DE7907906U1 - Kennzeichnungsträger für Rohrleitungen - Google Patents
Kennzeichnungsträger für RohrleitungenInfo
- Publication number
- DE7907906U1 DE7907906U1 DE7907906U DE7907906DU DE7907906U1 DE 7907906 U1 DE7907906 U1 DE 7907906U1 DE 7907906 U DE7907906 U DE 7907906U DE 7907906D U DE7907906D U DE 7907906DU DE 7907906 U1 DE7907906 U1 DE 7907906U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- carrier
- identification
- film web
- adhesive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 title claims description 72
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 28
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 claims description 19
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 31
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 239000004820 Pressure-sensitive adhesive Substances 0.000 description 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000003252 repetitive Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000002356 single layer Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F3/0295—Labels or tickets for tubes, pipes and the like
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F3/0288—Labels or tickets consisting of more than one part, e.g. with address of sender or other reference on separate section to main label; Multi-copy labels
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/04—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps to be fastened or secured by the material of the label itself, e.g. by thermo-adhesion
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
- G09F3/10—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
- Labeling Devices (AREA)
Description
• · ί
Beschreibung
Kennzeichnungsträger für Rohrleitungen und dergleichen
Die· Erfindung betrifft einen Kennzeichnungsträger für Rohrleitungen
und dergleichen aus einer Folienbahn, die auf einer Seite eine selbstklebende Haftschicht und auf der anderen
Seite sich wiederholende Kennzeichnungsfelder aufweist.
Ein derartiger Kennzeichnungsträger ist bekannt (DE-GM
71 04 457). Mit einem solchen Kennzeichnungsträger ist es möglich, Rohrleitungen auch unterschiedlicher Durchmesser
ohne aufwendige vorangehende Reinigungsarbeiten zu kennzeichnen, indem ein Abschnitt der Folienbahn um die Rohrleitung
herumgelegt wird. Die Länge des Abschnittes ist vorzugsweise größer als der Umfang der Rohrleitung, so daß es zu
einer Überlappung von Anfang und Ende des Abschnittes kommt und der Kennzeichnungsabschnitt durch Vorspannung gehalten
sein kann. Dadurch kann eine Reinigung der Rohroberfläche ganz oder teilweise entfallen. Durch die ringförmige Umschließung
des Rohres ist es sichergestellt, daß wenigstens ein Kennzeichnungsfeld der aufeinanderfolgenden Felder von
jeder Rohrseite aus erkennbar ist.
Die Folienbahn dieses bekannten Kennzeichnungsträgers ist zu einer Rolle aufgewickelt, von der jeweils Abschnitte abgezogen
und abgetrennt v/erden müssen. Beim Aufwickeln der Folienbahn legt sich jedoch die mit der selbstklebenden
Haftschicht versehene Seite auf die jeweils nichtklebende Seite der darunterbefindlichen Lage der Rolle und haftet
daran. Beim Abziehen der Folienbahn oder eines Abschnittes von der Rolle muß deshalb die Haftung zwischen der jeweils
obersten Lage und der darunterbefindlichen Lage überwunden werden. Das mag problemlos sein, solange die Breite der Folienbahn
bzw. der Rolle verhältnismäßig gering ist. Schwierigkeiten ergeben sich aber bei Folienbahnen bzw. Rollen
größerer Breiten, insbesondere dann, wenn die Breite in der Größenordnung von Dezimetern liegt. Dann müssen nämlich
nicht nur ganz erhebliche Kräfte aufgebracht werden, um die Folienbahn von der Rolle abzuziehen, es besteht darüber
hinaus auch die Gefahr, daß bei unbeabsichtigtem Querzug, also quer zur Längsrichtung der Folienbahn, Falten am abgezogenen
Abschnitt entstehen und daß längs dieser Falten Teile der mit der selbstklebenden Haftschicht versehenen
Seite der Folienbahn gegeneinandergeführt werden und miteinander verkleben.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Kennzeichnungsträgers wird darin gesehen, daß insbesondere bei größeren Breiten
der Folienbahn Schwierigkeiten beim Ausrichten der Folienbahn oder eines Abschnittes davon entstehen, wenn diese bzw.
dieser um ein Rohr herumgelegt werden soll. Gelingt es nämlich nicht, den Anfang der Folienbahn oder des Abschnittes
so am Rohr festzulegen, daß der Rest exakt in Umfangsrichtung verlegt wird, dann erhält man eine Spirale, deren Anfang
und Ende optisch deutlich sichtbar sind. Die am Anfang und Ende gebildeten Ecken können darüber hinaus Ansatzpunkte
für Ablösungserscheinungen der Folienbahn bzw. des Abschnittes bilden. - Erhebliche Schwierigkeiten bereitet das
Verlegen des bekannten Kennzeichnungsträgers bei Rohrleitungen, die in unmittelbarer Nähe einer Wandung oder dergleichen
verlegt sind, weil die Rolle mit der Folienbahn nicht zwischen Rohrleitung und Wandung hindurchgeführt werden
kann. Es muß dann ein Abschnitt von der Rolle abgezogen und abgetrennt werden, sodann zwischen Rohrleitung und Wand hin-
; durchgeführt und um die Rohrleitung herumgelegt werden. Dall bei ergeben sich zusätzliche Schwierigkeiten, weil häufig
nicht verhindert werden kann, daß der Abschnitt sich zumindest bereichsweise an die Rohrleitung anlegt und immer wieder
von dieser abgezogen werden muß, bis der Abschnitt hinreichend in Umfangsrichtung ausgerichtet ist. Hier will die
Erfindung Abhilfe schaffen.
• Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kennzeichnungsträger der
J] eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß er sich
einfacher und faltenfrei verlegen läßt. Außerdem soll ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zu seiner Herstellung
angegeben werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Kennzeichnungsträger der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Folienbahn mit
ihrer Haftschicht auf einer Trägerbahn aus klebewidrig eingestelltem Papier angeordnet ist und daß die Trägerbahn eine
größere Breite als die Folienband aufweist oder die Folienbahn wenigstens einen haftmittelfreien Randstreifen besitzt.
Der erfindungsgemäße Kennzeichnungsträger läßt sich wie bisher auf einer Rolle speichern. Das Abziehen von der Rolle ist jedoch
erheblich einfacher, weil die einzelnen Lagen der Rolle nicht aneinanderheften. Deswegen können auch sehr breite
Kennzeichnungsträger mit geringem Kraftaufwand falten- und knitterfrei von der Rolle abgezogen werden. Da die selbstklebende
Haftschicht zunächst durch die Trägerbahn geschützt ist, kann der Kennzeichnungsträger bzw. ein Abschnitt davon
ohne Gefahr zufälliger Verklebungen manipuliert werden, z.B. um das zu kennzeichnende Rohr herumgelegt und ausgerichtet wer=
den. Während des Ausrichtens oder danach kann ein Teil am Anfang oder Ende des Kennzeichnungsträgers von der Trägerbahn gelöst
und gegebenenfalls zunächst provisorisch an das Rohr angehef-
tet werden. Das ist insbesondere dann auf einfache Weise möglich,
wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Trägerbahn in regelmäßigen Abständen quergestanzte Trennlinien
aufweist, so daß begrenzte Abschnitte der Trägerbahn von der Folienbahn abgelöst werden können. Das Lösen des Kennzeichnungsträgers von der Trägerbahn ist ohne Schwierigkeiten möglich,
weil wenigstens ein Randstreifen gebildet ist, der zum Lösen von Trägerbahn und Folienbahn erfaßt werden kann. Wenn der
Kennzeichnungsträger ausgerichtet ist, wird die Trägerbahn unter der Folienbahn in Richtung auf den noch mit der Folien- ■
bahn vereinigten Teilabschnitt weggezogen, wobei sich die Folienbahn an das zu kennzeichnende Rohr anlegt und dort haftet.
Weil dabei die Teillänge zwischen der bereits an dem Rohr haftenden Folienbahn und der noch mit der Trägerbahn verbundenen
Folienbahn verhältnismäßig kurz ist, kann die Folienbahn falten- und knitterfrei sowie auch blasenfrei selbst dann um das
Rohr herumgelegt werden, wenn die Folienbahn eine vergleichsweise geringe Stärke besitzt. - Ähnlich verfährt man bei Rohrleitungen,
die in unmittelbarer Nähe von Wandungen angeordnet sind, wobei das Durchführen des Kennzeichnungsträgers zwischen
Wandung und Rohrleitung keinerlei Schwierigkeiten bereitet, solange Folienbahn und Trägerbahn noch miteinander vereinigt
sind.
Die Trägerbahn kann insbesondere wenigstens auf einer Seite der Folienbahn einen überstehenden Rand aufweisen. Vorzugsweise
sollte die Trägerbahn beidseits der Folienbahn einen überstehenden Rand bilden, wobei der Rand - einseitig oder beidseitig
- eine Breite von wenigstens 5 mm besitzen sollte, um als Handhabe beim Lösen der Trägerbahn von der Folienbahn
dienen zu können. Zusätzlich können auch vorgestanzte Daumeneinschnitte vorgesehen sein, die das Erfassen und Lösen erleichtern.
Bei sehr breiten Kennzeichnungsträgern kann es zweckmäßig sein, wenn die Trägerbahn aus zwei nebeneinander
und einander teilweise überlappenden Lagen besteht. Dann können nämlich gegebenenfalls die beiden Lagen von der Mitte der
Folienbahn in Richtung auf die zugeordneten Ränder abgezogen
werden. Das kann das faltenfreie Verlegen von sehr breiten Kennzeichnungsträgern erleichtern.
Die Folienbahn kann lösbare Querperforationen an den Enden der
Kennzeichnungsfeider aufweisen, damit gegebenenfalls Abschnitte
vorbestimmter Länge verlegt werden können.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die Folienbahn aus zwei miteinander
verbundenen Lagen gleicher Breite besteht, weil dadurch die Eigensteifigkeit der Folienbahn relativ zur Trägerbahn
erhöht und das Verlegen erleichtert wird. Dadurch ergeben sich auch günstigere Voraussetzungen für das Aufbringen dauerhafter
Kennzeichen auf den Kennzeichnungsträger, indem die Kennzeichen ZiB. auf die Jeweils unters Lage aufgedruckt v/erden.
Beide Lagen können eine selbstklebende Haftschicht aufweisen, wobei die obere Lage über ihre Haftschicht mit der unteren
Lage vereinigt ist.
Zur Herstellung eines Kennzeichnungsträgers aus einer Trägerbahn
und einer aus wenigstens einer Lage bestehenden Folie wird vorgeschlagen, die Trägerbahn und die Folienbahn bzw.
deren Lagen von zugeordneten Wickeln abzurollen, übereinanderzuführen
und durch Druck miteinander zu vereinigen. Soweit dazu maschinelle Einrichtungen verwendet werden, lassen sich
auch verhältnismäßig breite Folienbahnen faltenfrei von Wikkeln abziehen, deren benachbare Lagen aneinanderheften, und
dementsprechend faltenfrei der Trägerbahn zuführen, mit der sie dann vereinigt werden. Zur Bildung überstehender Randstreifen
der Trägerbahn sollten die Trägerbahn und die Folienbahn mittig zueinandergeführt werden. Querperforationen bzw.
Trennlinien können insbesondere nach Vereinigung der Bahnen in die Folienbahn eingestanzt werden.
Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eins zu einer Rolle aufgewickelten Kennzeichnungsträgers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Kennzeichnungsträgers nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Kennzeichnungsträger besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Trägerbahn 1 aus
einem klebewidrig eingestellten (adhäsiven) Papier und einer damit verbundenen Folienbahn 2 aus einem Kunststoff material.
Die Folienbahn trägt einseitig eine selbstklebende Haftschicht, mit der sie auf der Trägerbahn 1 aufliegt und an dieser lösbar
haftet. Auf der anderen Seite der Folienbahn 2 sind nicht dargestellte, z.B. aufgedruckte Kennzeichenfelder, an deren
Grenzen die Foliebahn 2 gegebenenfalls nicht dargestellte Querperforationen besitzen kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Folienbahn 2 einlagig. Sie kann aber auch aus zwei Lagen gleicher Breite
bestehen, wobei jede Lage einseitig eine selbstklebende Haftschicht trägt und die jeweils obere Lage über ihrer Haftschicht
mit der jeweils unteren Lage vereinigt ist.
Wie man insbesondere der Figur 2 entnimmt, ist die Trägerbahn 1 breiter als die Folienbahn, so daß beidseits der Folienbahn
überstehende Randstreifen 3, A gebildet sind, wenn, wie bei der dargestellten Projektion, die Längsmittelachsen
von Trägerbahn 1 und Folienbahn 2 übereinanderliegei*.
Der dargestellte Kennzeichnungsträger wird dadurch hergestellt, daß die Trägerbahn 1 und die Folienbahn 2 bzw. deren Lagen
jeweils von zugeordneten Wickeln abgezogen, übereinandergeführt
und durch Druck miteinander vereinigt werden. Der so hergestellte Kennzeichnungsträger kann dann zu Rollen 5 (Fig.
aufgerollt werden, ohne daß die benachbarten Lagen der Rolle aneinanderheften. Zweckmäßig wird jede Rolle 5 für Transport-
und Gebrauchszwecke in einem geeigneten Karton 6 oder dergleichen untergebracht, der einen Schlitz 7 aufweist, durch den
• : -ί/ια
das jeweilige Ende 8 des Kennzeichnungsträgers herausragt,
so daß das Ende 8 erfaßt und ein gewünschter Abschnitt des Kennzeichnungsträgers von der Rolle 5 abgezogen werden kann.
I Zum Verlegen des Kennzeichnungsträgers z.B. um eine Rohrlei-
4 tung herum wird ein gewünschter Abschnitt des Kennzeichnungsträgers von der Rolle 5 abgezogen und abgeschnitten. Dieser
ρ Abschnitt wird dann mit der Trägerbahn 1 um die Rohrleitung
y herumgelegt und ausgerichtet. Während des Ausrichtens oder
nach dem Ausrichten wird am Anfang oder Ende des Abschnitts
ti einer 3er Randstreifen 3» 4 erfaßt n?»-i so von der Folienbahn
I - weggezogen, daß diese sich bereichsweise von der Trägerbahn
I löst. Der freigelegte Bereich der Folienbahn 2 wird dann ge-
Έ. gen die Rohrleitung gedrückt und haftet dort. Die Trägerbahn
I kann nunmehr in Richtung auf das mit der Folienbahn 2 vereinig-
ρ, te Ende abgezogen werden. Dabei legt sich die Folienbahn 2 mit
I ihrer mit der selbstklebenden Haftschicht versehenen Seite
ja! „
I falten- und blasenfrei gegen die Rohrleitung und haftet an
p dieser.
Claims (9)
1. Kennzeichnungjträger für Rohrleitungen und dergleichen
aus einer FoI snbahn, die auf einer Seite eine selbstklebende Haftschicht und auf der anderen Seite sich wiederholende
Kennzeichnungsfelder aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folienbahn (2) mit ihrer Haftschicht auf einer Trägerbahn (1) aus klebewidrig
eingestelltem Papier angeordnet ist und daß die Trägerbahn (1) eine größere Breite als die Folienbahn
(2) aufweist oder die Folienbahn (2) wenigstens einen haftmittelfreien Randstreifen besitzt.
2. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Trägerbahn (1) auf wenigstens einer Seite der Folienbahn (2) einen
überstehenden Rand (3 bzw. 4) aufweist.
3. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, d a **"d*u'r"c
h gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (1) beidseits der Folienbahn einen überstehen-Rand
(3 bzw. 4) bildet.
Dresdner Bank Essen (BLZi 360 800 fo\ 4 QIt J19 -'peslKhccklönjo Essen (BLZ 360 100 43) 1921 54-430
4. Kennzei chriungsträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (3 bzw. 4) eine Breite von wenigstens 5 nun besitzt.
5- Kennzeichnungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-4r dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (1) in regelmäßigen Abständen quergestanzte
Querlinien aufweist.
. Kennzeichnungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (1) aus zwei nebeneinander und einander
teilweise überlappenden Lagen besteht
7· Kennzeichnungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienbahn (2) lösbare Querperforationen an den Enden der Kennzeichnungsfelder aufweist.
8. Kennzeichnungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn (2) auf zwei miteinander verbundenen
Lagen gleicher Breite besteht.
9. Kennzeichnungsträger nach Anspruch P,.. dadurch
gekennzeichnet , daß beide Lagen eine selbstklebende Haftschicht aufweisen und die obere Lage
über ihrer Haftschicht mit der unteren Lage vereinigt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7907906U1 true DE7907906U1 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=1324615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7907906U Expired DE7907906U1 (de) | Kennzeichnungsträger für Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7907906U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533938A1 (de) * | 1985-04-16 | 1986-10-16 | Albert 5202 Hennef Henning | Klarsichtiger flachkoerper mit klebstoffbeschichtung |
-
0
- DE DE7907906U patent/DE7907906U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533938A1 (de) * | 1985-04-16 | 1986-10-16 | Albert 5202 Hennef Henning | Klarsichtiger flachkoerper mit klebstoffbeschichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69108294T2 (de) | Stapel der Bogenzusammenstellungen. | |
DE60009922T2 (de) | Durch streckung lösendes klebeband mit segmentierter trennschicht | |
DE60010486T2 (de) | Durch streckung ablösbares klebeband mit integirertem anfasser | |
DE2225618C2 (de) | Klebstoff-Auftragband | |
DE2647830C2 (de) | Lösbares, selbstklebendes Verschlußband | |
DE1574346B2 (de) | Haftstreifen | |
DE3344334A1 (de) | Folienverband und verfahren zu seiner anwendung | |
DE69318962T2 (de) | Beidseitiges Band | |
DE2116989A1 (de) | Doppelseitig mit selbstklebendem Klebstoffbeschichtetes, in Abschnitte unterteiltes Band | |
DE2909276A1 (de) | Selbstklebeband | |
DE19841609A1 (de) | Haftelement oder -streifen für Fliegenden Rollenwechsel | |
EP0034316B1 (de) | Etikettenband | |
DE3726772A1 (de) | Einmal-schablone | |
DE10118362B4 (de) | Verfahren zur Verbindung eines Bahnanfanges einer Materialrolle | |
EP1394600A1 (de) | Mehrlagiges Etikett | |
DE2649644C3 (de) | MaB- und Klebeecken zum Verlegen von Bodenbelägen, insbesondere von Teppichboden | |
DE7907906U1 (de) | Kennzeichnungsträger für Rohrleitungen | |
DE19807970C1 (de) | Trennpapier mit mehreren auf diesem befindlichen, im wesentlichen parallel angeordneten Pflaster | |
DE69929249T2 (de) | Vorgeschnittene ,starke klebestreifen | |
DE2911054A1 (de) | Kennzeichnungstraeger fuer rohrleitungen und dergleichen sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE69901353T2 (de) | Etikettenband | |
EP1459717A1 (de) | Wundversorgungsprodukt mit Abziehhilfe und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE19750203A1 (de) | Laminierbarer Markierer und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102013018289B4 (de) | Haftklebeband mit stabilisierender Release-Abdeckung | |
DE19841565C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen einer Bahn aus Papier o. dgl. in einen Kalander |