DE2206071C2 - Behälterpackung - Google Patents

Behälterpackung

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DE2206071C2
DE2206071C2 DE2206071A DE2206071A DE2206071C2 DE 2206071 C2 DE2206071 C2 DE 2206071C2 DE 2206071 A DE2206071 A DE 2206071A DE 2206071 A DE2206071 A DE 2206071A DE 2206071 C2 DE2206071 C2 DE 2206071C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Behälterpackung mit einer Vielzahl von Behältern, die Seite an Seite aneinander anstoßend angeordnet sind, und einer Trägervorrichtung zum Zusammenhalt und Transportieren der Behälter, die aus einer Lage eines elastischem verformbaren Kunststoffmaterials geformt und mit die Behälter aufnehmenden Öffnungen versehen ist, wobei der Umfang des Randes einer jeden Öffnung kleiner ist als der entsprechende Behälterumfang, die Trägervorrichtung so an den Behältern befestigt ist, daß die Öffnungsränder gedehnt werden und das Material um jede Öffnung herum eine kegelstumpfähnliche Gestalt annimmt, wobei das Material angrenzend an die einzelnen Öffnungen in der Trägervorrichtung die Form von auf dem Umfang verlaufenden Materialbändern hat, und wobei das um die Öffnungen herum sich erstreckende Material derart mit Fingerlappen zum Aufreißen der Trägervorrichtung versehen ist, daß jeder Fingerlappen sich bei eingesetztem Behälter relativ zu dem Behälter nach außen erstreckt und wobei die Übergangsstelle des Fingerlappens zum Materialband in zumindest einen kerbenartigen Einschnitt bzw. eine Schwächungslinie ausläuft.
Eine derartige Behälterpackung ist aus der US-PS 29 97 16i9 bekannt. Bei einer Ausführungsform dieser Behälterpackung ist jeweils zwischen den Materialbändern zweier benachbarter Öffnungen ein Fingerlappen angeordnet, der beidseitig von kerbartigen Einschnitten begrenzt ist, die ihrerseits jeweils in eine Schwächungslinie übergehen. Bei einer anderen Ausführungsform ist jeder Öffnung ein eigener Fingerlappen zugeordnet, der tangential zu dem die Öffnung umgebenden Materialstreifen angeordnet ist und durch je eine Schwächungslinie von dem zugehörigen Materialband getrennt ist Für ungeübte Benutzer ist es nicht ganz einfach, den Fingerlappen abzureißen bzw. das Materialband aufzureißen, da die Aufreißbewegung nicht nur eine geradlinige Bewegungskomponente, sondern zusätzlich eine auf die zugehörige Öffnung erichtete seitliche Bewegungskomponente erfordert
Aus der US-PS 33 74 028 ist bereits eine Behälterpakkung etwas anderer Gattung bekannt, bei der in die Öffnung umgebenden Materialbändern kerbartige Einschnitte vorgesehen sind, die sich jeweils von dem Öffnungsrand ein kurzes Stück radial nach außen erstrecken. In diesem Fall muß der Behälter mit der Hand relativ zu den anderen Behältern seitlich verdreht werden, um ihn aus der Trägervorrichtung zu lösen. Dies ibt dann nicht möglich, wenn die Behälter nicht nur an ihrer Oberseite, sondern auch durch eine besondere Haltevorrichtung an ihrer Unterseite zusammengehalten werden, was insbesondere im Fall von Glasbehältern erwünscht ist, um eine Relativbewegung der Glasbehälter zueinander zu unterbinden.
Aus der US-PS 34 04 912 ist eine weitere Behälterpackung bekannt, die aus zwei parallelen, übereinander angeordneten Schichten besteht, die aus einem gemeinsamen Faltzuschnitt hergestellt werden. Die untere Schicht ist mit Öffnungen zur Aufnahme der Behälter versehen, während die obere Schicht eine durchlaufende Abdeckung darstellt Bei dieser Trägervorrichtung sind an die beiden Schichten miteinander verbindenden Stirnseiten Fingerlappen vorgesehen, die beidseitig von kerbartigen Einschnitten begrenzt sind, die ihererseits in Schwächungslinien übergehen. Die Fingerlappen erstrecken sich von den Stirnseiten aus vertikal nach unten. Eine solche zweischichtige Ausbildung einer Trägervorrichtung ist für elastisch verformbares Kunststoffmaterial ungeeignet, abgesehen davon, daß der fertigungstechnische und materialmäßige Aufwand für eine derartige zweischichtige Trägervorrichtung relativ groß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behälterpackung der eingangs angegebenen Gattung so zu verbessern, daß bei Kraftangriff am Fingerlappen dieser leicht abgerissen bzw. das zugehörige Materialband leicht aufgerissen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Behälterpackung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fingerlappen aus dem Material innerhalb der Öffnung gebildet ist und daß sich die Fingerlapperi bei eingesetzten Behältern zwischen der Oberfläche des jeweiligen Behälters und dem Material um die Öffnung herum erstrecken.
Bei dieser Ausbildung der Fingerlappen werden die einzelnen Fingerlappen beim Einsetzen der Behälter in die Trägervorrichtung umgefaltet, so daß er sich von dem inneren Umfangsrand der Öffnung aus nach außen erstreckt und zwischen der Oberfläche des jeweiligen Behälters und dem Material um die Öffnung herum gewissermaßen eingespannt wird. Durch das Umfalten der Fingerlappen im Bereich der Übergangsstelle zwischen dem Fingerlappen und dem zugehörigen Materialband wird die Kerbwirkung der beidseitig zur Übergangsstelle vorgesehenen Einschnitte gewissermaßen verstärkt, so daß das Einreißen des Materialbandes erleichtert wird. Sind dem Fingerlappen keine Schwächungslinien zugeordnet, so wird durch geradliniges Aufreißen des Fingerlappens der den Fingerlappen verlängernde Materialstreifen mitgerissen, wodurch das
ringförmige Materialband durchtrennt wird. Diese Aufreißwirkung kann natürlich durch zwei dem Fingerlappen zugeordnete Schwächungslinien unterstützt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dem Fingerlappen nur eine Schwächungslinie zuzuordnen, so daß nach dem Durchtrennen des ringförmigen Materialbandes der Fingerlappen an der Trägervorrichtung verbleibt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Behälterpackung;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende perspektivische Darstellung, in der jedoch ein Behälter aus der Behälterpackung entfernt wird;
F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf die Trägervorrichtung der Behälterpackung nach den F i g. 1 und 2;
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine leicht abgewandelte Ausführungsform der Trägervorrichtung;
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Trägervorrichtung in verkleinertem Maßstab.
Die Figurenbeschreibung behandelt eine Behälterpackung für mehrere zerbrechliche Behälter wie z. B. Glasflaschen; es versteht sich jedoch, daß die Behälterpackung auch für andere Behälterarteri wie z. B. Metall-, Kunststoff- oder Papierbüchsen und -behälter verwendet werden kann.
Wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die Behälterpackung 10 ein Paar obere und untere Trägervorrichtungen 12,14, die so ausgelegt sind, daß sie die Behälter 16 in ihren oberen und unteren Endbereichen erfassen. Wenn keine vollständige Stabilität von Behälter zu Behälter erforderlich ist, kann die obere Trägervorrichtung 12 allein benutzt werden.
Beide Trägervorrichtungen 12, 14 sind vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt, und zwar aus einem nachgiebigen elastischen und verformbaren nicht unterlegten Kunststoffolienmaterial, wie z. B. Polyäthylen. Die untere Trägervorrichtung 14 ist so angeordnet, daß es die Flaschen 16 im Bereich ihrer unteren Enden umfaßt
In der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist die Trägervorrichtung 12 unterhalb der den einzelnen Behältern 16 zugeordneten Kronenkappen 18 angeordnet Wahlweise kann die Trägervorrichtung 12 unterhalb der ringförmigen Schulter 20 angeordnet werden, die in jedem der Behälter 16 unmittelbar unterhalb der Kronenkappen 18 gebildet ist. In jedem Fall ist die Trägervorrichtung 12 so angeordnet, daß sie in einer Lage leicht unterhalb der Kronenkappen 18 der Behälter 16 liegt, um es einem Benutzer zu gestatten, seine Finger in Fingerhalteöffnungen 22 hineinzustekken, ohne daß er sich seine Finger an den scharfen Kanten der freien Enden der Kronenkappen 18 verletzt oder anderweitig das Tragen der Behälterpackung 10 beeinträchtigt wird. Die Trägervorrichtung 12 weist öffnungen 24 auf, die in Zahl, Anordnung und Größe den Behältern 16 entsprechen. Jede der öffnungen 24 ist so beschaffen, daß sie beim Einsetzen der Kronenkappen 18 durch sie hindurch gestreckt werden kann, so daß sich die Materialbänder 26, die die einzelnen öffnungen 24 umgeben, unter die Kronenkappen 18 oder ggfs. unter die ringförmige Schulter 20 legen können. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Trägervorrichtung 12 das Tragen der Behälter 16 zusammen als eine Gruppe gestattet, wenn der Benutzer mit seinen Fingern in die Fingerhaltelöcher 22 eingreift.
Es ist eine Anzahl von einzelnen Fingerlappen 28 vorgesehen, die auf einem begrenzten inneren Randbereich, der jeweils die öffnungen 24 umgibt, einstückig mit der Trägervorrichtung 12 verbunden sind. Insbesondere ist jeder Fingerlappen 28 aus dem Materialabschnitt gebildet, der innerhalb der Begrenzungen der gewünschten Öffnungsform liegt In der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform sind die Fingerlappen 28 auf einem begrenzten inneren Randbereich 30 der jeweils die einzelnen öffnungen 24 umgebenden Materialbänder 26, der an die Außenbereiche der Trägervorrichtung 12 angrenzt, mit den Materialbän dem 26 verbunden.
Bei einer so ausgebildeten Trägervorrichtung 12 ist beabsichtigt, daß die einzelnen Fingerlappen 28 beim Zusammensetzen der Trägervorrichtung 12 und der Behälter 16 von der Trägervorrichtung 12 zurückgebo gen werden, so daß sich der Fingerlappen 28 relativ zu dem Behälter 16 nach außen erstreckt, um leicht erfaßt werden zu können. Dieses ist am besten aus den F i g. 1 bis 2 ersichtlich, wo sich die einzelnen Fingerlappen 28 nach unten und von der Trägervorrichtung 12 forterstrecken. Da jeder der einzelnen Fingerlappen 28 über einen begrenzten, die einzelnen öffnungen 24 umgebenden inneren Randbereich 30 mit der Trägervorrichtung 12 verbunden ist ist es möglich, daß ein Benutzer auf die einzelnen Fingerlappen 28 eine Kraft in Richtung von der Trägervorrichtung 12 fort ausübt, um ein Aufreißen der sich auf dem Umfang erstreckenden, die einzelnen öffnungen 24 jeweils umgebenden Materialbänder zu ermöglichen, wenn es erwünscht ist. einzelne Behälter aus der Behälterpackung 10 zu entfernen.
Um das Aufreißen der Fingerlappen bis in die sich auf dem Umfang erstreckenden und die einzelnen öffnungen 24 umgebenden Materialbänder 26 hinein zu begünstigen, mag es wünschenswert sein, die begrenz ten Randbereiche 30 mit Schwächungslinien 32 entsprechend der Darstellung in F i g. 3 zu verbinden, die zwischen den inneren Randbereichen 30 der einzelnen Fingerlappen 28 und dem Außenumfang der Trägervorrichtung 12 in das sich auf dem Umfang erstreckende Materialband 26 eingeritzt werden können. Bei einer derartigen Anordnung einer Schwächungslinie bleibt der Lappen 28 an der Trägervorrichtung 12 hängen, wie es in der F i g. 2 gezeigt ist, anstatt vollständig abzureißen, was in Abwesenheit einer
Schwächungslinie eintreten würde.
Es mag in Einzelfällen wünschenswert sein, den Fingerlappen 28 so anzuordnen, daß er sich nach oben und von der Trägervorrichtung 12 forterstreckt. Wenn dies erwünscht ist, sind die Fingerlappen 28 mit begrenzten inneren Randbereichen 30a verbunden, die entsprechend der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform auf den inneren Begrenzungen der einzelnen öffnungen 24a entlang angeordnet sind. Die Schwächungslinien 32a dienen dazu, die einzelnen Fingerlappen 28a aufreißbar mit den Fingerhaltelöchern 22a zu verbinden, abgesehen von den beiden mittleren Fingerlappen 28a, die durch die Schwächungslinien 38a aufreißbar miteinander verbunden sind. Offensichtlich kann, falls eine Behälterpackung von nur vier Behältern erwünscht
eo ist jeder Fingerlappen aufreißbar mit einer in der Trägervorrichtung 12 in der Mitte gebildeten öffnung verbunden werden.
Die Ausführungsform entsprechend der F i g. 5 zeigt, daß es möglich ist, die Fingerlappen aus weniger als dem
gesanten Materialausschnitt innerhalb der öffnungen der Trägervorrichtung zu bilden. Insbesondere zeigt die Trägervorrichtung 12b in Fig.5, daß die Fingerlappen 286 aus etwa der Hälfte des Materialabschnittes
gebildet werden, der über den begrenzten inneren Randbereich 30b, welcher die einzelnen öffnungen 24b in der Trägervorrichtung i2b teilweise umgibt, an der Trägervorrichtung 12 haften bleibt. Die verbleibende Hälfte des Materialabschnittes innerhalb der einzelnen öffnungen 24b bleibt je nach Wunsch an der Trägervorrichtung i2b haften oder wird vollständig von der Trägervorrichtung 126 entfernt.
In der Ausführungsform entsprechend der F i g. 5 sind ferner Seitenflanschelemente 34b vorgesehen, die infolge der in der Trägervorrichtung 126 gebildeten Faltlinie 366 in einer Lage im wesentlichen normal zu
der Trägervorrichtung 126 angeordnet sein können. Jeder der Seitenflansche kann zum Aufdrucken von Bezeichnungen oder zum Anbringen von Prägungen für die in den einzelnen Behältern 16 enthaltenen Erzeugnissen verwendet werden. Es sei darauf hingewiesen, daß bei Verwendung der Seitenflansche 346 wie in dieser Ausführungsform die einzelnen Fingerlappen 286 so ausgeführt sind, daß sie mit Schwächungslinien 326 verbunden sind, die die Seitenflansche 346 überqueren. Dieses ist erforderlich, damit die einzelnen Behälter 16 von der Packung entfernt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Behälterpackung mit einer Vielzahl von Behältern, die Seite an Seite aneinander anstoßend angeordnet sind, und einer Trägervorrichtung zum Zusammenhalt und Transportieren der Behälter, die aus einer Lage eines elastischen verformbaren Kunststoffmaterials geformt und mit die Behälter aufnehmenden Öffnungen versehen ist, wobei der Umfang des Randes einer jeden Öffnung kleiner ist als der entsprechende Behälterumfang, die Trägervorrichtung so an den Behältern befestigt ist, daß die Öffnungsränder gedehnt werden und das Material um jede Öffnung herum eine kegelstumpiähnliche Gestalt annimmt, wobei das Material angrenzend an die einzelnen Öffnungen in der Trägervorrichtung die Form von auf dem Umfang verlaufenden Materialbändern hat, und wobei dar um die Öffnungen herum sich erstreckende Material derart mit Fingerlappen zum Aufreißen der Trägervorrichtung versehen ist, daß jeder Fingerlappen sich bei eingesetztem Behälter relativ zu dem Behälter nach außen erstreckt und wobei die Übergangsstelle des Fingerlappens zum Materialband in zumindest einen kerbenartigen Einschnitt bzw. eine Schwächungslinie ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerlappen (28) aus dem Material innerhalb der Öffnung (24) gebildet ist, und daß sich die Fingerlappen (28) bei eingesetzten Behältern (16) zwischen der Oberfläche des jeweiligen Behälters (16) und dem Material um die Öffnung (24) herum erstrecken.
DE2206071A 1971-02-19 1972-02-09 Behälterpackung Expired DE2206071C2 (de)

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DE (1) DE2206071C2 (de)
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