DE29721803U1 - Verpackungseinheit - Google Patents

Verpackungseinheit

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0088Packages containing several articles intended to be suspended from a display rod, e.g. blisters, i.e. the package being used to facilitate suspending the articles from the rod
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Description

Verp ackungseinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungseinheit, die eine Umverpackung und darin angeordnete Biisterverpackungen aufweist.
Herkömmliche Verpackungseinheiten haben Umverpackungen, in die Biisterverpackungen lose eingesetzt sind. Derartige Verpackungseinheiten werden aufwendig manuell zusammengestellt. Die Biisterverpackungen können leicht durcheinandergeworfen werden, wodurch deren Entnahme und Anbringung an Display-Wänden erschwert wird. Auch ist die Präsentation der Biisterverpackungen auf Display-Wände beschränkt.
Patentanwälte · European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
Rechtsanwalt: zugelassen zu den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) · Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
...12
-2-Davon
ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungseinheit aus einer Umverpackung und darin angeordneten Blisterverpackungen zu schaffen, die eine Vereinfachung des Verpackungsvorganges ermöglicht, die Entnahme und Anbringung der Blisterverpackungen an Display-Wänden begünstigt und eine weitere Präsentationsmöglichkeit für Blisterverpackungen schafft.
Die Aufgabe wird durch eine Verpackungseinheit mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Verpackungseinheit sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfmdungsgemäßen Verpackungseinheit aus einer Umverpackung und darin angeordneten Blisterverpackungen ist die Umverpackung aus einem Zuschnitt faltbaren Flachmaterials, insbesondere aus Wellpappe oder Karton hergestellt. Die Umverpackung hat aneinandergelenkte Seitenwände, die an nach innen vorspringenden Laschen in einer der Seitenwände zu einer Hülle geschlossen sind. Die Laschen sind vorzugsweise etwa auf der Mitte der sie tragenden Seitenwand angeordnet. Die Umverpackung kann insbesondere vier Seitenwände aufweisen.
Von den freien Enden der Laschen aus sind Einkerbungen in den Laschen erstreckt, in die quer zur Hülle ausgerichtete Blisterverpackungen mit Randbereichen gesteckt sind. Dabei sind Blisterverpackungen in benachbarten Einkerbungen mit ihren Blistern aufeinander ausgerichtet, wobei die Blister im wesentlichen auf verschiede-
nen Seiten der Laschen angeordnet sind. Vorzugsweise sind überdies in dieselbe Einkerbung eingesetzte Blisterverpackungen einander mit ihren Blisterkarten zugewandt und mit ihren Blistern voneinander abgewandt. Dabei sind vorzugsweise die Blister auf verschiedenen Seiten der Laschen angeordnet.
An die Stirnränder der Seitenwände sind Stirnwandabschnitte gelenkt, welche die Stirnseiten der Hülle schließen. Bevorzugt sind die Stirnseiten der Hülle im wesentlichen von den Stirnwandabschnitten der Seitenwand mit den Laschen und der dieser gegenüberliegenden Seitenwand geschlossen und sind die übrigen Stirnwandabschnitte als Staublaschen hinter die vorgenannten Stirnwandabschnitte geklappt. Dabei können die Stirnwandabschnitte der Seitenwand mit den Laschen Stirnwandabschnittsteile haben, die neben den Laschen einander überlappen und miteinander verbunden sind.
Ferner erstreckt sich ausgehend von den Stirnrändern der Seitenwand mit den Laschen über die Stirnwände und die gegenüberliegende Seitenwand eine Aufreißlinie. Nach dem Aufreißen der Aufreißlinie können zwei Abschnitte der Verpackungseinheit etwa um die Anlenkung der Laschen an der diese tragenden Seitenwand geklappt und/oder zwei Abschnitte der Verpackungseinheit voneinander trennbar sein, wobei die aufgeklappte Verpackungseinheit oder deren getrennte Abschnitte der Präsentation oder Handhabung eingesetzter Blisterverpackungen dienen. Die Blisterverpackungen können also mittels der geöffneten Verpackungseinheit oder ihrer Abschnitte z.B. in ei-
-A-nem
Verkaufsregal präsentiert werden oder daraus einfach auf die Halter einer Display-Wand aufgefädelt werden.
Das Öffnen der Verpackungseinheit wird dadurch erleichtert, daß die Aufreißlinie mit einer weiteren Aufreißlinie einen durch Aufreißen entfernbaren Gürtel abgrenzt, der über die Stirnwände und die Seitenwand gegenüber der Seitenwand mit den Laschen verläuft. Außerdem kann die Fixierung der Blisterverpackungen in der Umverpackung dadurch unterstützt werden, daß der Abstand der Laschen von den Seitenrändern der diese tragenden Seitenwand etwa dem Abstand der Oberkante des Blisters von der Unterkante der Blisterkarte entspricht, und daß sich jede Blisterverpackung mit ihrem Blister an einer Lasche und/oder am Blister einer benachbarten Blisterverpackung und mit ihrer Unterkante an einer Seitenwand abstützt. Für eine zusätzliche Sicherung der Blisterverpackungen können auf den Seitenwänden Leimraupen bzw. Streifen aus einem geeigneten flexiblen Material (z.B. Moosgummistreifen) zum Fixieren der Blisterkarten vorhanden sein.
Die erfindungsgemäße Verpackung begünstigt eine maschinelle Verarbeitung, Sie ist leicht zu öffnen, bewirkt eine einheitliche Orientierung der Produkte und ist auch wegen der erweiterten Präsentations- und Handhabungsmöglichkeiten sehr benutzerfreundlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen eines Ausfuhrungsbeispieles näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt der Umverpackung flach ausgebreitet in der Draufsicht;
Fig. 2 die Verpackungseinheit beim Schließen der Umverpackung um Blisterverpackungen in einer Perspektivansicht;
Fig. 3 die geschlossene Verpackungseinheit in derselben Perspektivansicht;
Fig. 4 Anordnungen der Blisterverpackungen in der Umverpackung in derselben Perspektiven in einem vergrößerten Maßstab;
Fig. 5 die Anordnung der Blisterverpackungen in der Umverpackung in einem vergrößerten Querschnitt;
Fig. 6 die zusätzliche Fixierung der Blisterverpackungen in der Umverpackung in einem Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 die geschlossene Verpackungseinheit in einer entgegengesetzten Perspektivansicht als in Fig. 3;
Fig. 8 die geöffnete und teilweise aufgeschwenkte Verpackungseinheit in einer weiteren Perspektivansicht,
Gemäß Fig. 1 hat ein Zuschnitt 1 für eine Umverpackung aneinandergelenkte Seitenwände 2 bis 5, wobei die Seitenwand 5 aus zwei Seitenwandhälften 5', 5" besteht, die an den Längsseiten des Zuschnittes angeordnet sind. Die Seitenwände 2 bis 5 haben an beiden Stirnrändern Stirnwandabschnitte 6 bis 9 und 10 bis 13. Die Stirnwandabschnitte 9, 13 der Seitenwandhälften 5' und 5" sind von Stirnwandabschnittsteilen 9', 9", 13', 13" gebildet.
Die Seitenwandhälften 5' und 5" haben an den Längsrändern Laschen 14' 14", in denen Einkerbungen 15', 15" angeordnet sind. Die Einkerbungen 15', 15" erstrecken sich von den freien Rändern der Laschen 14', 14" aus quer in diese hinein, wobei sie zu den freien Rändern hin V-fbrmig erweiterte Einführbereiche haben. Jede Lasche 14', 14" weist sechs parallele Einkerbungen 15', 15" auf, wobei die Einkerbungen zwischen den beiden Laschenenden und den benachbarten Stirnwandabschnittsteilen 9', 13' und 9", 13" mitgezählt sind.
In Längsrichtung sind in der Seitenwand 3 und den anhängenden Stirnwandabschnitten 7, 11 zwei parallele Aufreißlinien 16', 16" angeordnet, die von aufeinanderfolgenden Perforationen gebildet sind und jeweils einen Abstand a von dem benachbarten Seitenrand der Seitenwand 3 haben.
In den Stirnwand abschnittsteilen 9" und 13' sind ebenfalls Aufreißlinien 17, 18 angeordnet, die von aufeinanderfolgenden Perforationen gebildet sind, parallel zur Anlenkung der Seitenwandhälfte 5" bzw. 5' an die benachbarte Seitenwand 4 bzw. 2 sind und von dieser Anlenkung jeweils einen Abstand a haben.
Die Seitenwand 3 hat eine Breite A. Die Seitenwandhälften 5', 5" haben jeweils eine Breite A/2 vermindert um die Wandstärke des Flachmaterials. Die Seitenwände 2 und 4 haben jeweils eine Breite B. Die Seitenwände 2 bis 5 haben übereinstimmend die Höhe H.
Die Stirnwandabschnitte 6, 8 und 10, 12 haben jeweils eine Höhe a. Die Stirnwandabschnitte 7, 9', 9", 11, 13', 13" haben jeweils eine Höhe B/2.
Gemäß Fig. 2 wird der Zuschnitt 1 um zehn - strichpunktiert angedeutete - Blisterverpackungen 19 gelegt. Hierfür werden die Blisterverpackungen 19 mit den unteren Seitenrändern in Querrichtung auf die Seitenwand 3 gestellt, die Seitenwände 2, 4 senkrecht bezüglich der Seitenwand 3 hochgefaltet und die Seitenwandhälften 5', 5" gegen die oberen Seitenränder der Blisterverpackungen 19 geklappt. Dabei werden die Laschen 14', 14" senkrecht von den Seitenwänden 5', 5" nach innen geklappt und mit ihren Einkerbungen 15', 15" auf die oberen Ränder der Blisterverpackungen 19 gesteckt. Die Laschen 14' und 14" werden nicht miteinander verklebt - sie dienen
-8-dazu,
die Produkte (Blisterkarten) in den „Verpackungshälften" zu fixieren, und zwar auch nach dem Trennen.
Außerdem werden die Stirnwandabschnitte 6, 8 und 10, 12 als Staublaschen gegen die Stirnseiten der von den Seitenwänden 2 bis 5 gebildeten Hülle und die Stirnwandabschnitte 7, 11 und die Stirnwandabschnittsteile 9', 9" und 13', 13" von außen gegen die Staublaschen geklappt und mit diesen verklebt. Dabei werden die Stirnwandabschnittsteile 9', 9" und 13', 13" in überlappenden Bereichen benachbart zu den Laschen 14', 14" miteinander verklebt.
Die Fig. 3 zeigt die fertige Verpackungseinheit. Im Bereich 20 wird durch die Verklebung der Stirnwandabschnittsteile 9', 9" und 13', 13" eine Art Scharnier gebildet. Dafür kann die Verklebung punkt- oder kreisförmig ausgebildet sein.
Die Fig. 4 zeigt die Anordnung der Blisterverpackungen 19 in der Verpackungseinheit. Die Blisterverpackungen 19 bestehen jeweils aus einer Blisterkarte 21 aus Karton, die in einem Endbereich ein Aufhängeloch 22 für eine Euro-Display-Wand hat. Auf einer Seite des Blisterkartons 21 ist der eigentliche Blister 23 aus transparentem Kunststoff fixiert. Der Blister 23 enthält die Ware (z.B. 1 oder 2 Beruhigungssauger). Er ist in einem Abstand von dem Aufhängeloch 22 neben dem gegenüberliegenden Fußrand der Blisterkarte 21 angeordnet.
Die Blisterverpackungen 19 haben eine verschachtelte Anordnung. Benachbarte Blisterverpackungen 19 sind mit ihren Blistern 23 aufeinander zu gerichtet. Dabei sind die Blister 23 benachbarter Blisterverpackungen 19 jeweils auf verschiedenen Seiten der Anordnung plaziert. Deshalb wird der blisterfreie Bereich einer Blisterverpackung 19 von dem Blister 23 der benachbarten Blisterverpackung 19 genutzt.
Es folgen weitere Paare von Blisterverpackungen 19 mit derselben Anordnung. Dabei stoßen benachbarte Blisterverpackungen 19 zweier Paare mit den Rücken ihrer Blisterkarten 21 gegeneinander.
Lediglich gegen die Blisterkarten 21 der beiden äußersten Blisterverpackungen 19 sind keine weiteren Blisterverpackungen gesetzt.
Die beiden äußersten Blisterverpackungen 19 greifen in die beiden seitlichen Einkerbungen 15', 15" der Laschen 14', 14" ein. In die dazwischenliegenden Einkerbungen 15', 15" greifen jeweils zwei Blisterverpackungen 19 benachbarter Paare ein, die mit den Rücken ihrer Blisterkarten 21 gegeneinanderstoßen. Hierdurch werden die Blisterverpackungen 19 in der Umverpackung 1 fixiert.
Gemäß Fig. 5 und 6 sind zur zusätzlichen Fixierung der Blisterverpackungen 19 in den Seitenbereichen der Seitenwände 3, 5 Leim- oder Klebstoffraupen oder Streifen 24 aus geeignetem flexiblen Material angeordnet, die in Längsrichtung der Seiten-
• ■ »· ·
- io-
wände erstreckt sind. Die Blisterverpackungen 19 sind mit den unteren bzw. oberen Rändern ihrer Blisterkarten 21 in die Streifen 24 eingedrückt und werden hierdurch zusätzlich in Fußnähe festgehalten. Hierdurch wird ein seitliches Verrutschen der Biisterverpackungen 19 verhindert.
Gemäß Fig. 7 wird die Verpackungseinheit geöffnet, indem der zwischen den Aufreißlinien 16', 16" gebildete Gürtel 25 in Pfeilrichtung herausgetrennt wird. Hierfür können an den beiden Enden des Gürtels 25 Eingrifföffnungen 26 vorgesehen sein.
Anschließend kann gemäß Fig. 8 die Verpackungseinheit um das von den Stirnwandabschnittsteilen 9', 9" und 13', 13" bei 20 gebildete Scharnier auseinandergeklappt werden. Dabei werden die Aufreißlinien 17, 18 zerstört. Die beiden Abschnitte 27', 27" der Verpackung können durch Lösen der Stirnwandabschnittsteile 9', 9" und 13', 13" getrennt werden.
In jedem Abschnitt 27', 27" verbleiben jeweils die fünf Blisterverpackungen 19, die mit ihrem Blister 23 im wesentlichen in diesem Abschnitt 27', 27" angeordnet sind. Die so entstandenen Einheiten ermöglichen eine optimale Bestückung von Selbstbedienungs-Wänden. Auch ist eine Nutzung der Abschnitte 27', 27" als Regaltray möglich.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verpackungseinheit aus einer Uraverpackung (1) und darin angeordneten Biisterverpackungen (19), wobei die Umverpackung aus einem Zuschnitt (1) faltbaren Flachmaterials, insbesondere aus Wellpappe oder Karton, hergestellt ist, mit
    - aneinandergelenkten Seitenwänden (2 bis 5), die an nach innen vorspringender Laschen (14) in einer Seitenwand (5) zu einer Hülle geschlossen sind,
    - von den freien Enden der Laschen (14) ausgehenden Einkerbungen (15) in den Laschen (14), in die quer zur Hülle gerichtete Biisterverpackungen (19) mit Randbereichen gesteckt sind, wobei Biisterverpackungen (19) in benachbarten Einkerbungen (15) mit ihren B listern (23) aufeinander ausgerichtet und im wesentlichen auf verschiedenen Seiten der Laschen (14) angeordnet sind,
    - an die Stirnränder der Seitenwände (2 bis 5) gelenkten, die Stirnseiten der Hülle schließenden Stirnwandabschnitten (6 bis 13) und
    einer ausgehend von den Stirnrändern der Seitenwand (5) mit den Laschen (14) über die Stirnwände (6 bis 13) und die gegenüberliegende Seitenwand (3) erstreckten Aufreißlinie (16), nach deren Öffnen zwei Abschnitte (27) der Verpackungseinheit etwa um die Anlenkung (20) der Laschen (14) an die diese tragende Seitenwand (5) auseinanderklappbar und/oder zwei Abschnitte (27) der Verpackungseinheit trennbar sind, wobei die Abschnitte (27) der Prä-
    * · &igr;« * ■■■·»·♦· ·
    sentation bzw. Handhabung darin angeordneter Blisterverpackungen (19) dienen.
    2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, bei der die Umverpackung (1) vier Seitenwände (2 bis 5) hat.
    3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Stirnwandabschnitte (7, 9, 11, 13) der Seitenwand (5) mit den Laschen (14) und der dieser gegenüberliegenden Seitenwand (3) die Stirnseiten der Hülle im wesentlichen schließen und die übrigen Stirnwandabschnitte (6, 8, 10, 12) als Staublaschen hinter die erstgenannten Stirnwandabschnitte geklappt sind.
    4. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Stirnwandabschnitte (9, 13) der Seitenwand (5) mit den Laschen (14) jeweils im Bereich der Laschen (14) einander überlappende Stirnwandabschnittsteile (9\ 9", 13', 13") haben.
    5. Verpackungseinheit nach Anspruch 4, bei der die Stirnwandabschnittsteile (9', 9", 13', 13") im Überlappungsbereich miteinander verklebt sind, vorzugsweise in einem punktfbrmigen oder kreisförmigen Bereich (20).
    10.O
    6. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Aufreißlinie
    (16') und eine weitere Aufreißlinie (16") einen aufreißbaren Gürtel (25) begrenzen.
    7. Verpackungseinheit nach Anspruch 6, bei der die beiden Aufreißlinien (16', 16"") zwischen den Staublaschen (6, 8, 10, 12) durch die Stirnwände verlaufen.
    8. Verpackungseinheit nach Anspruch 6 oder 7, bei der der entfernbare Gürtel (25) beidseitig Eingrifföffnungen (26) aufweist.
    9. Verpackungseinheit nach Anspruch 8, bei der auf beiden Seiten des Gürtels (25) Aufreißlinien (17, 18) bis in den angrenzenden Stirnwandabschnitt (9, 13) erstreckt sind.
    10. Verpackungseinheit nach Anspruch 5 und 9, bei der die Aufreißlinien (17, 18) neben der Verklebung der Stirnwandabschnittsteile (9', 9", 13', 13") in jeweils einem der Stirnwandabschnittsteile (13', 9") angeordnet sind und die Abschnitte (27) der Verpackungseinheit nach Entfernen des Gürtels (25) unter Aufbrechen der Aufreißlinien (17, 18) auseinanderklappbar bzw. voneinander trennbar sind.
    11. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Lasche (14) etwa auf der Mitte der sie tragenden Seitenwand (5) angeordnet sind.
    - 14-
    12. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der in dieselbe Einkerbung (15) eingesetzte Blisterverpackungen (19) mit ihren Biisterkarten (21) einander zugewandt und mit ihren Blistern (22) auf verschiedenen Seiten der Laschen (14) angeordnet sind.
    13. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der der Abstand der Laschen (14) von den Längsrändern der diese tragenden Seitenwand (5) dem Abstand der Oberkante des Blisters (23) von der Fußkante der Blisterkarte (21) entspricht.
    14. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der ein Raupen- und/oder SchaumstofFstreifen (24) zum Fixieren der Blisterverpackungen (19) an den Innenseiten der Seitenwände (2 bis 5) vorhanden sind.
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