DE69306410T2 - Flaschenträger - Google Patents

Flaschenträger

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen von zwei oder mehr Behältern, von denen jeder eine ringförmige Schulter aufweist. Eine besondere, aber nicht ausschließliche Anwendung besteht im Tragen einer Anzahl von PET (Polyethyleneterephthalat)- Flaschen, die Getränke enthalten.
  • GB-A-2038764 offenbart eine Tragvorrichtung zum Tragen von zwei oder mehr Behältern, von denen jeder eine ringformige Schulter aufweist, die vom Halsteil hervorsteht, wobei die Tragvorrichtung aus Pappe gebildet wird und folgende Teile umfaßt: eine Basis mit zwei oder mehr Öffnungen zur Aufnahme der entsprechenden Halsteile der Behälter, zwei Seitenwände, die im Einsatz schräg im Verhältnis zur Basis sind und sich zueinander von entgegengesetzten Seiten der Basis erstrecken, einen ausgeschnittenen Teil, der für jeden Behälter in jeder Seitenwand so gebildet wird, daß gegenüberliegende Seitenteile einer ringförmigen Schulter eines Behälters in Schnapp-Passung zwischen einem zusammenarbeitendem Paar von ausgeschnittenen Teilen angeordnet ist, wobei jede Öffnung mindestens teilweise durch ein Paar gegenüberliegend angeordneter Klappen abgegrenzt ist, die gelenkig an der Anschlußlinie zwischen der Basis und den entsprechenden Seitenwänden gelenkig verbunden sind, wobei die Klappen im Einsatz aufwärts gefaltet werden, so daß sie an den entsprechenden Seitenwänden anliegen, die ringförmige Schulter oberhalb des Paares von Klappen ebenfalls in Schnapp-Passung angeordnet ist und die Seitenwände gelenkig mit aufwärts vorstehenden und ein Griffmittel umfassenden Griffteilen verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die ausgeschnittenen Teile zwecks Aufnahme der Behälterdeckel in die Griffteile erstrecken und so bemessen sind, daß die Griffteile im Einsatz abwärts gefaltet werden können, so daß sie an eine Seitenwand anliegen, während die abwärts gefalteten Teile der ausgeschnittenen Teile in den Griffteilen in Schnapp-Passung unterhalb der ringförmigen Schultern der Behälter angeordnet sind. In einigen Ausführungsformen greifen zumindest Teile der Peripherie der Öffnung in den Behälter ein.
  • Vorzugsweise ist jede Öffnung im allgemeinen kreisförmig, und jede Klappe ist im allgemeinen halbkreisförmig und weist eine gerade Kante gegenüber der diametralen Kante auf, wobei die gerade Kante die Gelenklinie der Klappe bildet. In bevorzugten Ausführungsformen ist der Abstand zwischen dem Gelenk und der diametralen Kante jeder Klappe so, daß die Klappe, wenn sie zurückgefaltet ist, so daß sie an die Seitenwand anliegt, gerade oberhalb der aktiven Kante ihres entsprechenden ausgeschnittenen Teils in der Seitenwand vorsteht, und die aktive Kante jedes ausgeschnittenen Teils wird durch eine Kante gebildet, die im allgemeinen parallel zu dem Anschluß zwischen der Seitenwand und der Basis verläuft, wobei die Kante im allgemeinen schräg aufwärts verlaufende Endteile aufweist.
  • In weiteren bevorzugten Anordnungen werden die Griffteile unmittelbar oberhalb der Gelenklinie an den Seitenwänden angeleimt. Bei einigen Anordnungen erstreckt sich eine weitere Befestigungsklappe von einem der Griffteile und wird über die freie Kante des anderen Griffteils gefaltet und haftend an diesem befestigt.
  • Bei einigen Ausführungsformen wird das Griffmittel durch Ausschneiden schlitzförmiger Elemente gebildet, die entlang einer oberen Kante gelenkig mit dem Griffteil verbunden bleiben, wobei die obere Kante im allgemeinen parallel mit dem Gelenk zwischen den Griffteilen und den Seitenwänden verläuft.
  • Die Basis kann auch einen mittleren, sich der Länge nach erstreckenden Falz aufweisen, um die Lagerung der Vorrichtung in flachem Zustand zu ermöglichen. Ein weiteres bevorzugtes Merkmal besteht darin, daß sich die Körnung der Pappe in einer zu den Gelenklinien senkrechten Richtung erstreckt, wodurch die Stärke der Vorrichtung verbessert wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun detaillierter beschrieben. Die Beschreibungen beziehen sich auf die begleitenden graphischen Darstellungen, wobei:
  • Figur 1 eine Vorlage gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 2 eine Endansicht einer Tragvorrichtung zeigt, gebildet aus der im Einsatz befindlichen Vorlage von Figur 1;
  • Figur 3 eine Seitenansicht der Anordnung von Figur 2 ist;
  • Figur 4 eine Seitenansicht der Anordnung von Figur 2 in einer alternativen Position ist; und
  • Figur 5 eine Vorlage gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In Figur 1 wird eine Vorlage aus Pappe 10 zur Herstellung der Tragvorrichtung 11 gezeigt, die in Figur 2 bis 4 dargestellt ist. Die Vorrichtung 11 dient in dieser Ausführungsform dem Verbinden von drei PET- Getränkeflaschen 12, von denen jede ein Volumen von zwei Litern aufweist. Die Vorrichtung 11 ermöglicht es, daß drei solcher Flaschen 12 als Multipack sicher und bequem getragen werden. Jede Flasche 12 weist einen allgemeinen Halsteil 13, einen Verschluß 14 und eine ringförmige Schulter 15 unmittelbar unter dem Verschluß 14 auf.
  • Die Vorrichtung 11 wird aus der Vorlage aus Pappe 10 hergestellt und weist eine Basis 16 auf, die gelenkig an jeder der Seitenkanten 17, 18 mit einer Seitenwand 19, 20 verbunden ist, die sich nach oben und zueinander erstrecken. Die Seitenwände 21, 22 wiederum sind gelenkig entlang der Falzlinien 21, 22 mit den Griffteilen 23, 24 verbunden. Einer der Griffteile 24 ist gelenkig entlang der Falzlinie 25 mit einer Befestigungstafel 26 verbunden.
  • In der Basis 16 werden Schnitte 27 gemacht, um in dieser Ausführungsform sechs Klappen 28 zu definieren, die gelenkig entlang der Falzlinien 29 befestigt bleiben und die im allgemeinen halbkreisförmig sind. Wenn die Klappen 28 aus der Ebene der Basis 16 ausgefaltet werden, werden im allgemeinen kreisformige Öffnungen in der Basis 16 definiert.
  • Löcher 31 werden auch aus der Vorlage 10 geschnitten, wobei die Löcher die Falzlinien 21, 22 überspannen. Die Löcher 31 sind im allgemeinen rechteckig, obwohl die Enden der Kanten 32, 33, die parallel zu den Falzlinien 21, 22 verlaufen, schräg leicht zur Falzlinie gebogen sind und die Seitenkanten 31a schräg nach oben verlaufen, so daß es zu einem leichten Bauchteil an der Stelle der Falzlinien 21, 22 kommt. Dieser Bauchbereich neigt dazu, die Verschlüsse 14 der Flaschen zu erfassen.
  • Angrenzend an die obere Kante 33 der mittleren Löcher befinden sich schlitzartige Griffelemente 34, die aus der Vorlage 10 geschnitten werden, aber gelenkig entlang der Falzlinien 35 befestigt bleiben.
  • Pfeile 36 zeigen die Körnungsrichtung der Pappe, und die Linie 37 zeigt einen Falz an, der sich in Längsrichtung der Basis erstreckt.
  • Um die Vorrichtung 11 zusammenzubauen, werden die zwei Seitenwände 19, 20 zueinander gefaltet, und eine Leimlinie wird auf einen der Griffteile 23, 24 unmittelbar oberhalb der entsprechenden Falzlinie 21, 11 angebracht. Eine weitere Leimlinie wird entfernt von der Falzlinie 21, 22 auf beiden Griffteilen 23, 24 angebracht. Die Griffteile 23, 24 werden dann ineinander gesteckt, so daß die Falzlinien 21, 22 nebeneinander liegen. Leim wird auch auf die Tafel 26 angebracht, die über den Griffteil 23 gefaltet und an diesem befestigt wird. Die Basis 16 und die Seitenwände 19, 20 bilden daher einen dreieckigen Teil, der an einem Griffteil mit doppelter Dicke befestigt ist, der eine zusätzlich verstärkende Dicke (Tafel 26) oberhalb der Griff-Falzlinien 35 aufweist. Der Falz 37 ermöglicht eine flache Lagerung der Vorrichtung 11, wenn diese nicht verwendet wird.
  • Die Vorrichtung 11 wird an eine Reihe von drei Flaschen 12 auf sehr einfache Weise angebracht. Zur überprüfung des Eingriffs einer einzelnen Flasche 12 wird nur die Vorrichtung nach unten über den Haisbereich 13 der Flaschen 12 gestoßen. Der Verschluß 14 der Flasche greift in das Paar Kläppen 28 ein, die nach oben über die Falzlinien 29 gestoßen werden, so daß sie im allgemeinen an den Seitenwänden 19, 20 anliegen, so daß die oberste Kante der Klappen 28 gerade oberhalb der Kanten 32 der Löcher 31 vorsteht. Weiters führt eine Abwärtsbewegung der Vorrichtung 11 dazu, daß die Schulter 15 in die Klappen eingreift und über die oberen Kanten der Klappen 28 und der Kanten 32 hinausstößt, um mit der Vorrichtung 11 mittels eines Schnapp-Vorganges in Eingriff zu gelangen, wobei die Kanten fest unterhalb der Schulter 15 eingreifen.
  • Die Vorrichtung ist natürlich so bemessen, daß der Verschluß 14 genau in die Löcher 31 paßt, die Schulter 15 fest gehalten wird und die Öffnung auf dem oberen Teil der Flasche 12 unter der Schulter 15 sitzt.
  • In der Ausführungsform, die in Figur 4 dargestellt ist, wurden die Griffteile 23, 24 nach hinten in eine Richtung über die Falzlinien 21, 22 gebogen, um an einer der Seitenwände 19, 20 anzuliegen. Die Griffteile werden in dieser Position durch Griffelemente 34 gehalten, die auch unterhalb der Schulter 15 mit einem Schnapp-Vorgang eingreifen und auch von den Kanten 33 der Löcher 31, die unterhalb der Schultern 15 eingreifen.
  • Eine solche Anordnung ist ideal in einer Händlerniederlassung zum Verbinden von Flaschen in eine Multipack-Verbindung. Produktinformationen, Werbung oder Ankündigungen können ebenfalls in gewünschter Form auf die Vorrichtung aufgedruckt werden. Wie erwähnt, können die Vorrichtungen bereits zusammengebaut in flacher Form geliefert werden, um die Handhabung zu erleichtern.
  • Alternativ dazu kann die Vorlage 10 in einer Verpackungsreihe direkt auf die Flaschen aufgetragen werden. Die Basis würde über die Flaschen positioniert werden, so daß die Klappen unterhalb der Schultern eingreifen würden, die Seitenwände würden nach innen gefaltet werden, Klebemittel an die Griffteile angebracht werden, die zusammengebracht und befestigt werden, während die unteren Kanten der Löcher unterhalb der Schultern der Flaschen eingreifen.
  • Eine alternative Vorlage 50 wird in Figur 5 dargestellt. Viele Merkmale dieser Vorlage 50 ähneln jenen der Vorlage 10 und haben daher dieselben Bezugszeichen erhalten. Es versteht sich, daß der Zusammenbau und die Bedienung dieser Vorrichtung beinahe mit jener von Figur 1 bis 4 ident ist.
  • Der prinzipielle Unterschied besteht in der Bereitstellung von vier Klappen 28 für jede Öffnung 30. Weiters wird die in Figur 5 dargestellte Anordnung so angepaßt, daß sie nur zwei Flaschen trägt. In einer solchen Anordnung wird das Eingreifen der Griffteile in einem gefalteten Zustand neben den Seitenwänden nur von den Kanten 33 der Griffteile 23, 24 ausgeführt. Diese Ausführungsform weist jedoch die Falzlinie 37 in der Basis auf, um eine flache Lagerung der zusammengebauten Vorrichtungen zu ermöglichen.
  • Es versteht sich, daß die oben beschriebenen Vorrichtungen zur Verwendung mit irgendeiner angemessenen Anzahl von Flaschen angepaßt werden können. Weiters kann der Begriff Flaschen Glas oder PET oder andere geeignete Materialien und auch jeden geeigneten Behälter einschließen, der eine Schulter aufweist, die in der beschriebenen Weise in Eingriff zu bringen ist. Die angezeigte Körnungsrichtung wird wegen der Stärke bevorzugt, aber bei leichteren Lasten und/oder dickerer Pappe ist dieses Merkmal unter Umständen nicht notwendig.
  • Bei keiner Anordnung ist es notwendig, Leim zu verwenden, um die verschiedenen Tafeln der Vorrichtung zu verbinden. Verblockungslappen oder andere Bildungen könnten verwendet werden, um die Vorlage zu verbinden, um die Vorrichtung herzustellen. Das kann zum Beispiel bei kleinen Produktionsläufen nützlich sein.
  • Es versteht sich weiters, daß die im allgemeinen halbkreisformigen Klappen 28 für Flaschen mit einem Hals mit kreisförmigem Teil geeignet sind. Anders geformte Klappen 28 und Ausschnitte können aber für Flaschen mit unterschiedlichem Teil wie rechteckigem, hexagonalem usw. verwendet werden.

Claims (12)

1. Eine Tragvorrichtung (11) zum Tragen von zwei oder mehr Behältern (12), von denen jeder eine von dem Halsteil (13) vorstehende ringförmige Schulter (15) aufweist, wobei die besagte Tragvorrichtung (11) aus Pappe gefertigt ist und folgende Teile umfaßt: eine Basis (16) mit zwei oder mehr Öffnungen zur Aufnahme der entsprechenden Halsteile (13) der Behälter, zwei Seitenwände (19, 20), die im Einsatz im Verhältnis zu der Basis (16) schräg stehen und sich von entgegengesetzten Seiten der Basis (16) aus aufeinander zu erstrecken, einen für jeden Behälter (12) in jeder Seitenwand (19, 20) gebildeten ausgeschnittenen Teil (31), der so beschaffen ist, daß einander gegenüber befindliche Seitenteile einer ringförmigen Schulter (15) eines Behälters (12) in Schnapp-Passung zwischen einem zusammenarbeitenden Paar ausgeschnittener Teile (31) angeordnet sind, jede Öffnung mindestens zum Teil durch ein Paar von einander gegenüber angeordneten Klappen (28) abgegrenzt ist, die an der Anschlußlinie zwischen der Basis (16) und den entsprechenden Seitenwänden (19, 20) gelenkig angeschlossen sind, wobei die besagten Klappen (28) im Einsatz aufwärts gefaltet werden, so daß sie an den entsprechenden Seitenwänden (19, 20) anliegen, die besagte ringförmige Schulter (15) oberhalb des besagten Paares von Klappen (28) ebenfalls in Schnapp-Passung angeordnet ist und die Seitenwände (19, 20) gelenkig mit aufwärts vorstehenden und ein Griffmittel (34) umfassenden Griffteilen (23, 24) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ausgeschnittenen Teile (31) zwecks Aufnahme der Behälterdeckel (14) in die Griffteile (23, 24) erstrecken und so bemessen sind, daß die Griffteile (23, 24) im Einsatz abwärts gefaltet werden können, so daß sie an eine Seitenwand (19, 20) anliegen, während die abwärts gefalteten Teile der ausgeschnittenen Teile in den Griffteilen in Schnapp-Passung unterhalb der ringförmigen Schultern (15) der Behälter (12) angeordnet sind.
2. Eine Tragvorrichtung nach Anspruch 1, bei der mindestens Teile der Öffnungsperipherie mit dem Behälter (12) in Eingriff gelangen.
3. Eine Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der jede Öffnung im allgemeinen kreisförmig ist.
4. Eine Tragvorrichtung nach Anspruch 3, bei der jede Klappe (28) im allgemeinen halbkreisförmig ist und der diametralen Kante gegenüber eine gerade Kante (29) aufweist, wobei die gerade Kante (29) die Gelenklinie der Klappe (28) bildet.
5. Eine Tragvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Abstand zwischen dem Gelenk (29) und der diametralen Kante jeder Klappe so beschaffen ist, daß die besagte Klappe, wenn sie zurückgefaltet ist, so daß sie an die Seitenwand (19, 20) anliegt, gerade oberhalb der aktiven Kante (32) ihres entsprechenden ausgeschnittenen Teils (31) in der Seitenwand (19, 20) vorsteht.
6. Eine Tragvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die aktive Kante (32) jedes ausgeschnittenen Teils durch eine Kante gebildet wird, die im allgemeinen parallel zu dem Anschluß zwischen der Seitenwand und der Basis (17, 18) verläuft, wobei die besagte Kante im allgemeinen schräg aufwärts verlaufende Endteile aufweist.
7. Eine Tragvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Griffteile (23, 24) unmittelbar oberhalb der Gelenklinie (21, 22) an den Seitenwänden (19, 20) angeleimt sind.
8. Eine Tragvorrichtung nach Anspruch 7, bei der sich eine weitere Befestigungsklappe (26) von einem der Griffteile (24) erstreckt und über die freie Kante des anderen Griffteils (23) gefaltet und haftend an diesem befestigt ist.
9. Eine Tragvorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Griffmittel durch Ausschneiden schlitzformiger Elemente (34) gebildet wird, die entlang einer oberen Kante (35) gelenkig mit dem Griffteil (23, 24) verbunden bleiben, wobei die besagte obere Kante (35) im allgemeinen parallel mit dem Gelenk (21, 22) zwischen den Griffteilen (23, 24) und den Seitenwänden (19, 20) verlaufen.
10. Eine Tragvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Grifföffnung so angeordnet und bemessen ist, daß die Grifföffnung, wenn die Griffteile (23, 24) im Einsatz abwärts gefaltet sind, in Schnapp-Passung unterhalb einer der ringförmigen Schultern (15) der Behälter (12) angeordnet ist.
11. Eine Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Basis (16) auch einen mittleren, sich der Länge nach erstreckenden Falz (37) aufweisen kann, um Lagerung der Vorrichtung in flachem Zustand zu ermöglichen.
12. Eine Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der sich die Körnung (36) der Pappe in einer zu den Gelenklinien (17, 18, 21, 22) senkrechten Richtung erstreckt.
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