DE69709755T2 - Den oberteil von flaschen untergreifender träger - Google Patents

Den oberteil von flaschen untergreifender träger

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gegenstandsträger, der zum Sichern einer Vielzahl von Gegenständen, wie z. B. Flaschen in einer Gruppe verwendet wird. Insbesonde'e betrifft die Erfindung einen Gegenstandsträger des oberteligreifenden Typs, der an den Oberteilen der Gegenstände anliegt, um die Gegenstände dadurch in einer Anordnung zu sichern.
  • Träger des oberteilgreifenden Typs sind bekannt. Ein Beispiel ist in der GB-PS 2 038 764 gezeigt, das dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 16 entspricht und einen Gegenstandsträger veranschaulicht, der Seitenwandflächen umfasst, die sich von gegenüberliegenden Kanten einer Bodenwandfläche aufwärts erstrecken und eine oder mehrere Gegenstands-aufnehmende Öffnungen umfassen. Der Gegenstandsträger umfasst weiterhin gegenüberliegende Kanten in den Seitenwandflächen zum Aufnehmen und Zurückhalten von Halsflanschen der Flasche. Es kann ein zweilagiger Griff bereitgestellt werden, der an der Verbindungsstelle der Seitenwandflächen nach oben ragt. Ein anderes Beispiel ist in der DE-PS 86 01 261 U angegeben, die einen ähnlichen Träger des oberteilgreifenden Typs zeigt, wobei die Gegenstands-aufnehmenden Kanten durch Öffnungen definiert sind, die Laschen umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung sucht die Probleme des Standes der Technik zu überwinden oder wenigstens abzuschwächen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Gegenstandsträger zum Sichern einer Vielzahl von Gegenständen, wie z. B. Flaschen bereit, wobei der Träger ein Paar von Griffwandffächen umfasst, wobei die Griffwandflächen in flächenberührender Beziehung zueinander angeordnet und entlang ihrer unteren Kanten mit einem Paar auswärts divergierender Seitenwandflächen verbunden sind, die eine invertierte V-Struktur ausbilden und eine Gegenstandsoberteil-greifende Einrichtung umfassen. Die Gegenstandsoberteilgreifende Einrichtung umfasst ein Paar komplementärer Gegenstands-greifende Öffnungen, die von den entsprechenden Seitenwandlflächen ausgestanzt sind und angepasst sind, um einen Teil des Gegenstands, der in dem Paar von Gegenstands-greifenden Öffnungen aufgenommen worden ist, in Eingriff zu nehmen und zurückzuhalten. Der Träger umfasst weiterhin eine mittlere Trennwandfläche, die Seitenwandflächen verbindet, um eine Trennbewegung der Öffnungen zu begrenzen und um ein trennendes Element zwischen benachbarten Gegenständen bereitzustelllen. Die Seitenwandflächen sind um die äußeren Abschnitte zweier Gegenstände über eine Verlängerung der Seitenwandflächen, die unterhalb der Gegenstands-greifenden Öffnungen angeordnet sind, miteinander verbunden.
  • Gemäß dem abhängigen Anspruch 2 umfasst die Verlängerung einen Gruppierungsstreifen, der die äußeren Abschnitte umschließt.
  • Gemäß Anspruch 3 ist der Gruppierungsstreifen integral ausgebildet und umfasst Faltbereiche, um sich im Wesentlichen an die Gestalt der äußeren Abschnitte anzupassen. Gemäß Anspruch 4 umfassen die Faltbereiche jeweils eine Reihe von Faltlinien.
  • Gemäß dem abhängigen Anspruch 5 ist die mittlere Trennwandfläche faltbar mit einer der Seitenwandflächen verbunden und an der anderen Seitenwandfläche befestigt.
  • Gemäß Anspruch 6 umfasst die mittlere Trennwandfläche eine oder mehrere Öffnungen zur Aufnahme von wenigstens einem Gegenstand.
  • Gemäß dem abhängigen Anspruch 7 ist die mittlere Trennwandfläche aus einer Bodenwandfläche ausgebildet, die faltbar mit dem Paar der geneigten Seitenwandflächen verbunden ist. Alternativ kann die mittlere Trennwandfläche an der Verlängerung befestigt sein und eine Vielzahl von Faltlinien umfassen, um sich an die Gestalt eines oder mehrerer der Gegenstände anzupassen.
  • Gemäß dem abhängigen Anspruch 9 umfasst der Gegenstandsträger weiterhin eine Verschlusseinrichtung, um die Griffwandflächen in einer flächenberührenden Beziehung zu haften, wobei die Verschlusseinrichtung eine Verschlusslasche, der sich von einer der Gegenstands-aufnehmenden Öffnungen erstreckt und einen komplementären Abschnitt zum Aufnehmen und Halten der Verschlusslasche umfasst, der aus der gegenüberliegenden Gegenstands-aufnehmenden Öffnung ausgestanzt ist.
  • Gemäß Anspruch 10 ist die Verschlusslasche mit einem Halsabschnitt und einem Schulterabschnitt versehen, wobei eine Verschlusskante der Verschlusslasche durch den Schulterabschnitt bereitgestellt wird, um mit einem Abschnitt der gegenüberliegenden Seitenwandfläche, die angrenzend an die Gegenstands-aufnehmende Öffnung angeordnet ist, in Eingriff zu kommen.
  • Gemäß dem abhängigen Anspruch 11 ist die Verschlusslasche angepasst, um gegen das Oberteil des Gegenstands in der Gegenstands-aufnehmenden Öffnung zu drücken, um die Lasche in einer in Eingriff genommenen Position zu halten. Gemäß Anspruch 12 werden die Griffwandflächen durch das Anstoßen der Verschlusslasche durch das Oberteil des Gegenstands um ihre unteren Kanten gefaltet.
  • Gemäß dem abhängigen Anspruch 13 sind die komplementären Gegenstands-greifenden Öffnungen angepasst, um einen oberen Teil eines Gegenstandes und eine Lasche, die sich von einer Kante von einer der Gegenstands-zurückhaltenden Öffnungen erstreckt, aufzunehmen und zu halten, wobei die Lasche angepasst ist, um die oberen Abschnitte des Halsflansches eines Gegenstandes in Eingriff zu nehmen.
  • Gemäß Anspruch 14 ist die Lasche angepasst, um von einem Anwender als Ziehlasche verwendet zu werden, um den Gegenstand aus dem gehaltenen Zustand freizugeben, und zwar durch voneinander Wegbewegen komplementärer Öffnungen.
  • Gemäß dem abhängigen Anspruch 15 ist die Gegenstands-greifende Einrichtung durch eine zurückhaltende Kante bereitgestellt, um einen Halsabschnitt des Gegenstands von einer der komplementären Öffnungen eines jeden Paares zu halten und wobei die andere komplementäre Öffnung eine oder mehrere Rückhaltelaschen aufweist, um einen genau entgegengesetzten Teil des Halsabschnittes reibschlüssig zurückzuhalten und von der einen komplementären Öffnung wegschwenkbar ist, um einen Halsabschnitt des Gegenstands freizugeben.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stehlt einen Zuschnitt zur Ausbildung eines Gegenstandsträgers zum Sichern einer Vielzahl von Gegenständen, wie z. B. Flaschen bereit, wobei der Zuschnitt nacheinander ein Paar von Griffwandflächen umfasst, die entlang ihrer unteren Kanten mit entsprechenden Seitenwandflächen eines Paares von Seitenwandflächen verbunden sind, sowie eine Gegenstandsoberteil-greifende Einrichtung. Die Gegenstandsoberteil-greifende Einrichtung umfasst ein Paar komplementärer Gegenstands-greifende Öffnungen, die von den entsprechenden Seitenwandflächen ausgestanzt sind und einen Gegenstand, der in dem Paar von Gegenstands-greifenden Öffnungen aufgenommen worden ist, wenn der Träger in Gebrauch ist, in Eingriff nehmen und zurückhalten können, wobei der Zuschnitt weiter eine mittlere Trennwandfläche und eine Verlängerung der Seitenwandflächen umfasst, die unterhalb der Gegenstandsgreifenden Öffnungen angeordnet ist, um mit den äußeren Abschnitten zweier Gegenstände verbunden zu werden, wenn der Träger in Gebrauch ist.
  • Gemäß dem abhängigen Anspruch 17 umfasst die Verlängerung einen Gruppierungsstreifen.
  • Gemäß Anspruch 18 ist der Gruppierungsstreifen integral ausgebildet und umfasst einen oder mehrere Faltbereich(e), um sich im Wesentlichen an die Gestalt der äußeren Abschnitte anzupassen.
  • Gemäß Anspruch 19 umfasst der oder jeder Faltbereich eine Reihe von Faltlinien.
  • Gemäß dem abhängigen Anspruch 20 ist die mittlere Trennwandfläche faltbar mit einer der Seitenwandflächen verbunden und umfasst eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung an der anderen Seitenwandfläche.
  • Gemäß dem abhängigen Anspruch 21 umfasst die mittlere Trennwandfläche eine oder mehrere Öffnungen zur Aufnahme von wenigstens einem Gegenstand.
  • Alternativ ist die mittlere Trennwandfläche an der Verlängerung befestigt und umfasst eine Vielzahl von Faltlinien, um sich an die Gestalt eines der Gegenstände anzupassen.
  • Gemäß dem abhängigen Anspruch 23 ist weiterhin eine Verschlusslasche umfasst, die sich von einer der Griffwandflächen erstreckt, sowie ein komplementärer Abschnitt zum Aufnehmen und Halten der Verschlusslasche, der aus der gegenüberliegenden Gegenstands-aufnehmenden Öffnung ausgestanzt ist, um die Griffwandflächen in einer flächenberührenden Beziehung zu halten, wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet.
  • Gemäß dem abhängigen Anspruch 24 umfasst die Verschlusslasche einen Halsabschnitt und einen Schulterabschnitt, wobei eine Verschlusskante der Verschlusslasche durch den Schulterabschnitt bereitgestellt wird.
  • Nachstehend werden erfindungsgemäße Ausführungsformen lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei Fig. 1 eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß eines Aspekts der Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Schachtel ist, die aus einem in Fig. 1 gezeigten Zuschnitt durch teilweises Aufrichten ausgebildet worden ist,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer aufgerichteten Sehachtel, die aus einem in Fig. 1 gezeigten Zuschnitt ausgebildet worden ist,
  • Fig. 4 eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Schachtel ist, die aus dem in Fig. 4 veranschaulichten Zuschnitt ausgebildet worden ist,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer aufgerichteten Schachtel ist, die aus dem in Fig. 4 gezeigten Zuschnitt ausgebildet worden ist,
  • Fig. 7 eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist,
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer aufgerichteten Schachtel ist, die aus dem in Fig. 7 veranschaulichten Zuschnitt ausgebildet worden ist,
  • Fig. 9 eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist,
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer aufgerichteten Schachtel ist, die aus dem in Fig. 9 gezeigten Zuschnitt ausgebildet worden ist,
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der anderen Seite der in Fig. 10 veranschaulichten aufgerichteten Schachtel ist,
  • Fig. 12 eine Seitenansicht einer aufgerichteten Schachtel ist, die aus dem in Fig. 9 gezeigten Zuschnitt ausgebildet ist und
  • Fig. 13 ein auseinandergezogener Perspektivschnitt eines Abschnitts der Schachtel ist, die aus dem in Fig. 9 veranschaulichten Zuschnnitt ausgebildet worden ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Schachtelzuschnitt 10 zur Ausbildung einer Schachtel des oberteilgreifenden Typs aus Pappe oder einem entsprechenden faltbaren Blattmaterial. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von Wandflächen, die eine mit der anderen gelenkig verbunden sind. Demgemäß sind die Seitenwandfläche 12, die oberteilgreifende Wandfläche 14, die Griffwandfläche 16, die Griffwandfläche 18, die oberteilgreifende Wandfläche 20, die Bodenwandfläche 22, die oberteilgreifende Wandfläche 24, die Griffwandfläche 26, die Griffwandfläche 28, die oberteilgreifende Wandfläche 30 und die Seitenwandfläche 32 eine mit der anderen gelenkig entlang der Faltlinien 60, 62, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 76 bzw. 78 verbunden. An einem Ende der Seitenwandfläche 12 befinden sich Randwandflächen 34, 36, die sich lateral von gegenüberliegenden Seitenkanten der Seitenwandfläche 12 erstrecken. Jede Randwandfläche 34, 36 umfasst eine Reihe von Faltlinien, um bei dem Einhüllen eines äußeren Abschnitts der Gegenstände mit der Wandfläche zu unterstützen. Entsprechend erstreckt sich ein Paar von Randwandflächen 38, 40 von gegenüberliegenden Seitenkanten der Seitenwandfläche 32, die auch eine Reihe von Faltlinien umfassen, um bei der Faltung einer jeden Randwandfläche um einen äußeren Abschnitt der Gegenstände zu unterstützen. Die oberteilgreifende Wandfläche 14 umfasst eine Öffnung 90, die in einem mittleren Abschnitt der oberteilgreifenden Wandfläche 14 angeordnet ist und sich in die Griffwandfläche 16 erstreckt. Ein Paar von Öffnungen 92, 94 ist aus der Faltlinie 62 ausgestanzt, wobei die Öffnungen auf jeder Seite der Öffnung 90 angeordnet sind. Zusätzlich sind die Laschen 96, 98 aus der Faltlinie 62 ausgestanzt und erstrecken sich im Wesentlichen in die Öffnungen 92 bzw. 94.
  • In der Griffwandfläche 16 ist eine Lasche 1100 aus der Faltlinie 80 ausgestanzt und in einem mittleren Abschnitt der Griffwandfläche 16 angeordnet. Die Öffnung 90 erstreckt sich zur Faltlinie 80.
  • Die Griffwandfläche 18 und die oberteilgreifende Wandfläche 20 sind um die Faltlinie 64 zu der Griffwandfläche 16 und der oberteilgreifenden Wandfläche 14 symmetrisch, wodurch diese Wandflächen entsprechend aufgebaut sind und deshalb nicht genauer beschrieben werden müssen.
  • Die Bodenwandfläche 22 umfasst drei Öffnungen 102, 104, 106, die angeordnet sind, um einen oberen Abschnitt der Gegenstände aufzunehmen.
  • Die oberteilgreifende Wandfläche 24 umfasst drei Öffnungen 108, 110, 112, die in komplementären Positionen bezüglich der Öffnungen 92, 90 bzw. 94 angeordnet: sind, wobei die mittlere Öffnung 110 aus einem mittleren Abschnitt der oberteilgreifenden Wandfläche 24 ausgestanzt ist und sich in die Griffwandfläche 26 erstreckt. Die Öffnungen 108, 112 sind aus der Faltlinie 72 ausgestanzt und erstrecken sich in die Wandfläche 24.
  • Die Griffwandfläche 28 und die oberteilgreifende Wandfläche 30 sind symmetrisch zu der Griffwandfläche 26 und der oberteilgreifenden Wandfläche 24 um deren laterale Faltlinie 74, wodurch jede jeweilige Wandfläche entsprechend aufgebaut ist und deshalb nicht genauer beschrieben werden muss, im Gegensatz zur Griffwandfläche 28, die weiterhin eine Lasche 114 umfasst, der aus der mittleren Faltlinie 82 ausgestanzt und so gestaltet ist, dass sie teilweise der Öffnung 110 entspricht.
  • Die Schachtel wird gemäß den Fig. 1, 2 und 3 aufgebaut. Zuerst werden die Griffwandflächen 16, 18 um die Faltlinie 64 gefaltet und in eine flächenberührende Beziehung gebracht, derart, dass die Lasche 100 um die Faltlinie 80 gefaltet und durch den entsprechenden Abschnitt der Öffnung in der Griffwandfläche 18 eingeführt werden kann. Entsprechend werden die Griffwandflächen 26, 28 durch Falten entlang der Faltlinie 74 in eine flächenberührende Beziehung gebracht und die Lasche 114 wird durch die Öffnung 110 eingeführt.
  • Durch jede der Öffnungen 102, 104, 106 wird ein Gegenstand eingeführt, bis ein Abschnitt eines jeden Gegenstands in Kontakt mit der Kante von dessen jeweiliger Öffnung steht. Die Seitenwandflächen 12, 32 werden durch Falten der Seitenwandfläche 12 um die Faltlinie 60 und der Seitenwandfläche 32 um die Faltlinie 78 mit einem Abschnitt eines jeden Gegenstands in eine nebeneinanderliegende Beziehung gebracht. Die Randwandflächen 34, 40 werden um einen äußeren Abschnitt von jedem der Gegenstände gefaltet und mittels bekannter Einrichtungen miteinander verbunden. Entsprechend werden die Randwandflächen 36, 38 um den äußeren Abschnitt eines anderen Gegenstands gefaltet und mittels bekannter Einrichtungen miteinander verbunden. Demgemäß befindet sich die Schachtel in einem teilweise ausgebildeten Zustand, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist. Die Griffwandflächen 16, 18 werden dann um ihre gemeinsame Faltlinie 62, 66 gefaltet, um die Laschen 96, 98 freizulegen. Entsprechend werden die Griffwandflächen 26, 28 um ihre gemeinsame Faltlinie 72, 76 gefaltet.
  • Gemäß Fig. 2 werden die oberteilgreifenden Wandflächen 20, 24 mit den Laschen 96, 98 zusammengebracht, die sich über das Oberteil ihrer jeweiligen Gegenstände bewegen und es wird Druck auf die Wandflächen 20, 24 ausgeübt, um die Laschen 96, 98 durch die Öffnungen 108 bzw. 112 zu drücken. Gleichzeitig wird der Halsflansch 130, 132, 134 von jedem jeweiligen Gegenstand in Kontakt mit der zurückhaltenden Kante 136, 138, 140 bzw. 142, 144, 146 gebracht.
  • Wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist, wird die Griffeinrichtung durch die Laschen 96, 98 zusammengehalten, die als Verbindung wirken und dadurch die Griffeinrichtung H miteinander verbinden.
  • In Fig. 4 ist eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform und insbesondere ein Schachtelzuschnitt 210 zur Ausbildung einer Schachtel des oberteilgreifenden Typs aus Pappe oder einem ähnlichen faltbaren Blattmaterial gezeigt. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von Wandflächen, die eine mit der anderen gelenkig verbunden sind. Demgemäß sind die oberteilgreifende Wandfläche 212, die Griffwandfläche 214, die Griffwandfläche 216 und die oberteilgreifende Wandfläche 218 eine mit der anderen gelenkig entlang cer Faltlinien 250, 252 bzw. 254 verbunden. Ein Ende der oberteilgreifenden Wandfläche 212 umfasst die Randwandflächen 221, 223, die sich lateral von gegenüberliegenden Seitenkanten der Seitenwandfläche 212 erstrecken. Jede Randwandfläche 221, 223 umfasst eine Reihe von Faltlinien, um bei dem Einhüllen eines kreisförmigen Abschnitts eines äußeren Gegenstands zu unterstützen. Entsprechend erstreckt sich ein Paar von Randwandflächen 225, 227 von gegenüberliegenden Seitenkanten der oberteilgreifenden Wandfläche 218, die auch eine Reihe von Faltlinien umfassen, um bei der Faltung einer jeden Randwandfläche 225, 227 um einem äußeren Abschnitt der Gegenstände zu unterstützen.
  • Die Griffwandfläche 214 umfasst eine Öffnung 260, die in einem mittleren Abschnitt der Griffwandfläche 214 angeordnet ist und sich in die oberteilgreifende Wandfläche 212 erstreckt. Eine Lasche 266 ist aus der Faltlinie 256 ausgestanzt, die entlang einer Seite der Öffnung 260 angeordnet ist. Ein Paar von Öffnungen 262, 264 ist aus Abschnitten der Griffwandfläche 214 und der oberteilgreifenden Wandfläche 212 ausgestanzt, wobei jede Öffnung die Faltlinie 250 halbiert.
  • Die oberteilgreifende Wandfläche 212 und die Griffwandfläche 214 sind symmetrisch zu der oberteilgreifenden Wandfläche 218 und der Griffwandfläche 216 um deren laterale Faltlinie 252, wodurch jede der jeweiligen Wandflächen entsprechend aufgebaut ist und deshalb nicht genauer beschrieben werden muss.
  • Die Stützwandflächen 220, 224, 226, 228 sind eine mit der anderen gelenkig entlang der Faltlinien 250, 252 bzw. 254 verbunden und gelenkig mit den Wandflächen 212, 214, 216 bzw. 218 entlang der Faltlinie 258 verbunden.
  • Entsprechend sind die Stützwandflächen 230, 232, 234, 236 gelenkig entlang der gegenüberliegenden Seitenkante eines Teils der oberteilgreifenden Wandfläche 212, der Griffwandfläche 214, der Griffwandfläche 216 und der oberteilgreifenden Wandfläche 218 über die Faltlinie 259 verbunden, wobei die vorstehend genannten Stützwandflächen 230, 232, 234, 236 eine mit der anderen entlang der Faltlinien 250, 252 bzw. 254 gelenkig verbunden sind.
  • Die Trennwandfläche 238 ist entlang der Faltlinie 286 gelenkig mit der Stützwandfläche 230 verbunden und umfasst weiterhin eine Verbindungslasche 240. Die Trennwandfläche 238 umfasst weiterhin eine kreisförmige Öffnung 280, die in einem mittleren Abschnitt angeordnet ist sowie ein Paar von Kerben 282, 284, die entlang gegenüberliegender freier Kanten der Trennwandfläche 238 angeordnet sind.
  • Wie es in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht ist, ist die Schachtel ähnlich wie die vorstehend beschriebene Ausführungsform aufgebaut. In dieser speziellen Ausführungsform wird die Schachtel jedoch zunächst durch Ausbildung der Griffstruktur H ausgebildet. Zu diesem Zweck werden die in Fig. 4 gezeigten Stützwandflächen 220, 224, 226, 228 um die Faltlinie 258 gefaltet, um sie in eine flächenberührende Beziehung mit der oberteilgreifenden Wandfläche 212, den Griffwandflächen 214, 216 bzw. der oberteilgreifenden Wandfläche 218 zu bringen. Ensprechend werden die Stützwandflächen 230, 232, 234, 236 um die Faltlinie 259 gefaltet, um sie in eine flächenberührende Beziehung mit der oberteilgreifenden Wandfläche 212, den Griffwandflächen 214, 216 bzw. der oberteilgreifenden Wandfläche 218 zu bringen. Die vorstehend genannten Stützwandflächen verleihen den Griffwandflächen und den oberteilgreifenden Abschnitten eine erhöhte Festigkeit.
  • Die Griffwandflächen 214, 216 werden dann um die Faltlinie 252 in eine flächenberührende Beziehung gefaltet. Die mittlere Trennwandfläche wird dann aufgerichtet und der Verbindungslasche 240 wird mittels Kleber oder einer anderen bekannten Einrichtung mit der oberteilgreifenden Wandfläche 212 verbunden, wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist.
  • Die oberteilgreifenden Wandflächen 212, 218 werden bezüglich der entsprechenden Griffwandflächen 214, 216 durch Falten um die Faltlinien 250 bzw. 254 aus der Ausrichtung herausgefaltet, so dass obere Abschnitte von Gegenständen in die Schachtel eingebracht werden können.
  • Wie es in Fig. 6 veranschaulicht ist, treten die Halsflansche 290, 292, 294 eines jeden Gegenstandes durch die in Fig. 1 veranschaulichten Öffnungen 260, 262, 264, 266, 268, 270 hindurch, kommen mit den unteren Kanten der vorstehend genannten Öffnungen in Kontakt und werden durch diese zurückgehalten.
  • Die Gegenstände werden durch die vorstehend beschriebenen Einrichtungen in Position gehalten und die unteren Abschnitte der oberteilgreifenden Wandflächen 212, 218 werden mit einem Abschnitt der Gegenstände in eine nebeneinanderliegende Beziehung gebracht. Die Randabschnitte 221, 225 werden um den oberen Abschnitt des äußeren Gegenstands gefaltet und mit Kleber oder einer anderen bekannten Einrichtung miteinander verbunden. Entsprechend werden die Randwandflächen 223, 227 um einen Abschnitt des äußeren Gegenstands gefaltet und mit Kleber oder einer anderen bekannten Einrichtung miteinander verbunden. Wie es in Fig. 6 veranschaulicht ist, umfasst die oberteilgreifende Wandfläche 218 weiterhin eine Lasche 330, die abreissbar mit der Wandfläche 218 verbunden ist. Durch diese Lasche kann die oberteilgreifende Wandfläche von den Randwandflächen 224, 226 getrennt werden, um eine einfache Entnahme der Gegenstände zu ermöglichen.
  • Einer der Zwecke der Trennwandfläche 238 ist, die Auswirkungen von Verwindungen der Gegenstände beim Transport zu verhindern oder wenigstens zu vermindern. Die Trennwandfläche 238 wirkt auch in ähnlicher Art und Weise auf die Bodenwandfläche (vorstehend beschrieben), um den Abstand zwischen gegenüberliegenden oberteilgreifenden Wandflächen 212, 218 zu verringern und damit sicherzustellen, dass die Halsflansche an ihren jeweiligen Öffnungskanten positioniert bleiben.
  • Die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Ausführungsform stellt einen Gegenstandsträger dar, wie er im Wesentlichen vorstehend beschrieben worden ist. Der Hauptunterschied betrifft jedoch die in Fig. 7 veranschaulichten Laschen 300, 302, 304, 306, 308, 310. Die Laschen 300, 302, 304 sind aus der oberteilgreifenden Wandfläche 312 entlang der Faltlinien 316, 318 bzw. 320 ausgestanzt. Entsprechend sind die Laschen 306, 308, 310 aus der oberteligreifenden Wandfläche 314 entlang der Faltlinien 322, 324 bzw. 326 ausgestanzt. Die zur Verfestigung der Griffwandflächen verwendeten Stützwandflächen sind auch mit entsprechenden Laschen ausgestattet, die mit den Laschen 300, 302, 304, 306, 308, 310 ausgerichtet werden.
  • Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, wird die Schachtel gemäß vorstehend beschriebener Ausführungsformen ausgebildet, wobei die Halsflansche 330, 332, 334 von jedem Gegenstand an den Kanten der jeweiligen Öffnungen zurückgehalten werden. Die Laschen 300, 302, 304 und 306, 308, 310 werden über den Flanschen 330, 332 bzw. 334 positioniert. Wird die Entnahme eines Gegenstandes gewünscht, z. B. von Gegenstand A, wie es in Fig. 8 veranschaulicht ist, dann werden die Laschen 302 und 308 auseinandergezogen, wodurch sich eine örtliche Erweiterung der Stützöffnungen ergibt und folglich der Gegenstand A freigegeben wird. Dieser Vorgang ist reversibel, so dass das Einbringen eines Gegenstands ermöglicht wird, z. B. um einen leeren Gegenstand zurückzubringen.
  • Die in den Fig. 9 bis 13 gezeigte Ausführungsform stellt einen Gegenstandsträger dar, wie er im Wesentlichen vorstehend beschrieben worden ist. Bei dieser Ausführungsform werden die Halsflansche 410, 412, 414 einer jeden Öffnung, wie es in Fig. 10 veranschaulicht ist, an einer Seite durch die Kanten 400, 402, 404 zurückgehalten, die entlang der oberteilgreifenden Wandfläche 406 angeordnet sind. Die gegenüberliegende oberteilgreifende Wandfläche 408 umfasst drei Paare von Rückhaltelaschen 410, 412, 414, die in Fig. 9 veranschaulicht sind, die aus der Ausrichtung herausbewegt werden, wenn der Halsflansch der Gegenstände in die oberteilgreifende Struktur eingeführt wird und die durch Reibung zurückgehalten werden. Die Fig. 11 und 12 veranschaulichen, dass die Rückhaltelaschen verwendet werden können, um ein Verwinden der Gegenstände zu beschränken und um eine größere Flexibilität eines jeden Gegenstands zu ermöglichen, ohne die Schachtelwand zu zerstören. Es wird auch eine Bodenwandfläche 420 bereitgestellt, die dabei unterstützt, dass die oberteilgreifenden Wandflächen 406 und 408 beabstandet bleiben und die die Steifigkeit der oberteilgreifenden Struktur erhöht.
  • Wie es in Fig. 13 veranschaulicht ist, ist in dieser Ausführungsform eine alternative Konfiguration der Trennwandfläche beschrieben, wobei sich die Wandfläche 422 und die Wandfläche 424 von den Randwandflächen um die Faltlinien 426 bzw. 428 erstrecken. Die Trennwandflächen 422, 424 werden um die Faltlinien 426, 428 und in eine flächenberührende Beziehung mit den vorstehend genannten Randwandflächen gefaltet, wobei jedes Ende unter Bildung einer mittleren Trennwandfläche verbunden wird.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre bevorzugten Ausführungsformen betreffen einen Flaschenträger, der so gestaltet ist, dass er eine befriedigende Festigkeit zum sicheren Halten der Flaschen bereitstellt, jedoch mit einem derartigen Grad an Flexibilität, dass die auf den Griff übertragene Last von dem Träger aufgenommen wird. Die Gestaltung des Zuschnitts minimiert die Menge an erforderlicher Pappe. Der Träger kann per Hand oder mit einer automatischen Vorrichtung auf eine Anordnung von Flaschen aufgebracht werden. Es wird erwartet, dass die Erfindung auf eine Vielfalt von Trägern angewendet werden kann, die im Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche liegen.

Claims (24)

1. Gegenstandsträger (10) zum Sichern einer Vielzahl von Gegenständen wie z. B. Flaschen, wobei der Träger ein Paar von Griffwandflächen (16/18, 26/28) umfasst, wobei die Griffwandflächen in flächenberührender Beziehung zueinander angeordnet und entlang ihrer unteren Kanten mit einem Paar auswärts divergierender Seitenwandflächen (14/20, 24/30) verbunden sind, die eine invertierte V-Struktur ausbilden und eine Gegenstandsoberteilgreifende Einrichtung umfassen, wobei die Gegenstandsoberteil-greifende Einrichtung ein Paar komplementäre Gegenstands-greifende Öffnungen (92 & 108, 90 & 110, 94 & 112) umfasst, die von den entsprechenden Seitenwandflächen ausgestanzt sind und angepasst sind, um einen Teil des Gegenstands, der in dem Paar von Gegenstands-greifenden Öffnungen aufgenommen worden ist, in Eingriff zu nehmen und zurückzuhalten, wobei der Träger eine mittlere Trennwandfläche (22, 238) umfasst, die Seitenwandflächen verbindet, um eine Trennbewegung der Öffnungen zu begrenzen und um ein trennendes Element zwischen benachbarten Gegenständen bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandflächen um die äußeren Abschnitte zweier Gegenstände über eine Verlängerung (12, 32) der Seitenwandflächen, die unterhalb der Gegenstands-greifenden Öffnungen angeordnet ist, miteinander verbunden sind.
2. Gegenstandsträger nach Anspruch 1, wobei die Verlängerung einen Gruppierungsstreifen (34, 40; 36, 38) umfasst, der die äußeren Abschnitte umschließt.
3. Gegenstandsträger nach Anspruch 2, wobei der Gruppierungsstreifen integral ausgebildet ist und Faltbereiche umfasst, um sich im Wesentlichen an die Gestalt der äußeren Abschnitte anzupassen.
4. Gegenstandsträger nach Anspruch 3, wobei die Faltbereiche jeweils eine Reihe von Faltlinien umfassen.
5. Gegenstandsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die mittlere Trennwandfläche (238) faltbar mit einer der Seitenwandflächen verbunden und an der anderen Seitenwandfläche befestigt ist.
6. Gegenstandsträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die mittlere Trennwandfläche (238) eine oder mehrere Öffnungen (280) zur Aufnahme von wenigstens einem Gegenstand umfasst.
7. Gegenstandsträger nach Anspruch 5 oder 6, wobei die mittlere Trennwandfläche (22) aus einer Bodenwandfläche ausgebildet ist, die faltbar mit dem Paar der geneigten Seitenwandflächen (20, 24) verbunden ist.
8. Gegenstandsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die mittlere Trennwandfläche (422, 424) an der Verlängerung befestigt ist und eine Vielzahl von Faltlinien umfasst, um sich an die Gestalt eines oder mehrerer der Gegenstände anzupassen.
9. Gegenstandsträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der weiterhin eine Verschlusseinrichtung (96) umfasst, um die Griffwandflächen in einer flächenberührenden Beziehung zu halten, wobei die Verschlusseinrichtung eine Verschlusslasche (96), die sich von einer der Gegenstands-aufnehmenden Öffnungen (92) erstreckt und einen komplementären Abschnitt zum Aufnehmen und Halten der Verschlusslasche umfasst, der aus der gegenüberliegenden Gegenstands-aufnehmenden Öffnung (108) ausgestanzt ist.
10. Gegenstandsträger nach Anspruch 9, wobei die Verschlusslasche (96) mit einem Halsabschnitt und einem Schulterabschnitt versehen ist und wobei eine Verschlusskante der Verschlusslasche durch den Schulterabschnitt bereitgestellt wird, um mit einem Abschnitt der gegenüberliegenden Seitenwandfläche (24), die angrenzend an die Gegenstandsaufnehmende Öffnung (108) angeordnet ist, in Eingriff zu kommen.
11. Gegenstandsträger nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Verschlusslasche (96) angepasst ist, um gegen das Oberteil des Gegenstands in der Gegenstands-aufnehmenden Öffnung (108) zu drücken, um die Lasche in einer in Eingriff genommenen Position zu halten.
12. Gegenstandsträger nach Anspruch 11, wobei die Griffwandflächen (H) durch das Anstoßen der Verschlusslasche (96) durch das Oberteil des Gegenstands um ihre unteren Kanten gefaltet werden.
13. Gegenstandsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die komplementären Gegenstands-greifenden Öffnungen (92 und 108; 90, 110; 94 und 112) angepasst sind, um einem oberen Teil eines Gegenstandes und eine Lasche (300), die sich von einer Kante von einer der Gegenstands-zurückhaltenden Öffnungen erstreckt, aufzunehmen und zu halten, wobei die Lasche angepasst ist, um die oberen Abschnitte des Halsflansches eines Gegenstandes in Eingriff zu nehmen.
14. Gegenstandsträger nach Anspruch 13, wobei die Lasche (300) angepasst ist, um von einem Anwender als Ziehfasche verwendet zu werden, um den Gegenstand aus dem gehaltenen Zustand freizugeben, und zwar durch voneinander Wegbewegen komplementärer Öffnungen.
15. Gegenstandsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Gegenstandsgreifende Einrichtung durch eine zurückhaltende Kante (400, 402, 404) bereitgestellt ist, um einen Halsabschnitt des Gegenstands von einer der komplementären Öffnungen eines jeden Paares zu halten und wobei die andere komplementäre Öffnung eine oder mehrere Rückhaltelaschen (410, 412, 414) aufweist, um einen genau entgegengesetzten Teil des Halsabschnittes reibschlüssig zurückzuhalten und von der einen komplementären Öffnung wegschwenkbar ist, um einen Halsabschnitt des Gegenstands freizugeben.
16. Zuschnitt zur Ausbildung eines Gegenstandsträgers (10) zum Sichern einer Vielzahl von Gegenständen wie z. B. Flaschen, wobei der Zuschnitt ein Paar von Griffwandflächen (16113, 26/28) umfasst, die entlang ihrer unteren Kanten mit entsprechenden Seitenwandflächen eines Paares von Seitenwandflächen (14120, 24/30) verbunden sind, sowie eine Gegenstandsoberteil-greifende Einrichtung, wobei die Gegenstandsoberteilgreifende Einrichtung ein Paar komplementäre Gegenstands-greifende Öffnungen (92 & 108, 90 & 110, 94 & 112) umfasst, die von den entsprechenden Seitenwandflächen ausgestanzt sind und einen Gegenstand, der in dem Paar von Gegenstands-greifenden Öffnungen aufgenommen worden ist, wenn der Träger in Gebrauch ist, in Eingriff nehmen und zurückhalten können, wobei der Zuschnitt weiter eine mittlere Trennwandfläche (22) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlängerung der Seitenwandflächen bereitgestellt ist, die unterhalb der Gegenstands-greifenden Öffnungen angeordnet ist, um mit den äußeren Abschnitten zweier Gegenstände verbunden zu werden, wenn der Träger in Gebrauch ist.
17. Zuschnitt nach Anspruch 16, wobei die Verlängerung einen Gruppierungsstreifen (34, 40; 36, 38) umfasst.
18. Zuschnitt nach Anspruch 17, wobei der Gruppierungsstreifen integral ausgebildet ist und einen oder mehrere Faltbereich(e) umfasst, um sich im Wesentlichen an die Gestalt der äußeren Abschnitte anzupassen.
19. Zuschnitt nach Anspruch 18, wobei der oder jeder Faltbereich eine Reihe von Faltlinien umfasst.
20. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei eine mittlere Trennwandfläche (238) faltbar mit einer der Seitenwandflächen verbunden ist und eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung an der anderen Seitenwandfläche umfasst.
21. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei die mittlere Trennwandfläche (238) eine oder mehrere Öffnungen (280) zur Aufnahme von wenigstens einem Gegenstand umfasst.
22. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei die mittlere Trennwandfläche (422, 424) an der Verlängerung befestigt ist und eine Vielzahl von Faltlinien umfasst, um sich an die Gestalt eines der Gegenstände anzupassen.
23. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 16 bis 22, der weiterhin eine Verschlusslasche (96) umfasst, die sich von einer der Griffwandflächen (18) erstreckt, sowie einen komplementären Abschnitt zum Aufnehmen und Halten der Verschlusslasche, der aus der gegenüberliegenden Gegenstands-aufnehmenden Öffnung (108) ausgestanzt ist, um die Griffwandflächen (H) in einer flächenberührenden Beziehung zu halten, wenn sich die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand befindet.
24. Zuschnitt nach Anspruch 23, wobei die Verschlusslasche (96) einen Halsabschnitt und einen Schulterabschnitt umfasst und wobei eine Verschlusskante der Verschlusslasche durch den Schulterabschnitt bereitgestellt wird.
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