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Die
Erfindung betrifft eine Schachtel zum Verpacken wenigstens eines
Gegenstands, wie beispielsweise Flaschen, mit einem oberen Flansch,
der von der Schachtel in Eingriff genommen wird. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine Schachtel, die eine Struktur zum Zurückhalten
des Flansches enthält.
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GB 1 479 729 (Vanstone)
beschreibt einen Oberteil-greifenden Träger mit Decken- und Seitenwandflächen sowie
gegenüberliegenden
Eingriffselementen, die aus abgeschrägten Wandflächen zwischen den Decken- und
Seitenwandflächen
ausgestanzt sind und an deren oberen In-Eingriff nehmenden Kanten
durch Schlitze sowie an deren unteren Kanten durch eine Faltlinie
definiert sind, die die abgeschrägte
Wandfläche
verbindet. Die Eingriffselemente operieren im Zusammenwirken mit
einer Verbindungswandfläche
zwischen den Decken- und Seitenwandflächen, um den Rand von Getränkedosen und
dergleichen mit einem verminderten Durchmesser hinsichtlich der
Seitenwand der Dosen in Eingriff zu nehmen.
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US 3,638,990 (Huault) beschreibt
einen Oberteil-greifenden Träger
für mit
Flanschen versehene Gegenstände,
in dem eine Stanzlinie sich entlang des Großteils der Überschneidung zwischen den
Decken- und Seitenwandflächen
erstreckt, so dass die Seitenwandfläche, wenn diese nach unten und
nach innen gefaltet wird, die Unterseite der Gegenstandsflansche
in Eingriff nimmt, um die Gegenstände innerhalb des Trägers zurückzuhalten.
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Weitere
Beispiele des Stands der Technik werden in der US-Patentschrift
3,387,879, der US-Patentschrift 4,533,047 und der US-Patentschrift 3,498,449
beschrieben.
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Die
vorstehend erwähnten
Träger
sind für bestimmte
Gegenstandstypen aufgrund der Anordnung der Eingriffselemente ausgestaltet.
Insbesondere erfordern die Anordnungen einen komplizierten Aufbau,
bevor diese mit dem Gegenstand in Eingriff gebracht werden.
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Die
vorliegende Erfindung strebt danach die dem Stand der Technik anhaftenden
Probleme zu überwinden
oder wenigstens zu lindern.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ein
Aspekt der Erfindung stellt einen Gegenstandsträger des Oberteil-greifenden
Typs bereit, wobei der Gegenstandsträger eine Haupttragewandfläche umfasst,
die eine Öffnung
für die
Aufnahme eines Gegenstands (B) aufweist, wobei die Öffnung zum
Teil durch eine Rückhaltelasche
und zum Teil durch eine Stopplasche definiert ist, wobei sich die Rückhaltelasche
von der Haupttragewandfläche nach
oben bzw. aufwärts
erstreckt, um eine Unterseite des radial abstehenden Teils eines
Gegenstands in Eingriff zu nehmen, der in der Öffnung aufgenommen ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stopplasche zwischen einem oberen Ende
des Gegenstands und dem radial abstehenden Teil angeordnet ist,
um somit eine obere Seite des radial abstehenden Teils des Gegenstands
in Eingriff zu nehmen und den Gegenstand innerhalb der Öffnung zu
halten.
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Weiter
bevorzugt erstreckt sich die Stopplasche in die jeweilige Öffnung,
wenn der Träger
in Zuschnittsform vorliegt.
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Die
Tragewandfläche
umfasst eine Steigwandfläche
und eine Trägerwandfläche, wobei
die Öffnung
in der Trägerwandfläche ausgebildet
ist, und die Rückhaltelasche
der Öffnung
ist gelenkig an die jeweilige Trägerwandfläche angebracht.
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Optional
erstreckt sich die Öffnung
in die angrenzende Steigwandfläche
und die Rückhaltelasche von
jeder Öffnung
ist gelenkig an die angrenzende Steigwandfläche angebracht.
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Gemäß einem
optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung ist die Rückhaltelasche
der Öffnung
mit den jeweiligen Träger-
und Steigwandflächen
entlang erster bzw. zweiter Faltlinien verbunden und die ersten
und die zweiten Faltlinien der Rückhaltelasche
von jeder Öffnung
sind angeordnet, um in Richtung der jeweiligen Öffnung zu divergieren.
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Gemäß einem
weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung wird ferner
eine Deckenwandfläche
umfasst, die gelenkig an die Haupttragewandfläche an gebracht ist, und wobei
sich die Stopplasche von der Deckenwandfläche in die Öffnung erstreckt.
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Ferner
kann eine Seitenwandfläche
umfasst werden, die gelenkig an die Hauptwandfläche angebracht ist und eine
Lasche enthält,
die sich in die Öffnung
erstreckt, um das Falten der Seitenwandfläche zu unterstützen, wenn
der Gegenstand in die Öffnung eingebracht
wird.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung stellt einen Zuschnitt zum Ausbilden
eines Gegenstandsträgers bereit,
umfassend eine Deckenwandfläche
und eine Haupttragewandfläche,
die eine Öffnung
für die
Aufnahme eines Gegenstands aufweist, wobei die Öffnung zum Teil durch eine
Rückhaltelasche
und zum Teil durch eine Stopplasche definiert ist, die sich von der
Deckenwandfläche
in die Öffnung
erstreckt, wobei die Haupttragewandfläche derart strukturiert ist, dass
sich beim Aufrichten des Zuschnitts in den Gegenstandsträger die
Rückhaltelasche
und die Stopplasche jeweils von nicht-coplanaren Teilen der Haupttragewandfläche erstrecken,
so dass sich die Rückhaltelasche
aufwärts
erstreckt, um die Unterseite eines radial abstehenden Teils des
aufgenommenen Gegenstands in Eingriff zu nehmen, und die Stopplasche
ist zwischen einem oberen Ende des Gegenstands und dem radial abstehenden
Teil angeordnet, um somit eine obere Seite des radial abstehenden Teils
in Eingriff zu nehmen und somit den Gegenstand durch den Gegenstandsträger zu halten.
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Die
Haupttragewandfläche
gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung kann eine Steigwandfläche und eine Trägerwandfläche umfassen,
wobei die Öffnung
zum Teil in der Trägerwandfläche ausgebildet
ist und die Rückhaltelasche
von jeder Öffnung gelenkig
an die jeweilige Trägerwandfläche angebracht
ist.
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Optional
erstreckt sich die Öffnung
in die angrenzende Steigwandfläche
und die Rückhaltelasche von
jeder Öffnung
ist gelenkig an die angrenzende Steigwandfläche angebracht. Vorzugsweise
ist die Rückhaltelasche
der Öffnung
mit den jeweiligen Träger-
und Steigwandflächen
entlang erster bzw. zweiter Faltlinien verbunden, und die ersten
und die zweiten Faltlinien der Rückhaltelasche
von jeder Öffnung sind
angeordnet, um in Richtung der jeweiligen Öffnung zu divergieren.
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Ein
dritter Aspekt der Erfindung stellt eine Verpackung bereit, umfassend
wenigstens einen mit einem Hals versehenen Gegenstand, wobei jeder Gegenstand
einen radial abstehenden Teil entlang des Halses aufweist, sowie
einen Träger
des Oberteil-greifenden Typs gemäß einem
der vorherstehenden Paragraphen für die In-Eingriffnahme des
Halses dieses Gegenstandes.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Beispielhafte
Ausführungsformen
der Erfindung werden nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
eine Draufsicht eines Zuschnitts zum Ausbilden eines Gegenstandsträgers gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Zuschnitts von 1,
der in den komplettierten Träger
ausgebildet ist und in dem die Gegenstände verpackt sind.
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3 zeigt
eine Querschnittsansicht des Zuschnitts von 1, der die
Verpackung darstellt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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In
den Zeichnungen und insbesondere in 1 ist ein
Gegenstandsträger
des Oberteil-greifenden Typs dargestellt, der aus einem Zuschnitt 10 aus
Pappe oder vergleichbarem faltbarem Bahnmaterial ausgebildet ist.
Der Zuschnitt 10 umfasst ein erstes Trägerwandflächenelement 14, eine
Deckenwandfläche 16 und
ein zweites Trägerwandflächenelement 18,
die der Reihe nach eines mit dem anderen entlang der Faltlinien 24 und 26 gelenkig
miteinander verbunden sind. In einer Klasse von Ausführungsformen
wird ferner eine erste Seitenwandfläche 12 umfasst, die
gelenkig entlang der Faltlinie 22 mit dem ersten Trägerwandflächenelement 14 verbunden
ist, sowie eine zweite Seitenwandfläche 20, die entlang der
Faltlinie 28 gelenkig mit dem zweiten Trägerwandflächenelement 18 verbunden
ist.
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Jedes
Trägerwandflächenelement 14 und 18 umfasst
eine Trägerwandfläche 30, 38 und
eine Steigwandfläche
(riser panel) 32, 36, die entlang einer unterbrochenen
Faltlinie 34 bzw. 40 gelenkig miteinander verbunden
sind.
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Eine
oder mehrere Gegenstandsrückhaltestrukturen 42 werden
umfasst. In 1 werden sechs Gegenstandsrückhaltestrukturen
umfasst, die in zwei Reihen zu je weils drei Strukturen angeordnet sind,
wobei jede ein Array von 2 × 3
Gegenständen aufnehmen
kann. Selbstverständlich
sind andere Arrays vorstellbar, ohne den Schutzumfang der Erfindung
zu verlassen. Die Gegenstandsrückhaltestrukturen 42 sind
identisch und daher wird nachstehend lediglich eine Struktur beschrieben.
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Die
Rückhaltestruktur 42 umfasst
eine Öffnung 50 für die Aufnahme
eines Gegenstands B. Die Öffnung
wird zum Teil durch eine Rückhaltelasche 47 und
zum Teil durch eine Stopplasche 64 definiert. Die Rückhaltelasche 47 wird
in dieser Ausführungsform durch
zwei angrenzende Wandflächen 44 und 46 bereitgestellt,
die entlang der Faltlinie 45 gelenkig miteinander verbunden
sind. Die Rückhaltelasche 47 ist entlang
der Faltlinie 48 mit der jeweiligen Trägerwandfläche verbunden. Vorzugsweise
ist die Rückhaltelasche 47 außerdem entlang
der Faltlinie 49 gelenkig mit der Steigwandfläche 32 verbunden.
Die Faltlinien 48 und 49 sind angeordnet, um in
Richtung der Öffnung 50 zu
divergieren.
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In
einer Klasse von Ausführungsformen
wird ferner eine zweite Rückhaltelasche 55 umfasst,
die mit der jeweiligen Trägerwandfläche 56 verbunden ist,
sowie optional mit der Steigwandfläche 58, und zwar entlang
der ersten und zweiten Faltlinien 60 und 61, die
gleichermaßen
angeordnet sind, um in Richtung der jeweiligen Öffnungen zu divergieren.
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Die
Form der oder jeder Rückhaltelasche 47, 55 ist
ausgestaltet, um eine Kante 75, 77 zu definieren,
um die Unterseite eines radial abstehenden Teils des Gegenstands
in der Öffnung
in Eingriff zu nehmen, wenn sich der Träger in einem aufgerichteten Zustand
befindet.
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Die
Stopperlasche 64 steht nach innen in die Öffnung ab
und ist geformt, um den radial abstehenden Teil eines Gegenstands
in der Öffnung
in Eingriff zu nehmen, um die Festigkeit der Deckenwandfläche hinsichtlich
eines Gegenstands zu steigern, der durch die Rückhaltestruktur gehalten wird.
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Um
bei dem Aufbau der Seitenwandflächen unterstützend zu
sein, wird ferner eine Lasche 54 umfasst, die sich in die Öffnung 50 erstreckt.
Die Lasche 54 wird durch die Stanzlinie 52 definiert
und durch diese von den angrenzenden Rückhaltelaschen 47, 55 getrennt.
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In
einer Klasse von Ausführungsformen
werden ferner eine oder mehrere Handöffnungen umfasst, die durch
Laschen 68 und 70 in der Deckenwandfläche 16 definiert
werden, die davon getrennt werden können, indem diese nach innen
gedrückt werden,
wie dies wohlbekannt ist.
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Um
den komplementierten Träger
in einem flachen zusammengelegten Zustand aus dem Zuschnitt auszubilden,
ist eine Reihe von aufeinander folgenden Faltarbeitsschritten notwendig,
die nachstehend unter Bezugnahme auf die 2 und 3 der
Zeichnungen beschrieben werden. Die Faltarbeitsschritte können in
einer oder in mehreren geradlinigen Maschinen durchgeführt werden,
so dass es nicht erforderlich ist, dass der Träger rotiert oder invertiert
wird, um dessen Aufbau abzuschließen. Der Faltprozess ist nicht
auf den nachstehend beschriebenen Faltprozess beschränkt und
kann je nach besonderen Herstellungserfordernissen abgeändert werden.
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Wie
sich insbesondere 2 entnehmen lässt, wird
der Zuschnitt 10 auf einem oder mehreren zu verpackenden
Gegenständen
B angeordnet, so dass die Deckenwandfläche 16 zwischen zwei
benachbarten Reihen von Gegenständen
B positioniert ist. Der Zuschnitt 10 wird sodann nach unten
gedrückt,
so dass die Stopplaschen 64 den abstehenden Teil des Gegenstands
in Eingriff nehmen.
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In
der dargestellten Ausführungsform
ist es bevorzugt, dass die Kante der Stopplasche 64 den oberen
Teil des abstehenden Teils P des Gegenstands in Eingriff nimmt.
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Wenn
die Deckenwandfläche 16 mit
den Gegenständen
B in Eingriff gebracht wird, dann werden das oder jedes Trägerwandflächenelement 14, 18 aufgebaut,
indem damit fortgefahren wird, den Zuschnitt 10 in eine
Richtung nach unten relativ zu den Gegenständen zu drücken. Dieser Vorgang bewirkt, dass
die oberen Enden der Gegenstände
B durch die Öffnungen 50 eingebracht
werden, um automatisch die Trägerwandflächen 30, 38 und
die Steigwandflächen 32, 36 zu
falten, indem die Laschen 44 und 46 aus der Ausrichtung
mit der jeweiligen Trägerwandfläche 30 und
der jeweiligen Steigwandfläche 32 entlang
der Faltlinie 48 und 49 gefaltet werden. Die Laschen 44 und 46 werden
aus der gemeinsamen Ausrichtung entlang der Faltlinie 45 gefaltet,
um besser der Form des Gegenstands zu entsprechen.
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Gleichermaßen wird
außerdem
die zweite Rückhaltelasche 55 auf
gleiche Art und Weise gefaltet, indem die Laschen 56 und 58 aus
der Ausrichtung mit der jeweiligen Trägerwandfläche 30 und der jeweiligen
Steigwandfläche 32 entlang
der Faltlinie 60 und 61 gefaltet werden. Die Laschen 56 und 58 werden
entlang der Faltlinie 62 aus der gemeinsamen Ausrichtung
gefaltet. Somit wird die Kante 75, 77 von der
oder jeder Rückhaltelasche 47, 55 von
der Unterseite des abstehenden Teils P des Gegenstands in Eingriff
genommen, wie dies in den 2 und 3 dargestellt
ist.
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Um
die erste und die zweite Seitenwandfläche 12, 20 auszubilden,
nimmt die abstehende Lasche 54 das obere Ende des Gegenstands
B in Eingriff, wenn dieser durch die Öffnung 50 geführt wird, wodurch
bewirkt wird, dass die Wandflächen 12 und 20 automatisch
aus der Ausrichtung mit den Trägerwandflächen 30 bzw. 38 entlang
der Faltlinien 22 und 28 gefaltet werden. Dieser
Vorgang zwingt die vorgenannten Wandflächen 12, 20 in
eine Richtung nach unten, um die Seitenwandstruktur auszubilden,
wie dies in den 2 und 3 dargestellt
ist. Vorzugsweise nimmt die obere Kante 52 der Lasche 54 außerdem den
abstehenden Teil P des Gegenstands B in Eingriff, um die Seitenwandflächen 12, 20 in
einem aufgerichteten Zustand beizubehalten und um ferner zusätzliche
Unterstützung
für den
Gegenstandsträger
bereitzustellen, um dessen Festigkeit zu erhöhen.
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Die 2 und 3 zeigen
die Handöffnungen,
die aus den Laschen 68 und 70 ausgebildet sind.
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Um
einen oder mehrere der Gegenstände
B aus dem Gegenstandsträger
zu entnehmen, nimmt der Endverbraucher den Gegenstand in Eingriff
und zieht den Gegenstand in einer Richtung nach unten, um die Stopplasche 64 und
die Rückhaltelaschen 47, 55 dazu
zu bringen, sich von dem abstehenden Teil des Gegenstands zu lösen.
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Die
vorliegende Erfindung und deren bevorzugte Ausführungsform betreffen eine Anordnung
für das
Bereitstellen einer Gegenstandsrückhaltestruktur.
Es ist jedoch vorstellbar, dass die Erfindung auf eine Vielzahl
von Trägern
angewendet werden kann und nicht auf solche des Oberteil-greifenden
Typs beschränkt
ist, wie diese vorstehend beschrieben worden sind, sondern vielmehr
für zahlreiche
Anwendungen eingesetzt werden kann, wie beispielsweise eine Schachtel
des Umwickeltyps.
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Man
wird erkennen, dass die hierin verwendeten Richtungsangaben, wie
beispielsweise „Decke" und „Seite", die jeweiligen
Wandflächen
nicht auf eine derartige Orientierung beschränken, sondern lediglich dazu
dienen, diese Wandflächen
voneinander zu unterscheiden. Jede Bezugnahme auf eine gelenkige
Verbindung sollte nicht derart ausgelegt werden, dass diese sich
notwendigerweise lediglich auf eine einzelne Faltlinie bezieht.
Es ist in der Tat vorstellbar, dass eine gelenkige Verbindung aus einem
oder mehreren der folgenden Elemente ausgebildet werden kann, ohne
den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen: eine
Kerbelinie, eine Bruchlinie und eine Faltlinie.
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Man
sollte erkennen, dass zahlreiche Änderungen innerhalb des Schutzumfangs
der vorliegenden Erfindung, wie dieser durch die anhängenden Ansprüche definiert
ist, vorgenommen werden können.
Beispielsweise kann die Größe und die
Form der Wandflächen
und der Öffnungen
angepasst werden, um Gegenstände
unterschiedlicher Größe oder Form
aufzunehmen. Die Schachtel kann mehr als einen Gegenstand in unterschiedlichen
Arrays aufnehmen.