DE19538930A1 - Verfahren zum Packen von Gebinden mit Blistpackungen - Google Patents

Verfahren zum Packen von Gebinden mit Blistpackungen

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DE19538930A1
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Horst G Appelt
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Warner Lambert Co LLC
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Warner Lambert Co LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5445Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for dividing a tubular body into separate parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Packen von Gebinden von in Blister-Packungen verpackten Produkten, wobei die Blister-Packung im wesentlichen aus einem karten­ förmigen Element mit einer Aufhängeöffnung und einem dieses wenigstens teilweise überdeckenden Aufnahmevolumen für Produkte besteht.
Die Blister-Packungen der beschriebenen Art sind an sich bekannt. Es handelt sich um Packungen, die im wesentlichen einen kartenförmigen Basisbereich haben, der im Bereich einer Seitenkante eine Öffnung zum Aufhängen auf einen entsprechenden Verkaufsständer aufweist und in dem davon entferntliegenden Bereich ein Aufnahmevolumen für Produkte umfaßt. Dieses Aufnahmevolumen kann beispielsweise durch eine aufgeklebte Kunststoffkappe gebildet sein, durch Ausformungen, durch Biegungen, Ausschnitte und dergleichen. Üblicherweise umfaßt eine Blister-Packung einen zwischen der Aufhängeöffnung und dem Aufnahmevolumen liegenden Kartenbereich, der mit Produktinformationen und dergleichen bedruckt ist.
Verfahren zum Packen von Gebinden von in Blister-Packungen verpackten Produkten sind insoweit bekannt, als Stapel von befüllten Blister-Packungen gebildet und verpackt werden. Derartige Stapelverpackungen, die im wesentlichen quader­ förmige Pakete bilden, werden dann zu Transporteinheiten durch eine äußere Umverpackung zusammengefaßt. Es ist auch bekannt, nebeneinanderliegende Stapel sogenannter Blister- Packungen zu einem Gebinde zusammenzufassen. Üblicherweise wird darauf geachtet, daß die Blister-Packungen so gestapelt sind, daß sie gleichgerichtet, das heißt in gleicher Position übereinanderliegend so eingepackt werden, daß nach dem Öffnen der Verpackung jeweils der mit der Aufnahmeöffnung versehene Bereich zugänglich ist.
Ein Nachteil der herkömmlichen Verfahren und nach herkömm­ lichen Verfahren gebildeten Verpackungen besteht darin, daß vergleichsweise große Lager- und Transportvolumen erzeugt werden müssen, wobei insbesondere die Volumenbereiche, in denen die kartenförmigen Abschnitte mit den Aufnahmeöffnungen angeordnet sind, Schwachstellen sind, die auch häufig beschädigt werden können, da die Verpackungen in diesem Bereich praktisch hohl sind. Darüberhinaus wird vergleichsweise viel Verpackungsmaterial benötigt, sowohl um das Einzelpaket herzustellen, die sogenannte Innenver­ packung, als auch um die Lager- und Transporteinheit durch die sogenannte Außenverpackung zu bilden. Schließlich sind die herkömmlich bekannten Verpackungsverfahren dahingehend beschränkt, die gebildeten Verpackungen kombiniert zu Zwecken der Verpackung, des Transportes und der Präsenta­ tion einzusetzen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen­ den Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Packen von Gebinden von in Blister-Packungen verpackten Produkten der gattungsgemäßen Art dahingehend zu ver­ bessern, daß eine Reduzierung der Lager- und Transport­ volumina sowie eine Reduzierung der benötigten Verpackungs­ materialien zur Ausbildung der Innen- und Außenverpackung ermöglicht werden. Darüber hinaus soll die Variationsmög­ lichkeit hinsichtlich der Verwendbarkeit zur Verpackung, zum Transport und zur Präsentation verbessert werden. Mit der Erfindung soll darüberhinaus ein neues Gebinde bereit­ gestellt werden.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfin­ dung vorgeschlagen, daß jeweils zwei im wesentlichen gleiche Stapel aus flach übereinandergelegten und hinsicht­ lich der Vorder- und Rückseite gleich ausgerichteten Blister-Packungen gebildet und beide Stapel derart nebeneinander angeordnet und ineinander verschachtelt werden, daß jeweils freie, nicht mit einem Aufnahmevolumen überdeckte großflächige Bereiche der kartenförmigen Elemente zwischen den Blister-Packungen des jeweils anderen Stapels angeordnet sind, und daß die so gebildete Einheit mit Verpackungsmaterial umwickelt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich gegenüber vorbekannten Verfahren in der Anordnung der zu verpackenden Blister-Packungen. Zwei Stapel von Blister-Packungen werden mit ihren frei überstehenden Kartenbereichen ineinander verschachtelt. In der Praxis hat sich erwiesen, daß die so gebildeten Verpackungsstapel bis zu 50% weniger Lager- und Transportvolumen, bis zu 60% weniger inneres Verpackungs­ material zur Bildung des Paketes und bis zu 80% weniger äußerem Verpackungsmaterial zur Bildung einer Transportein­ heit benötigen. Im Sinne herkömmlicher Transportgrößen be­ deutet dies eine 100-prozentige Vergrößerung der Transport­ zahlen ohne Volumensteigerung.
Mit Vorteil wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß einer der Stapel um 180° gewendet wird, bevor beide Stapel inein­ ander verschachtelt werden. Durch diese Maßnahme wird die Stabilität des Gebindes erheblich vergrößert und eine bessere Einheitlichkeit erreicht. In vorteilhafter Weise wird das Verpackungsmaterial zur Bildung eines im wesent­ lichen quaderförmigen Paketes um die Stapel gewickelt. Dieses Paket weist in vorteilhafter Weise eine Trennstelle zum Öffnen auf. Gemäß einem besonders vorteilhaften Vor­ schlag ist die Trennstelle umlaufend um das Paket gebildet. In besonders vorteilhafter Weise ist diese Trennstelle um­ laufend parallel zu einer Längsmittelachse der Stapel aus­ gebildet. Schließlich wird mit Vorteil vorgeschlagen, die Trennstelle mit einer Neigung zu versehen. Durch die ange­ gebenen Maßnahmen wird es möglich, das im wesentlichen quaderförmige Paket zu öffnen und auseinanderzuklappen, um somit zwei mit Blister-Packungen gefüllte Halbschalen zu erhalten. Die schräg verlaufende Trennstelle bewirkt damit eine verkaufsfördernde Präsentation der Stapel.
Mit besonderem Vorteil wird mit der Erfindung vorgeschla­ gen, die Trennstelle entlang von drei Seiten des Paketes auszubilden. Nach dem Öffnen der Trennstelle ist das Paket somit noch an einer Seite verbunden. Dies hat den Vorteil, daß während des Öffnens der Trennstelle keine Halbschale herunterfallen kann, wenn nur eine festgehalten wird. Die verbleibende vierte Seite kann beispielsweise mit einer Perforation versehen sein, so daß diese Seite entlang der Perforationskante geknickt werden kann. Somit können die beiden Halbschalen nach dem Öffnen der dreiseitigen Trenn­ stelle nebeneinander angeordnet werden. Schließlich kann die verbleibende Seite entlang der Perforation getrennt und beide Halbschalen können separat aufgestellt werden. Sofern die Trennstelle schräg verlaufend ausgebildet ist, sollte eine der beiden Halbschalen um 180° um die Hochachse ge­ dreht werden, so daß beide Halbschalen in repräsentativer, verkaufsfördernder Position angeordnet sind.
In vorteilhafter Weise werden die Pakete in einer vorge­ gebenen Anzahl zu einer Transporteinheit verpackt.
Die Erfindung ermöglicht eine erhebliche Reduzierung des Transportvolumens und damit allgemein der Vertriebskosten von in Blister-Packungen verpackten Produkten.
Schließlich wird mit der Erfindung ein Gebinde von Blister- Verpackungen vorgeschlagen, welches nach der Art der Her­ stellung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gekenn­ zeichnet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungs­ beispiels einer Blister-Packung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Blister-Packungs- Stapels;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Stapelgebindes;
Fig. 4 eine Darstellung eines Gebindepakets;
Fig. 5 eine Darstellung einer Transporteinheit;
Fig. 6 eine Darstellung des Öffnungsvorgangs eines Gebindepakets;
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 6 in einer anderen Verfahrensphase;
Fig. 8 eine Darstellung zweier Präsentationseinheiten und
Fig. 9 eine Darstellung eines Trennlinienverlaufes.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Blister-Packung 1 weist diese eine Karte 2 auf, die an einem Ende eine Aufhängeöffnung 3 umfaßt, und teilweise von einem Aufnahmevolumen 4 überdeckt ist. Das Aufnahmevolumen 4 kann beispielsweise eine Kunst­ stoffkappe sein, die aufgeklebt ist. An der Karte wäre dann an der Rückseite eine perforierte Fläche ausgebildet, um das Aufnahmevolumen kartenseitig öffnen zu können. Andere Voluminabildungen sind bekannt, beispielsweise Ausspa­ rungen, Faltungen und dergleichen. Auch kann eine Kunst­ stoffhalbschale die Karte voll überdeckend angeordnet werden, wobei auch die Halbschale ausgebildete Bereiche aufweist.
Wie in Fig. 1 gezeigte Blister-Packungen 1 werden gleich­ gerichtet zu einem Stapel 5 zusammengestellt. Stapel 5 und 6 werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ineinander ver­ schachtelt. Dabei ist der Stapel 6 relativ zum Stapel 5 einmal um 180° gewendet worden, so daß sich die nicht abge­ deckten Kartenbereiche leicht zwischen die Blister-Packun­ gen des jeweils anderen Stapels schieben lassen. Aus einem wie in Fig. 3 gezeigten Gebinde wird durch Umverpacken ein wie in Fig. 4 gezeigtes Paket 7. Eine vorgegebene Anzahl von Paketen 7 werden durch eine weitere Umverpackung zu einer Transporteinheit 8 zusammengefaßt.
Eine Besonderheit der gezeigten Gebindeverpackung ist in Fig. 6 gezeigt. Umlaufend sind Trennstellen 9 ausgebildet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel einen Aufreißstreifen 10 bilden. Dieser Aufreißstreifen 10 dient dem Öffnen des Pakets 7, so daß sich zwei Halbschalen 11 ergeben. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, weisen die Halbschalen flache Front­ seiten 12 und höhere Rückwände 13 auf. Nach dem Abklappen entstehen somit, wie in Fig. 8 gezeigt ist, zwei repräsentative Halbschaleneinheiten, in denen jeweils ein Stapel 5 bzw. 6 angeordnet ist. Es zeigt sich in den Figuren, daß es von Vorteil ist, wenn die Blister-Packungen abgerundete Oberkanten aufweisen. Dies erleichtert ein Auseinanderklappen der Gebinde.
Eine besondere Ausführungsform ist in Fig. 9 gezeigt. Diese zeigt beispielhaft in einer Art Schnittmuster die Seiten 14 bis 17 sowie die Oberseite 18 und die Unterseite 19 eines Paketes, wobei die Seiten beispielsweise in Fig. 4 identifiziert sind. Auf der eine Vorderseite bildenden Seite 14 ist durch zwei Perforationslinien eine Trennsteile 20 ausgebildet. Diese ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als grade Trennstelle dargestellt, die etwas unterhalb der Mittellinie der Seite 14 liegt. Eine entsprechende Trenn­ stelle, jedoch oberhalb der Mitteilinie liegend, ist als grade verlaufende Trennstelle 22 auf der Seite 16 aus­ gebildet. Auf der zwischen diesen beiden Seiten liegenden Seite 15 ist eine schräg verlaufende Trennstelle 15 ausge­ bildet. Auf der verbleibenden Seite 17 ist keine direkte Trennstelle, sondern nur einer Perforationskante 23 ausge­ bildet, die von dem Höhenniveau der Trennstelle 22 zum Höhenniveau der Trennstelle 20 verläuft. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind an beiden Enden der Perforations­ kante 23 Ausnehmungen 24 ausgebildet, um hier den Trenn­ stellenstreifen der jeweils angrenzenden Seite ergreifen zu können. Öffnet man den Trennstellenstreifen entlang der Linien 20, 21 und 22, so ergibt sich eine wie in Fig. 7 gezeigte Konfiguration, wobei jedoch die beiden Halbschalen noch zusammenhängen, sich jedoch entlang der Perforations­ kante 23 abknicken lassen. Somit stehen dann zwei Halb­ schalen nebeneinander, die gegeneinander verdreht sind. Ein leichtes Ergreifen der Trennstellenstreifen ermöglichen die Ausnehmungen 24. Es ist denkbar, nur an einer Kante eine Ausnehmung auszubilden oder ganz auf diese zu verzichten, wenn andere Maßnahmen zum Ergreifen der Trennstellen­ streifen vorgesehen sind, beispielsweise Laschen oder der­ gleichen. Während man nur eine Halbschale ergreift, um den Trennstellenstreifen abzureißen, ist die andere in ihrer Position gesichert und kann nicht unbeabsichtigt herunter­ fallen. Nach dem Abklappen der oberen Halbschale lassen sich dennoch beide Halbschalen entlang der Perforations­ kante 23 einfach voneinander trennen. Nach dem Umdrehen der einen Halbschale um 180° können beide in gleichgerichteter Weise repräsentativ aufgestellt werden.
Bezugszeichenliste
1 Blister-Packung
2 Karte
3 Aufhängeöffnung
4 Aufnahmevolumen
5 Stapel
6 Stapel
7 Paket
8 Transporteinheit
9 Trennstelle
10 Aufreißstreifen
11 Halbschalen
12 Front
13 Rückwand
14 Seite
15 Seite
16 Seite
17 Seite
18 Seite
19 Seite
20 Trennstelle
21 Trennstelle
22 Trennstelle
23 Perforationskante
24 Ausnehmung

Claims (10)

1. Verfahren zum Packen von Gebinden von in Blister- Packungen verpackten Produkten, wobei die Blister- Packungen im wesentlichen aus einen mit einer Aufnahme­ öffnung (3) versehenen kartenförmigen Bereich (2) und einen diesen wenigstens teilweise überdeckenden Auf­ nahmevolumen (4) für Produkte umfassen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils zwei im wesentlichen gleiche Stapel (5, 6) aus flach übereinander gelegten, hin­ sichtlich Vorder- und Rückseite gleich ausgerichteten Blister-Packungen gebildet und beide Stapel derart nebeneinander angeordnet und ineinander verschachtelt werden, daß jeweils freie, nicht mit einem Aufnahme­ volumen überdeckte großflächige Bereiche der karten­ förmigen Elemente (2) zwischen den Blister-Packungen des jeweils anderen Stapels angeordnet sind, und daß die so gebildete Einheit mit Verpackungsmaterial umgeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stapel vor dem Verschachteln um 180° gewendet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umwicklung mit Verpackungsmaterial ein im wesentlichen quaderförmiges Paket gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Paket mit einer Trennstelle zum Öffnen versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle umlaufend ausgebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle parallel zu einer Längsmittelachse der Stapel verlaufend ausgebildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle mit einer Neigung zur Seitenmittellinie verlaufend ausgebildet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene Anzahl Pakete zu einer Transporteinheit verpackt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kartenförmigen Elemente der Blister-Packungen mit einer abgerundeten freien Kante versehen werden.
10. Gebinde von Blister-Verpackungen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieses nach einem der Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9 hergestellt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29721803U1 (de) * 1997-12-10 1998-02-05 Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke, 27404 Zeven Verpackungseinheit
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