DE8601261U1 - Leistenartiger Behälterträger, insbesondere für Flaschen - Google Patents

Leistenartiger Behälterträger, insbesondere für Flaschen

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DE8601261U1 DE19868601261 DE8601261U DE8601261U1 DE 8601261 U1 DE8601261 U1 DE 8601261U1 DE 19868601261 DE19868601261 DE 19868601261 DE 8601261 U DE8601261 U DE 8601261U DE 8601261 U1 DE8601261 U1 DE 8601261U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/46Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element
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Description

Leistenartiger B-e-F t rager, insbesondere für Flaschen
Die Neuerung bezieht sich auf einen leistenartigen Behälterträger, insbesondere für Flaschen, aus einem einteiligen Zuschnitt aus faltbarem Flachmaterial, mit einem im aufgestellten Zustand im Querschnitt dreieckförmigen Abschnitt, der untere Durchstecköffnungen für den mit einem Verschluß versehenen Behälterhals aufweist, und dessen seitliche Schenkelabschnitte gegenüberliegende öffnungen aufweisen, über die die BehäLterhäLse teilweise nach außen ragen und deren unterer öffnungsrand die Schultern bildet, wobei oberhalb des dreieckigen Abschnitts der vorzugsweise eine Grifföffnung aufweisende Griffabschnitt angeordnet ist,
Es sind Behälterträger aus F lachmaterial bekannt, die eine Behältergruppe, insbesondere Flaschen, manschetten-
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European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05/28 497 (BLZ 200 7OO 00) - Postscbeck Hamburg 2842-206 Dresdner Bank AO Hamburg, Nr. Θ33 6Ο35 (BLZ 2OO 800 00)
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artig umgeben. Andere BehäLtertrager aus faLtbarem FlachmateriaL biLden nach oben offene Gefache, in die die BehäLter eingesteLlt werden* Neben derartigen, die BehäLter nahezu vollständig aufnehmenden Verpackungen, sind auch leistenartige Behä Lter t rager bekannt geworden, welche sich die Tatsache zunutze machen, daß viele Behälter, insbesondere Flaschen, am Hals radiale Vorsprünge aufweisen, entweder in Form eines Wulstes oder durch Schraubverschlüsse oder Kronkorken, die Untergriffen werden können. So ist ein im Querschnitt rechteckiger Behälterträger bekannt ge- , worden, dessen Durchstecköffnungen radial nach innen weisende KLappen enthalten, die beim Durchstecken vom Ver- | Schluß nach oben gebogen werden, bis sie den Verschlußrand untergreifen. Ein derartiger Behälterträger läßt
sich jedoch nicht so vorkonfektionieren, daß er wenig
Lager- und TransportvoLumen beansprucht. Bei schweren
Flaschen sind die mit Hilfe der Klappen gebildeten Schultern u.U. nicht stabil genug, um eine sichere Aufnahme
zu gewährleisten. Schließlich weist der bekannte Behältei— träger keinen eigentlichen Griffabschnitt auf, vielmehr muß der Tragabschnitt von Hand unterfaßt werden mit der Gefahr, daß dadurch ein Behälter vom Behä Itertrager gelöst wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leistenartigen Behälterträger, insbesondere für Flaschen, zu
schaffen, der eine gute Handhabbarkeit gestattet/ ein sicheres Halten der Behälter ermöglicht und der so vorkonfektionierbar ist/ daß er ein geringes Lager- und Transpörtvolumen beansprucht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst/ daß der Griffabschnitt aus zwei über eine Rillinie aneinandergelenkten Abschnitten besteht, die gegeneinander gelegt miteinander verbunden sind, auf der anderen Seite der Abschnitte die Schenkelabschnitte angelenkt sind und im Bereich der Grifföffnung an einem Schenkelabschnitt eine Klebelasche angelenkt ist, die durch die gegenüberliegende Grifföffnung hindurchsteckbar und mit der Außenseite des anderen Schenkelabschnitts verbindbar ist*
l>er neuerungsgemäße Behälterträger setzt sich aus einem im Querschnitt dreieckigen Halteabschnitt und einem darüber angeordneten Griffabschnitt zusammen. Die Basis des Griffabschnitts enthält die Durchstecköffnungen, die im Durchmesser größer sind als der Durchmesser des oberen Teils des Behälterhalses bzw. des Verschlusses. Oberhalb der Durchstecköffnungen befinden sich in den gegenüberliegenden Schenkelabschnitten öffnungen, deren unterer Rand einen Verschluß oder einen Behälterwulst untergreift/ wenn der Behälterhals in eine Durchstecköffnung eingeführt wird. Der Abstand der unteren Öffnungsränder ist dabei
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derart/ daß die seitliche Verformung/ welche die Schenkelabschnitte beim Durchstecken des Behälterhalses erfahren, nicht gänzlich aufgehoben wird, wenn die b'ffnungsfander Unter einen Verschluß oder einen Wulst fassen. Dadurch liegen die Schultern unter Ständiger Spannung am Behälterhals an, um ein sicheres Ergreifen des Behä lterh§lses zu ermöglichen. Diese Spannung wird noch verstärkt in dem Augenblick, in dem das Gebinde aus Behältern und Behälterträger angehoben wird/ so daß die Schultern nunmehr die Last der gefüllten Behälter aufnehmen.
Der Griffabschnitt besteht aus zwei über eine Rilllinie aneinander gelenkten Abschnitten, die gegeneinander gelegt miteinander verbunden sind. Auf der änderen Seite der Abschnitte sind die Schenkelabschnitte angelenkt, und im Bereich der Grifföffnung ist an einem Schenkelabschnitt eine Klebelasche angelenkt, die durch die gegenüberliegende Grifföffnung
ffl hindurchsteckbar und mit der Außenseite des anderen Schenke labschni tts verbindbar ist. Die Klebelasche im mittleren Bereich des Trägers sorgt dafür, daß die Schenkelabschnitte
■Φ auch in diesem Bereich unter ausreichender Spannung verbleiben, wenn die Behälter aufgenommen sind. Ohne eine
.· Klebelasche bestünde die Gefahr, daß sie zu weit ausge-
§■ beult werden und daher keinen sicheren Halt mehr für die
f Behälterhälse bieten. Die Klebelasche ist vorzugsweise in
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der Mitte durch eine Rillinie geteilt, so daß sie dachförmig nach oben in die Grifföffnung steht. Sie bietet daher auch seitlich eine Führung und einen Halt für den Behälterhals im Bereich der Grifföffnung.
Der neuerungsgemäße Träger ist außen am Griffabschnitt nur einlagig ausgeführt. Gleichwohl besitzt er eine ausreichende Stabilität um die aufgenommenen Behälter sicher zu halten. |
Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die untere Seite des dreieckigen Abschnitts über eine Rillinie an einem Schenkelabschnitt angelenkt ist, die untere Seite ferner durch eine Rillinie in der Länge geteilt ist und an der freien Kante der unteren Seite über eine Rillinie an der Klebelasche angelenkt ist zur Verbindung mit der Innenseite des anderen Schenkelabschnitts. Nach dem Vorkonfektionieren kann der derart aufgebaute Behälterträger in den flachen Zustand gelegt und auf diese Weise mit geringem Lager- und Transportvoturnen gelagert und transportiert werden.
Eine andere Ausgestaltung der Neuerung sieht schließlich vor, daß in den öffnungen oberhalb des Schu I terrandes seitlich einander gegenüberliegend Klappen geformt sind, die beim Eintritt eines Behälterhalses seitlich etwas nach außen schwenken. Die Klapoen legen sich von beiden Seiten gegen den Verschluß üü Behälters, z.B. einer Flasche, an und verdecken ihn nahezu vollständig. Sie verhindern dadurch eine Manipulätiom am Verschluß und schützen den Anwender gegen Verletzungen, z.B. am unteren
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- 6 scharfen Rand eines Kronkorkens.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Zuschnitt eines Behälterträgers nach der Neuerung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch den Zuschnitt nach Fig. 1 im aufgestellten Zustand.
Fig. 3 zeigt den aufgestellten Zuschnitt nach Fig. 3 nach der Anbringung auf vier Flaschen.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
Ein Zuschnitt 10 aus Karton weist zwei Griffabschnitte 11, 12 auf, die über eine Rillinie 13 aneinandergelenkt sind. An der anderen Seite des Gr iffabschni11s 11 ist ein SchenkeIabschni11 14 über eine von Öffnungen unterbrochene Rillinie 15 angelenkt. An der anderen Seite des Griff-
abschnitts 12 ist ein Schenkelabschnitt 16 über eine durch öffnungen unterbrochene Rillinie 17 angelenkt. An den Schenkelabschnitt 16 ist über eine Rillinie 18 ein Basisabschnitt 19 angelenkt, der durch eine längsmittige RiLllinie 20 unterteilt ist. An der anderen Seite des Basisabschnitts 19 ist eine Klebelasche 21 über eine Rillinie 2r. angelenkt.
Im Basisabschnitt 19 sind vier gleichmäßig beabstandete Durchstecköffnungen 23 geformt. In den Schenke labschnitten 14, 16 sind auf gleicher Höhe liegend, im gleichen Abstand voneinander parallel zur Rillinie 15 bzw. 17 Schnittlinien 24 bzw. 25 geformt. In der Mitte der Schnittlinien 24 bzw. 25 verläuft eine Schnittlinie 26 bzw. 27 senkrecht auf die betreffende Rillinie 15 bzw, 17 zu. Bei den am weitesten außen liegenden Schnittlinien 24 bzw. 25 enden die Schnittlinien 26 bzw. 27 in öffnungen 28 bzw. 29, die teilweise in die Griffabschnitte 11, 12 hineingehen. Die mittleren Schnittlinien 26 bzw. 27 enden in Grifföffnungen 30 bzw. 31. über eine Rillinie 32 ist am Gi iffabschnitt 11 eine Grifflasche 33 angelenkt, die in die Grifföffnung 30 hineinsteht, über eine Rillinie 34 ist am Schenkelabschnitt 16 eine Klebelasche 35 angelenkt, die sich bis zum oberen Rand der Grifföffnung 31 erstreckt.
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Durch kleine von den Schnittlinien 24 bzw. 25 fort divergierend verlaufende Einschnitte 36 und mit Hilfe der Schnittlinien 24 bzw. 25 und 26 bzw. 27 sind Klappen 33, 39 geformt. Die freien Kanten der Klappen sind im Winkel angeordnet, wie bei 40 dargestellt.
Beim Vorkonfektionieren wird die Klebelasche ?.' gegen die Innenseite des Schenkelabschnitts 14 nahe seines freien Randes verklebt. Ferner werden die Griffabschnitte 11, miteinander verklebt. Außerdem wird die Klebelasche 35 um die Rillinie 34 herum verschwenkt und durch die Grifföffnung 30 durchgesteckt und mit der Außenseite des Schenke labschni tts 14 verklebt. Der aufgestellte Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Aufgrund der Rillinie 20 kann jedoch der vorkonfektionierte Träger auch in eine ilacbe Lage gefaltet werden.
Ein Behälterträger gemäß Fig. 2 kann auf eine Gruppe von vier Flaschen 41 aufgebracht werden. Die Hälse der Flaschen sollen z.B. Schraubverschlüsse 42 aufweisen. Die Schraubverschlüsse und die Behälterhälse treten durch die Einstecköffnungen 23 hindurch, und die Schraubverschlüsse 42 ragen teilweise aus den öffnungen 28 bzw. 29 in den Schenkelabschnitten 14, 16 heraus. Das Aufbringen 1st beendet/ wenn die Schnittlinien 24 bzw» 25, die
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schultern bilden, unter den Rand der Schraubverschlüsse 42 schnappen. Bei diesem Vorgang werden die Klappen 38, 39 etwas nach außen verschwenkt und decken die Verschlüsse 42 zur Seite weitgehend ab. Eine seitliche Begrenzung im Bereich für die mittleren Flaschen wird durch die Klebelasche 35 gebildet, die dachartig hochsteht. Sie verhindert auch, daß beim Erfassen der Grifföffnung der untere Verschlußrand erfaßt wird. Die Klappen 38, 39 verhindern auch ein Aufschrauben der Verschlüsse 42, solange sie im Behälterträger angeordnet sind. Die Neigung der freien Kanten der Klappen 38, 39 ist derart, daß die Oberseite der Klappen 38, 39 annähernd horizontal verläuft. Wie ersichtlich, ergeben sich je Flasche sechs Befestigungsbzw. Haltepunkte im Bereich des Flaschenhalses.
Das Aufbringen der neuerungsgemäßen Behä ltertrager, das manuell oder maschinell erfolgen kann, geschieht dadurch, daß der Behälterträger von oben auf die Flaschen aufgesetzt wird. Hierzu ist nicht erforderlich, daß der Halteabschnitt insgesamt aufgefaltet ist. Eine geringfügige Auffaltung reicht aus, um die Verschlüsse über die Durchstecköffnungen 23 in den Halteabschnitt eintreten zu lassen. Die Verschlüsse spreizen die Schenkelabschnitte 14, 16 auf, bis der Verschlußrand von den Schultern 24 bzw. Untergriffen wird. Der Rand der Durchstecköffnungen 23 stützt sich auf den Behälterschultern ab.
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Die Verklebung des gezeigten Zuschnitts zum Behälter· träger nach den Figuren 2 und 3 erfolgt maschinell.

Claims (3)

- 11 Ansprüche
1. Leistenartiger BehäItertrager, insbesondere für Flaschen, aus einem einteiligen Zuschnitt aus faltbarem Flachmaterial, mit einem im aufgestellten Zustand im Querschnitt dreieckförmigen Abschnitt, der untere Durchstecköffnungen für den mit einem Verschluß versehenen Behälterhals aufweist, und dessen seitliche Schenkelabschnitte gegenüberliegende öffnungen aufweisen, über die die Behä I terhäI se teilweise nach außen ragen und deren unterer Öffnungsrand die Schultern bildet, wobei oberhalb des dreieckigen Abschnitts der vorzugsweise eine Grifföffnung aufweisende Griffabschnitt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt aus zwei über eine Rillinie (13) aneinandergelenkten Abschnitten (11, 12) besteht, die gegeneinander gelegt miteinander verbunden sind, auf der anderen Seite der Abschnitte (11, 12) die Schenke Iabschnitte angelenkt sind und im Bereich der Grifföffnung an einem Schenkelabschnitt (16) eine Klebelasche (35) angelenkt ist, die durch die gegenüberliegende Grifföffnung hindurchsteckbor und mit der Außenseite des anderen Schenkelabschnitts (14) verbindbar ist.
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2. BehäLtertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite des dreieckigen Abschnitts über eine RiLlinie (18) an einem Schenkelabschnitt (16) angeLenkt ist, die untere Seite (19) ferner durch eine RiLlinie (20) in der Länge geteilt ist und an der freien Kante der unteren Seite (19) über eine RiLLinie (22) an die KlebeLasche (21) angeLenkt ist zur Verbindung mit der Innenseite des anderen Schenkelabschnitts (14).
3. Behälterträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den öffnungen (28, 29) oberhalb des Schulterrandes (24 bzw. 25) seitlich einander gegenüberliegend Klappen (38, 39) geformt sind, die beim Eintritt eines Behä I terhaLses seitlich etwas nach außen schwenken.
DE19868601261 1986-01-20 1986-01-20 Leistenartiger Behälterträger, insbesondere für Flaschen Expired DE8601261U1 (de)

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