DE3105545A1 - Verkaufspackung - Google Patents

Verkaufspackung

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DE3105545A1 DE19813105545 DE3105545A DE3105545A1 DE 3105545 A1 DE3105545 A1 DE 3105545A1 DE 19813105545 DE19813105545 DE 19813105545 DE 3105545 A DE3105545 A DE 3105545A DE 3105545 A1 DE3105545 A1 DE 3105545A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
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    • B65D2585/68Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form
    • B65D2585/86Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form for electrical components
    • B65D2585/88Batteries

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. STROHSCHÄNK
8000 MÜNCHEN 60 ■ MUSÄUSSTRASSE 5 · TELEFON (089) 881608
- 3 - 16.2.1981-SSe(7)
242-1599P
REFEKA Werbemittel GmbH, Am Werbering D-8011 Kirchheim bei München
Verkaufspackung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufspackung gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
Solche Verkaufspackungen weisen gegenüber kleineren und insbesondere vollständig aus Kunststoff hergestellten Verkaufspakkungen mehrere Vorteile auf:
1. Sie lassen sich aufgrund des billigeren Materials kostengünstig so groß herstellen, daß die insbesondere bei einer Auslegung in Selbstbedienungsläden bestehende Diebstahlsgefahr (durch ein unbeobachtetes Entnehmen und Einstecken der Verkaufspackung) verringert wird.
2. Sie sind insbesondere bei einer kleineren Auflage wirtschaftlicher und billiger als die früher üblichen Kunststoff-Spritzgußbehälter herstellbar.
3. Sie bieten mit ihrer dem Klarsichtbehälter abgelegenen Hälfte eine günstige Werbe- und Informationsfläche.
4. Nach Entnahme des Verkaufsgutes bilden sie einen umweltfreundlichen Abfall.
A-
Indessen ist die bei einer solchen bekannten, durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 78 10 653 offenbarten Verkaufspackung als in der hinteren Kartonschicht befindlicher Stecklaschenverschluß ausgebildete Vorkehrung zu einem erleichterten Zugang zum Aufnahmeraum nur dann hinreichend zuverlässig verwendbar, solange es sich bei dem Verkaufsgut um leichte Gegenstände, wie etwa ein Wäschestück, handelt. Wenn der Aufnahmeraum zur Aufnahme schwererer Gegenstände, beispielsweise von einem Satz Zündkerzen, dienen soll, reicht das für den Stecklaschenverschluß zur Verfügung stehende und verhältnismäßig dünnwandige Pappmaterial nicht mehr zu einem zuverlässigen Verschluß aus. Es ist dann nicht auszuschliessen, daß sich der beispielsweise bei einer Betrachtung des Behälterinhaltes von oben durch den schweren Behälterinhalt belastete Stecklaschenverschluß von selbst öffnet. Nachteilig ist ein soleher Stecklaschenverschluß auch dann, wenn ein Zugang zum Pakkungsinhalt nur unter gleichzeitiger Beschädigung der Originalverpackung möglich sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verkaufspackung gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 so zu vervollkommnen, daß trotz Beibehaltung des die Packung im wesentlichen bildenden einfachen Kartonmaterials auch schwerere Verkaufsgegenstände, wie beispielsweise Zündkerzen, zuverlässig aufgenommen werden können und trotzdem ein leichter Zugang zum Aufnahmeraum gewährleistet bleibt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß, ausgehend von der Verkaufspackung gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 durch die in dessen kennzeichnendem Teil wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Eine so ausgebildete Verkaufspackung, die in der bisher üblichen Weise durch einfaches Ankleben der hinteren Kartonschicht an die vom gefüllten Klarsichtbehälter durchsetzte vordere Kartonschicht verkaufsbereit verschlossen werden kann, kann in ebenso einfacher Weise geöffnet werden, indem die der einen, den
Klarsichtbehälter aufnehmenden Hälfte abgelegene andere Hälfte der Kartonkarte entlang der zwischen den beiden Hälften verlaufenden Falzkante nach der dem Klarsichtbehälter bzw. der von demselben durchsetzten vorderen Kartonschicht abgelegenen Seite um etwa 90° abgeknickt wird, woraufhin der Klarsichtbehälter von seinem nunmehr an der Stelle der genannten Falzkante quer zur Kartonkarte vorstehenden Teil des Flanschrandes einfach aus der einen Hälfte der Kartonkarte herausgezogen werden kann. Hierbei kann auch die Gefahr eines Herausfallens von Teilen des Behälterinhaltes dadurch leicht ausgeschlossen werden, daß die den Klarsichtbehälter aufnehmende Hälfte der Kartonkarte während der Entnahme des Behälters so gehalten wird, daß der Behälter mit seinem Bodenteil nach unten weist.
Sofern zunächst nur ein Teil des Inhaltes der Verkaufspackung entnommen werden soll, kann der nur teilweise entleerte Klarsichtbehälter auch einfach wieder in die eine Hälfte der Kartonkarte eingeschoben werden, woraufhin der restliche Inhalt in nahezu gleicher Weise wie in der noch unangebrochenen Verkaufspackung aufbewahrt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn ze ichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 und 2 die verkaufsfertig geschlossene Verkaufspackung jeweils in einer Vorder- und einer Seitenansicht;
Fig. 3 einen Klarsichtbehälter der Verkaufspackung in einer Draufsicht;
Fig. 4 den eine zweischichtige Kartonkarte derselben Verkaufspackung bildenden Kartonzuschnitt in einer Draufsicht auf dessen die beiden Außenflächen der fertigen Kartonkarte bildende Seite(mit in eine Ausnehmung der vorderen Kartonschicht eingesetztem Klarsichtbehälter);
Fig. 5 den Kartonzuschnitt gemäß Fig. 4 in einem Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht der in ihre Öffnungsstellung verbrachten Verkaufspackung (bei noch nicht entnommenem Klarsichtbehälter).
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verkaufspackung ist aus einem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Kartonzuschnitt 1 und einem in Fig. 3 dargestellten Klarsichtbehälter 2 hergestellt. Der an der fertigen Verkaufspackung eine zweischichtig zusammengeklebte Kartonkarte 3 bildende Kartonzuschnitt 1 nimmt zunächst eine etwa quadratische Fläche ein und bildet somit beiderseits einer entlang einer Längsmittellinie verlaufenden Falzlinie 4 einerseits (gemäß Fig. 4 links) eine vordere Kartonschicht 5 und anderseits eine hintere Kartonschicht 6. Die vordere Kartonschicht 5 weist (gemäß Fig. 4) in der unteren Hälfte 7 der Kartonkarte 3 eine der Behältergröße entsprechende rechteckige Ausnehmung 8 auf, deren oberer Rand 9 etwa in der Mitte der Kartonschicht 5 quer zu derselben verläuft, so daß auch der der anderen Hälfte 10 (vgl. Fig. 1) der Kartonkarte 3 zugekehrte Rand 11 des in die Ausnehmung 8 eingesetzten Klarsichtbehälters 2 quer zur Kartonschicht 5 - und damit gemäß den Fig. 1 und 2 an der fertigen Verkaufspackung zugleich :juer zur zweischichtigen Kartonkarte 3 verläuft.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, ist der Rand 9 der Ausnehmung 8 beiderseits als perforierte Bruchkante 11a bzw. 11b bis zum zugeordneten Seitenrand 3a bzw. 3b (vgl. Fig. 1) der Kartonkarte 3 verlängert. Dabei geht aus Fig. 4 weiterhin hervor, daß die hintere Kartonschicht 6 an der Stelle des bei der gemäß Fig. 1 zusammengeklebten Kartonkarte 3 der anderen Hälfte 10 derselben zugekehrten Randes 9 der Ausnehmung 8 eine Falzkante 12 aufweist. Im übrigen weist die hintere Kartonschicht 6 beiderseits der Falzkante 12 je einen in die eine Hälfte 7 (vgl. auch Fig. 1) der Kartonkarte 3 hineinragenden und bis zum zugeordneten Seitenrand 3a bzw. 3b reichenden ausgestanzten Ansatz 13a bzw. 13b
auf, dessen Länge etwas kürzer als seine Breite ist.
Schließlich weist die Kartonkarte 3 im Bereich der freien Stirnkante 14 ihrer anderen (gemäß Fig. 1 oberen) Hälfte 10 in üblicher Weise ein Eurolangloch 15 auf, mit welchem die gefüllte Verkaufspackung in bekannter Weise gemeinsam mit weiteren Verkauf spackungen auf eine (nicht dargestellte) Tragstange aufgereiht werden kann.
Zur Bildung der zweischichtigen Kartonkarte 3 sind die beiden in Fig. 4 mit ihren Außenseiten sichtbaren Kartonschichten 5 und 6 auf ihrer Rückseite entlang einer Anzahl von (in Fig. 1 ge- strichelt angedeuteten) Klebeflächen 16 miteinander verbunden, die der Kartonkarte 3 insbesondere (gemäß Fig. 1) beiderseits und unterhalb der Ausnehmung 8 und auch um das Eurolangloch 15 herum einen festen Zusammenhalt verleihen, im übrigen aber den Klarsichtbehälter 2 frei lassen.
Das Verkleben der beiden Kartonschichten 5 und 6 erfolgt erst, nachdem der gefüllte Klarsichtbehälter 2 in der aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise in die Ausnehmung 8 der vorderen Kartonschicht 5 eingesetzt wurde, so daß er mit dem darin aufgenomraenen Verkaufsgut in der anschließend zusammengeklebten Kartonkarte 3 zuverlässig eingeschlossen und auch nicht ohne ein zumindest teilweises Aufreißen der Verpackung zugänglich ist. Ein KaufInteressent hat damit die Gewähr, daß er in einer unaufgebrochenen Verkaufspackung das darauf angezeigte originale Verkaufsgut erhält.
Zum Entnehmen eines im Klarsichtbehälter 2 aufgenommenen Verkauf sgegenstandes, z.B. einer (nicht dargestellten) Zündkerze, wird die Verkaufspackung zunächst vorteilhaft so waagerecht gehalten, wie es aus Fig. 6 ersichtlich ist. Daraufhin wird die andere, gemäß Fig. 1 obere Hälfte 10 der Kartonkarte 3 gegenüber der den Klarsichtbehälter 2 aufnehmenden Hälfte 7 um etwa 90°
- JS- -
nach oben abgeknickt, wodurch die vordere Kartonschicht 5 an der Stelle der beiden Bruchkanten 11a und 11b in zwei Hälften zerreißt und die beiden Ansätze 13a und 13b dafür sorgen, daß die abgeknickte Hälfte 10 und von der anderen Hälfte 7 der Kartonkarte 3 die hintere Kartonschicht 6 an der Bruchstelle gegenüber dem zur unteren, gemäß Fig. 6 waagerechten Hälfte 7 der Kartonkarte 3 gehörigen Teil der vorderen Kartonschicht 5 derart angehoben werden, daß dadurch der in diesem Bereich verlaufende Teil des Flanschrandes 2a des Klarsichtbehälters 2 aus dem benachbarten Bereich der oberen Hälfte 10 der Kartonkarte 3 in seine aus Fig. 6 ersichtliche gestreckte Lage herausspringt, bei der er aus der durch das Aufreißen der Bruchkanten 11a, 11b gebildeten öffnung (gemäß Fig. 6) frei nach links herausragt.
Damit ist allein durch das beschriebene Abknicken der oberen Hälfte 10 der Kartonkarte 3 gegenüber deren unterer Hälfte 7 ein einfacher Zugang zum Klarsichtbehälter 2 geschaffen, der nunmehr lediglich noch an seinem vorstehenden Flanschrand 2a erfaßt und aus der Hälfte 7 der Kartonkarte 3 in Richtung des Pfeiles in Fig. 6 herausgezogen zu werden braucht. Sofern die in Fig. 6 dargestellte waagerechte Lage der einen Hälfte 7 der Kartonkarte 3 inzwischen nicht verändert wurde, braucht auch kein Herausfallen eines im Klarsichtbehälter 2 aufgenommenen Gegenstandes, beispielsweise einer Zündkerze, befürchtet zu werden.
Sofern nur ein Teil des im Klarsichtbehälter 2 aufgenommenen Verkaufsgutes entnommen werden soll, kann der Klarsichtbehälter 2 anschließend einfach wieder in die untere Hälfte 7 der Kartonkarte 3 hineingeschoben und daraufhin die obere Hälfte 10 wieder in die Ebene der unteren Hälfte 7 zurückgeschwenkt werden. Wenn durch eine solche Handhabung auch der ursprüngliche Originalver-Schluß nicht mehr erzielt werden kann, was in den meisten Fällen auch nicht erwünscht ist, so reicht der erneute Verschluß des wieder in der Kartonkarte 3 aufgenommenen Klarsichtbehälters 2 doch zu einer zuverlässigen Aufbewahrung des restlichen Verkaufs-
gutes aus, auch wenn die Verkaufspackung erneut mittels ihres Eurolangloches 15 irgendwo aufgehängt werden sollte.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Klarsichtbehälter aus einem verhältnismäßig dünnen, auf die aufzunehmenden Zündkerzen aufgeblisterten Material, wodurch gewährleistet wird, daß sich die verhältnismäßig schweren Zündkerzen während des Versandes oder eines sonstigen Transportes der Verkauf spackung nicht gegenseitig verlagern und dieselbe dadurch, etwa im Verlaufe einer längeren Schüttelbeanspruchung, beschädigen können. Selbstverständlich könnte der Klarsichtbehälter 2 aber auch irgendeine andere geeignete Formgebung aufweisen und beispielsweise auch aus einem steiferen Material bestehen.
Während die beiden Ansätze 13a und 13b bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel gegenüber ihrer Breite etwas kürzer sind, kann ihre Länge auch höchstens ihrer Breite oder mindestens ihrer halben Breite entsprechen. Die Wahl der richtigen Länge ergibt sich einerseits aus ihrer tatsächlichen Breite an der Kartonkarte und anderseits aus der Stärke und Steifheit des verwendeten Kartonmaterials in der Weise, daß ihre aus Fig. 6 ersichtliehe Stützfunktion im Sinne einer Auseinanderspreizung der an den Bruchkanten 11a und 11b auseinandergerissenen beiden Teile der vorderen Kartonschicht 5 hinreichend erfüllt wird, damit in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise der an dieser Stelle befindliche Flanschrand 2a des Klarsichtbehälters 2 zuverlässig aus der nach oben abgeknickten Hälfte 10 der Kartonkarte 3 herausrutschen und in seine gestreckte Lage zurückfedern kann.
Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. H. STROHSCHÄNK 8000 MÜNCHEN 60 · MUSÄUSSTRASSE 5 · TELEFON (0 89) 8816 08
    16.2.1981-SSe(7) 242-1599P
    . 1J Verkaufspackung, die aus einer etwa rechteckigen, zweischich-"Tiig zusammengeklebten Kartonkarte mit einem im Bereich deren einer Hälfte angeordneten und als Aufnahmeraum für das Verkaufsgut dienenden Klarsichtbehälter aus Kunststoff besteht, der mit seinem Bodenteil aus einer der Behältergröße entsprechenden Ausnehmung der vorderen Kartonschicht vorn herausragt und mit einem nach außen abgewinkelten Flanschrand den Rand der Ausnehmung hintergreift und an seiner Öffnung durch die hintere Kartonschicht abgeschlossen ist, und die mit Vorkehrungen zu einem erleichterten Zugang zum Aufnahmeraum versehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) der der anderen Hälfte (10) der Kartonkarte zugekehrte Rand (11) des Klarsichtbehälters (2) verläuft quer zur Kartonkarte (3);
    b) der zugeordnete Rand (9) der Ausnehmung (8) ist beiderseits als perforierte Bruchkante (11a bzw. 11b) jeweils bis zum zugeordneten Seitenrand (3a bzw. 3b) der Kartonkarte (3) verlängert;
    c) die zwischen den Kartonschichten (5, 6) befindliche Klebeverbindung läßt den Klarsichtbehälter (2) frei;
    d) die hintere Kartonschicht (6) weist an der Stelle des der anderen Hälfte (10) der Kartonkarte (3) zugekehrten Randes (9) der Ausnehmung (8) eine Falzkante (12) auf;
    e) beiderseits der Falzkante (12) weist die hintere Kartonschicht
    (6) je einen in die eine Hälfte (7) der Kartonkarte (3) hineinragenden und bis zum zugeordneten Seitenrand (3a bzw. 3b) reichenden ausgestanzten Ansatz (13a bzw. 13b) auf, dessen
    Länge höchstens seiner Breite gleicht.
  2. 2. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der beiden Ansätze (13a, 13b) jeweils kürzer als deren Breite ist, mindestens aber deren halber Breite entspricht.
  3. 3. Verkaufspackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kartonschichten (5, 6) aus einem gemeinsamen Zuschnitt (1) aufgefaltet sind, der entlang seiner zwischen den
    beiden Kartonschichten (5, 6) verlaufenden Längsmittellinie eine Palzkante (4) aufweist.
  4. 4. Verkäufspackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonkarte (3) ein sogen. Euro-
    langloch (15) im Bereich der freien Stirnkante (14) ihrer anderen Hälfte (10) aufweist.
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DE3105545C2 DE3105545C2 (de) 1983-12-22

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