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Die Erfindung betrifft einen klarsichtigen Flachkörper
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mit durch Schutzfolie abgedeckter Klebstoffbeschichtung auf seiner
einen Seite.
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Bisher sind klarsichtige Flachkörper, wie Kunststofffolien, bekannt,
bei denen die betreffende Seite vollständig mit Klebstoff beschichtet ist. Diese
Klebefolien dienen z.B. zur Kaschierung anderer Körper, wie z.B. Bucheinbanddecken,
um diese vor Abnutzung zu schützen.
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Durch die ganzflächige Klebstoffbeschichtung ist eine Trennung der
Klebefolie von der Trägerfläche meistens mit einer Beschädigung der letzteren verbunden.
Papier- und Pappreste bleiben an der Klebeschicht hängen, so daß ein Austausch und
eine mehrmalige Benutzung der Folie auf verschiedenen Trägerflächen kaum möglich
ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen klarsichtigen
Flachkörper mit einseitiger Klebstoffbeschichtung zu schaffen, der als Halter für
einen austauschbaren Informationsträger dienen kann. Durch das Aufkleben des Flachkörpers
auf eine Trägerfläche, z.B. eine Schaufensterscheibe, soll ein Halter für einen
flachen Träger von Bild- und/oder Schriftinformationen entstehen. Der Informationsträger
soll ohne Beschädigung in den Halter eingeschoben, in ihm verschoben und aus ihm
entnommen werden können.
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Darüber hinaus soll ein klarsichtiger Flachkörper geschaffen werden,
der nach seiner Befestigung auf einer Trägerfläche, z.B. einer Glasscheibe, zwischen
Trägerfläche und Flachkörper einen Luftspalt schafft, der sowohl zur Aufnahme von
Informationsträgern als auch zur thermischen Isolierung senkrecht zur Trägerfläche
geeignet ist.
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Diese Aufgabe wird bei einem klarsichtigen Flachkörper mit einer
mit Schutzfolie abgedeckten Klebstoffbeschichtung auf einer Seite erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß diese Seite des Flachkörpers nur teilweise mit der Klebstoffschicht
bedeckt ist und die Klebstoffschicht in Form von Streifen oder Punktreihen ausgebildet
ist, die eine oder mehrere klebstofffreie Fläche(n) umgeben. Der klarsichtige Flachkörper
ist vorzugsweise eine flexible Kunststofffolie; er kann aber auch eine relativ biegesteife,
dünnwandige Platte, z.B. aus
Acrylharzglas sein. Durch die Anbringung
des erfindungsgemäßen Flachkörpers an einer Trägerfläche entstehen entsprechend
der Form der klebstofffreien Flächen zwischen dem Flachkörper und der Trägerfläche
eine oder mehrere Taschen, die zur Aufnahme von Informationsträgern dienen können
und auch ohne einen Informationsträger durch die in der Tasche enthaltene Luftschicht
eine thermische Isolierung gewährleisten.
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Als Informationsträger können hierbei alle Flachmaterialien dienen,
die mit schriftlichen, bildlichen oder zahlenmäßigen Informationen oder einer Kombination
dieser Informationen versehen sind. Das Format des Flachkörpers kann beliebig sein.
Häufig wird das Format rechtwinklig, d.h. rechteckig oder quadratisch sein. In Sonderfällen
können auch andere Flachkörperformate eingesetzt werden, z.B. ein kreisförmiger
Flachkörper, der eine kreisförmige Tasche bildet.
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Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Streifen
oder Punktreihen der Klebstoffschicht wenigstens längs eines Teils des Randes des
Flachkörpers ausgebildet. Wenn sich die Klebstoffschicht über den gesamten Umfang
des Flachkörperrandes erstreckt, d.h. an allen vier Rändern eines viereckigen Flachkörpers,
ergibt sich eine allseitig geschlossene Tasche. Diese Ausführungsform ist für ständige
Anbringung des Informationsträgers geeignet. Wenn sich die Klebstoffschicht bei
einem viereckigen Flachkörper nur über die Ränder von drei Seiten erstreckt und
der Rand der vierten Seite von Klebstoff frei ist, ergibt sich eine offene Tasche,
die einen mühelosen Wechsel des Informationsträger erlaubt. Wenn beispielsweise
bei einem längeren rechteckigen Flachkörper nur die Ränder der beiden einander gegenüberliegenden
langen Seiten mit Klebstoffstreifen oder -punktreihen versehen sind, ergibt sich
eine an beiden Enden offene Tasche. An dem einen offenen Ende können mehrere Informationsträger
nacheinander in die Tasche eingeschoben werden. Ist die Tasche mit Informationsträgern
vollständig gefüllt, wird durch den Einschub eines weiteren Informationsträgers
am anderen offenen Taschenende zugleich ein Informationsträger ausgeschoben.
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Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachkörpers
ist die Klebstoffschicht rasterförmig ausgebildet. Beim
Aufbringen
eines derartigen Flachkörpers auf eine Trägerfläche ergeben sich entsprechend den
klebstofffreien Flächen mehrere voneinander getrennte Taschen, in die separate Informationsträger
eingesetzt werden können. Diese verschiedenen Taschen können untereinander gleich
groß oder verschieden groß sein. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform mit
rasterartiger Klebstoffschicht, d.h. sich ein- oder mehrfach kreuzenden Klebstoffstreifen
oder -punktreihen, besteht darin, daß ein solcher Flachkörper in mehrere Flachkörper
von kleinerem Format geteilt werden kann. Hierzu ist es lediglich erforderlich,
den Flachkörper bzw. die Folie etwa auf der Mitte eines z.B. quer verlaufenden Klebstoffstreifen
durchzuschneiden, wodurch der geschnittene Klebstoffstreifen zu randständigen Klebstoffstreifen
der getrennten, kleineren Flachkörper wird.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Klebstoffschicht gefärbt
sein. Diese Ausführungsform ist insbesondere für Flachkörper geeignet, die nur randständige
Klebstoffschichten enthalten.
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Die Klebstoffschicht liefert dann zugleich eine farbige Umrahmung
des in der Tasche befindlichen Informationsträgers.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind längs der Innenkanten
der Klebstoffstreifen oder -punktreihen Abstandhalter ausgebildet. Diese Abstandhalter
gewährleisten zwischen der Klebstoffschicht und dem Informationsträger einen Abstand
und verhindern eine Klebeverbindung zwischen Flachkörper und Informationsträger.
Diese Ausführungsform ist besonders zweckmäßig, wenn der Informationsträger gleichzeitig
mit einem am gesamten Randumfang klebstoffbeschichteten Flachkörper auf einer Trägerfläche
befestigt wird. Die Abstandhalter können beispielsweise an der Innenkante des Klebeschichtstreifen
aufgesetztes Flachband sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Abstandhalter
durch eine nahe der Innenkante der Klebstoffstreifen verlaufende, geprägte oder
anderweitig aus dem Flachkörpermaterial geformte Rippe gebildet sein.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Flachkörper
auf der klebstoffbeschichteten Seite in dem Muster
der Klebstoffschicht,
vorzugsweise an seinen Rändern, eine größere Stärke als im Bereich der klebstofffreien
Flächen auf und ist die Klebstoffschicht auf der Oberseite dieser Flachkörperverstärkungen
angeordnet. Durch die Anordnung der Klebstoffschicht auf den erhöhten, d.h. wulstartigen
Verstärkungen des Flachkörpers ergibt sich beim Aufkleben des Flachkörpers auf die
Trägerfläche ein gewisser Abstand zwischen der klebstofffreien Fläche des Flachkörpers
und der Trägerfläche, z.B. einer Glasscheibe. Dieser vergrößerte Abstand erlaubt
nicht nur den Einschub von Informationsträgern mit größerer Wandstärke, sondern
ohne diesen Einschub ergibt sich durch die Luftschicht zwischen Flachkörper und
Trägerfläche eine an Einfach-Glasscheiben oft erwünschte thermische Isolierwirkung.
Die genannten Verstärkungen können auf dem Flachkörper direkt angeformt sein, d.h.
schon bei der Flachkörperherstellung ausgebildet werden. Sie können aber auch durch
Leisten gebildet sein, die durch Kleben oder Schweißen mit dem Flachkörper verbunden
sind.
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Bei einer besonderen Ausführunsgform ist der Flachkörper in Bereich
der klebstofffreien Fläche(n) mit wenigstens einer Durch brechung versehen. Diese
Durchbrechung ist dann zweckmäßig, wenn die Klebstoffschicht über den gesamten Randumfang
des Flachkörpers reicht, d.h. der Informationsträger nicht durch einen Spalt zwischen
Flachkörper und Trägerfläche zugänglich ist. In diesem Fall erlaubt es die Durchbrechung,
den in der Tasche befindlichen Informationsträger zu bewegen, z.B. zu drehen oder
zu verschieben.
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Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Klebstoffschicht
durch separate Schutzfolienzuschnitte abgedeckt.
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Wenngleich es herstellungsmäßig am einfachsten ist, das gesamte Klebstoffschichtmuster
durch eine einteilige, dem Flachkörperformat entsprechende Schutzfolie abzudecken,
ergeben sich bei der Abdeckung durch separate Schutzfolienzuschnitte wesentliche
Vorteile. Durch das Abziehen bestimmter Schutzfolienzuschnitte von den betreffenden
Klebstoffschichtstreifen werden nur diese Streifen klebemäßig aktiviert, während
die mit ihren Schutzfolienzuschnitten weiter bedeckten Klebstoffschichtstreifen
unwirksam bleiben. So ist es beispielsweise
möglich, bei einem rechteckigen
Flachkörper mit Klebstoffstreifen an allen vier Rändern und separaten Schutzfolienstreifen
auf jedem der vier Ränder beim Aufkleben auf eine Trägerfläche eine allseitig geschlossene,
einseitig offene oder zweiseitig offene Tasche zu bilden, je nach dem, ob alle vier,
drei oder nur zwei einander gegenüberßiegende Schutzfolienstreifen von ihrer Klebstoffschicht
abgezogen sind.
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Zweckmäßigerwiese sind die Klebstoffschicht und auch die Schutzfolienzuschnitte
klarsichtig. Auf dem Flachkörper rasterförmig ausgebildete, durch Schutzfolienstreifen
abgedeckte Klebstoffschichtstreifen können dann die Wahrnehmung eines zum Teil hinter
diesen abgedeckten Klebstoffschichtstreifen befindlichen Informationsträgers nicht
beeinträchtigen.
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Der in dieser Anmeldung erwähnte Informationsträger ist insbesondere
ein flacher Werbeträger aus Pappe, Papier oder Kunststofffolie. Der FlachkörPer
kann nicht nur an Schaufensterscheiben, Ausstellungsvitrinen, Schalterscheiben angebracht
werden, sondern auch auf der Außenseite von unbedruckten Tragetaschen, wodurch die
Möglich keit einer individuellen Werbung auch bei so geringen Stückzahlen geschaffen
wird, daß eine Bedruckung der Tragetaschen unwirtschaftlich wäre.
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Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen Figur 1 die Draufsicht einer ersten Ausführungsform des erfi ndungsgemäßen
Flachkörpers; Figur 2 die Draufsicht einer zweiten Ausführunsgform des erfindungsgemäßen
Flachkörpers nach Entfernung der Schutzfolie von der Klebeschicht; Figur 3 einen
Schnitt nach der Linie III-III der Figur 1; Figur 4 einen Schnitt nach der Linie
IV-IV der Figur 2;
Figur 5 die Draufsicht einer dritten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Flachkörpers; Figur 6 die Teildarstellung eines Querschnitts
einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachkörpers; Figur 7 die Teildarstellung
des Querschnitts einer fünften Ausführungsform des Flachkörpers; Figur 8 die Teildarstellung
des Querschnitts einer sechsten Ausführungsform des auf eine Trägerfläche geklebten
Flachkörpers; Figur 9 eine Teildarstellung des Querschnitts einer siebenten Ausführungsform
des auf eine Trägerfläche geklebten Flachkörpers; und Figur 10 die Ansicht einer
achten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachkörpers.
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Nach den Figuren 1 und 3 besteht der Flachkörper 1 aus einem rechteckigen
Folienzuschnitt, auf dem oberseitig längs drei Seiten des Randes la eine streifenförmige
Klebstoffschicht 2 aufgebracht ist, während an der vierten Seite keine Klebstoffschicht
vorgesehen ist. Die Klebstoffschicht 2 ist durch eine streifenförmige Schutzfolie
3 abgedeckt, die vor der Verwendung des Flachkörpers entfernt wird. Die streifenförmige
Klebstoffschicht 2 umgibt eine klebstofffreie Fläche 4 von drei Seiten, so daß sich
beim Aufkleben des Flachkörpers 1 auf eine Trägerfläche eine einseitig offene Tasche
ergibt, in die durch die offene Seite ein Informationsträger auswechselbar eingesetzt
werden kann.
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Bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 4 ist der rechteckige
Flachkörper 1 oberseitig längs des gesamten Randes mit einer Klebstoffschicht in
Form einer Reihe 2a von kreisrunden Klebstoffschichtpunkten versehen. In Figur 2
ist die Schutzfolie entfernt, so daß die Punktreihe 2a sichtbar ist. Der Flachkörper
nach den
Figuren 2 und 4 bildet auf einer Trägerfläche eine an
allen vier Rändern befestigte Tasche; ein darin befindlicher Informationsträger
kann nur nach offenen der Tasche durch Lösen der Klebstoffschichtpunkte auf einer
Seite entnommen bzw. ausgetauscht werden.
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Die Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Flachkörpers mit einer rasterförmigen Klebstoffschicht, d.h. die klebstofffreie
Fläche ist durch quer- und längsverlaufende Klebstoffschichtstreifen in einzelne
klebstofffreie Flächen 4a unterteilt. Die Klebstoffstreifen sind durch eine größere
Anzahl von separaten Schutzfolienstreifen 3a abgedeckt, so daß es möglich ist, nach
Wahl einzelne Klebstoffstreifen durch Entfernung ihrer Schutzfolienstreifen 3a wirksam
zu machen und andere Klebstoffstreifen mit den Schutzfolienstreifen bedeckt zu lassen,
so daß diese Klebstoffstreifen nicht wirksam sind. Auf diese Weise hat man es in
der Hand, den dargestellten Flachkörper als einen Halter für Informationsträger
mit sehr unterschiedlicher Zahl, Größe und Anordnung der klebstofffreien Flächen
4a und auch unterschiedlich angeordneten und dimensionierten Einschuböffnungen am
Rande auszubilden. Darüber hinaus ist es möglich, den Flachkörper in der Mitte der
die klebstofffreien Flächen Gå trennenden Klebstoffschichtstreifen 2 durchzuschneiden
und so kleinerformatige Flachkörper zu bilden, die dann wiederum an allen vier Rändern
mit Schutzfol ienzuschnitten 3a abgedeckte Klebstoffschichtstreifen tragen.
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Figur 6 zeigt den Rand eines erfindungsgemäßen Flachkörpers 1 mit
einer durch eine Schutzfolie 3 abgedeckten Klebstoffschicht 2, an die sich nach
innen ein als Abstandhalter 5 dienender Kunststoffstreifen anschließt, der auf den
Flachkörper 1 beispielsweise aufgeklebt oder aufgeschweißt ist. Bei der Ausführunsformnach
Figur 7 ist der Flachkörper 1 am Innenrand der Klebstoffschicht 2 mit einer geprägtenRippe
1 b versehen, die ebenfalls die Funktion eines Abstandhalters hat. Die Abstandhalter
1 b,5haben Insbesondere bei einem Flachkörper mit einem um den gesamten Randumfang
geführten Klebstoffstreifen die Aufgabe, beim Aufkleben des Flachkörpers mit hinter
diesem befindlichem Informationsträger auf eine Trägerfläche
den
Informationsträger von der Klebstoffschicht 2 auf Abstand zu halten, damit der Informationsträger
in der Tasche frei beweglich bleibt und gewünschtenfalls ohne Beschädigung aus dieser
entnommen werden kann.
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Bei der Ausführungsform nach Figur 8 hat der Flachkörper 1 auf der
Oberseite eine wulstartige Verstärkung 1C, auf der sich die Klebstoffschicht 2 befindet.
Durch diese Ausbildung wird beim Aufkleben des Flachkörpers 1 auf eine Trägerfläche
8 ein Luftspalt 9 von größerer Breite gebildet. Der gleiche Zweck wird mit der Ausführungsform
nach Figur 9 erreicht, bei der am Rande des Flachkörpers 1 durch eine Klebstoffschicht
10 eine Leiste 6 aufgeklebt ist, die ihrerseits die Klebstoffschicht 2 trägt, mit
welcher der Flachkörper 1 an der Trägerfläche 8 befestigt ist. Der so gebildete
Luftspalt 9 kann nicht nur dazu dienen, Informationsträger von größerer Dicke aufzunehmen,
sondern er schafft auch eine beträchtliche thermische Isolierung, wenn beispielsweise
die Trägerfläche 8 aus einer Glasscheibe besteht und der Flachkörper 1 etwa die
Dimension der Glasscheibe hat und auf diese aufgesetzt ist.
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Bei der in Figur 10 dargestellten Ausführunsgform ist der Flachkörper
1 kreisrund, und er trägt im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Figur 1 auf seinem
gesamten Umfang eine mit einer Schutzfolie 3 abgedeckte Klebstoffschicht 2. Die
klebstofffreie Fläche 4 des Flachkörpers ist ebenfalls kreisrund und weist eine
zentrale Durchbrechung 7 auf. Dieser Flachkörper eignet sich zur Halterung eines
kreisrunden Informationsträgers. Die Durchbrechung 7 gibt die Möglichkeit, den Informationsträger
zu drehen und dadurch verschiedene auf ihm angegebene Informationen in Lesestellung
zu bringen.
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Der erfindungsgemäße Flachkörper eignet sich besonders zur austauschbaren
Anbringung von Werbeträgern auf Schaufenstern, Tragetaschen, Anschlagtafeln, usw..
Mit dem Flachkörper können auch Plakate an Säulen und Anschlagtafeln feuchtigkeitsgeschützt
und ohne Beschädigung angebracht werden. Der erfindungsgemäße Flachkörper bietet
besonders Kleinbetrieben und Einzel händlern die Möglichkeit, ihre
eigenen,
preisgerechten Werbeträger für Wort- und Bildwerbung zum Einsatz zu bringen. Eine
weitere Anwendungsmöglichkeit liegt auf postalischem Gebiet, wenn Postsendungen
von einem Schriftstück begleitet sind, das beim Empfang der Sendung retourniert
wird (Rückschein, Zahikarte). Durch den erfindungsgemäßen Flachkörper kann das Schriftstück
außen auf der Sendung sichtbar befestigt und ohne Uffnung der Sendung entnommen
werden.