DE2847592A1 - Traegerpackung sowie griffteil zum tragen derselben - Google Patents
Traegerpackung sowie griffteil zum tragen derselbenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/46—Handles
- B65D5/46072—Handles integral with the container
- B65D5/46152—Handles integral with the container formed in closure flaps of a container formed by folding a blank to U-shape to form the base and opposite sides, the remaining sides being formed by extensions of these opposite sides
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Description
P 106/5 DE
THE MEAD CORPORATION, DAYTON, OHIO 45463 (V.St.A.)
Trägerpackung sowie Griffteil zum Tragen derselben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägerpackung sowie
ein Griffteil zum Tragen derselben.
Der gegenwärtige Trend geht zu Trägerpackungen, die eine größere Anzahl von Einzelpackungen in sich aufnehmen
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können. Da die Einwaage ansteigt, ergibt sich eine Notwendigkeit für zusätzliche Festigkeit und Betriebssicherheit
im Bereich des Tragegriffes, der kritischer Belastung ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trägerpackung sowie ein Griffteil zum Tragen derselben zu schaffen,
wobei gesteigerten Anforderungen an die Festigkeit und Betriebssicherheit genügt werden muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile
auf, daß die Trägerpackung stabiler aufgebaut und das Griffteil so gestaltet ist, daß es den einwirkenden Zugkräften
besser widerstehen kann.
Weitere Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor«,
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der vollständigen Trägerpackung gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt,
Fig. 3 eine weitere Draufsicht auf den Zuschnitt, jedoch mit teilweise gefalteten Teilen,
Fig. 4 eine weitere Draufsicht auf den Zuschnitt, gegenüber der Darstellung gemäß Fig. 3 weiter
gefaltet,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Zuschnitt, jedoch gegenüber Fig. 4 weiter gefaltet,
Fig. 6 eine Frontansicht der Trägerpackung mit angesetztem Griffteil,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Trägerpackung mit dem Griffteil in Tragestellung.
An einer Seitenkante einer Bodenwand 1 (Fig. 2) ist entlang einer Faltlinie 3 eine Seitenwand 2 angesetzt.
Gleichermaßen ist eine Seitenwand 4 an der gegenüberliegenden Seitenkante der Bodenwand 1 entlang einer Faltlinie
5 angesetzt.
An einem Ende des aus Fig. 2 ersichtlichen Zuschnitts für die Trägerpackung iet eine äußere Deckwand 6 vorgesehen,
diese ist entlang einer Faltlinie 7 an der Seiten-
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wand 4 angesetzt. Ferner ist die äußere Deckwand 6 mit einem Innenteil 6a und mit Außenteilen 6b und 6c
versehen.
Am anderen Ende des Zuschnitts ist eine innere Deckwand 8 vorgesehen, die entlang einer Faltlinie 91 mit
der Seitenwand 2 in Verbindung steht. Ferner ist eine innere Deckwand 8 mit einem Innenteil 8a sowie mit Außenteilen
8b und 8c versehen.
Zum Umfang der Trägerpackung gehören an jedem Ende von ihr Mittel zum Schließen der Packung. Entlang Faltlinien
und 12 sind Endteile 9 und 10 an den Seitenwänden 2 bzw. 4 angesetzt. Ferner ist ein Endteil 13 entlang einer
Faltlinie 14 an der äußeren Deckwand 6 angesetzt, und gleichermaßen ist entlang einer Faltlinie 16 ein Endteil
15 mit der inneren Deckwand 8 verbunden,, Zur Vervollständigung
und zum Schließen an einem Ende der Trägerpackung ist ein Endteil 17 entlang einer Faltlinie 18 mit
der Bodenwand 1 verbunden.
Gleichermaßen ist am anderen Ende der Trägerpackung ein Aufbau für das Schließen der Packung vorgesehene Im einzelnen
handelt es sich um Endteile 19 uad 20„ die entlang
Faltlinien 21 und 22 mit den Seit@nwässden 2 und 4 in
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Verbindung stehen. Entlang einer Faltlinie 24 ist auch ein Endteil 23 mit der äußeren Deckwand verbunden, und
gleichermaßen ist entlang einer Faltlinie 26 ein Endteil 25 an die innere Deckwand 8 angesetzt. Darüber
hinaus steht ein Endteil 27 entlang einer Faltlinie 28 mit der Bodenwand 1 in Verbindung.
Erfindungsgemäß ist eine Handhabe vorgesehen, die insbesondere zur Verwendung beim Transport einer großen
Anzahl von Einzelverpackungen dient. Ein zugaufnehmendes Teil 29 steht entlang einer Faltlinie 30 mit dem Innenteil
6a der äußeren Deckwand 6 in Verbindung. Ferner steht ein Griffteil 31 entlang einer Faltlinie 32 mit
dem zugaufnehmenden Teil ebenfalls in Verbindung. In dem zugaufnehmenden Teil 29 und in dem Griffteil 31 sind
auch Grifföffnungen 33 und 34 vorgesehen, denen Dämfungslaschen 35 und 36 zugeordnet sind.
Die Handhabe auf der gegenüberliegenden Seite des Zuschnittes ist gleichermaßen aufgebaut, wie dies vorstehend
beschrieben ist und umfaßt ein zugaufnehmendes Teil 37, das entlang einer Faltlinie 37a an das Innenteil 8a der
inneren Deckwand 8 angesetzt ist. Darüber hinaus sind in der Dämpfungslasche 36 und dem Griffteil 38 Grifföffnungen
40 und 41 vorgesehen und mit Dämpfungslasehen 42
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bzw. 43 versehen.
Die oberen Kanten der Grifföffnungen 33, 34, 40 und 41
(Fig. 2) sind durch Faltlinien 33a, 34a, 40a und 41a definiert. Die Faltlinien 33a und 34a sind von der FaItlinie
39 abgesetzt und in das Griffteil 38 eingelassen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Vertikalkraft beim
Heben der fertigen Trägerpackung durch die Griffteile 31 und 38 aufgenommen wird. Darüber hinaus unterstützt dieses
Merkmal die Eliminierung eines möglichen Reißens des Materials der Trägerpackung entlang der Kanten der Grifföffnungen
33, 34, 40 und 41 während des Tragens der Trägt .-.rpackung.
Zur Vereinfachung der Handhabung der Mittel zum Tragen der Packung sind in der äußeren Deckwand Reißlinien 44
und 45 vorgesehen. Gleichermaßen sind Reißlinien 46 und 47 in der inneren Deckwand vorhanden.
IM von dem in Fig. 2 gezeigten Zuschnitt zu der fertigen
Trägerpackung zu gelangen, ist es lediglich notwendig, zunächst die innere Deckwand 8 zusammen mit dem zugaufnehmenden
Teil 37, dem Griffteil 38 und den Endteilen 15 und 25 entlang einer Faltlinie 91 umzubiegen. Hierauf erscheint
die Trägerpackung wie aus Fig. 3 zu sehen ist.
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Danach werden das zugaufnehmende Teil 37 und das Griffteil 38 entlang der Faltlinie 37a in umgekehrter Richtung
umgelegt, worauf sie die in Fig. 4 zu sehenden Lagen einnehmen.
Hierauf wird auf den Zuschnitt wie in Fig. 4 durch Punktierung angegeben ist Leim aufgebracht. Dieser wird
auf die innere Deckwand 8, das Griffteil 38 und die Endteile
15 und 25 aufgebracht. Hierauf werden die links von der Faltlinie 5 verbliebenen Bereiche des Zuschnitts
(Fig. 4) nach oben gebogen und nach rechts entlang der Faltlinie 5 gefaltet. Hierdurch werden die Griffteile 31
und 38 aufeinandergedrückt. Ferner wird die äußere Deckwand
6 auf die innere Deckwand 8 gedrückt, und gleichermaßen werden die Endteile 13 und 23 auf die Endteile 15
und 25 gedrückt. Hierauf erscheint der Zuschnitt bzw. die Trägerpackung so, wie dies aus Fig. 5 zu sehen ist,
die Trägerpackung ist vollständig hergestellt, jedoch noch in zusammengelegtem Zustand.
Zum Aufstellen bzw. Auseinanderfalten der Trägerpackung
zu ihrer endgültigen Gestalt - ausgehend von dem Zustand gemäß Fig. 5 - ist es lediglich aotwendig, die Seitenwände
2 und 4 so auseinanderzuziehen, daß sie senkrecht
zu den Deck- und Bodenwänden zu liegen kommen. Zunächst
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werden die Einzelpackungen dann durch eines oder beide Enden der Trägerpackung eingesetzt. Zum vollständigen
Schließen der Trägerpackung werden die Endteile 13, 15 und 17 an einem Ende der Trägerpackung und die Endteile
23, 25 und 27 am anderen Ende der Trägerpackung jeweils nach innen gefaltet. Danach werden die Endteile 9 und 19
nach innen gefaltet und mit einem Klebemittel bestrichen. Zur Fertigstellung des Aufbaus an jedem Ende der Trägerpackung
und zum Verschließen derselben werden die Endteile 10 und 20 entlang ihrer entsprechenden Faltlinien
12 und 22 gefaltet und auf die Endteile 9 bzw. 19 gedrückt. Die Trägerpackung erscheint dann in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Gestalt.
Zur Bildung der Handhabe, also des Griffteils, wie sie in
Fig. 6 erscheint, ist es notwendig, die Handhabe von der in Fig. 1 gezeigten Lage durch Bedienung von Abschnitten
der Reißlinien 44 und 55 zu bilden, die die Endkanten der Griffteile 31 und des zugaufnehmenden Teil 29 bilden und
die Handhabe und die zugaufnehmenden Teile über entsprechender Faltlinien 30 und 37a in Lagen zu bewegen,
die senkrecht zu der Deckwand der Trägerpackung stehen. Bei dieser Lage ist die Handhabe teilweise bereits gebildet,
und die zugaufnehmenden Teile 29 und 37 sind in ihren entsprechenden Bbenen der Griffteile 31 und 38 angeordnet,
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wie dies in Fig. 6 zu sehen ist.
Für den Transport der vollen Trägerpackung ist es lediglich notwendig, die Mittel für die Handhabe unter Zuhilfenahme
von Grifföffnungen herauszuziehen, dies ist
an sich bekannt. Hierdurch werden die noch verbliebenen Bereiche der Reißlinien 44 und 45 zusammen mit den Reißlinien
46 und 47 abgetrennt, und die Trägerpackung erscheint dann so, wie aus Fig. 7 zu sehen ist. Wenn die
Handhabemittel, also die Griffteile, diese Gestalt erhalten haben, dann sind die zugaufnehmenden Teile 29
und 37 in Positionen in der gleichen Ebene gebracht worden, wie die Innenteile 6a und 8a ihrer entsprechenden
äußeren Deckwände 6 und 8.
Weil nämlich die zugaufnehmenden Teile 29 und 37 nicht miteinander verleimt wurden, sind die Griffteile 31 und
38 in eine Lage oberhalb der oberen Wand der Trägerpackung gebracht worden, wenn die Griffteile betätigt
worden sind. Dies erlaubt die Übernahme eines großen Gewichtsanteils der Trägerpackung durch die Seitenwände.
Ferner reduziert die Verwendung der zugaufnehmenden Teile 29 und 37 die Zugkräfte, die in Verbindung mit den verleimten
Griffteilen 31 und 38 entstehen. Sie sind dann am größten, wenn die unteren Kanten der Griffteile 31
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und 38 mit den mittleren Kanten der Deckwandbereiche übereinstimmen, beispielsweise der Innenteile 6a und
8a. Die Erfindung ist daher insbesondere dann sehr vorteilhaft, wenn Einzelpackungen großen Gewichts von
ihr aufgenommen werden sollen.
Die Dämpfungslaschen 35, 36 bzw. 42, 43 sind mindestens
an einem der Griffteile 31 bzw. 38 vorhanden und polstern die Auflage an den durchgesteckten Fingern beim
Tragen der Trägerpackung.
SG9824/QG1
Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheTrägerpackung sowie Griffteil zum Tragen derselben, dadurch gekennzeichnet , daß in einer hexagonalen Trägerpackung Handhabemittel paarweise Griffteile (31; 38), zugaufnehmende Teile (29; 37), die entlang Faltlinien mit den Griffteilen (31; 38) in Verbindung stehen, eine äußere Deckwand (6), die entlang einer Faltlinie mit einem der zugaufnehmenden Teile (29) in gewissem Abstand von dem Griffteil (31) in Verbindung steht, eine innere Deckwand (8), die entlang einer Faltlinie mit dem anderen zugaufnehmenden Teil (37) in Abstand von dem Griffteil (38) in Verbindung steht, vorgesehen sind, und daß jedes der zugaufnehmenden Teile (29; 37) aus der gleichen Ebene der Griffteile (31; 38) in eine Lage verschoben wird, die sich mit der Ebene der dazugehörigen äußeren Deckwand (6; 8) deckt, wenn die Handhabungsmittel herausgebogen sind.2«, Handhabungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Grifföffnungen (33, 34? 40, 41) in den Griffteilen (31; 38) und in denο 10 ο 19 78ORIGINAL INSPECTEDzugaufnehmenden Teilen (29; 37) vorgesehen sind.3. Handhabungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberkante der Grifföffnung (33, 34j 40, 41) in die Griffteile (31; 38) eingelassen ist.4. Handhabungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Griffteile (31; 38) miteinander verleimt sind.5. Trägerpackung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenwand (1), zwei Seitenwände (2; 4), die entlang Faltlinien an den Seitenkanten der Bodenwand (1) angesetzt sind, eine an jedem der beiden Enden der Trägerpackung angebrachte Verschließeinrichtung, eine äußere Deckwand (6), die entlang einer Faltlinie mit der Oberkante einer der Seitenwände (4) in Verbindung steht, eine innere Deckwand (8), die an der Oberkante der anderen Seitenwand (2) angebracht ist, vorgesehen sind, wobei die innere und die äußere Deckwand (6? 8) sich gegenüberstehen s daß Handhabuagsmittel an die Deckwände (6? 8) etwa mittig an diesen angeformt sind unä jeweils Griffteil© (31? 38) und zwei zugaufnehmend®P 106/5 DE - >β -Teile (29; 37) umfassen, daß zwei transversale Reißlinien (44, 45; 46, 47) in jeder der Deckwände (6; 8) eingebracht sind, und daß jedes der zugaufnehmenden Teile (29; 37) von einer Lage in der Ebene des dazugehörigen Griffteils (6; 8) in eine Lage in der gleichen Ebene wie der innere Bereich der dazugehörigen Deckwand (6; 8) gebracht werden kann, wenn die Handhabungsmittel betätigt werden.6. Trägerpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Handhabungsmittel zwischen den Reißlinien (44, 45; 46, 47) in jeder der beiden Deckwände (6; 8) angeordnet sind.7. Trägerpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß in den Handhabungsmitteln Grifföffnungen (40, 41; 33, 34) vorgesehen sind.8. Trägerpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberkanten der Grifföffnungen (40, 41; 33, 34) in die Griffteile (38; 31) eingelassen sind.9. Trägerpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Griffteile (31; 38)9824/oeiSP 106/5 DE - Ißmiteinander verleimt sind.10. Trägerpackung nach Anspruch 7„ dadurch gekennzeichnet e daß die Unterkante der Grifföffnungen (33, 34) sich mit den Oberkanten der inneren Bereiche decken,11. Trägerpackung nach Anspruch 7„ dadurch g e kennzeichnet , daß eine Dämpfungslasche (35, 36) entlang der Oberkante der Grifföffnung (33, 34) mindestens eines Griffteils (31) vorgesehen ist.909824/081®
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |