DE8915302U1 - Verkaufsaussteller, insbesondere für verpackte Pharmaprodukte od.dgl. - Google Patents

Verkaufsaussteller, insbesondere für verpackte Pharmaprodukte od.dgl.

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DE8915302U1 DE8915302U DE8915302U DE8915302U1 DE 8915302 U1 DE8915302 U1 DE 8915302U1 DE 8915302 U DE8915302 U DE 8915302U DE 8915302 U DE8915302 U DE 8915302U DE 8915302 U1 DE8915302 U1 DE 8915302U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/52External stands or display elements for contents
    • B65D5/5206External stands for supporting the container in display position, e.g. easels, covers forming a support for the containers in the display position

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Description

SII
Verkaufsaussteller, insbesondere für verpackte Pharmaprodukte od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsaussteller, insbesondere für verpackte Pharmaprodukte od.dgl., bestehend aus einem quaderförmigen Behältnis, Schachtel od.dgl. mit einer vorderen Seitenwand, einer rückwäi&igr; igen Seitanwand, zwei die vordere und die rückwärtige Seitenwand miteinander verbindenden Seitenwänden, einem Deckelteil und einem Bodenteil, wobei in einer der Seitenwände eine Entnahmeöf f nung für die Wsrenpackungen ausgebildet i :_■ &igr; und das 8sh2Ltnrs zur Aufstellung in geneigter Lage an seiner« bodenseiti'gen En &ngr; zur Ausbildung einer Stellfläche mit einer stanch.^artigen Aufstellvorrichtung &ngr; e r i ■; h e &eegr; ist.
DiKch die DE-OS 35 25 456 ist eine quaderförmige Schachtel mi* Deckel zur Aufstellung in geneigter Lage bekannt, wöbe* eine der Seitenwände als Unterseite dient. Diese quaderförmige Schachtel dient als Verkaufsbehältnis für die unmittelbare Entnahme der Ware durch den Käufer und wird vermittels eines Ständers in einer geneigten Stellung gehalten, in der die zunächst vom Deckel verschlossene Oberseite dem Käufer zugekehrt ist. Damit das Schachte I innere frei zugänglich ist, muß der Deckel von der Schachtel abgetrennt werden.
Bei der bekannten quaderförmigen Schachtel mit einem Deckel zur Aufstellung in geneigter Lage ist der an seinem einen Ende mit der als Unterseite vorgesehenen Seitenwand verbundene Deckel mit wenigstens drei zur Oberkante und Unterkante der Unterseite parallelen, zum freien Deckelende hin mit Abstand aufeinanderfolgenden Knickfalzen versehen, wobei der Deckel zu-
P sammen mit der Unterseite im aufgestellten Zustand der
: Schachtel einen diese tragenden Fuß in Form eines hohlen
Prismas bildet, wohingegen der zweite Knickfalz zusammen mit dem dritten Knickfalz die Stellfläche des Fußes begrenzt. Die Stellfläche des Fußes und der Endabschnitt
; des Deckel'; weisen wenig-:1 t-fr.3 t~ ein Verbindungselement
auf, die mit einem korresponuierenden Verbindungselement der Schachtel im Bereich der Unterkante der Unterseite bzw. im Bereich des 3odens in Eingriff bringbar sind. Der zwischen dem dritten Knickfalz und dem freien Ende
fj des Deckels liegende Deckelabschnitt bildet eine Stütze
'·"■ für den Boden der aufgestellten Schachtel.
!·"-.- Diese quaderf örmi ge Schachtel weist in Ihrer Aufstellung
\ eine geneigte Lage derart auf, daß nach Entfernen des
%■ Deckels die im Innenraum der Schachtel angeordnete Ware
vom Käufer entnommen werden kann, wobei sich die Entnahmeöffnung für die Ware über die gesamte Deckelfläche der Schachtel erstreckt. Die Schachtel ist dabei in Richtung zu ihrem rückwärtigen Bereich geneigt, damit die im Innenraum der Schachtel angeordnete Ware nicht selbsttätig aus dem Innenraum herausfallen kann.
Ein derartiger Verkaufsaussteller ist jedoch dort nicht einsetzbar, wo die Entnahmemöglichkeit des Kunden au* gesetzlichen Gründen ausgeschlossen ist. Dies ist der Fall in Apotheken. Eine nach der DE-OS 35 25 456 ausgebildete Schachtel ist daher im Apothekenbereich nicht einsetzbar, da bei einer Aufstellung der Schachtel in einer Apotheke die Entnahmeö&Iacgr;fnung dem die Ware entnehmenden Apotheker zugekehrt ist und dadurch werbewirksame Hinweise auf die Ware nicht blickgerecht für den Kunden an dem Verkaufsaussteller annebracht werden können, da der VerkaufsaussteI ler eine Neigung aufweist, aufgrund
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dor die geschlossene Wandfläche der Schachtel dem Kunden hin zugeneigt ist und eine Schrägstellung aufweist. In dieser Stellung ist die geschlossene Wandfläche nicht verwendbar für Hinweise auf den Inhalt der Schachtel. Die bekannte Schachtel ist für die Selbstentnahme durch den Kunden oder durch Bedienungspersonal geeignet und zwar in einer Aufstellung, aufgrund der der Kunde den Inhalt der Ware überblicken kann.
Oer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkauf sausste 11 er der eingangs genannten Art zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß nach der Aufstellung eine verkaufsgerechte Neigung derart erreicht wird, daß die eine Seitenwand des Verkaufsaussteller zur Aufnahme von für den Kunden blickgerechter Werbehinweise geeignet ist, während die dem Kunden abgewandte Seite des Verkaufsausstellers eine Entnahmeöffnung für die Einzelentnahme der Ware versehen ist, wobei gleichzeitig eine hohe Standfestigkeit gewährleistet und die Entnahmeöffnung mehrfach gegen Feuchtigkeit, Staub u. dgl. gesichert ist.
Diese Aufgabe yird durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Hiernach besteht der Verkaufsaussteller aus einen· quaderformigen Behältnis, Schachtel od.dgl., der nach der Aufstellung eine geneigte Stellung einnimmt, wobei die eine Seitenlasche nach der Aufstellung als Display zur Unterseite wird. Das Behältnis ist dabei so konstruiert, daß nach der Aufstellung des Displays eine verkaufsgerechte Neigung erreicht wird, d.h. das Behältnis weist eine in Richtung zum Verkäufer hin verlaufende Neigung auf. Da die Entnahmeöffnung auf der dem Käufer abgewandten Seite des Verkaufsaussteller liegt, ist eine
Entnahmemöglichkeit des Kunden ausgeschlossen/ so daß der Verkaufsaussteller insbesondere im Apothekenbereich zur Anwendung kommen kann, wo eine Entnahmemöglichkeit durch den Kunden aus gesetzlichen Gründen ausgeschlossen ist. Es ist mit dem Verkaufsaussteller ein verkaufsgerechtes Display aus Karton, Pappe oder anderen geeigneten Werkstoffen geschaffen, wobei eine hohe Standfestigkeit durch die aus einem Fsltzuschnitt gefaltete Aufstellvorrichtung gewährleistet ist. Die dem Käufer zugekehrte Wandfläche des Verkaufsausstellers steht vollflächig für Werbemöglichkeiten zur Verfügung. Nach der Faltung des Faltzuschnittes der Aufstellvorrichtung weist der FaltzUschnitt mit seinen einzelnen Faltabschnitten die Form eines hohlen Prismas aus, dessen obere schräg verlaufende Wandfläche in die Entnahmeöffnung übergeht, die so ausgestaltet ist, daß eine Einzelentnahme der im Innenraum des Verkaufsausstellers angeordneten Ware möglich ist. Aufgrund der geneigter Stellung des Verkauf sausste I lers in Richtung zur Entnahmeöffnung nimmt die im Innenraum des Verkaufsausstellers angeordnete Ware ebenfalls eine geneigte Stellung ein, aufgrund der die Einzelentnahme der Waren durch die Entnahmeöffnung erleichtert wird, jedoch ein selbsttätiges Herausrutschen aus der Entnahmeöffnung der Ware ist nicht möglich.
Das Aufstellen des Verkaufsausstellers ist einfach und mühelos. Die Aufstellvorrichtung wird lediglich aus der hinteren Breitseite, also der dem Verkäufer zugewandten Seitenwand des Behältnisses mittels einer Perforation von der Kante der Schmalseite des Behältnisses gelöst und nach entsprechender Faltung der einzelnen Faltabschnitte des die Aufstellvorrichtung bildenden Faltzuschnittes wird die Einstecklasche am freien Ende des Faltzuschnittes in einen an der Unterseite der den Boden-
te,il des Behältnis bildenden Seitenwand vorgesehenen Einsteckschlitz eingeführt, so daß durch die fixierte Verbindung eine optimale/ nicht verrutschbare Einheit erhalten wird/ die zu einer hohen Standfähigkeit und Standsicherheit beiträgt. Nach dem Aufstellen des Verkaufsausstellers kann die für die Ware vorgesehene cntnahmeöffnung, die sich an der dem Verkäufer zugewandten Seite befindet, durch eine Perforation ausgebrochen werden. Dadurch das im Nichtgebrauchszustanc1, d.h. im nicht aufgestellten Zustand des Verkaufsausstellers die Entnahmeöffnung verschlossen ist und darüber hinaus auch noch vom Fa 11zuschni11 der Aufstellvorrichtung abgedeckt ist, ist eine staubsichere Unterbringung der Ware im Innenraum des Verkaufsausstellers möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Dabei ist besonders vorteilhaft die Ausgestaltung des Verkaufsausstellers nach Anspruch 8 und 9, wonach der Innenraum des Behältnisses als die Warenpackungen aufnehmender Schacht ausgebildet ist, der bis in den Bereich der Entnahmeöffnung geführt ist. Zur Ausbildung dieses Aufnahmeschachtes ist in dem Innenraum des Behältnisses ein Einsatz angeordnet, der 3us zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einer bodenseitigen Abschlußwand besteht, so daß die der rückwärtigen Seitenwand des Behältnisses zugekehrte Einsatzöffnung mit der rückwärtigen Seitenwand des Behältnisses den Aufnahmeschacht für die Warenpackungen bildet, wobei die Abschlußwand des Einsatzes im Bereich des unteren Randes der schlitzförmigen Durchbrechung liegend ist. Durch die Verwendung eines derartigen Einsatzes wird für die Warenverpackung ein Aufnahmeschacht geschaffen, der das reihenweise übereinander Anordnen mehrerer Warenpackungen ermöglicht, wobei dann
durch die Entnahmeöffnung die Warenpackungen einzeln entnommen werden können/ so daß nach der Entnahme eine?- Warenpackung dann die anderen Warenpackungen in dem Aufnahmeschacht nachrut se hen, so daß dann wiederum eine erneute Warenverpackung im Bereich der Entnahmeöffnung Liegt
Besonders vorteilhaft ist, daß sowohl der Verkaufsaussteller als auch sein Einsatz aus Fa 11zuschni11en aus Pappe, Karton oder anderen geeigneten l?rkstoffen bestehen, so daß dadurch der Verkaufsaussteller wirtschaftlich herstellbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer schaubildlichen Ansicht den Verkaufsaussteller mit an eine Seitenwand angelegter, aus einem Fa 11zuschni11 bestehender Aufstellvorrichtung,
Fig. 2 in einer schaubildlichen Ansicht den Verkaufsaussteller mit von dessen Seitenwand teilweise abgetrennter und gefalteter Aufstellvorrichtung,
Fig. 3 in eine schaubildlichen Ansicht den Verkaufsaussteller mit entsprechend gefalteter Aufstellvorrichtung kurz vor dem Arretieren des freien Endes der Aufstellvorrichtung ü&eegr; uem Bodenteil des Verkaufsausstellers,
Fig. 4 den Verkaufsaussteller in aufgestellter, verkaufsbereiter Position,
Fig. 5 in einer Ansicht von oben den Fa It zuschni it. zur Bildung eines in dem Innenraum des Ver-
kaufsaussteLlers anzuordnenden Einsatzes für die Ausbildung eines Warenaufnahmeschachtes,
Fig. 6 in einer schaubildlichen Ansicht den teilweise aus dem FaItzuschnitt gemäß Fig. 5 gefalteten Ei nsatz,
fig. 7 in einer schaubildlichen Ansicht den aus dem Fa Itzuschnitt gemäß Fig. 5 gefalteten verwendungsfähigen Einsatz,
Fig. 8 in einer schaubildlichen Ansicht den Verkaufsaussteller mit geöffnetem Oeckelteil zur Aufnahme des Einsatzes gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 in einer Ansicht von oben den Faltzuschnitt zur Herstellung des Verkaufsausstellers.
Der in den Fig. 1 bis 4 mit 100 bezeichnete Verkaufsaussteller besteht aus einem quaderförmigen Behältnis, Schachtel od.dgl. 10 mit einer vorderen rechteckförmigen Seitenwand 11 und einer rückwärtigen rechteckförmigen Seitenwand 12, wobei beide Seitenwände 11,12 über schmale Seitenwände 13,14 miteinander verbunden sind. Obenseitig ist das Behältnis 10 mittels eines Deckelteils 15 verschließbar, das von einer Seitenwand 15* gebildet wird. Bodenseitig ist das Behältnis 10 über ein Bodenteil 16 verschlossen, das von einer Seitenwand 16' gebildet wird. Das gesamte Behältnis 10 besteht aus einem nachstehend noch näher beschriebenen und in Fig. dargestellten FaItzuschnitt 200 aus Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Werkstoff. Das Deckelteil 15 und das Bodenteil 16 bzw. die Seitenwände 15',16' sind so ausgebildet, daß ein einseitiges oder beidseitiges
öffnen des Behältnisses 10 möglich ist.
Die rückwärtige Seitenwand 12 des Behältnisses 10 ist mit einer nachstehend noch näher beschriebenen Entnahmeöffnung 17 versehen. Der Innenraum des Behältnisses ist bei 18 angedeutet. Dieser Innenraun? IS stellt gleichzeitig den Aufnahmeschacht 40 für die autzunehmenden Warenpackungen dar, wobei dieser Aufnahmeschacht 40 auch von einem nachstehend noch näher beschriebenen Einsatz 5C gebildet werden kann, der ebenfalls aus einc;a Faltzuschnitt 60 aus Pappe, Karton oder anderen geeigneten Werkstoffen bestehen kann.
Die Entnahmeöffnung 17 in der rückwärtigen Seitenwand 12 des Behältnisses 10 wird von einer schlitzförmigen Durchbrechung 30 gebildet, die quer zur Längsrichtung der rückwärtigen Seitenwand 12 verlaufend ist. Diese schlitzförmige Durchbrechung 30 ist benachbart zum Bodenteil 16 in der rückwärtigen Seitenwand 12 ausgebildet und mittels eines Zuschnittes 33 verschlossen, der aus dem gleichen Material besteht, aus dem das Behältnis 10 gefertigt ist und der mittels einer Trennperforation 34 in der rückwärtigen Seitenwand 12 derart gehalten ist, daß durch Eindrücken und Anheben der Zuschnitt 33 entfernt und die schlitzförmige Durchbrechung 30 bzw. die Entnahmeöffnung 17 freigelegt wird. Diese schlitzförmige Durchbrechung 30 wird von einem obvren Rand 31 und einem unteren Rand 32 begrenzt. Neben einer rechteckförmigen Ausgestaltung der schlitzförmigen Durchbrechung 30 kann auch diese in ihren Endbereichen in halbkreisförmige Ausnehmungen 35,36 übergehen. Der Zuschnitt 33 entspricht dann in Bezug auf seine Abmessung und seine Form denen der schlitzförmigen Durchbrechung 30. Der Zuschnitt 33 weist dann ebenfalls den Halbkreis-
förmigen Ausnehmungen 35,36 entsprechende Zuschnittsabschnitte 33a,33b auf (Fig. 9). Zusätzliche quer zur Längsrichtung der sch Litzförmigen Durchbrechung 30 verlaufende Trennperforationen 34a,34b ermöglichen ein müheloses öffnen der mittels des Zuschnittes 33 verschlossenen Durchbrechung 30, wobei diese Trennperforationen 34a,34b ira radialen Bereich der halbkreisförmigen Abschnitte 33a,33b des Zuschnittes 33 li
Das Behältnis 10 ist in seinem bodensei ti gen Bereich mit einer Aufstellvorrichtung 20 versehen (Fig. 2, 3 und 4). Diese Aufstellvorrichtung 20 besteht aui» einem Faltzuschnitt 21 urd ist nach dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeicrnel integrierter Bestandteil des Faltzuschnittes 2Q0, aus dsm das Behältnis 10 gefaltet wird.
Der Faltzuschnitt 21 der Aufstellvorrichtung 20 ist auf der die Entnahmeöffnung 17 aufweisenden rückwärtigen Seitenwand 12 über eine Trennperforation od.dgl. 22 im Rand- bzw. Kantenbereich der rückwärtigen Seitenwand 12 zur Seitenwand 14 gehalten, so daß durch Anheber des freien Endes des Faltzuschnittes 21 in Pf ei I richtung X die Trennperforation 22 im Randbereich zerstört und somit der Fa Itzuschnitt 21 von der rückwärtigen Seitenwand 12 des Behältnisses 10 bis auf einen unteren Endbereich gelöst wird. Es besteht auch die Möglichkeit beidseitig den Faltzuschnitt 21 vermittels Trennperforationen an der rückwärtigen Seitenwand 12 des Behältnisses 10 zu halten. Die Länge des Faltzuschnittes 21 entspricht etwa 2/3 der Länge der rückwärtigen Seitenwand 12.
Der Faltzuschnitt 21 besteht aus drei über Faltlinien 23,24 miteinander verbundenen, unterschiedliche Breiten aufweisenden Faltabschnitten 25,26,27, von denen der
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&psgr;* ' . &idigr; ■ . ■ — ■ ■· -
erste FaLtabschnitt 25 mit der kleinsten Breite an der BehäLtnisseitenwand 12 und benachbart zum BehältnisbodenteiL 16 fest, d.h. unlösbar angeordnet ist, und zwar derart, daß die freie Endkante des ersten Faltabschnittes 25 im Bereich des unteren Randes 32 der sei: i. i tzf Örriii gen üu, chbrechu?io '.v zu liegen kommt.
Der sich an den ersten Faltabschnitt 25 anschließende zweite und mittlere Faltabschnitt 26 weist eine größere Breite gegenüber dem die kleinste Breite aufweisenden ersten Fa ltabschr;i tt 25 auf, wohingegen der endseitige dritte Faltabschnrtt 27 eine Breite aufweist, die etwa der Summe aus der Breite des /weiten Faltabschnittes und der Breite der die vordere Seitenwand 11 mit der rückwärtigen Seitenwand 12 verbindenden, den Bodenteil bildenden Seitenwand 161 entspricht. An seinem freien endseitigen Rand 27a ist der Faltzuschnitt unter Zwischenschaltung einer Faltlinie 28a mit einer Einsteck lasche 28 versehen. Die bodenseitige Seitenwand 16' weist im Verbindungsbereich mit der vorderen Seitenwand
11 einen Einsteckschlitz 29 für diese Einsteck lasche auf, so daß bei in den Einsteckschlitz 29 eingeführter Einsteck lasche 28 der dritte Faltabschnitt 27 die Stellfläche des Behältnisses 10 bildet, wobei der zweite
Fa Ltabschni ft 26 mit dem an der rückwärtigen Seitenwand
12 befestigten ersten Faltabschnitt 25 und dem Teil des dritten FaLtabschnittes 27, der über die bodenseitige Seitenwand 16' des Behältnisses 10 hinausragt, die Form eines hohlen Prismas P bildet (Fig. 2, 3 und 4). Die Auf stellvorrichtung 20 Liegt hiernach auf der die Entnahmeöffnung 17 aufweisenden Seite des Behältnisses.
Das Breitenverhältnis der drei Fa Itaoschnitte 25,26,27 zueinander entspricht etwa 1:2:3 bei einer Länge des
Behältnisses 10/ die gegenüber der Länge des Faltzuschnitt.es 21 etwa ein Drittel größer ist (Fig. 9).
Nach einer bevorzugten Ausführungs form weist der an der rückwärtigen Seitenwand 12 befestigte erste Faltabschnit 25 des F a 11&zgr; uschni11es 21 eine Breite von 4 cm, der zweite Fa 11abschni11 26 eine Breite von 9 cm und der dritte Faltabschnitt 27 eine Breite von 12,5 cm auf, uqKa-i das Seheltriis 10 siris L 2 &ggr;&idigr; " e von ?t«s 33 ein aufweist. Jedoch auch andere Abmessungen und Breiten der Fa 11abschni11e sind möglich. Der Fa 11zuschni11 21 mit seinen Fa 11abschni11en 25,26,27 ist jedoch so ausgebildet, daß nach entsprechender Faltung des Faltzuschnittes 21 und erfolgtem Einführen der Einstecklasche 28 des Fa 11zuschni11es 21 in den Einsteckschlitz 29 eine Aufstellvorrichtung 20 erhalten wird, aufgrund der der Verkaufsaussteller 100 die in Fig. 4 gezeigte qeneigte Stellung aufweist; in dieser Stellung ist der Verkaufsaussteller verkaufsbereit. Die vordere Seitenwand 11 des Verkaufsausstellers 100 kann dann vollflächig zu Werbezwecken verwendet werden. Hinzu kommt. Hart Hioco wrvrrlorc iinrl Hem Käufer 7 im &ogr; u a nri t e Se-itpnuanH — —. - — . _ — — _v.vv.v v.._ __... ..__.... _&ngr;^&ngr;&eegr;&ngr;..&ngr;_&ngr; __.__..„_.. — 11 eine für den Käufer blickgerechte Neigung aufweist, so daß Werbehinweise voll erfaßbar sind.
Bei dem in Fig. 4 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die die vordere Seitenwand 11 mit der rückwärtige Seitenwand 12 verbindenden Seitenwände 13,14 des Behältnisses 10 eine Form auf, die parallelogrammartig bzw. rhomboidisch ist. Um diese Formgebung zu erhalten, besteht das Behältnis 10 aus dem in Fig. 9 dargestellten und nachstehend noch näher beschriebenen Fa Itzuschnitt 200.
Der Innenraum 18 des Behältnisses 10 dient zur Aufnahme der auszugebenden Warenpackungen, so daß dieser Innenraum 18 gleichzeitig den die Warenpackungen aufnehmenden Schacht 40 bildet/ der bis in den Bereich der Entnahmeöffnung 17 geführt ist.
Die Ausbildung des Aufnahmeschachtes 40 für die Warenpakkungen kann auch durch einen in dem Innenraum 18 des Behältnisses 10 Bnneordneten E i &pgr; s 9 ^ ? ^^ prrpich*" y p r ^ ** &pgr; (Fig. 6 und 7). Dieser Einsatz 50 besteht aus zwei Seitenwänden 52/53/ einer Rückwand 54 und einer bodenseitigen Abschlußwand 55, so daß die der rückwärtigen Seitenwand 12 des Behältnisses 10 zugekehrte vollflächige obere öffnung 51 des Einsatzes 50 mit der rückwärtigen Seitenwand 12 den Aufnahmeschacht 40 für die Warenpackungen bildet, wobei die Abschlußwand 55 des Einsatzes 50 im Bereich des unteren Randes 32 der schlitzförmigen Durchbrechung 30 liegt, die in einem geringen Abstand vom Behältnisbodenteil 16 angeordnet ist.
Dieser Einsatz 50 besteht aus einem FaItzuschnitt 60 aus Pappe. Karton oder einem anderen geeigneten Werkstoff.
Gebildet wird dieser Fa Itzuschnitt 60 von einem mittleren, etwa rechteckförmigen Abschnitt 61, der an seinen beiden Längsrändern über Faltlinien 62,63 je einen ersten schmalen Abschnitt 64,65 trägt, wobei die Breite eines jeden schmalen Abschnittes 64 bzw. 65 der Breite der die rückwärtige Seitenwand 12 mit der vorderen Seitenwand 11 verbindenden Seitenwände 13,14 des Behältnisses 10 entspricht. An jeden ersten Abschnitt 64 bzw. 65 schließt sich über je eine Faltlinie 66 bzw. 67 ein zweiter Abschnitt 68 bzw. 69 an, wobei jeder der beiden Abschnitte 68,69 halbkreisförmige bis in den Fa Itlinienbereich ge-
führte Ausnehmungen 70, 71 aufweist, die mil den in den Endbereichen der schlitzförmigen Durchbrechung 30 ausgebildeten, halbkreisförmigen Ausnehmungen 35,36 korrespondieren, wenn der Einsatz 50 in den Innenraum 18 des Behältnisses 10 eingeführt ist. Ist der Einsatz 50 in das Behältnis 10 eingeschoben, dann stehen die halbkreisförmigen Ausnehmungen 70,71 der zweiten Abschnitte 68,69 in Deckung mit den halbkreisförmigen Ausnehmungen 35,36 H &rgr; r 5fhlit7fnrniiaen Dürr, hhrer. huno 30-
An die die halbkreisförmigen Ausnehmungen 70,71 aufweisenden zweiten Abschnitte 68,69 schließen sich über Faltlinien 72,73 dritte Abschnitte 74,75 an, die in Form und Abmessungen denen der ersten Abschnitte 64,65 entsprechen, Die zweiten Abschnitte 68,69 weisen in ihren oberen Endbereichen gegenüber den jeweils benachbarten ersten und dritten Abschnitten 64 und 65 bzw. 74,75 eine kürzere Länge auf, so daß die ersten und dritten Abschnitte 64,65 bzw. 74,75 über die zweiten Abschnitte 68,69 hinausreichende freie Endabschnitte 64a,65a und 74a-75a aufweisen, so daß in den oberen Endbereichen Aussparungen 90,91 ausgebildet, sind (Fig. 7). Diese Aussparungen 90,91 erbringen den Vorteil, daß beim Schließen der Versch luß laschen im oberen Bereich des Behältnisses 10 die Laschen nicht gegen den Einsatz 50 stoßen. Hinzu kommt, daß auch das Füllen des Einsatzes 50 mit Warenpackungen dadurch erleichtert wird.
Die Breite des von dem Einsatz 50 gebildeten Aufnahmeschachtes 40 entspricht dem rechteckförmigen Abschnitt der schlitzförmigen Durchbrechung 30, so daß die Abschnitte 33a, 33b des Zuschnites 33, der die Durchbrechung 30 abdeckt, durch Eindrücken das Ergreifen des
Zuschnittes 33 zum Abtrennen bzw. Heraustrennen au-» der Seitenwand 12 erleichtert wird.
Der mittlere Abschnitt 61 des Fa 11zuschnites 60 trägt an seiner einen Schmalseite 61a über eine Faltlinie 81 einen Faltzuschnitt 80 (Fig. 5 und 9). Dieser Fa 11zuschni11 80 entspricht in seiner Breite der Breite des mittleren Abschnittes 61 des Fa 11zuschni11es 60. Der Fa 11zuschni11 hpstpht ai.'S uipr iihpr rirpi Fsltl.injpn ??;8?;84 mi tpinsnder verbundenen Fa 11abschni11en 85,86,87,88, von denen der an dem mittleren Abschnitt 61 angefaltete erste Fa 11abschni11 85 eine Breite aufweist, die der Breite der an den mittleren Abschnitt 61 angefalteten, die Seitenwände 52,53 des Einsatzes 50 bildende Abschnitt 64,65 entspricht, wobei die Faltlinie 81 für den ersten Fa 11abschni11 85 in Höhe der unteren Ränder 70a, 71a der halbkreisförmigen Ausnehmungen 70,71 in den zweiter, Abschnitten 68,69 liegen (Fig. 5).
Der zweite Fa 11abschni11 86 des Fa 11zuschnittes 80 weist eine Breite auf, die der Länge des Abstar.des von den unteren Rändern 70a.. 71a der halbkreisförmigen Ausnehmungen 70,71 bis zu den unteren Rändern 77,78 der Abschnitte 64,65 und 68,69 und 74,75 entspricht. Der dritte Faltabschnitt 87 des Fa Itzuschnittes 80 entspricht der Breite des ersten Fa Itabschnittes 85. Der vierte Faltabschnitt 88 weist eine Breite auf, die g r ö H · - als die Breite des zweiten Faltabschnitts 86 ist, so daß im gefalteten Zustand die Abschnitte 64,65 und 68,69 und 74,75 zu beiden Seiten des mittleren Abschnittes 81 wulstartig ausgebildete, den Aufnahmeschacht 40 für die Warenpackungen seitlich begrenzende Begrenzungswände 52,53 und der FaItzuschnitt 80 eine im gefalteten Zustand den Aufnahmeschacht 40 bodenseitig begrenzende
Begrenzungswand 50 bilden, was durch entsprechende Faltung der Begrenzungswände 52, 53 und 55 entsprechend Fig. 6 und 7 erreicht wird. Der aus dem FaLtzuschnitt 60 gefaltete Einsatz 50 entspricht den Abmessungen des Innenraumes 18 des Behältnisses 10, so daß der Einsatz 50 mühelos in den Innenraum 18 des Behältnisses 10 einführbar und in diesem unverrückbar gehalten ist.
Im entsprechend gefalteten Zustand des FaItzuschnittes 80 bildet der erste Faltabschnitt 85 die Auflagefläche für die in Reihe im Aufnahmeschacht 40 des Einsatzes 50 angeordneten Warenpackungen.
Das Behältnis 10 besteht aus dem Faltzuschnitt 200 aus Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Werkstoff (Fig.9) .
Dieser Fa Itzuschnitt wird von zwei rechteckförmigen Abschnitten 211,212 gebildet, die, wie dies aus Fig. 9 ersichtlicht ist, geringfügig zueinander versetzt sind. Im Bereich ihrer Langsseitenrander sind die beiden rechteckförmigen Abschnitte 211,212 unter Zwischenschaltung von Faltlinien 215, 216 über einen schmalen ersten Abschnitt 213 miteinander verbunden, wobei der eine rechteckförmige Abschnitt 212 der beiden rechteckförmigen Abschnitte 211,212 an seinem freien Längsseitenrand eine über eine FaLtUnIe 218 angefaltete Befest i gungs lasche 217 trägt, die zur Befestigung nach entsprechender Faltung des Fa It zuschni ttes 200 im Längskant enbe rei i,h eines zweiten Abschnittes 214 dient, der an den Abschnitt 211 angefaltet ist. Die Befestigung erfolgt dabei mittels eines Klebemittels.
im fit· &igr; · &igr;
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Des weiteren weist der rechteckförmige Abschnitt 212 in einem geringen Abstand von der Abschnittsunterkante eine sch Litzförmige Durchbrechung 30 auf, die mittels eines der Form und den Abmessungen der sch Litzförmigen Durchbrechung entsprechenden Zuschnitts 33 verschlossen ist, der mittels einer umlauf ünäen Trennperforation SA in dem r : h-ieckf örmigen Abschnitt 212 gehalten ict. Der andere rechteck ■ C,- miqe Abschnitt 211 trägt £n seinen! Lsngssei tenrand unter Zwischenschaltung einer Faltlinie 219 den zweiten schmalen AF'.-?chnitt 214, der entsprechend dem ersten äö^ !mitt 213 zwischen den beiden rechteckförmigen Abschnitten 211,212 ausgebi Idet ist.
An den zweiten Abschnitt 214 ist über eine mit einer Trennperforation 22 versehene Faltlinie 220 ein weiterer Faltzuschnitt 21 angefaltet, der entsprechend dem rechteckförmigen Abschnitt 212 mit der Durchbrechung 30 zu dem rechteckförmigen Abschnitt 211 geringfügig versetzt ist und der mit vier quer zur Längsrichtung des rechteckfrömigen Abschnittes 211 verlaufenden, über Faltlinien 23,24,27a miteinander verbundenen Faltabschnitten 25,26,27,28' versehen ist, von denen der einendseitig liegende erste Faltabschnitt 25 eine Breite aufweist, die dem Abstand des unteren Randes 32 der Durchbrechung 30 in dem rechteckförmigen Abschnitt 212 zu dessen Schmalseitenrand 212a entspricht (Fig. 9).
Der sich an den ersten Fa Itabschnitt 25 anschließende zweite Faltabschnitt 26 weist eine Breite auf, die mindestens dem Doppelten der Breite des ersten Faltabschnittes 25 entspricht. Der sich an den zweiten FaIt-* abschnitt 26 anschließende dritte Faltabschnitt 27 weist eine Breite auf, die etwa dem Dreifachen der Breite des ersten Faltabschnittes 25 entspricht. Der
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vierte Faltabschnitt 28* weist gegenüber den anderen FaLtabschnitten 25,26,27 eine kürzere Länge und eine geringere Breite auf und bildet die Einstecklasche Der erste und der zweite schmale Abschnitt 213,214 tragen an ihren freien Enden Laschen 230,231,232,233, die über Faltlinien 230a,231a,232a,233a mit den beiden schmalen Abschnitten 213, 214 verbunden sind, wobei die Faltlinien 230a,231a,232a,233a in Richtunq ~u dem rechteck! ärsigen Abschnitt 212 &kgr; it der L'u-chbr&chung einerseits und zu dem FaItzusch^?tt 21 andererseits ansteigend geführt sind, so wie dies in Fig.9 dargestellt lsi, Aufgrund dieser Fa It Hni enf ührung ist ein Behältnis bzw. eine Schachtel herstellbar, das paraI Ielogr*mmartige bzw. rhombc ; Ji sch<e Form aufweist.
Der rechteckförmige Abschnitt 211 trägt beidendseitig je zwei über Faltlinien 241a,243a miteinander verbundene Verschlußlaschen 240,241 und 242,243, die über faltlinien 240a, 242a mit dem rechteckförmigen Abschnitt 211 verbunden sind, wobei die die Verschlußlasche 240 mit dem rechteckförmigen Abschnitt 211 verbindende Faltlinie 240a an der der Einsteck lasche 28 gegenüberliegenden Seite des rechteckförmipen Abschnittes 211 eine schlitzförmige Durchbrechung 291 als Einsteckschlitz 29 für die Einsteck lasche 28 aufweist.
Der Abschnitt 211 des Fa Itzuschnittes 200 bildet die vordere Seitenwand des Behältnisses 10, der Abschnitt die rückwärtige Seitenwand und die beiden Abschnitte 213,214 die Verbindungsseitenwände 13,14. Die Laschen bzw. Verschlußlaschen 230,232, 240,241 bilden den bodenseitigen Verschluß des Behältnisses 10 und die Laschen bzw. Verschlußlaschen 231, 233, 242, 243 den oberen Verschluß des Behältnisses.
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Unter Verwendung des FaLtzuschnittes 200 wird das Behältnis 10 wie folgt erstellt: Durch Faltung um die Faltlinien 215, 216 werden die beiden Abschnitte 211, zur Deckung gebracht. Hieraufhin wird dann der Abschnitt 214 um die Faltlinie 219 gefaltet und vermittels der Befest i gurscss iaz ehe 21? 3« &idiagr;'?<&eegr; «hschnitt 212 befestigt, so dsii ein quaderf örmi ges Behältnis 10 erhalten wird. Hieraufhin wird dann der Faltzuschnitt 21 um die FaItlinie 220 an die Außenwandfläche des Abschnittes 212 gefaltet, wobei gleichzeitig eine zusätzliche Abdeckung der verschlossenen Durchbrechung 30 erfolgt. Dtr Faltabschnitt 25 des Fa Itzuschnittes 21 wird vermittels einer Klebeverbindung in dem unterhalb der schlitzförmigen Durchbrechung 30 liegenden Abschnitt des Abschnittes 212 mit diesem fest verbunden. Im Anschluß hieran erfolgt dann durch entsprechende Faltung der Laschen 230,232,240,241 und 231,233, 242,243 das Verschließen des Behältnisses in seinem oberen und unteren Bereich. Vor dem Verschließen des oberen Bereiches erfolgt das Einführen des bereits gefalteten Einsatzes 50 (Fig. und 8).
Um den Aufsteller verkaufsbereit zu machen, wird der Faltzuschnitt 21 durch Lösen der Trennperforation 22 von dem Abschnitt 212 bzw. der Seitenwand 12 bii auf den festgeklebten Teil abgehoben und durch entsprechende Faltung nach hinten umgelegt (Fig. 1 und 2). Hierauf erfocgt ein weiteres Umlegen und Einführen der Einstecklascht 28 in den Einsteckschi it 2 29 (Fig. 3). Durch das Abheben des Fa Itzuschnittes £1 von der Seitenwand wird die noch mit dem Zuschnitt 33 -erschlossene Jurcnbrechung 30 freigelegt. Hieraufhin wird der Verschlußzuschnitt 33 ausgebrochen und die schlitzförmige Durchbrechung 30 bzw· die Entnahmeöffnung 17 freigelegt.
Durch senkrechtes Aufstellen entsprechend Fig. 4 ist dann der Verkaufsaussteller verkaufsbereit. Der Verkaufsausstel I. er nimmt dann eine leicht schräge Ste I lung ein.
Alle Faltlinien der F a 11zuschni11e 21, 60 und 200 sind als Knickfalze ausgebildet.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Verkaufsaussteller, insbesondere für verpackte Pharmaprodukte od.dgl., bestehend aus einem quaderförmigen Behältnis, Schachtel od.dgl. mit einer vorderen Seitenwand, einer rückwärtigen Seitenwand, zwei die vordere und die rückwärtige Seitenwand miteinander verbindenden Seitenwänden, einem Deckelteil und einem Bodenteil, wobei in einer der Seitenwände eine Entnahmeöffnung für die Warenpackungen ausgebildet ist und das Behältnis zur Aufstellung in geneigter Lage an seinem bodenseitigen Ende zur Ausbildung einer Stellfläche mit einer standfußartigen Aufstellvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellvorrichtung (20) aus einem auf der die Entnahmeöffnung (17) aufweisenden rückwärtigen Seitenwand (12) gehaltenen FaItzuschnitt (21) aus Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht, der mit mindestens einem Randbereich über eine Trennperfora-
    tion od.dgl. (22) mit der Behältnisseitenwand (12) verbunden ist und der aus drei über zwei Faltlinien (23/24) miteinander verbundenen, unterschiedliche Breiten aufweisenden Faltabschnitten (25,26,27) besteht, von denen der erste FaItabschnitt (25) mit der kleinsten Breite an der Behältnisseitenwand (12) benachbart zum Behältnisbodenteil (16) fest angeordnet ist, der mittlere, zweite Faltabschnitt (26) eine größere Breite qegenüber dem die kleinste Breite aufweisenden ersten FaItabschnitt (27) aufweist und der endseitige dritte Faltabschnitt (27) eine Breite aufweist, die etwa der Summe aus der Breite des zweiten Fa 11abschni11es (26) und der Breite der die vordere (11) mit der rückwärtigen Seitenwand (12) verbindenden, den Bodenteil (16) bildenden Seitenwand (161) entspricht, und an seinem freien endseitigen Rand (27a) unter Zwischenschaltung einer Faltlinie (28a) mit einer Einsteck läse he (28) versehen ist, wobei die bodenseitige Seitenwand (161) im Verbindungsbereich mit der vorderen Seitenwand (11) einen Einsteckschlitz (29) für die Einstecklasche (28) aufweist, so daß bei in den Einsteckschlitz (29) eingeführter Einsteck lasche (28) der dritte Faltabschnit (27) die Stellfläche des Behältnisses (10) bildend ist, wobei der zweite Faltabschnitt (26) mit dem an der rückwärtigen Seitenwand (12) befestigten ersten Faltabschnitt (25) und dem Teil des dritten Fa Itabschnittes (27), der über die bodenseitige Seitenwand (161) des Beältnisses (10) hinausragt, die Form eines hohlen Prismas (P) bildet.
    Z- Verkaufsaussteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Breitenverhä Itnis der drei Faltabschnitte (25,26,27) zueinander etwa 1:2:3 bei einer Länge des Behältnisses (10) entspricht, die gegenüber der Länge des FaItzuschnittes (21) etwa ein Drittel größer ist.
    3. Verkaufsausst&eegr; L ter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der an der rückwärtigen Seitenwand (12) befestigte erste FaLtabschnitt (25) des Fa 11zuschni11es (21) eine Breite von vier Zentimetern/ der zweite F a I tabschni11 (26) eine Breite von neun Zentimetern und der dritte FaLtabschnitt (27) eine Breite von zwölf Zentimetern und fünf Millimetern aufweist, wobei das Behältnis (10) eine Länge von etwa dreiunddreißig Zentimetern aufweist.
    4. Verkaufsaussteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die vordere (11) mit der rückwärtigen Seitenwand (12) verbindenden Seitenwände (13,1A) des Behältnisses (10) eine parallelogrammartige bzw. rhomboidische Form aufweisen.
    5. Verkaufaussteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (17) aus einer sich über die Breite der rückwärtigen Seitenwand (12) erstreckenden, schlitzförmigen Durchbrechung (30) besteht, die oberhalb des an der rückwärtigen Seitenwand (12) befestigten, ersten Fa 11abschni11es (25) des Fa 11zuschni11es (21) in der rückwärtigen Seitenwand (12) ausgebildet ist.
    6. Verkaufsaussteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Durchbrechung (30) mittels eines der Form und den Abmessungen der Durchbrechung (30) entsprechenden Zuschnittes (33) verschlossen ist, der mittels einer Trennperforation od.dgl. (34) in der rückwärtigen Seitenwand (12) gehalten ist.
    7. Verkaufsaussteller nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Durchbrechung (30) in ihren Endbereichen halbkreisförmig (35,36) verlaufend ausgebildet ist, und daß die die halbkreisförmigen Aus-
    nehmungen (35,36) abdeckenden Abschnitte (33a,33b) des VerschLußzuschnittes (33) mittels Trennperforation (34a,34b) an dem eigentlichen Zuschnitt (33) gehalten s i nd.
    8. Verkaufsaussteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (18) des Behältnisses (10) als die Warenpackungen aufnehmender Schacht (40) ausgebildet ist, der bis in den Bereich der Entnahmeöffnung (17) geführt ist.
    9. Verkaufsaussteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum (18) des Behältnisses (10) ein Einsatz (50) angeordnet ist, der aus zwei Seitenwänden (52,53), eine» Rückwand (54) und einer bodenseitigen Abschlußwand (55) besteht, so daß die der rückwärtigen Seitenwand (12) des Behältnisses (10) zugekehrte Einsatzöffnung (51) mit der rückwärtigen Seitenwand (12) den Aufnahmeschacht (40) für die Warenpackungen bildet, wobei die Abschlußwand (55) des Einsatzes (50) im Bereich des unteren Randes (32) der schlitzförmigen Durchbrechung (30) liegend ist.
    10. Verkaufsaussteller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß der Einsatz (50) aus einem Fa Itzuschnitt (60) aus Pappe/ Karton oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht, der einen mittleren, etwa rechteckförmigen Abschnitt (61) umfaßt, der an seinen beiden Längsrändern über Faltlinien (62,63) je einen ersten schmalen Abschnitt (64,65) trägt, wobei die Breite eines jeden schmalen Abschnittes (64; 65) der Breite der die rückwärtige (12) mit der vorderen Seitenwand (11) verbindenden Seltenwände (13,14) des Behältnisses (10) entspricht, dall sich an jeden ersten Abschnitt (64;65) über je eine FaltUnie (66;67) ein zweiter Abschnitt (68;69) anschließt, wobei jeder der beiden zweiten Abschnitte (68;69) in den Endbereichen der schlitzför-
    migen Durchbrechung (30) Liegende, halbkreisförmige, bis in den FaLtLinienbereich geführte Ausnehmungen (70;71) aufweist, daß sich über FaLtLinien (72,73) an die die halbkreisförmigen Ausnehmungen (70,71) aufweisenden, zweiten Abschnitte (68,69) dritte Abschnitte '74,75) anschließen, die &idigr; &eegr; Farm und Abmess·'* ?<?n denen der ersten Abschnitte (64-65) entsprachen, daß dir die halbkreisförmigen Ausnehmungen (70,71) aufweisenden zweiten Abschnitte (68,69) im oberen Endbereich gegenüber den jeweils benachbarten ersten und dritten Abschnitten (64,o5; 74,75) eine kürzere Länge aufweisen, io daß die ersten und dritten Abschnitte (64,65; 74,75? über die zweiten Abschnitte (68,69) hinausreichende freie Endabschnitte (64a,65a; 74a,75a) aufweisen, daß der mittlere Abschnitt (61) an seiner einen Schmalseite (61a) über eine Faltlinie (81) einen Faltzuschnitt (80) trägt, dessen Breite der Breite des mittleren Abschnittes (61) entspricht und der aus vier über drei Faltlinien (82,83,84) miteinander verbundenen Faltabschnitten (85,86,87,88) besteht, von denen der an dem mittleren Abschnitt (61) angefaltete erste Faltabschnitt (85) eine Breite aufweist, die der Breite der an den mittleren Abschnitt (61) angefalteten, die Seitenwände (52,53) des Einsatzes (50) bildenden Abschnitte (64,65) entspricht, wobei die Faltlinie (81) für den ersten Faltabschnitt (85) in Höhe der unteren Ränder (70a,71a) der haLbkreisförmigen Ausnehmungen (70,71) in den zweiten Abschnitten (68,69) liegen, daß der zweite Faltabschnitt (86) eine Breite aufweist, die der Länge des Abstandes von den unteren Rändern (70a,71a) der halbkreisförmigen Ausnehmungen (70,71) bis zu den unteren Rändern (77,78) der Abschnitte (64,65; 68;69; 74,75) entspricht, daß der dritte Faltabschnitt (87) der Breite des ersten Faltabschnittes (85) entspricht und daß der vierte Faltabschnitt (88) eine Breite aufweist, die größer als die Breite des zweiten FäLtabschnittes (86) ist, so daß im gefalteten Zustand die Abschnitte
    (64,65; 68,69; 74,75) zu beiden Seiten des mittleren Abschnittes (61) eine wulstartige, den Aufnahmeschacht (40) für die Warenpackungen seitlich begrenzende Begrenzungswände (52,53) und der FaLtzuschnitt (80) eine im gefalteten Zustand den Aufnahmeschacht (40) bodensei tig begrenzende Begrenzungswand (55) bilden, wobei der aus dem Faltzüschnitf (60) gefaltete Einsatz '5O) den Abmessungen des Innenraumes (18) des Behältnisses (10) entspricht.
    11. Verkaufsaussteller nach einem der Ansprüche 1 bis Ii), dadurch Geht; -i?ei chntt, daß das Behältnis (10) aus einem Fa Itzuschnitt v^OO) ius Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Werkstoff !..-steht, der von 2wei &iacgr;-echteckf örmi gen Abschnitten (211,212) gebildet ist, die geringfügig zueinander versetzt und im Bereich ihrer Längsseitenränder unter Zwischenschaltung von Faltlinien (215,216) über einen schmalen, ersten Abschnitt (2i3) miteinander verbunden sind, wobei der eine (212) der beiden rechteckförmigen Abschnitte (211,212) an seinem freien Längsseitenrand eine über eine Faltlinie (218) angefaltete Befestigungslasche (217) trägt und benachbart zu der unteren Abschnittskante (212a) mit einer schlitzförmigen Durchbrechung (30) versehen ist, die mittels eines der Form und den Abmessungen der schlitzförmigen Durchbrechung entsprechenden Zuschnitt (33) verschlossen ist, der mittels einer umlaufenden Trennperforation (34) in dem rechteckförmigen Abschnitt (212) gehalten ist, daß der andere rechteckförmige Abschnitt (211) an seinem Längsseitenrand unter Zwischenschaltung einer Faltlinie
    (219) einen zweiten schmalen Abschnitt (214) trägt, der entsprechend dem ersten Abschnitt (213) zwischen den beiden rechteckförmigen Abschnitten (211/212) ausgebildet ist, daß an den zweiten Abschnitt (214) über eine mit einer Trennperforation (22) versehene Faltlinie
    (220) ein weiterer FaItzuschnitt (21) angefaltet ist,
    * I I t I tilt » &diams;
    der entsprechend dem rechteckförmigen Abschnitt (212) mit der Durchbrechung (30) zu dem rechteckförmigen Abschnitt (211) geringfügig versetzt ist und der mit vier quer zur Längsrichtung des rechteckförmigen Abschnittes (211) verlaufenden, über Faltlinien (23,24, 27s) miteinander verbvn'ierse" Faltabschnitten (25,26,27, 2S") versehen ist, von dbnen der einendseitig liegende erste faltabschnitt (25) eine Breite aufweist, die dem Abstand des unteren Randes (32) der Durchbrechung (30) in dem rechteckförmigen Absciinitt (212) zu dessen Schmalseitenrand (212a) entspricht, daß der sich an den ersten Faltabschnitt (25) anschließende zweite Faltabschnitt (26) eine Breite aufweist, die mindestens dem Doppelten der Breite des ersten Faltabschnittes (25) entspricht, daß der sich an den zweiten Faltabschnitt (26) anschließende dritte Faltabschnitt (27) eine Breite aufweist, die etwa dem Dreifachen der Breite des ersten Faltabschnittes (25) entspricht, daß der vierte Faltabschnitt (28') gegenüber den anderen Faltabschnitten (25,26,27) eine kurze Länge und geringe Breite aufweist und als Einstecklasche (28) ausgebildet ist, daß der erste und der zweite schmale Abschnitt (213,214) an ihren freien Enden Laschen (230,231,232,233) tragen, die über Faltlinien (230a,231a,232a,233a) mit den beiden schmalen Abschnitten (213,214) verbunden -sind, wobei die Faltlinien (230a,231a,232a,233a) in Richtung zu dem rechteckförmigen Abschnitt (212) mit der Durchbrechung (30) und zu dem Fa It zuschnitt (21) ansteigend geführt sind, daß der rechteskförmige Abschnitt (211) beidendseitig je zwei übe, Faltlinien (241a; 243a) miteinander verbundene Verschlußlaschen (240,241; 242,243) trägt, die über Faltlinien (240a,242a) mit dem rechteckförmigen Abschnit (211) verbünden sind, wobei die die Verschlußlasche (240) mit dem rechteckförmigen Abschnitt (211) verbindende Faltlinie (240a) an der der Einsttecklasche (28) gegenüberliegenden Seite des rechteckförmigen Abschnittes (211) eine schlitzförmige
    Durchbrechung (29) als Ei nsteckschLit&zgr; (29) für die E insteck lasche (28) aufweist.
    12. VerkaufsausstetIer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchbrechung (30) in dem Abschnitt (212) des Faltzuschnittes (200) abdeckende Zuschnitt (33) in seinen Endbereichen vor den ausgebildeten halbkreisförmigen Abschnitten (33,a,33b) quer zur Längsrichtung des Zuschnittes (33) verlaufende Trennperforationen (34a, 34b) aufweist.
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