DE7907906U1 - Kennzeichnungsträger für Rohrleitungen - Google Patents

Kennzeichnungsträger für Rohrleitungen

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DE7907906U1 DE7907906U DE7907906DU DE7907906U1 DE 7907906 U1 DE7907906 U1 DE 7907906U1 DE 7907906 U DE7907906 U DE 7907906U DE 7907906D U DE7907906D U DE 7907906DU DE 7907906 U1 DE7907906 U1 DE 7907906U1
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Description

• · ί
Beschreibung
Kennzeichnungsträger für Rohrleitungen und dergleichen
Die· Erfindung betrifft einen Kennzeichnungsträger für Rohrleitungen und dergleichen aus einer Folienbahn, die auf einer Seite eine selbstklebende Haftschicht und auf der anderen Seite sich wiederholende Kennzeichnungsfelder aufweist.
Ein derartiger Kennzeichnungsträger ist bekannt (DE-GM 71 04 457). Mit einem solchen Kennzeichnungsträger ist es möglich, Rohrleitungen auch unterschiedlicher Durchmesser ohne aufwendige vorangehende Reinigungsarbeiten zu kennzeichnen, indem ein Abschnitt der Folienbahn um die Rohrleitung herumgelegt wird. Die Länge des Abschnittes ist vorzugsweise größer als der Umfang der Rohrleitung, so daß es zu einer Überlappung von Anfang und Ende des Abschnittes kommt und der Kennzeichnungsabschnitt durch Vorspannung gehalten sein kann. Dadurch kann eine Reinigung der Rohroberfläche ganz oder teilweise entfallen. Durch die ringförmige Umschließung des Rohres ist es sichergestellt, daß wenigstens ein Kennzeichnungsfeld der aufeinanderfolgenden Felder von jeder Rohrseite aus erkennbar ist.
Die Folienbahn dieses bekannten Kennzeichnungsträgers ist zu einer Rolle aufgewickelt, von der jeweils Abschnitte abgezogen und abgetrennt v/erden müssen. Beim Aufwickeln der Folienbahn legt sich jedoch die mit der selbstklebenden
Haftschicht versehene Seite auf die jeweils nichtklebende Seite der darunterbefindlichen Lage der Rolle und haftet daran. Beim Abziehen der Folienbahn oder eines Abschnittes von der Rolle muß deshalb die Haftung zwischen der jeweils obersten Lage und der darunterbefindlichen Lage überwunden werden. Das mag problemlos sein, solange die Breite der Folienbahn bzw. der Rolle verhältnismäßig gering ist. Schwierigkeiten ergeben sich aber bei Folienbahnen bzw. Rollen größerer Breiten, insbesondere dann, wenn die Breite in der Größenordnung von Dezimetern liegt. Dann müssen nämlich nicht nur ganz erhebliche Kräfte aufgebracht werden, um die Folienbahn von der Rolle abzuziehen, es besteht darüber hinaus auch die Gefahr, daß bei unbeabsichtigtem Querzug, also quer zur Längsrichtung der Folienbahn, Falten am abgezogenen Abschnitt entstehen und daß längs dieser Falten Teile der mit der selbstklebenden Haftschicht versehenen Seite der Folienbahn gegeneinandergeführt werden und miteinander verkleben.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Kennzeichnungsträgers wird darin gesehen, daß insbesondere bei größeren Breiten der Folienbahn Schwierigkeiten beim Ausrichten der Folienbahn oder eines Abschnittes davon entstehen, wenn diese bzw. dieser um ein Rohr herumgelegt werden soll. Gelingt es nämlich nicht, den Anfang der Folienbahn oder des Abschnittes so am Rohr festzulegen, daß der Rest exakt in Umfangsrichtung verlegt wird, dann erhält man eine Spirale, deren Anfang und Ende optisch deutlich sichtbar sind. Die am Anfang und Ende gebildeten Ecken können darüber hinaus Ansatzpunkte für Ablösungserscheinungen der Folienbahn bzw. des Abschnittes bilden. - Erhebliche Schwierigkeiten bereitet das Verlegen des bekannten Kennzeichnungsträgers bei Rohrleitungen, die in unmittelbarer Nähe einer Wandung oder dergleichen verlegt sind, weil die Rolle mit der Folienbahn nicht zwischen Rohrleitung und Wandung hindurchgeführt werden
kann. Es muß dann ein Abschnitt von der Rolle abgezogen und abgetrennt werden, sodann zwischen Rohrleitung und Wand hin- ; durchgeführt und um die Rohrleitung herumgelegt werden. Dall bei ergeben sich zusätzliche Schwierigkeiten, weil häufig nicht verhindert werden kann, daß der Abschnitt sich zumindest bereichsweise an die Rohrleitung anlegt und immer wieder von dieser abgezogen werden muß, bis der Abschnitt hinreichend in Umfangsrichtung ausgerichtet ist. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
• Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kennzeichnungsträger der J] eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß er sich einfacher und faltenfrei verlegen läßt. Außerdem soll ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zu seiner Herstellung angegeben werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Kennzeichnungsträger der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Folienbahn mit ihrer Haftschicht auf einer Trägerbahn aus klebewidrig eingestelltem Papier angeordnet ist und daß die Trägerbahn eine größere Breite als die Folienband aufweist oder die Folienbahn wenigstens einen haftmittelfreien Randstreifen besitzt.
Der erfindungsgemäße Kennzeichnungsträger läßt sich wie bisher auf einer Rolle speichern. Das Abziehen von der Rolle ist jedoch erheblich einfacher, weil die einzelnen Lagen der Rolle nicht aneinanderheften. Deswegen können auch sehr breite Kennzeichnungsträger mit geringem Kraftaufwand falten- und knitterfrei von der Rolle abgezogen werden. Da die selbstklebende Haftschicht zunächst durch die Trägerbahn geschützt ist, kann der Kennzeichnungsträger bzw. ein Abschnitt davon ohne Gefahr zufälliger Verklebungen manipuliert werden, z.B. um das zu kennzeichnende Rohr herumgelegt und ausgerichtet wer= den. Während des Ausrichtens oder danach kann ein Teil am Anfang oder Ende des Kennzeichnungsträgers von der Trägerbahn gelöst und gegebenenfalls zunächst provisorisch an das Rohr angehef-
tet werden. Das ist insbesondere dann auf einfache Weise möglich, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Trägerbahn in regelmäßigen Abständen quergestanzte Trennlinien aufweist, so daß begrenzte Abschnitte der Trägerbahn von der Folienbahn abgelöst werden können. Das Lösen des Kennzeichnungsträgers von der Trägerbahn ist ohne Schwierigkeiten möglich, weil wenigstens ein Randstreifen gebildet ist, der zum Lösen von Trägerbahn und Folienbahn erfaßt werden kann. Wenn der Kennzeichnungsträger ausgerichtet ist, wird die Trägerbahn unter der Folienbahn in Richtung auf den noch mit der Folien- ■ bahn vereinigten Teilabschnitt weggezogen, wobei sich die Folienbahn an das zu kennzeichnende Rohr anlegt und dort haftet. Weil dabei die Teillänge zwischen der bereits an dem Rohr haftenden Folienbahn und der noch mit der Trägerbahn verbundenen Folienbahn verhältnismäßig kurz ist, kann die Folienbahn falten- und knitterfrei sowie auch blasenfrei selbst dann um das Rohr herumgelegt werden, wenn die Folienbahn eine vergleichsweise geringe Stärke besitzt. - Ähnlich verfährt man bei Rohrleitungen, die in unmittelbarer Nähe von Wandungen angeordnet sind, wobei das Durchführen des Kennzeichnungsträgers zwischen Wandung und Rohrleitung keinerlei Schwierigkeiten bereitet, solange Folienbahn und Trägerbahn noch miteinander vereinigt sind.
Die Trägerbahn kann insbesondere wenigstens auf einer Seite der Folienbahn einen überstehenden Rand aufweisen. Vorzugsweise sollte die Trägerbahn beidseits der Folienbahn einen überstehenden Rand bilden, wobei der Rand - einseitig oder beidseitig - eine Breite von wenigstens 5 mm besitzen sollte, um als Handhabe beim Lösen der Trägerbahn von der Folienbahn dienen zu können. Zusätzlich können auch vorgestanzte Daumeneinschnitte vorgesehen sein, die das Erfassen und Lösen erleichtern. Bei sehr breiten Kennzeichnungsträgern kann es zweckmäßig sein, wenn die Trägerbahn aus zwei nebeneinander und einander teilweise überlappenden Lagen besteht. Dann können nämlich gegebenenfalls die beiden Lagen von der Mitte der Folienbahn in Richtung auf die zugeordneten Ränder abgezogen
werden. Das kann das faltenfreie Verlegen von sehr breiten Kennzeichnungsträgern erleichtern.
Die Folienbahn kann lösbare Querperforationen an den Enden der Kennzeichnungsfeider aufweisen, damit gegebenenfalls Abschnitte vorbestimmter Länge verlegt werden können.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die Folienbahn aus zwei miteinander verbundenen Lagen gleicher Breite besteht, weil dadurch die Eigensteifigkeit der Folienbahn relativ zur Trägerbahn erhöht und das Verlegen erleichtert wird. Dadurch ergeben sich auch günstigere Voraussetzungen für das Aufbringen dauerhafter Kennzeichen auf den Kennzeichnungsträger, indem die Kennzeichen ZiB. auf die Jeweils unters Lage aufgedruckt v/erden. Beide Lagen können eine selbstklebende Haftschicht aufweisen, wobei die obere Lage über ihre Haftschicht mit der unteren Lage vereinigt ist.
Zur Herstellung eines Kennzeichnungsträgers aus einer Trägerbahn und einer aus wenigstens einer Lage bestehenden Folie wird vorgeschlagen, die Trägerbahn und die Folienbahn bzw. deren Lagen von zugeordneten Wickeln abzurollen, übereinanderzuführen und durch Druck miteinander zu vereinigen. Soweit dazu maschinelle Einrichtungen verwendet werden, lassen sich auch verhältnismäßig breite Folienbahnen faltenfrei von Wikkeln abziehen, deren benachbare Lagen aneinanderheften, und dementsprechend faltenfrei der Trägerbahn zuführen, mit der sie dann vereinigt werden. Zur Bildung überstehender Randstreifen der Trägerbahn sollten die Trägerbahn und die Folienbahn mittig zueinandergeführt werden. Querperforationen bzw. Trennlinien können insbesondere nach Vereinigung der Bahnen in die Folienbahn eingestanzt werden.
Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eins zu einer Rolle aufgewickelten Kennzeichnungsträgers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Kennzeichnungsträgers nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Kennzeichnungsträger besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Trägerbahn 1 aus einem klebewidrig eingestellten (adhäsiven) Papier und einer damit verbundenen Folienbahn 2 aus einem Kunststoff material. Die Folienbahn trägt einseitig eine selbstklebende Haftschicht, mit der sie auf der Trägerbahn 1 aufliegt und an dieser lösbar haftet. Auf der anderen Seite der Folienbahn 2 sind nicht dargestellte, z.B. aufgedruckte Kennzeichenfelder, an deren Grenzen die Foliebahn 2 gegebenenfalls nicht dargestellte Querperforationen besitzen kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Folienbahn 2 einlagig. Sie kann aber auch aus zwei Lagen gleicher Breite bestehen, wobei jede Lage einseitig eine selbstklebende Haftschicht trägt und die jeweils obere Lage über ihrer Haftschicht mit der jeweils unteren Lage vereinigt ist.
Wie man insbesondere der Figur 2 entnimmt, ist die Trägerbahn 1 breiter als die Folienbahn, so daß beidseits der Folienbahn überstehende Randstreifen 3, A gebildet sind, wenn, wie bei der dargestellten Projektion, die Längsmittelachsen von Trägerbahn 1 und Folienbahn 2 übereinanderliegei*.
Der dargestellte Kennzeichnungsträger wird dadurch hergestellt, daß die Trägerbahn 1 und die Folienbahn 2 bzw. deren Lagen jeweils von zugeordneten Wickeln abgezogen, übereinandergeführt und durch Druck miteinander vereinigt werden. Der so hergestellte Kennzeichnungsträger kann dann zu Rollen 5 (Fig. aufgerollt werden, ohne daß die benachbarten Lagen der Rolle aneinanderheften. Zweckmäßig wird jede Rolle 5 für Transport- und Gebrauchszwecke in einem geeigneten Karton 6 oder dergleichen untergebracht, der einen Schlitz 7 aufweist, durch den
• : -ί/ια
das jeweilige Ende 8 des Kennzeichnungsträgers herausragt, so daß das Ende 8 erfaßt und ein gewünschter Abschnitt des Kennzeichnungsträgers von der Rolle 5 abgezogen werden kann.
I Zum Verlegen des Kennzeichnungsträgers z.B. um eine Rohrlei- 4 tung herum wird ein gewünschter Abschnitt des Kennzeichnungsträgers von der Rolle 5 abgezogen und abgeschnitten. Dieser ρ Abschnitt wird dann mit der Trägerbahn 1 um die Rohrleitung
y herumgelegt und ausgerichtet. Während des Ausrichtens oder
nach dem Ausrichten wird am Anfang oder Ende des Abschnitts
ti einer 3er Randstreifen 3» 4 erfaßt n?»-i so von der Folienbahn
I - weggezogen, daß diese sich bereichsweise von der Trägerbahn
I löst. Der freigelegte Bereich der Folienbahn 2 wird dann ge-
Έ. gen die Rohrleitung gedrückt und haftet dort. Die Trägerbahn
I kann nunmehr in Richtung auf das mit der Folienbahn 2 vereinig-
ρ, te Ende abgezogen werden. Dabei legt sich die Folienbahn 2 mit
I ihrer mit der selbstklebenden Haftschicht versehenen Seite
ja! „
I falten- und blasenfrei gegen die Rohrleitung und haftet an
p dieser.

Claims (9)

Dr.-Ing. Uwe fSliemann ..·..·..· · .',.,· 'Saelestr." 24.4300 Essen 1 Patentanwalt Telefon (0201) 255489 Palentanwalt Dr.-Ing. U. Niemann. Saalesir. 24. 4300 Essen 1 Ihr Zeichen Mein Zeichen 1J^ 21 Datum Betr-: experta Hafttechnik GmbH & Co KG, 5657 Haan Schutzansprüche
1. Kennzeichnungjträger für Rohrleitungen und dergleichen aus einer FoI snbahn, die auf einer Seite eine selbstklebende Haftschicht und auf der anderen Seite sich wiederholende Kennzeichnungsfelder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn (2) mit ihrer Haftschicht auf einer Trägerbahn (1) aus klebewidrig eingestelltem Papier angeordnet ist und daß die Trägerbahn (1) eine größere Breite als die Folienbahn (2) aufweist oder die Folienbahn (2) wenigstens einen haftmittelfreien Randstreifen besitzt.
2. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerbahn (1) auf wenigstens einer Seite der Folienbahn (2) einen überstehenden Rand (3 bzw. 4) aufweist.
3. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, d a **"d*u'r"c h gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (1) beidseits der Folienbahn einen überstehen-Rand (3 bzw. 4) bildet.
Dresdner Bank Essen (BLZi 360 800 fo\ 4 QIt J19 -'peslKhccklönjo Essen (BLZ 360 100 43) 1921 54-430
4. Kennzei chriungsträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (3 bzw. 4) eine Breite von wenigstens 5 nun besitzt.
5- Kennzeichnungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4r dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (1) in regelmäßigen Abständen quergestanzte Querlinien aufweist.
. Kennzeichnungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (1) aus zwei nebeneinander und einander teilweise überlappenden Lagen besteht
7· Kennzeichnungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn (2) lösbare Querperforationen an den Enden der Kennzeichnungsfelder aufweist.
8. Kennzeichnungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn (2) auf zwei miteinander verbundenen Lagen gleicher Breite besteht.
9. Kennzeichnungsträger nach Anspruch P,.. dadurch gekennzeichnet , daß beide Lagen eine selbstklebende Haftschicht aufweisen und die obere Lage über ihrer Haftschicht mit der unteren Lage vereinigt ist.
DE7907906U Kennzeichnungsträger für Rohrleitungen Expired DE7907906U1 (de)

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DE7907906U1 true DE7907906U1 (de) 1979-08-23

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ID=1324615

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7907906U Expired DE7907906U1 (de) Kennzeichnungsträger für Rohrleitungen

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DE (1) DE7907906U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533938A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-16 Albert 5202 Hennef Henning Klarsichtiger flachkoerper mit klebstoffbeschichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533938A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-16 Albert 5202 Hennef Henning Klarsichtiger flachkoerper mit klebstoffbeschichtung

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