DE1953575A1 - Behaelterpackung - Google Patents

Behaelterpackung

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DE1953575A1
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container
carrier
carrier part
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pack according
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DE19691953575
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Owen Ronald Charles
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
    • B65D71/504Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank the element being formed from a flexible sheet provided with slits or apertures intended to be stretched over the articles and adapt to the shape of the article

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Dr. A. Mf^z?\. 22. Oktober 1969 ·
Patentanwälte
Ret rath bei Köln
Frankenforst U /
ILLINOIS,TOOL WOEKS, Inc. Chicago, Illinois ( V.St.A.)
"Behälterpackung"
Die Erfindung betrifft eine Behälterpackung, bestehend aus mindestens einem Träger, der aua elastischem, verformbarem Kunststoff hergestellt ist und eingezogene Löcher aufweist, um Behälter !.--uizunehmen, die in. ihrer Anzahl und Anordnung den Löchern ent sprechen.
009822/UU
8AD OBiUiNAL
Beim Zusammenfassen von Pfand- und Einwegflaschen in Mehrfach-'packungen. müssen dia Flaschen derart gehalten und gesichert sein, daß sie während der Handhabung keiner Bruchgefahr unterliegen. Bs muß also ein Träger vorgesehen sein, der eine Bewegung der Glasbehälter verhindert, bis sie aus der Packung entnommen, werden sollen, um den Inhalt zu verbrauchen.
Es sind schon einige Träger für Gasflachen entweder als Pfandoder als Einwegflaschen bekannt, und zwar aus den. US-Patentschriften 3 084 792, 3 086 651 und 3 330 408. Für allgemeine Zwecke sind die aus diesen Patentschriften bekannten Träger gut geeignet; ausgehend von. diesem Stand der Technik bezweckt die Erfindung jedoch die Schaffung eines neuen und verbesserten. Behälterträgers für Pfand- und Einwegglasflachen, der nicht nur einwandfrei funktioniert, sondern der auch in seiner Konstruktion einfach ist, mit Hilfe bekannter Verfahren und Voreichtungen leicht mit den Behältern zu vereinigen ist, preiswert mit Hilfe bekannter Verfahren herzustellen, ist und ein. Trennen der Behälter aus dem Träger bei Bedarf erleichtert.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Behälterpackung, die Schwächsteilen enthält, welche so ausgebildet und angeordnet sind, daß ein schnelles Herausnehmen von Behältern. aus der Packung im Bedarfsfall ermöglicht wird.
Die Erfindung besteht darin, daß mindestens ein Träger zum HaI--
009S22/UU " 3 "
SAD
ten und Transportieren einer Anzahl gleicher Behälter vorgesehen ist, die nebeneinander im wesentlichen in einander anstoßender Lage angeordnet sind. Der Träger besteht dabei im wesentlichen aus einem nicht abgestützten elastischen und verformbaren Stück Kunststoff, in. dem eine Vielzahl von Löchern vorgesehen sind, die in ihrer Anzahl den. Behältern entsprechen. Der Werkstoff um das jeweilige Loch des Trägers herum ist im wesentlichen peripher durchgehend und nicht unterbrochen, ausgebildet, so daß bei Einsetzen der Behälter in die Löcher das Material um das jeweilige Loch herum gestreckt und in. die Form axial gerichteter Manschetten verformt wird, die die Behälter umschließen und als Gruppe federnd zusammenhalten. Der Träger ist ferner mit einer Schwachlinie in Anschluß an das jeweilige Loch vorgesehen, die sich von der äußeren Peripherie des Kunststoffstücks im wesentlichen im gleichen. Abstand zur peripheren Form des jeweiligen. Loches mindestens über die in Längsrichtung oder in Querrichtung liegende Mittellinie des Loches hinwegerstreckt, ehe sie die innere Peripherie des jeweiligen Loches an einem inneren. Rand des Trägers schneidet.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung im nachfolgenden näher erläutert. In. der Zeichnung sind:
Pig. 1 ein Schaubild eines Trägers für Glasflachen u.dgl., die in Strichlinien teilweise angedeutet sind,
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Pig. 2 eine Draufsicht auf einen. Teil des in Fig. 1 gezeigten. Trägers,
Fig. 3 ein Schaubild einer Behälterpackung, in dem gezeigt ist, wie die Behälter aus dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Träger herausgenommen werden., und
Fig. 4 eine Seitenansicht, in der eine Behälterpackung gezeigt ist, die in Verbindung mit verschiedenen Griffen, verwendet werden kann.
Obgleich der in der Zeichnung dargestellte Träger zwei im Abstand liegende Trägerteile umfaßt, die an. in axialen. Abstand liegenden Stellen, an. Behältern in der Packung angreifen, versteht es sich, daß ein. einziger Trägerteil mit Reißlinien zum Tragen von Metalldosen u.dgl. verwendet werden, kann.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Trägers 10 umfaßt einen: oberen Trägerteil 12 und einen unteren Trägerteil 14, die zum Angreifen an Glasbehältern 16 vorgesehen sind, die Kronkorken. 18 haben. Dabei folgt ein Ergreifen an. im axialen Abstand liegenden. Stellen (Fig. 3). Dabei sind die Glasbehälter bzw. Flaschen 16 vorzugsweise auch mit unteren und oberen Ringwülsten 20 bzw. 22 versehen, um in Verbindung mit den Trägerteilen 12
-. 5 -009822/ IhM*
_ C
■bzw» 14 Verwendung zu finden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Trägerteile 12 und H durch ein einstückiges Tragband 24 miteinander verbunden, das im Zusammenhang mit anderen möglichen Tragvorrichtungen für die Behälterpackung noch zu beschreiben sein wird.
Die "beiden Trägerteile 12 und Η des Trägers 10 sind im wesentlichen gleich aufgebaut und bestehen aus dem gleichen Werkstoff, so daß zum Verständnis der Erfindung die Beschreibung nur eines der Trägerteile ausreicht. Dabei versteht es sich, daß die Mittel zum Erleichtern eines Herausnehmens der Flaschen 16 aus dem Träger 10 in einem oder in beiden der Trägerteile 12 bzw. 14 verwendet werden können.
Der Trägerteil 12 besteht aus einem im wesentlichen ungestützten Stück elastisch verfnrmbareren Kunststoffes, wobei Polyäthylen ein bevorzugtes Beispiel ist. Dieses Stück Kunststoff ist mit einer Anzahl von Löchern 26 versehen, die in ihrer Anzahl und Anordnung der gewünschten. Anordnung der Behälter 16 in. einer Behälterpackung entsprechen. Das Materialstück ist vorzugsweise in. der Ausgangslage flach (Pig. 2), obgleich es auch in die in. Fig. 1 gezeigte Endform verformt sein. kann.. Die Löcher 26 des Trägsrtexls 12 haben in ihrer Ausgangsforni einen etwas kleineren. Durchmesser als die Behälter 16, so daß bei Einsetzen eines Behälters 16 durch eines der Löcher 26 der Werkstoff um das je-
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©AD ORIGINAL
weilige Loch 26 herum in. Einsetzrichtung der Dose bzw. des Behälters in. eine kegelstumpfförmige "bzw. axial gerichtete Form; ausgesogen, wird, (Fig. 1), (Mg. 3)> (Fig· 4)· Diese Eigentümlichkeit ist charakteristisch für Träger aus bahnförmigem Kunststoff, wie sie aus der genannten. US-Patentschrift 2 874 ' 835 bekanntgeworden, sind.
In. der Anordnung des Trägerteils 12 relativ zu den Glasflächen bzw. Behältern. 16 greift der Trägerteil 12 vorzugsweise unter die Ringwülste 20 der Glasflachen bzw. Behälter 16, um in Verbindung mit der elastischen. Greiffunktion der kegelstumpffö'rmigen bzw. axial gerichteten Manschetten, ein. Festhalten der Behälter 16 zu begünstigen. In entsprechender Weise wird der Trägerteil 14 unmittelbar über den Eingwülsten 22 angeordnet, die sich am unteren Ende der Glasflachen, bzw. Behälter befinden, und zwar aus dem gleichen Grunde.
Wenn zwei Trägerteile 12 bzw. 14 in der in. der Zeichnung dargestellten Weise auf Glasbehälter 16 aufgezogen werden, ist es schwierig, die Behälter aus der Packung herauszunehmen, da die Behälter aus beiden Trägerteilen herausgezogen werden, müssen· Wenn ein einziger. Trägerteil der in. Frage stehenden Art für das Tragen mehrerer Behälter, beispielsweise Metalldosen, verwendet wird, läßt sich ein Behälter recht einfach herausnehmen, indem man ihn. gegenüber den anderen Behältern in der Packung verdreht, was ein Auflaufen des Behälters am Material vorbei
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hervorruft, das das jeweilige Loch, umgibt, und zwar in. einer Weise, die allgemein "bekannt ist.
Um eine Herausnahme der Behälter 16 aus der Packung zu erleichtern., ist gemäß einem Merkmal der Erfindung eine Schwach- "bzw. Reißlinie 28 am jeweiligen Loch 16 vorgesehen., die Vorzugsweise an mindestens einem der Trägerteile 12 "bzw. H vorgesehen ist. Gemäß der Darstellung umfaßt der Trägerteil 12 Reißlinien 28, die jedem Loch 26 zugeordnet sind. Die Reißlinien 28 erstrecken, sich jeweils von. der äußeren. Peripherie des Trägerteils im wesentlichen im gleichen Abstand zur peripheren Form des jeweiligen Loches, dem sie zugeordnet ist, und zwar mindestens bis zum Erreichen, der sich in. Längsrichtung bzw. Querrichtung erstreckenden Mittellinie des Loches. Danach verläuft sie in Richtung auf das Loch, um dessen, innere Peripherie an einem inneren Rand des Trägerteils zu schneiden. Die Reißlinie- 28 ist jeweils vorzugsweise perforiert und erstreckt sich durch einen Bogen von ca. 90°, um ein. unbeabsichtigtes Trennen, des Trägerteils 12 an der Reißlinie 28 zu verhindern. Auf diese Weise stören die Reißlinien. 28 nicht die Funktion, des Trägerteils, nämlich die Behälter 16 in der zuvor beschriebH.en.en Weise peripher zu umschließen und federnd zu ergreifen? die Reißlinien, können jedoch dann benutzt werden, wenn die Behälter 16 aus der Behälterpackung herausgenommen werden sollen.
In diesem Zusammenhang läßt aich ein Herausnehmen, der Behälter
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16 aus der Behälterpackung in. einfacher Weise dadurch erreichen, daß man die Behälter gemäß der Darstellung in Fig. 3 von Hand seitlich wegzieht, um damit die Reißlinien 28 zu belasten und ein Reißen an den Reißlinien entlang hervorzurufen, wenn. ein. Trennen angestrebt wird. Im allgemeinen, beginnt ein. Einreißen, an. der äußeren Peripherie der Reißlinien, und dieses Reißen läßt sich nach innen fortsetzen, bis die innere Peripherie des Loches 26 erreicht ist, dem der Behälter zugeordnet ist. Mit dem Lösen eines Glasbehälters bzw. einer Hasche 16 aus dem Trägerteil 12 befindet sich der Behälter, beispielsweise der in Fig. 3 dargestellte, dann in. einer Lage, in der er aus dem unteren. Trägerteil 14 in bekannter Weise herausgenommen werden kann. Es kann also überflüssig sein, Reißlinien in beiden Trägerteilen 12 bzw. 14 vorzusehen, obgleich solche Reißlinien in beiden Trägerteilen, natürlich vorgesehen sein können.
Ein. Trägerteil 12 kann also in Verbindung mit einem Trägerteil 14 der beschriebenen. Art verwendet werden, der mit oder ohne Reißlinien versehen, ist. Der Trägerteil 12 kann andererseits auch mit anderen Trägerteilen verwendet werden, beispielsweise Pappträgern in. verschiedenen Ausführungen, Wickelbändern, die an. den. Seiten der Behälter angreifen, und dergleichen.mehr.
Bei einem Träger, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, kann ein einstückiges Tragband 24 vorgesehen sein, das die beiden Trägerteile 12 und H miteinander verbindet. Das einstückige Trag-
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band 24 "besteht aus einem U-f örmigen. Traggriff 25, dessen. Schenkel mit dem oberen Trägerteil 12 verbunden sind. Das Tragband 24 weist ferner zwei Trägerverbindungsstege 30 auf, die die Trägerteile 12 und 14 miteinander verbinden und die in der Ausgangslage über Brechstege 32 und 34 mit dem U-förmigen Traggriff 25 verbunden sind. Yor dem Tragen des Behälterpackung wird das Tragband 24 in. die in Fig, I gezeigte Lage gebracht; wenn, eine Packung jedoch angehoben, und getragen werden soll, kann der U-förmige Traggriff 25 an &®n. Brechstegen 32 bzw. von den Verbindungsstegeii 30 des Trägers getrennt werden, und zwar aufgrund dea Eigengewichts der Packung.
Andere Griffanordnungen sind möglich» In. diesem Zusammenhang ist in Pig. 4 ein getrenntes Tragband 36 dargestellt, das an. Behältern 16 angreift, die am diagonal gegenüberliegenden Ende der Behalterpaokung sitzen. Bei einer solchen Anordnung braucht das ein&tücki^e Tragband 24 nicht vorgesehen zu sein, das in. Fig. 4 eber-falls dargestellt ist.
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8AD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .] Behälterpackung, bestehend aus einer Anzahl gleicher Behälter, die im wesentlichen in einander anliegender Lage nebeneinander angeordnet sind, und mindestens einem Trägerteil zum Halten und Tragen, der Behälter in. der Form einer Packung, wobei der Trägerteil aus einem im wesentlichen ungestützten Stück elastisch verformbaren Kunststoffs besteht, das eine Anzahl von löchern, aufweist, die in. ihrer Anzahl der Anzahl der Behälter entsprechen, wobei der das jeweilige Loch umgebende Werkstoff im wesentlichen peripher durchgehend und ununterbrochen ist, derart, daß bei Einsetzen der Behälter in die Löcher der Werkstoff um das jeweilige Loch herum in die Form axial gerichteter Manschetten, gestreckt und verformt wird, die die Behälter peripher umschließen, und sie zu einer Gruppe zusammenfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteil (12) mit einer Reißlinie (28) am jeweiligen Loch (26) versehen ist, die sich von. der äußeren. Peripherie des Trägerteils (12) im wesentlichen im gleichen. Abstand zur peripheren Form des jeweiligen. Lochs (26) mindestens über die in Längsrichtung bzw. in. Querrichtung liegende Mittellinie des jeweiligen Lochs erstreckt, ehe sie die innere Peripherie des Lochs (26) am inneren. Rand des Trägerteils (12) schneidet, derart, daß durch Kraftaus-
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    übung auf die Reißlinie (28) ein Aufreißen, des Trägerteils (12) an. der Reißlinie (28) entlang hervorgerufen, und ein. Herausnehmen des Behälter (16) aus dem Trägerteil (12) er-r möglicht wird.
    2. Behälterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'die Reißlinien (28) im Trägerteil (12) perforierte Linien sind.
    5. Behälterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißlinien (28) des Trägerteils (12) jeweils einen. Bogen, von. ca. 90° durchlaufen.
    4· Behälterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (26) im Trägerteil (12) in zwei neteneinanderliegenden parallelen. Reihen angeordnet sind und daß die jeweilige Reißlinie (28) das zugehörige Loch (26) an. dessen innere Peripherie entlang an einer Stelle 'schneidet, die zwischen den nebeneinanderliegenden Reihen liegt.
    5. Behälterpackung nach Anspruch 1, gekenn, zeich net durch zwei Trägerteile (12, 14-), die zum Angreifen an den Behältern. (16) an im axialen Abstand liegenden Stälen vorgesehen.sind, wobei mindestens einer der Trägerteile (12) aus einem Stück elastisch verformbaren Kunst-
    - 12 00982 2/UU
    stoff besteht, das Löcher (26) und die genannten Reißlinien (28) aufweist.
    6. Behälterpackung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (12, H) durch ein einstückiges Tragband (24) zum Tragen der Packung miteinander verbunden sind.
    7. Behälterpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Trägerteile (12, I4) miteinander verbindende Tragband (24) in der Ausgangslage an den Seiten des Behälters (16) am Ende der Packung vor dem Ergreifen und Tragen der Packung liegt.
    8. Behälterpackung nach Anspruch 1, gekennzeich net durch eine getrennte Tragvorrichtung (36) zum Tragen der Packung.
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