DE2206071A1 - Schnell öffnende Behälterpackung - Google Patents

Schnell öffnende Behälterpackung

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DE2206071A1 DE19722206071 DE2206071A DE2206071A1 DE 2206071 A1 DE2206071 A1 DE 2206071A1 DE 19722206071 DE19722206071 DE 19722206071 DE 2206071 A DE2206071 A DE 2206071A DE 2206071 A1 DE2206071 A1 DE 2206071A1
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Description

Schnell öffnende Behälterpackung
Die Erfindung bezieht sich auf Trägereinrichtungen aus Plattenmaterial, vorzugsweise aus Kunststoffplatten, wie sie in dem USA-Patent 2 874 835 offenbart und beansprucht sind, bei denen mehrere Behälter zum Transport Seite an Seite gehalten und zusammengehalten werden. Derartige Trägereinrichtungen haben weltweite Verwendung gefunden für Mehrfachpackungen von Behältern, im allgemeinen für Getränkebehälter aus Metall, die allgemein in Mehrfachpackungen von je sechs Stück gehandelt werden.
Bei der Entfernung der Behälter von den bekannten Trägereinrichtungen aus Kunststoffplatten ist es oft relativ einfach, einen Behälter von der Packung abzukippen oder fortzuschwenken, um die nötige Hebelwirkung zum Herausziehen oder Herauswinden von Behältern au* der Trägereinrichtung zu erlangen. In einigen Fällen war es jedoch für unerfahrene Verbraucher schwierig, die oben erwähnten Vorgänge entsprechend durchzuführen, um einen Behälter aus der Verpackung zu entfernen. Außerdem wird die Entfernung von Behältern aus der
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Verpackung schwieriger, wenn es erwünscht ist, ein Paar voneinander auf Abstand gehaltener Trägereinrichtungen aus Kunststoffplatten zu verwenden, wie es z. B. in dem USA-Patent Nr. 3 086 651 offenbart und beansprucht ist. Im allgemeinen wird ein Paar voneinander auf Abstand gehaltener Träger aus Kunststoffplattenmaterial dann wünschenswert erscheinen, wenn Glasflaschen oder dergleichen benutzt werden, da es zweckmäßig ist, nebeneinander angeordnete zerbrechliche Behälter, wie z. B. Glasbehälter, gegenüber einer Bewegung relativ zueinander festzuhalten. ¥enn Mehrfachträger erforderlich werden oder wünschenswert sind, dann erhöht sich damit die Schwierigkeit bei der Entfernung der Behälter aus der Verpackung.
Ein patentfähiger Gedanke, der eine Trennung zwischen den einzelnen Flaschen innerhalb einer Behälterpackung ermöglicht, jedoch eine Entfernung der Flaschen aus der Verpackung gestattet, wird in dem USA-Patent 3 504 790 gezeigt. Bei diesem Erfindungsgedanken ist es erforderlich, zwei benachbarte Flaschen zu erfassen, um auf eine zwischen den benachbarten Flaschen in dem Träger gebildete Schwächungslinie eine Trennkraft auszuüben und so eine Entfernung derselben aus der Verpackung zu erraöglichenWährend die Erfindung recht gut funktioniert, kann es unter Umständen für Verbraucher nicht ganz klar ersichtlich sein, wie eine Entfernung der Behälter am schnellsten erreicht werden kann«
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Demzufolge ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Behälterpackung in Form einer neuen und verbesserten Trägervorrichtung aus Plattenmaterial zu schaffen, die sichtbare Einrichtungen zum schnellen Öffnen aufweist, um die Behälter aus der Plattenmaterialirägereinrichtung zu entfernen.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Behälterpackung, in der die zugehörige Trägereinrichtung mit freiliegenden Fingerlappen versehen ist, die erfaßt und von der Trägereinrichtung fortgerissen werden können, um einzelne Behälter aus der Verpackung zu entfernen. Es ist bei der vorliegenden Erfindung erforderlich, den Träger und die Fingerlappen in einer Kombination miteinander so auszubilden, daß es aufgrund dieser Ausbildung leicht ist, die Lappen von dem Träger abzureißen.
Diese und weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden durch die Schaffung einer Behälterverpackung für mehrere Seite an Seite im wesentlichen aneinander anstoßend angeordnete Behälter ähnlicher Form erreicht, wobei die Behälterpackung eine Trägervorrichtung zum Halten und Transportieren von Behältern zusammen als eine Packung darstellt, bestehend aus einem nicht gestützten Plattenmaterial mit einer Anzahl von Öffnungen, die in ihrer Anzahl, Anordnung und Größe den Behältern entsprechen, wobei das Material im Bereich jeder Öffnung in der Trägervorrichtung die Form auf dem
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Umfang verlaufender Materialbänder hat, sowie Einrichtungen zur Entfernung einzelner Behälter aus der Verpackung in Form einzelner Fingerlappen, die auf einem begrenzten inneren Randbereich der Trägereinrichtung, der jeweils die einzelnen Öffnungen umgibt, einstückig mit der Trägereinrichtung verbunden sind,wobei jeder Fingerlappen aus einem Materialabschnitt innerhalb der einzelnen Öffnungen gebildet und so angeordnet ist, daß er sich zur leichten Erfassung durch den Benutzer relativ zu den Behältern nach außen erstreckt, wodurch eine auf den Fingerlappen in Richtung von der Trägereinrichtung fort aufgebrachte Kraft ein Aufreißen der sich um den Umfang herumerstreckenden, die einzelnen Öffnungen umgebenden Materialbänder verursacht, um einzelne Behälter aus der Packung zu entfernen. Die Anordnung der Lappen derart, daß sie sich von dem inneren Randbereich der
jefür/den Behälter vorgesehenen Öffnung forterstrecken, sollte besonders betont werden, weil es diese Anordnung ist, die aufgrund ihrer Eigenheit einen Lappen schafft, der leicht von dem Träger abgerissen werden kann.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Behälterpackung zur Erläuterung einer Ausführungsform der gemäß der Lehre dieser Erfindung hergestellten Trägereinrichtung,
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Behälterpackung bei weiterer Veranschaulichung der Art und Weise, in welcher die einzelnen Behälter au is der Verpackung entfernt werden,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf die Trägereinrichtung bei Verwendung der Behälterpackung nach den Fig. 1 bis 2,
Fig. k eine Draufsicht auf eine leicht abgewandelte Form der Behältereinrichtung, die jedoch in den Bereich der Erfindung fällt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Trägereinrichtung innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung, jedoch in verkleinertem Maßstab.
Die folgende Beschreibung behandelt eine Behälterpackung, die mehrere zerbrechliche Behälter, wie z. B. Glasflaschen oder dergleichen, enthält, wobei vorausgesetzt ist, daß ggfs. auch andere Behälterarten, wie Metall-, Kunststoffoder Papierbüchsen und -behälter sowohl in einstückiger Konstruktion als auch als Schichtkörper verwendet werden können.
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Wie in den Fig. 1 bis 2 der Zeichnungen gezeigt, umfaßt die bevorzugte Ausführungsform der Behälterpackung 10 ein lter obere und untere Trägerelemente 12, 14, die so ausgelegt sind, daß sie die Glasbehälter 16 in ihren oberen und unteren Endbereichen erfass «üienn eine vollständige Stabilität von Behälter zu Behälter nicht erforderlich ist, dann kann ein einziges Trägerelement benutzt werden, an dem sich die Finger· lappen gemäß der Erfindung befinden.
Beide Trägereiemente 12, lh sind vorzugsweise aus Kunststoffplattenmaterial hergestellt, und zwar aus einem nachgiebigen elastischen und verformbaren nicht unterlegten Kunststoffplattenmaterial, wie z. B. Polyäthylen, dessen Eigenschaften hinreichend bekannt sind. Das untere Trägerelement "\h ist
daß
so angeordnet,/es die Flaschen 16 im Bereich ihrer unteren Enden in einer Weise, die in der Technik hinreichend bekannt ist, umfaßt.
Ein unteres Trägerelement 14 wird grundsätzlich benutzt, um eine Stabilität von Flasche zu Flasche innerhalb der Behälterpackung 10 zu gewährleisten, wenn dieses Trägerelement in Verbindung mit einem zweiten Trägerelement, z. B. dem in den Fig. 1 bis 2 der Zeichnung gezeigten Trägerelement 12, benutzt wird.
In der in den Fig. 1 bis 2 gezeigten Ausführungsform ist das
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Trägerelernent 12 unterhalb der den einzelnen Behältern 16 zugeordneten Kronenkappen 18 angeordnet. Wahlweise kann das Trägerelement 12 unterhalb der ringförmigen Schulter oder Erweiterung 20 angeordnet werden, die in jedem der Behälter 16 unmittelbar unterhalb der Kronenkappen 18 gebildet ist. In jedem Fall ist das Trägerelement 12 so angeordnet, daß es in einer Lage leicht unterhalb der Kronenkappen 18 der Behälter 16 liegt, um es einem Benutzer zu gestatten,seine Finger in die Fingerhalteöffnungen 22 hineinzustecken, ohne daß er sich seine Finger an den scharfen Kanten der freien Enden der Kronenkappen 18 verletzt oder anderweitig das Tragen
wird der Behälterpackung 10 beeinträchtigt/ Das Trägerelement weist eine Vielzahl von Öffnungen 2k auf, die in Zahl, Anordnung und Größe den Behältern 16 entsprechen. Jede der Öffnungen Zh ist so beschaffen, daß sie beim Einsetzen der Kronenkappen 18 durch sie hindurch gestreckt werden kann, so daß sich die Materialbänder 26, die die einzelnen Öffnungen Zh umgeben, unter die Kronenkappen 18 oder ggfs. unter die ringförmige Schulter 20 l*gen können. Auf diese Weise ist es möglich, daß das Trägerelement 12 das Tragen der Behälter 16 zusammen als eine Gruppe gestattet, wenn der Benutzer mit seinen Fingern in die Fingerhaltelöcher 22 eingreift.
Ein bedeutendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Anzahl von einzelnen Fingerlappen 28 vorgesehen ist, die auf einem begrenzten inneren Randbereich des Trägerelementes
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12, der jeweils die Öffnungen Zk umgibt, einstückig mit dem Trägerelement 12 verbunden sind. Insbesondere ist jeder Fingerlappen 28 aus dem Materialabschnitt gebildet, der innerhalb der Begrenzungen der gewünschten Öffnungsform liegt. In der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform sind die Fingerlappen 28 auf einem begrenzten inneren Randbereich 3° der jeweils die einzelnen Öffnungen Zk umgebenden Materialbänder 26, der an die Außenbereiche des Trägerelemente β 12 angrenzt, mit den Materialbändern 26 verbunden.
Bei einem so ausgebildeten Trägerelement 12 ist beabsichtigt, daß die einzelnen Fingerlappen 28 beim Zusammenbau des Trägerelementes 12 mit den Behältern 16 relativ zu dem Trägerelement 12 zurückgeklappt oder zurückgebogen werden, so daß sich der Fingerlappen 28 relativ zu dem Behälter 16 nach außen erstreckt, um leicht erfaßt werden zu können. Dieses ist am besten aus den Fig. 1 bis 2 der Zeichnungen ersichtlich, wo sich die einzelnen Fingerlappen 28 nach unten und von dem Trägerelement 12 forteretrecken. Da jeder der einzelnen Fingerlappen 28 über einen begrenzten, die einzelnen Öffnungen Zk umgebenden inneren Randbereich 30 mit dem Trägerelement 12 verbunden ist, ist es mögich, daß ein Benutzer auf die einzelnen Fingerlappen 28 eine Kraft in Richtung von dem Trägerelement 12 fort ausübt, um ein Aufreißen der sich auf dem Umfang erstreckenden, die einzelnen Öffnungen Zk jeweils umgebenden Materialbänder zu ermöglichen, wenn es erwünscht ist, einzelne Behälter aus
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der Behälterpackung 10 zu entfernen.
Um das Aufreißen der Fingerlappen bis in die sich auf dem Umfang erstreckenden und die einzelnen Öffnungen 2k umgebenden Materialbänder 26 hinein zu begünstigen, mag es wünschenswert sein, die begrenzten Randbereiche 30 mit Schwächungslinien entsprechend der Darstellung in Fig. 3 der Zeichnungen zu verbinden, die zwischen den inneren Randverbindungsbereichen 30 der einzelnen Fingerlappen 28 und dem Außenumfang des Trägerelementes 12 in das sich auf dem Umfang erstreckende Materialband 26 eingeritzt werden können. Bei einer derartigen Anordnung einer Schwächungslinie bleibt der Lappen 28 an dem Trägerelement 12 hängen, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist, anstatt vollständig abzureißen, was allgemein in Abwesenheit einer Schwächungslinie eintreten würde.
Bs mag in Einzelfällen wünschenswert sein, den Fingerlappen 28 so anzuordnen, daß er sich nach oben und von der Trägervorrichtung 12 forterstreckt· Venn dies erwünscht ist, dann sind die Fingerlappen 28 mit begrenzten inneren Randbereichen 30a verbunden, die entsprechend der in Fig. k gezeigten Ausführungsform auf den inneren Begrenzungen der einzelnen Öffnungen 24a entlang angeordnet sind. Die Schwächungslinien 32a dienen dazu, die einzelnen Fingerlappen 28a aufreißbar mit den Fingerhaltelöchern 22a zu verbinden, abgesehen von den beiden mittleren Fingerlappen 28a, die durch die
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Schwächungslinien 38a aufreißbar miteinander verbunden sind. Offensichtlich kann, falls eine Behälterpackung von nur vier Behältern erwünscht ist, jeder Fingeriappen aufreißbar mit einer in dem Trägerelement 12 in der Mitte gebildeten Öffnung verbunden werden.
Die AusfUhrungsform entsprechend der Fig. 5 zeigt, daß es möglich ist, die Fingerlappen aus weniger als dem gesamten Materialausschnitt innerhalb der Öffnungen des Trägerelementes zu bilden. Insbesondere zeigt das Trägerelement 12b in Fig. der Zeichnungen, daß die Fingerlappen 28b aus etwa der Hälfte des Materialabschnittes gebildet werden, der über den begrenzten inneren Randbereich 30b, welcher die einzelnen Öffnungen 24b in dem Trägerelement 12b teilweis· umgibt, an dem Trägerelement 12 haften bleibt. Die verbleibende Hälfte des Materialabschnittes innerhalb der einzelnen Öffnungen 24b bleibt je nach Wunsch an dem Trägerelement 12b haften oder wizdvollständig von dem TrBgerelement 12b entfernt.
In der Ausfuhrungsform entsprechend der Fig. 5 sind ferner Se i t enfl ans ehe 1 entente 34b vorgesehen, die infolge der in dem Trägerelement 12b gebildeten Faltlinie 36b in einer Lage im wesentlichen normal zu dem Trägerelement 12b angeordnet sein können. Jeder der Seitenflanschen kann als ein geeigneter Ort zum Aufdrucken von Bezeichnungen oder zum Anbringen von Prägungen als Reklame für die in den einzelnen Behältern 16 enthaltenen Erzeugnissen dienen. Es sei darauf hingewiesen,
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daß bei Verwendung der Seitenflanschen 3^b "wie in dieser Ausführungsform die einzelnen Fingerlappen 28b so ausgeführt sind, daß sie mit Schwächungslinien 32b verbunden sind, die die Seitenflanschen JkTa überqueren. Dieses ist erforderlich, damit die einzelnen Behälter 16 von der Packung entfernt werden können·
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine neue Einrichtung zum schnellen Öffnen eines Trägerelementes betrifft, bestehend aus einzelnen Fingerlappen, die relativ zu dem Trägerelement so geformt und angeordnet werden können, daß sie den jeweiligen Erfordernissen entsprechen.
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Claims (5)

  1. - 12 Patentansprüche
    Γ 1J Behälterpackung für eine Vielzahl ähnlich geformter Behälter, die im wesentlichen Seite an Seite aneinander anstoßend angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Trägervorrichtung zum Halten und Transportieren der Behälter zusammen als eine Packung, bestehend aus einem nicht unterlegten Plattenmaterial mit einer Vielzahl von Öffnungen darin, die in ihrer Anzahl, Anordnung und Größe den Behältern entsprechen, wobei das Material angrenzend an die einzelnen Öffnungen in der Trägervorrichtung die Form von auf dem Umfang verlaufenden Materialbändern hat, sowie Mitteln zum Entfernen der einzelnen Behälter aus der Packung in Form einzelner Fingerlappen, die auf einem begrenzten Innenrandbereich der Trägereinrichtung, der die einzelnen Öffnungen umgibt, einstückig mit der Trägereinrichtung verbunden sind,wobei jeder Fingerlappen aus einem Materialabschnitt innerhalb der einzelnen Öffnungen gebildet und so angeordnet ist, daß er sich relativ zu dem Behälter nach außen erstreckt, um von einem Benutzer leicht erfaßt werden zu können, wodurch eine in Richtung von der Trägereinrichtung fort auf den Fingerlappen aufgebrachte Kraft ein Aufreißen der auf dem Umfang verlaufenden Materialbänder, die die einzelnen Öffnungen umgeben, verursacht, um einzelne Behälter aus der Packung
    - 13 -
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    - 13 zu entfernen.
  2. 2. Behälterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung aus einem nachgiebigen elastischen und verformbaren Kunststoffplattenmaterial hergestellt ist und die in dem Träger vorgesehenen Öffnungen so ausgebildet sind, daß sie sich beim Einsetzen eines Behälters dort hindurch strecken, um jeden Behälter auf dem Umfang zu umfassen und fest zu erfassen·
  3. 3· Behälterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fingerlappen sich nach unten und von der Trägervorrichtung forterstreckt.
  4. h. Behälterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fingerlappen sich nach oben und von der Trägervorrichtung forterstreckt.
  5. 5. Behälterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fingerlappen mit einem geschwächten Bereich in dem die einzelnen Öffnungen der Trägervorrichtung umgebenden, auf dem Umfang verlaufenden Materialband verbunden ist.
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