DE3044656C2 - Deckfolie für einen Flaschenkasten - Google Patents

Deckfolie für einen Flaschenkasten

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DE3044656C2 DE19803044656 DE3044656A DE3044656C2 DE 3044656 C2 DE3044656 C2 DE 3044656C2 DE 19803044656 DE19803044656 DE 19803044656 DE 3044656 A DE3044656 A DE 3044656A DE 3044656 C2 DE3044656 C2 DE 3044656C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/24Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions
    • B65D1/243Crates for bottles or like containers
    • B65D1/246Cover elements inserted in crates

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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Deckfolie für einen Flaschenkasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Dsckfolie ist aus der US-PS 10 39 364 bekannt. Die bekannte Folie ist dazu bestimmt, den Flascheninhalt vor Sonnenstrahlen und die Flaschen leibst vor Staub und gegenseitiger heftiger Berührung /u schützen. Die Anzahl der vorgesehenen Perforationen korrespondiert mit der Anordnung und Zahl der Flaschen in vollen Kästen. Bei Entnahme einer Flasche wird die Deckfolie zerrissen oder weggerissen. Durch die Anordnung aller Flaschenhälse in der Deckfolie verbleibt keine Mittelzone, die als Druck· oder Trägerfläche geeignet ist.
Gegenüber der bekannten Deckfolie stellt sich demnach die Aufgabe, die Deckfolie so zu konzipieren, daß sowohl die Entnahme einzelner Flaschen aus dem Gebinde praktisch verhindert werden kann und gleichzeitig die Deckfolie eine deutlich erkennbare und ununterbrochene Druck- oder Trägerfläche aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Deckfolie der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß die Deckfolie für die zwei im Kantenbereich angeordneten Raschenbereich gegenüberliegend mit jeweils η oder m in Reihe liegenden Perforationen versehen ist, wobei zwischen den gegenüberliegenden Perforationsreihen ein planer Mittelbereich als ununterbrochene Druck- oder Trägerfläche angeordnet ist
Unter »Perforationen« werden hierbei D'irchbrüche, Ausstanzungen, aber auch Sollbruchstellen verstanden, die beispielsweise aus einer runden Ausstanzung mit sternförmig eingeschnittenen Schlitzen bestehen, die zu einzelnen Zungen aufreißen und anschließend im allgemeinen nur unter Zerstörung der Deckfolie von den Raschenhälsen wieder entfernt werden können. Das gilt insbesondere dann, wenn die Rasche mit einem Kronkorken oder einem Dreh-Kapselverschluß verschlossen wird. Es ist jedoch auch möglich, in entsprechende Folien nur einen Kreuzschlitz einzustanzen, der dann beim Oberstreifen Ober den Raschenhals aufbiegt In manchen Fällen mag es auch genügen, nur eine verdünnte Solibruchsteiie dort einzubringen, wo die Folie über den Raschenhals gestreift werden soll, die dann unter Druck zerreißt und entsprechend aufschiebbar wird.
Die Deckfolie ist demnach mit zwei parallelen, gegenüberliegenden Perforationsreihen versehen. Der Mittelbereich ist frei von Perforationen und kann als Druck- und Trägerfläche dienen, wie im folgenden erläutert wird.
Um das plane Aufliegen des Mittelbereiches auf den unterhalb der Deckfolie liegenden Flaschenverschlüssen zu verbessern, ist parallel zu wenigstens einer der Perforationsreihen am Rande des Mittelbereiches ein das Biegen erleichternder Bugstreifen vorgesehen.
Es ist möglich, das Einstecken der Deckfolie an den Kastenrändern, das heißt zwischen der Kasteninnenseite und der Raschenaußenseite zu verbessern, wobei gleichzeitig ein weiterer Werbeträger geschaffen wird, wenn wenigstens einer der mit cn,er Perforationsreihe versehenen Randbereiche der Deckfolie nach außen um einen umknickbaren Folienstreifen verbreitert wird, der bei aufgelegter Deckfolie zwischen einer Kasteninnenseite und den Raschenaußenseiten eingesteckt wird.
Während bei der einfacheren Ausführungsform der plane Mittelbereich lediglich mit einem Aufdruck versehen wird, ist es auch möglich, ihn in einer anderen Ausführungsform mit einem oben liegenden durchsichtigen Blisterdeckel. einer aufliegenden Tasche oder dergleichen zu versehen. In diese Teile kann dann beispielsweise ein Sortiment Bierdeckel, ein F laschenöffner oder eine sonstige Zugabe eingesteckt werden, wobei vorzugsweise diese Zugabe sichtbar ist
In Abwandlung dieser Ausführungsform ist auch möglich, die Deckfolie aus zwei einseitig am Rand verbundenen, aufeinander gelegten Folienblättern herzustellen, so daß quasi wie in einer Mappe auch hier ein Behälter entsteht in den entsprechende Zugabeartikel eingelegt werden können. Dabei ist außerdem möglich, die Folienblätter an der den Verbindungsrand gegenüberhebenden Seite mit Hilfe eines Druckknopfpaares, einer 'Lasche mit Einsteckschlitz oder dergleichen miteinander lösbar zu verbinden.
Als Material für die Deckfolie eignet sich Pappe, laminiertes Papier, Kunststoff, dünnes Stahlblech oder dergleichen.
Auslührungsbeispiele der Erfindung, sind in der Zeichnung dargestellt, deren Figuren zeigen
Fig. I einen FlaMcriertkasten, gefüllt mit 3-4 Flaschen, versehen mit einer Deckfolie gemäß Erfindung;
Fig.2 eine Deckfolie, ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch versehen mit einem Blisterdeckel;
Fig.3 eine Deckfolie, die aus zwei aufeinander legbaren Folienbläitern besteht
Figurenbesrhreibung
In Fig. 1 ist eip Flaschenkasten 1 dargestellt, der in üblicher Weise aus Kunststoff hergestellt ist Der FlaiaürriLäLSten besitzt vier Grifflöcher 2,3,4,5 und ist mit drei vier Flaschen gefüllt, von denen allerdings nur die Flaschenverschlüsse 6, 7,8, 9, tO, 11 zu sehen sind Bei den Flaschen kann es sieh um Bier-, Mineral- oder Limonadeflaschen der üblichen Art handeln. Die Flaschenverschlüsse können als Kronenkorken, als Drehverschlußkappe oder auch als Korken gestaltet sein. Erwünscht ist zur besseren Funktion allerdings, daß der Verschluß etwas über die übrige Peripherie des darunter liegenden Flaschenhalsstückes nach außen vorsteht
Die Flaschenanordnung wird von einer Deckfolie 12 überdeckt, die im Bereiche zweier gegenüberliegender Kastenkanten 13,14 mit jeweils drei in Reihe liegenden Perforationen 16, 17,18, 19, 20, 21 versehen ist, wobei zwischen gegenüberliegenden Perforationsreihen 22,23 ein planer Mittelbereich 24 angeordnet ist Dadurch, daß parallel zu den Perforationsreihen 22, 23 an den Rändern des Mittelbereiches 24 zwei das Biegen erleichternde Bugstreifen 25, 25' vorgesehen sind, läßt sich die Deckfolie 12 etwa in Form eines Daches knicken. Die mit den Perforationsreihen 22, 23 versehenen Randbereiche 22', 23' bilden dabei jeweils gegenüberliegende schräge Streifen.
Die beschriebene Deckfolie kann aus Pappe, aus laminiertem Papier, aus Kunststoff oder sogar aus dünnem Blech (Aluminium oder Stahl beispielsweise) gefertigt sein. Die Perforationen 16—21 bestehen aus runden Stanzlochern, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Verschlüsse 6—11. Um das Aufstreifen bzw. Aufdrücken der Deckfolie über die Flaschenverschlüsse ohne gravierende Zerstörungen der Folie zu ermöglichen, sind die Stanzlöcher sternförmig mit eingeschnittenen Schlitzen 26 versehen, die sich beim Überstreifen der Deckfolie im Bereiche der Perforationen erweitern und klehe Haltezungen bilden.
Wie einleuchtend ist, kann die beschriebene Deckfolie 12 im Mittelbereich bedruckt werden. Sie verhindert femer, daß ohne weiteres aus dem Flaschenkasten 1 einzelne Flaschen entnommen werden. Dies ist insbesondere dann nicht erwünscht wenn der gesamte Flaschenkasten mit Inhalt als Gebinde verkauft werden soll.
Um die Befestigung der Folie zu verbessern, gleichzeitig dabei weitere Werbefläche zu schaffen, sind die Randbereiche 22*, 23' der Deckfolie 12 nach außen jeweils um winen Folienstreifen 28, 29 Verbreiter?, der bei aufgelegter Deckfolie 12 zwischen einer Kasteninnenseite und den Flaschenaußenseiten eingesteckt ist Ei« Teil dienes Folienstreifens ist in der F i g. I durch das Griffloch 5 zu finden. Insbesondere wird aber auf die F i g. 2 verwiesen.
ίο In Fig.2 ist eine im Mittelbereich 24 geänderte AusführuRgsform der vorbeschriebenen Erfindung dargestellt Der Mittelbereich 24 ist hierbei mit einem oben liegenden Blisterdeckel 30 versehen, der aus einer dünnen, durchsichtigen Kunststoffolie besteht, die an den flachliegenden Flanschrändern 31 mit dem Mittelbereich verklebt oder anderweitig verbunden ist Unterhalb des Blisterdeckels 30 kann die Deckfolie 12 beispielsweise mit einer Zugabe, wie einem Bierdeckelsortiment oder dergleichen, verbunden werden. Der Käufer des Flaschengebindes erhält damit eine verbundene Zugabe, die einen Kaufanreiz bildet Anstelle des Blisterdeckels 30 kann selbstverständlich auch eine aufgeklebte Kunststofftasche oder ein ähnliches bekanntes Behältnis verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in der F i g. 3 dargestellt Bei dieser besteht die Deckfolie 12 aus zwei einseitig ...i ihrem Rand 32 verbundenen Folienblättern 33,34, die aufeinandergelegt werden können. woDei eine Lasche 35 in einem kompatiblen Schlitz 36 einsteckbar ist Im übrigen ist die aus den aufeinandergelegten Folienblättern 33, 34 bestehende Decktolie dann im Prinzip genauso gestaltet wie die der Fig. 1. Die entsprechenden Perforationen liegen übereinander. Der freie Mittelbereich 24 ist ebenfalls vorhanden. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere dazu, beispielsweise ein bedrucktes T-Shirt zu verpacken. Selbstverständlich sind beliebige andere Verwendungsmöglichkeiten ebenso gegeben.
Auch die Ausführungsformen gemäß den F i g. 2 und 3 lassen sich aus den genannten Materialien fertigen. Insbesondere die Ausführungsform gemäß F i g. 3 wird vorteilhafterweise aus dünnerem Papier gefertigt, weil die beiden aufeinander gelegten Folienblätter dem Knicken einen relativ hohen Widerstand entgegensetzen.
Hinweis: Die genannten Buchstaben n. m stehen im allgemeinen für die ganzen Zahlen 3, 4, 5. die bei den üblichen Flaschenkastengestaltungen als Reihenzahl gewählt sind. Es sei aber darauf hingewiesen, daß beispielsweise die Deckfolie auch nur diagonal über den Kasten gelegt werden kann, wobei jeweils nur die in den Ecken befindlichen Flaschen als Befestigungspunkte dienen. Auch bei dieser Gestaltung kann ein Mittelbereich 24 gegeben sein, der sich für die genannten
Zwecke eignet. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Deckfolie für einen Raschenkasten, der mit π Reihen mit jeweils m Flaschen (n, m = 3,4,5 oder 6) gefüllt ist, welche Deckfolie ro« wenigstens einer über einen Flaschenverschluß streifbaren und anschließend im Bereiche des Flaschenhalses gehaltenen Perforation versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Deckfolie für die zwei im Kantenbereich angeordneten Raschenreihen gegenüberliegend mit jeweils π oder m in Reihe liegenden Perforationen (16, 17, 18; 19, 20, 21) versehen ist, wobei zwischen den gegenüberliegenden Perforationsreihen (22,23) ein planer Mittelbereich (24) als ununterbrochene Druck- oder Trägerfläche angeordnet ist
2. Deckfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu wenigstens einer der Perforationsreihen (22, 23) am Rande des Mittelbereiches '24) ein das Biegen erleichternder Streifen (Bugstteien 2S) vorgesehen ist
3. Deckfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der mit einer Perforationsreihe (22,23) versehenen Randbereiche (22', 23') der Deckfolie (12) nach außen um einen umknickbaren Folienstreifen (28; 29) verbreitert ist
4. Deckfolie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Mittelbereich (24) mit einem obenliegenden Blisterdeckel (30), einer aufliegenden Tasche oder dergleichen versehen ist
5. Deckfolie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Deckfolie (12) aus zwei einseitig am Rar.de v< bundenen, aufeinander gelegten Folienblättem (33,34) besteht
6. Deckfolie nach Anspn :h 5, dadurch gekennzeichnet daß die Folienblätter (33, 34) an der dem Verbindungsrand (32) gegenüberliegenden Seite mit Hilfe eines Druckknopfpaares, einer Lasche (35) mit Einsteckschlitz (36) oder dergleichen miteinander lösbar zu verbinden sind.
7. Deckfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Deckfolie (12) aus Pappe, laminiertem Papier, Kunststoff, dünnem Blech oder dergleichen gefertigt ist
45
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505804U1 (de) * 1995-04-04 1995-06-01 Romina Quellen Mineralbrunnen Vorrichtung zur Halterung von zusätzlichen Gegenständen, insbesondere von Trinkgläsern, an in einer Umverpackung angeordneten Flaschen

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DE3044656A1 (de) 1982-06-03

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