DE60212595T2 - Schachtel und zuschnitt - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/46Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schachtel des Typs, bei dem ein oder mehrere Gegenstände in komplementären Gegenstandsaufnahmeöffnungen gehalten werden, die in einer Hauptwandfläche bereitgestellt sind, die im Allgemeinen senkrecht zu den Hauptachsen der Gegenstände angeordnet ist, wie dieser im Oberbegriff des anhängenden Anspruchs 1 definiert ist.
  • Die Erfindung ist insbesondere für die Verwendung mit kegelstumpfförmigen Bechern und anderen Gegenständen geeignet, wie beispielsweise Schalen, die sich entlang ihrer vertikalen Achse verjüngen und/oder vergrößerte Lippenabschnitte aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen Wandflächen für das Flankieren von Körperabschnitten der verpackten Gegenstände Positionierungslaschen, die sich in die Gegenstandsaufnahmeöffnung(en) erstrecken, so dass während des Beladens und der Ausbildung der Verpackung, der Gegenstand bzw. die Gegenstände gegen die Positionierungslaschen gedrückt wird bzw. werden, die somit automatisch veranlassen, dass deren dazugehörige flankierende Wandflächen in die erforderliche Gegenstandsflankierungsposition verschwenkt werden.
  • Die US-Patentschrift 4,706,814 (The Mead Corporation) beschreibt eine Mehrfachschachtel, in der eine Vielzahl von Gegenständen in einem komplementären Satz von Öffnungen gehalten werden, die in einer Hauptwandfläche bereitgestellt sind, wobei Wandflächen, die die Gegenstände flankieren, während des Ladens automatisch aufgrund der Bereitstellung von Laschen verschwenkt werden, die integral mit den Flankierungswandflächen bzw. flankierenden Wandflächen ausgestaltet sind, die sich in die Öffnungen erstrecken.
  • Die vorliegende Erfindung und deren bevorzugten Ausführungsformen streben danach, die dem Stand der Technik anhaftenden Probleme zu überwinden bzw. wenigstens zu mildern.
  • Die US-Patentschrift 3,278,075 (Weiss) offenbart einen Umwickelträger, wobei Laschen innerhalb der Öffnungen das Falten der Endabschnitte der Schachtel erleichtern.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung stellt eine Schachtel bereit, in der eine Vielzahl von Gegenständen in einem komplementären Satz von Öffnungen gehalten wird, die innerhalb einer Hauptwandfläche der Schachtel ausgebildet sind, so dass ein Abschnitt von jedem Gegenstand freiliegt, während andere Abschnitte von anderen Wandflächen der Schachtel umgeben sind, wobei gegenüberliegende Endabschnitte der Hauptwandfläche bereitgestellt sind, um die anderen Abschnitte von einigen der verpackten Gegenstände zu flankieren, wobei die Endabschnitte integral ausgebildete, gegenseitig bzw. voneinander weg divergierende Positionierungslaschen umfassen, die sich, wenn sich die Schachtel in Zuschnittsform befindet, jeweils in eine angrenzende Gegenstandsaufnahmeöffnung erstrecken, so dass während des Beladens und des Ausbildens der Schachtel die Gegenstände gegen die Positionierungslaschen gedrückt werden, so dass diese verschwenkt werden und automatisch bewirken, dass die gegenüberliegenden Endabschnitte der Hauptwandfläche, in die den Gegenstand flankierende Position verschwenkt werden und in dieser gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in Reihen ausgebildet sind, wobei die Hauptwandfläche mit wenigstens einer mittleren Faltlinie bereitgestellt ist, die sich zwischen den Endabschnitten der Hauptwandfläche und zwischen angrenzenden Reihen von Öffnungen erstreckt, wobei die oder jede mittlere Faltlinie bewirkt, dass sich die Hauptwandfläche nach oben krümmt, um das Zurückhalten der Gegenstände durch deren komplementäre Öffnung zu verstärken.
  • Vorzugsweise wird jeder der flankierenden Endabschnitte durch gegenseitig bzw. von einander weg divergierende Faltlinien und eine Endkante der Schachtel definiert und wobei sich die integral ausgebildeten Positionierungslaschen von den gegenseitig bzw. von einander weg divergierenden Faltlinien divergierend in angrenzende komplementäre Öffnungen erstrecken.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung umfasst die Hauptwandfläche ferner wenigstens eine integral ausgebildete Kissenlasche für jede der Gegenstandsaufnahmeöffnungen.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung umfasst die Schachtel ferner ein Paar von Seitenwandflächen, die gelenkig an die Haupt wandfläche angebracht sind, sowie eine Abdeckwandfläche, die gelenkig an die Seitenwandflächen angebracht ist und über den oberen Enden der Gegenstände liegt.
  • Vorzugsweise umfasst die Schachtel ferner eine Zwischenwandfläche, die zwischen der Hauptwandfläche und der Abdeckwandfläche angeordnet ist, wobei die Zwischenwandfläche Öffnungen in Passung mit denen in der Hauptwandfläche umfasst, und wobei jeder Gegenstand in einer Öffnung in der Hauptwandfläche und einer passenden Öffnung in der Zwischenwandfläche aufgenommen wird.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckwandfläche gelenkig an eine der Seitenwandflächen angebracht und die Zwischenwandfläche ist gelenkig an die andere Seitenwandfläche angebracht.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung umfassen die Positionierungslaschen Abschnitte, die sich in verriegelnder In-Eingriffnahme mit dem oder jedem endseitigen Gegenstand in der Schachtel befinden.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung umfassen die Endabschnitte jeweils eine obere Kante für die In-Eingriffnahme eines angrenzenden Gegenstands.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung ist jeder der Endabschnitte entlang gekrümmter Faltlinien gelenkig an einen angrenzenden Teil der Hauptwandfläche angebracht.
  • Ein zweiter Aspekt gemäß der Erfindung stellt einen Zuschnitt zum Ausbilden einer Schachtel bereit, wobei der Zuschnitt eine Hauptwandfläche, eine Vielzahl von Öffnungen, ein Paar von Seitenwandflächen, die gelenkig an die Hauptwandfläche angebracht sind, sowie gegenüberliegende Endabschnitte umfasst, die gelenkig an die Hauptwandfläche angebracht sind, wobei die Endabschnitte integral ausgebildete, gegenseitig bzw. von einander weg divergierende Positionierungslaschen umfassen, die sich jeweils in eine angrenzende Gegenstandsaufnahmeöffnung erstrecken, so dass während des Beladens und des Ausbildens der Schachtel Gegenstände, die in der Schachtel aufgenommen werden sollen, gegen die Positionierungslaschen gedrückt werden, so dass diese verschwenkt werden und automatisch bewirken, dass die gegenüberliegenden End abschnitte der Hauptwandfläche in eine den Gegenstand flankierende Position verschwenkt werden und in dieser gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in Reihen ausgebildet sind, wobei die Hauptwandfläche mit wenigstens einer mittleren Faltlinie bereitgestellt ist, die sich zwischen den Endabschnitten der Hauptwandfläche und zwischen angrenzenden Reihen von Öffnungen erstreckt, wobei die oder jede mittlere Faltlinie bewirkt, dass sich die Hauptwandfläche nach oben krümmt, um das Zurückhalten der Gegenstände durch deren komplementäre Öffnungen zu verstärken.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Zuschnitts für die Verwendung beim Ausbilden einer Schachtel gemäß einer Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer teilweise fertig gestellten Schachtel, die aus dem Zuschnitt von 1 ausgebildet wird, und zwar während des Beladens.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer teilweise fertig gestellten Schachtel während des Beladens, die aus dem Zuschnitt von 1 ausgebildet wird.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der fertig gestellten und beladenen Schachtel, die aus dem Zuschnitt von 1 ausgebildet wird.
  • 5 zeigt eine Draufsicht eines Zuschnitts für die Verwendung bei der Ausbildung einer Schachtel gemäß einer zweiten Ausführungsform, die einen Teil der vorliegenden Erfindung ausmacht.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer teilweise fertig gestellten Schachtel vor dem Beladen, die aus dem Zuschnitt von 5 ausgebildet wird.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer teilweise fertig gestellten Schachtel während des Beladens, die aus dem Zuschnitt von 5 ausgebildet wird.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der fertig gestellten und beladenen Schachtel, die aus dem Zuschnitt von 5 ausgebildet wird.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der fertig gestellten und beladenen Schachtel von 8 aus einem anderen Winkel.
  • 10 zeigt eine Draufsicht eines Zuschnitts zum Ausbilden einer Schachtel gemäß einer dritten Ausführungsform, die einen Teil der vorliegenden Erfindung ausmacht.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht einer fertig gestellten und beladenen Schachtel, die aus einem Zuschnitt ausgebildet wird, der in 10 dargestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie sich zunächst 1 entnehmen lässt, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird ein länglicher Zuschritt 10 bereitgestellt, der aus Pappe oder einem vergleichbaren faltbaren Bahnmaterial bzw. Bogenmaterial ausgebildet ist. Es wird eine Vielzahl von Wandflächen zum Ausbilden einer Schachtel umfasst, wie beispielsweise einer Schachtel des Oberteil-greifenden Typs, so dass eine Decke, ein Boden und gegenüberliegende Seiten umfasst werden, die gelenkig miteinander verbunden sind. In dieser Ausführungsform wird eine Deckenwandfläche 12, eine erste Seitenwandfläche 14, eine Bodenwandfläche 16, ein Paar von flankierenden Strukturen bzw. Flankierungsstrukturen 18a, 18b, eine zweite Bodenwandfläche 20 und eine zweite Seitenwandfläche 22 umfasst, die entlang der Faltlinien 30, 32, 34a, 34b, 36a, 36b, 38 gelenkig der Reihe nach miteinander verbunden sind. In einigen Ausführungsformen wird eine Befestigungsklappe 24 umfasst, die entlang der Faltlinie 40 gelenkig mit der zweiten Seitenwand 22 verbunden ist.
  • Die flankierenden Strukturen bzw. Flankierungsstrukturen 18a, 18b sind in dieser Ausführungsform in integrale Positionierungslaschen 48a, 48b unterteilt, die in eine zentrale Öffnung 49 abstehen, die durch Bodenwandflächen 16, 20 und die Strukturen 18a, 18b definiert wird, sowie flankierende Wandflächen bzw. Flankierungswandflächen 46a, 46b, die sich von dem Zuschnitt 10 nach außen erstrecken.
  • Ferner können Kissenlaschen 26 und 28 umfasst werden die vorzugsweise gelenkig entlang der Faltlinien 42 bzw. 44 mit der ersten Bodenwandfläche 16 und der zweiten Bodenwandfläche 18 verbunden sind und die ebenso in die Öffnung 49 abstehen.
  • Sich dem Aufbau bzw. dem Aufrichten der in den 2, 3 und 4 dargestellten Schachtel zuwendend, erkennt man, dass die Schachtel mittels einer Reihe von sequenziellen Faltarbeitsschritten in einer geradlinigen Maschine (straight live machine) ausgebildet werden kann, so dass es nicht erforderlich ist, dass die Schachtel rotiert oder invertiert wird, um deren Aufbau abzuschließen. Der Faltprozess ist nicht auf den nachstehend beschriebenen Faltprozess beschränkt und kann je nach besonderen Herstellungserfordernissen abgeändert werden.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der teilweise aufgerichteten Schachtel und des Gegenstands A, wobei es sich in dieser Ausführungsform um eine Schale des Typs handelt, der für "Fertiggerichte", vorverpackte Salate und dergleichen verwendet werden kann. Die Schachtel wird durch eine relative vertikale Bewegung zwischen dem Gegenstand A und dem Zuschnitt 10 beladen, während der Boden des Gegenstands mit der Öffnung 49 ausgerichtet wird.
  • Der Boden des Gegenstands A wird abgesenkt und beginnt damit, in die Öffnungen einzutreten, und Umfangsabschnitte des Gegenstandsbodens berühren die Positionierungslaschen 48a, 48b bzw. stoßen an diese an.
  • Wenn das Ausbringen des Zuschnitts 10 relativ zu dem Gegenstand fortfährt, dann werden die Endflankierungsflächen 46a, 46b veranlasst, relativ zu den Bodenwandflächen 16, 20 um die Faltlinien 34a, 36a, 34b bzw. 36b nach oben zu verschwenken, und zwar aufgrund der Abwärtsverschiebung der Positionierungslaschen 48a, 48b durch den Gegenstand A. Die Kissenlaschen 26, 28 werden gleichzeitig dazu veranlasst, um die Faltlinien 42 bzw. 44 nach unten gefaltet zu werden.
  • Die Position der Laschen und der Wandflächen nach diesem Vorgang lässt sich am besten der Explosionsdarstellung von 2 entnehmen. Der Faltprozess fährt fort, so dass der Gegenstand progressiv immer weiter in die Öffnung 49 eingebracht wird, und die Flankierungswandflächen 46a, 46b werden nach oben gefaltet, um die Seitenflankierungswandflächen in eine aufrechte Flankierungsbeziehung hinsichtlich der Seitenwand der Schale zu bringen, so dass die Flankierungswandflächen 46a, 46b in dieser Ausführungsform eine Aussparung in Eingriff nehmen, die durch die Seitenwand des Gegenstands A und den sich nach unten erstreckenden Lippenabschnitt des Gegenstandsdeckels L definiert wird, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Der Faltprozess wird sodann abgeschlossen, indem bewirkt wird, dass die Seitenwandflächen 14, 22 um die Faltlinien 32 bzw. 38 nach innen und nach oben gefaltet werden und die Deckenwandfläche 12 und die Befestigungsklappe 24 nach innen und nach unten gefaltet werden, so dass diese über dem oberen Ende des Gegenstands A liegen. Die Deckenwandfläche 12 und die Befestigungsklappe 24 werden vorzugsweise unter Verwendung von Klebstoff oder anderen bekannten geeigneten Mitteln miteinander befestigt, um den vollständigen Gegenstandsträger auszubilden, wie dieser in 4 dargestellt ist.
  • Wendet man sich nun der zweiten Ausführungsform zu, die Teil der vorliegenden Erfindung ausmacht, wie diese in den 5 bis 9 dargestellt ist, so erkennt man, dass die gleichen Bezugsziffern verwendet worden sind, um die gleichen Teile zu kennzeichnen, wo dies möglich ist, und zwar unter Voranstellung der Ziffer "1".
  • 5 zeigt einen länglichen Zuschnitt 110, der aus Pappe oder einem vergleichbaren faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist, der eine Vielzahl von Wandflächen umfasst, die eine Decke, einen Boden und gegenüberliegende Seiten ausbilden. Somit wird der Reihe nach eine Deckenwandfläche 112, eine erste Seitenwandfläche 114, ein Boden, der eine erste Bodenwandfläche 116 und eine zweite Bodenwandfläche 120 umfasst, eine zweite Seitenwandfläche 122 und eine Befestigungsklappe 124 umfasst, die gelenkig entlang der Faltlinien 130, 132, 144, 138 bzw. 140 miteinander verbunden sind. Ein Paar von Flankierungsstrukturen bzw. flankierenden Strukturen 118a, 118b ist gelenkig mit den gegenüberliegende Längskanten der Bodenwandflächen entlang unterbrochener Faltlinien 134a, 136a; 134b, 136b verbunden.
  • In dieser Ausführungsform ist eine Vielzahl von Gegenstandsaufnahmeöffnungen 149 aus den Bodenwandflächen 116, 120 ausgestanzt und in zwei Reihen zu jeweils drei Öffnungen angeordnet, obgleich andere Anordnungen, wie beispielsweise 2 × 2, vorstellbar sind. Ein Paar von Positionierungslaschen 148a und 148c, die zusammen mit der Flankierungswandfläche 146a integral die Flankierungsstruktur 118 ausbilden, erstreckt sich von unterbrochenen Faltlinien 134a und 136a in den Zwischenraum, der durch die angrenzenden Öffnungen 149 definiert wird, so dass jede Öffnung teilweise durch eine jeweilige Positionierungslasche verdeckt wird. Die Faltlinien 134a, 136a und 134b, 136b sind vorzugsweise von der Faltlinie 144 gegenseitig bzw. von einander weg divergierend angeordnet und überschneiden sich dort, wo die Faltlinien 132 bzw. 138 enden. Eine ähnliche Anordnung wird hinsichtlich der Flankierungsstruktur 118b bereitgestellt.
  • In einigen Ausführungsformen werden ferner gegenüberliegende Paare von Gegenstandsrückhaltestrukturen 150a150f umfasst, die vorzugsweise entlang Faltlinien 130 und 140 bereitgestellt werden, wobei die Strukturen derart angeordnet sind, dass diese die vorstehend erwähnten Faltlinien unterbrechen. Die Rückhaltestrukturen sind im Wesentlichen identisch, so dass nachstehend lediglich die Struktur 150a detaillierter beschrieben wird. 5 lässt sich entnehmen, dass die Struktur 150a einen abstehenden Abschnitt der Deckenwandfläche 112 umfasst, der derart angeordnet ist, um die Faltlinie 130 zu unterbrechen, und der durch die gebogene Stanzlinie 152 definiert wird.
  • Die Struktur umfasst ferner ein Paar von beabstandeten parallelen Stanzlinien 154 und 156, die in dieser Ausführungsform im Wesentlichen senkrecht zu der Faltlinie 130 angeordnet sind und sich von der gebogenen Stanzlinie 52 erstrecken und ein Stück entlang der Seitenwandfläche 14 enden. Die Stanzlinien 154 und 156 definieren somit eine Lasche.
  • Wie sich den 6 bis 8 entnehmen lässt, wird der Zuschnitt 110 auf eine Gruppe von Gegenständen A aufgebracht, wobei es sich in dieser Ausführungsform um kegelstumpfförmige Kunststoffartikel für das Aufbewahren von Joghurt und dergleichen handelt, so dass es nicht erforderlich ist, dass der Zuschnitt rotiert oder invertiert wird, um dessen Aufrichten zu vervollständigen, wie dies ebenso bei der ersten Ausführungsform der Fall gewesen ist.
  • Der Zuschnitt 110 und die Gegenstände A werden durch eine relative vertikale Bewegung zwischen diesen zusammengebracht, so dass sich die Gegenstände A in Passung mit den Öffnungen 149 befinden, wie dies in 6 dargestellt ist, und zwar genauso wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Anschließend beginnen die Böden der Gegenstände A damit, in die jeweiligen Öffnungen 149 einzutreten, und die Umfangsabschnitte der Böden davon berühren die Positionierungslaschen 148a148d bzw. stoßen an diese an.
  • Wenn das Aufbringen des Zuschnitts auf die Gegenstände fortfährt, dann werden die Endflankierungswandflächen 146a und 146b dazu veranlasst, relativ zu den Bodenwandflächen 116, 120 um die unterbrochenen Faltlinien 134a, 136a bzw. 134b, 136b nach oben verschwenkt zu werden, und zwar aufgrund der Abwärtsverschiebung der Positionierungslaschen durch die Gegenstände.
  • Dieser teilweise beladene Zustand der Verpackung ist in 7 dargestellt. Der Faltprozess fährt fort, so dass die Gegenstände progressiv weiter in die Öffnungen 149 eingebracht werden, und die Flankierungswandflächen werden relativ zu den Bodenwandflächen 116, 120 um die Faltlinien 134a, 136a; 134b, 136b nach oben gefaltet, um die Flankierungswandflächen in eine im Wesentlichen aufrechte Flankierungsbeziehung hinsichtlich der Seitenwände der Gegenstände zu bringen.
  • Der Schwenkvorgang der Flankierungswandflächen 118a, 118b bewirkt gleichzeitig einen Verbiegungsvorgang davon nach innen und ferner, dass die Bodenwandflächen 116, 120 aus ihrer gegenseitig co-planaren Beziehung um die Faltlinie 144 nach oben gefaltet werden. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Gegenstände A fester in den Öffnungen 149 gehalten werden können.
  • Der Faltprozess wird sodann abgeschlossen, indem bewirkt wird, dass die Seitenwandflächen 114, 122 um die Faltlinien 132 und 138 nach oben gefaltet werden und die Deckenwandfläche 112 und die Klebeklappe 124 um die Faltlinien 130 bzw. 140 nach innen und nach unten gefaltet werden, wie dies in den 7 und 8 dargestellt ist. Die Deckenwandfläche 112 und die Befestigungsklappe 124 werden somit in eine überlappende Beziehung gebracht, woraufhin diese mittels Klebstoff oder anderer bekannter Mittel miteinander befestigt werden. Dies führt dazu, dass die oberen Flansche der Gegenstände durch die Rückhaltestrukturen 150a150f gesichert werden, wie dies wohlbekannt ist.
  • Die Schachtel ist nun vollständig aufgerichtet und beladen, wie dies in den 8 und 9 dargestellt ist, wobei eine Schachtel mit komplementären Öffnungen 149 gezeigt ist, die in einer Hauptwandfläche 116, 120 bereitgestellt sind. Ferner wird ein gegenüberliegendes Paar von Endwandflächen 118a, 118b zum Flankie ren der endseitigen Gegenstände umfasst, die Positionierungslaschen 148 aufweisen, die sich in die Öffnungen erstrecken. Während des Ausbildens wird jeder Gegenstand gegen die Positionierungslasche 148 gedrückt, was die Endwandflächen veranlasst, verschwenkt zu werden.
  • Eine dritte Ausführungsform ist in den 10 und 11 dargestellt, in denen ein Zuschnitt dargestellt ist, der dem Zuschnitt gemäß der zweiten Ausführungsform ähnelt. Daher sind dieselben Bezugsziffern verwendet worden, wobei jedoch die vorgestellte Ziffer "1" durch die vorgestellte Ziffer "2" ersetzt worden ist. Nachstehend werden lediglich die Unterschiede zwischen der zweiten und der dritten Ausführungsform näher beschrieben.
  • In dieser dritten Ausführungsform, die einen Teil der vorliegenden Erfindung ausmacht, ist in 10 ein Zuschnitt 210 für das Ausbilden einer von oben zu beladenen Schachtel dargestellt, die ein Paar von oberen und unteren mit Öffnung versehenen Trägerwandflächen 223, 216, 220 und eine Abdeckwandfläche 227 umfasst, die über den Gegenständen angeordnet ist, um eine lösende Bewegung der Gegenstände in Aufwärtsrichtung zu verhindern.
  • Die Abdeckwandfläche 227 ist entlang der Faltlinie 230 gelenkig mit der Seitenwandfläche 214 verbunden. Ferner wird eine äußere Seitenwandfläche 229 umfasst, die entlang der Faltlinie 225 gelenkig mit der Abdeckwandfläche 227 verbunden ist. Im Gebrauch ist die äußere Seitenwandfläche 229 an die innere Seitenwandfläche 222 in einer flächenberührenden Anordnung befestigt.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckwandfläche 227 mit gegenüberliegenden Reißlinien bereitgestellt, um einen Reißstreifen auszubilden, so dass im Gebrauch der Reißstreifen entfernt wird, um die Gegenstände freizulegen.
  • Ferner kann eine Zwischenwandfläche 223 umfasst werden, die entlang der Faltlinie 240 gelenkig mit der inneren Seitenwandfläche 222 verbunden ist. Eine Vielzahl von Öffnungen 257 ist in zu den Öffnungen 249 entsprechenden Positionen aus der Zwischenwandfläche 223 ausgestanzt, so dass im Gebrauch die Öffnungen 249 und 257 vertikal ausgerichtet sind. Die Öffnungen 257 können eine Form aufweisen, die der Form des Gegenstands entspricht.
  • In dieser Ausführungsform wird ferner eine Vielzahl von Kissenlaschen 251a, 251b umfasst, die sich in die Öffnungen 249 erstrecken und gelenkig mit den Bodenwandflächen 216, 220 verbunden sind.
  • Die Schachtel wird aus dem in 10 dargestellten Zuschnitt auf eine ähnliche Art und Weise wie die zweite Ausführungsform ausgebildet und die Abdeckwandfläche und die Zwischenwandfläche 227, 223 werden gleichzeitig ausgebildet, wobei die Zwischenwandfläche 223 aus der Ausrichtung mit der Seitenwandfläche 222 entlang der Faltlinie 240 gefaltet wird und die innere Seitenwandfläche 224 entlang der Faltlinie 241 gefaltet wird, um in eine flächenberührende Beziehung mit der Seitenwandfläche 214 gebracht zu werden.
  • Die Gegenstände werden in die teilweise ausgebildete Schachtel geladen, so dass diese in die Öffnungen in der Zwischenwandfläche und den Bodenwandflächen 223, 216/220 eingebracht werden. Die Endwandflächenstruktur wird auf eine Art und Weise ausgebildet, die der zweiten Ausführungsform ähnelt. Die Kissenlaschen 251 werden ebenso aus der Ausrichtung gezwungen, um einen Gegenstand in Eingriff zu nehmen, der in der Öffnung 249 vorhanden ist.
  • Anschließend wird die Abdeckwandfläche 227 ausgebildet, indem diese entlang der Faltlinie 230 nach innen gefaltet wird, und die äußere Seitenwandfläche 229 wird entlang der Faltlinie 225 gefaltet. Die äußere Seitenwandfläche 229 wird in einer flächenberührenden Anordnung mit der inneren Seitenwandfläche 222 angeordnet, um mittels Klebstoff oder anderer bekannter Mittel daran befestigt zu werden.
  • Somit befindet sich die Schachtel in einem aufgerichteten und beladenen Zustand, wie dieser in 11 dargestellt ist.
  • Man erkennt, dass die hierin verwendeten Richtungsangaben, wie beispielsweise "Decke", "Boden", "Ende", "Seite", "oben", "unten", "innen", "außen" die jeweiligen Wandflächen nicht auf eine derartige Orientierung beschränken, sondern lediglich dazu dienen, diese Wandflächen voneinander zu unterscheiden. Jedwede Bezugnahme auf eine gelenkige Verbindung sollte nicht derart ausgelegt werden, dass sich diese notwendigerweise auf eine einzelne Faltlinie bezieht. Es ist in der Tat vorstellbar, dass eine gelenkige Verbindung aus einem oder mehreren der folgenden Elemente ausgebildet werden kann, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen: eine Kerbelinie, eine Bruchlinie oder eine Faltlinie.
  • Man wird erkennen, dass zahlreiche Änderungen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Gegenstand abzuweichen, wie dieser in den anhängenden Ansprüchen definiert ist. Beispielsweise kann die Größe und die Form der Wandfläche gemäß den besonderen Erfordernissen der zu verpackenden Gegenstände verändert werden, so wie dies auch für die Anzahl und die Anordnung der aufnehmenden Öffnungen der Fall ist.

Claims (11)

  1. Schachtel, in der eine Vielzahl von Gegenständen (A) in einem komplementären Satz von Öffnungen (149; 249) gehalten wird, die innerhalb einer Hauptwandfläche (166, 120; 216, 220) der Schachtel ausgebildet sind, so dass ein Abschnitt von jedem Gegenstand frei liegt, während andere Abschnitte von anderen Wandflächen (112, 114, 122; 212, 214, 222) der Schachtel umgeben sind, wobei gegenüberliegende Endabschnitte (118a, 118b; 218a, 218b) der Hauptwandfläche bereitgestellt sind, um die anderen Abschnitte von einigen der verpackten Gegenstände zu flankieren, wobei die Endabschnitte integral ausgebildete, gegenseitig divergierende Positionierungslaschen (148a, 148b, 148c, 148d; 248a, 248b, 248c, 248d) umfassen, die sich, wenn sich die Schachtel in Zuschnittsform befindet, jeweils in eine angrenzende Gegenstandsaufnahmeöffnung erstrecken, so dass während des Beladens und des Ausbildens der Schachtel, die Gegenstände gegen die Positionierungslaschen gedrückt werden, so dass diese verschwenkt werden und automatisch bewirken, dass die gegenüberliegenden Endabschnitte der Hauptwandfläche, in die den Gegenstand flankierende Position verschwenkt werden und in dieser gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in Reihen ausgebildet sind, wobei die Hauptwandfläche mit wenigstens einer mittleren Faltlinie (144; 244) bereitgestellt ist, die sich zwischen den Endabschnitten der Hauptwandfläche und zwischen angrenzenden Reihen von Öffnungen erstreckt, wobei die oder jede mittlere Faltlinie bewirkt, dass sich die Hauptwandfläche nach oben krümmt, um das Zurückhalten der Gegenstände durch deren komplementäre Öffnung zu verstärken.
  2. Schachtel nach Anspruch 1, wobei jeder der flankierenden Endabschnitte durch gegenseitig divergierende Faltlinien (134a, 134b, 136a, 136b; 234a, 234b; 236a, 236b) und eine Endkante der Schachtel definiert wird und wobei sich die integral ausgebildeten Positionierungslaschen von den gegenseitig divergieren den Faltlinien divergierend in angrenzende komplementäre Öffnungen erstrecken.
  3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Hauptwandfläche ferner wenigstens eine integral ausgebildete Kissenlasche (251a, 251b) für jede der Gegenstandsaufnahmeöffnungen umfasst.
  4. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schachtel ferner ein Paar von Seitenwandflächen (114, 122; 214, 222) umfasst, die gelenkig an die Hauptwandfläche angebracht sind, sowie eine Abdeckwandfläche (112; 212), die gelenkig an die Seitenwandflächen angebracht ist und über den oberen Enden der Gegenstände liegt.
  5. Schachtel nach Anspruch 4, wobei die Schachtel ferner eine Zwischenwandfläche (223) umfasst, die zwischen der Hauptwandfläche und der Abdeckwandfläche angeordnet ist, wobei die Zwischenwandfläche Öffnungen (257) in Passung mit denen in der Hauptwandfläche umfasst, und wobei jeder Gegenstand in einer Öffnung in der Hauptwandfläche und einer passenden Öffnung in der Zwischenwandfläche aufgenommen wird.
  6. Schachtel nach Anspruch 5, wobei die Abdeckwandfläche gelenkig an eine der Seitenwandflächen angebracht ist und die Zwischenwandfläche gelenkig an die andere Seitenwandfläche angebracht ist.
  7. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Positionierungslaschen Abschnitte umfassen, die sich in verriegelnder Ineingriffnahme mit dem oder jedem endseitigen Gegenstand in der Schachtel befinden.
  8. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Endabschnitte jeweils eine obere Kante für die Ineingriffnahme eines angrenzenden Gegenstands umfassen.
  9. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder der Endabschnitte entlang gekrümmter Faltlinien gelenkig an einen angrenzenden Teil der Hauptwandfläche angebracht ist.
  10. Zuschnitt zum Ausbilden einer Schachtel (110; 210), wobei der Zuschnitt eine Hauptwandfläche (116, 120; 216, 220), eine Vielzahl von Öffnungen (149; 249), ein Paar von Seitenwandflächen (14, 214, 122, 222), die gelenkig an die Hauptwandfläche angebracht sind, sowie gegenüberliegende Endabschnitte (118a, 118b; 218a, 218b) umfasst, die gelenkig an die Hauptwandfläche angebracht sind, wobei die Endabschnitte integral ausgebildete, gegenseitig divergierende Positionierungslaschen (148a, 148b, 148c, 148d; 248a, 248b, 248c, 248d) umfassen, die sich jeweils in eine angrenzende Gegenstandsaufnahmeöffnung erstrecken, so dass während des Beladens und des Ausbildens der Schachtel, Gegenstände, die in der Schachtel aufgenommen werden sollen, gegen die Positionierungslaschen gedrückt werden, so dass diese verschwenkt werden und automatisch bewirken, dass die gegenüberliegenden Endabschnitte der Hauptwandfläche, in eine den Gegenstand flankierende Position verschwenkt werden und in dieser gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in Reihen ausgebildet sind, wobei die Hauptwandfläche mit wenigstens einer mittleren Faltlinie (144; 244) bereitgestellt ist, die sich zwischen den Endabschnitten der Hauptwandfläche und zwischen angrenzenden Reihen von Öffnungen erstreckt, wobei die oder jede mittlere Faltlinie bewirkt, dass sich die Hauptwandfläche nach oben krümmt, um das Zurückhalten der Gegenstände durch deren komplementäre Öffnung zu verstärken.
  11. Zuschnitt nach Anspruch 10 zum Ausbilden einer Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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