von Behältnissen mit einem Tragebehelf sowie Tragebehelf
GB2301079B (en) * 1995-05-01 1997-04-09 Waddingtons Cartons Ltd Improvements relating to gripper sleeves
GB9526086D0 (en) * 1995-12-20 1996-02-21 Riverwood Int Corp Device for carrying containers

Also Published As

Publication number Publication date
NO990670L (no) 1999-04-12
NO323818B1 (no) 2007-07-09
ATE209146T1 (de) 2001-12-15
EP1097879A3 (de) 2001-09-05
EP1097879B1 (de) 2007-12-26
ZA976969B (en) 1998-02-19
DK0921990T3 (da) 2002-05-21
ES2168662T3 (es) 2002-06-16
DE69738422D1 (de) 2008-02-07
EP0921990B1 (de) 2001-11-21
PT921990E (pt) 2002-03-28
EP1097879A2 (de) 2001-05-09
GB9616889D0 (en) 1996-09-25
NO990670D0 (no) 1999-02-12
AU4060197A (en) 1998-03-06
DE69709755T2 (de) 2002-05-29
ES2299418T3 (es) 2008-06-01
DE69709755D1 (de) 2002-02-21
AR009053A1 (es) 2000-03-08
EP0921990A2 (de) 1999-06-16
WO1998006639A2 (en) 1998-02-19
WO1998006639A3 (en) 1998-04-16
ATE382021T1 (de) 2008-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3884634T2 (de) Verpackung für mehrere Behälter.
DE60117408T2 (de) Schachtel mit Spender
DE69629339T2 (de) Dosenträger mit klebeklappen
DE69308454T2 (de) Träger wobei die gegenstände klippartig getragen werden
DE69416952T2 (de) Umhüllender verpackungsträger mit endseitigen haltevorrichtungen
DE60315141T2 (de) Trägebehälter für flaschen und zugehöriger zuschnitt
DE69518534T2 (de) Träger für gegenstände
DE69730623T2 (de) Oberteilgreifender träger für flaschen
DE69808782T2 (de) Gegenstandsträger mit verstrebungslaschen
DE69811694T2 (de) Artikelträger sowie zuschnitt dafür
DE69217482T2 (de) Korbartiger tragbehälter mit handgriff und teilfächern
DE7422464U (de) Traeger fuer eine Anzahl von Behaeltern
DE202005012173U1 (de) Zuschnitt aus faltbaren Kartonmaterial wie Kraftkarton oder dgl., zur Herstellung einer Trageverpackung für Flaschen und ähnliche Behältnisse der Getränkeindustrie, insbesondere Flaschen mit Bügelverschlüssen
DE60212595T2 (de) Schachtel und zuschnitt
DE69701804T2 (de) Flaschentragebehälter
DE68908753T2 (de) Verpackung für in zwei Lagen übereinander angeordnete Behältergruppen.
DE69706877T2 (de) Korbartiger träger
DE60313848T2 (de) Schachtel mit überlappenden Bodenwandflächen sowie Zuschnitt dafür
DE69738422T2 (de) Den Oberteil von Flaschen untergreifender Träger
DE69806121T2 (de) Umhüllung für eine mehrfachpackung mit tragegriff
DE19642571A1 (de) Schachtel mit Greif-Oberteil
DE69711687T2 (de) Träger für gegenstände und zuschnitt dafür
DE69001825T2 (de) Umhüllende Trageverpackung für Gegenstände mit auf verschiedenen Höhen einfaltbaren Endstreifen.
DE60011438T2 (de) Zusammenfaltbarer gegenstandsträger sowie zuschnitt
DE602004005726T2 (de) Das oberteil umfassender artikelträger und zuschnitt

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition