DE8915302U1 - Verkaufsaussteller, insbesondere für verpackte Pharmaprodukte od.dgl. - Google Patents
Verkaufsaussteller, insbesondere für verpackte Pharmaprodukte od.dgl.Info
- Publication number
- DE8915302U1 DE8915302U1 DE8915302U DE8915302U DE8915302U1 DE 8915302 U1 DE8915302 U1 DE 8915302U1 DE 8915302 U DE8915302 U DE 8915302U DE 8915302 U DE8915302 U DE 8915302U DE 8915302 U1 DE8915302 U1 DE 8915302U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- folding
- section
- width
- sections
- side wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000825 pharmaceutical preparation Substances 0.000 title claims description 4
- 229940127557 pharmaceutical product Drugs 0.000 title claims description 4
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 24
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 24
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 10
- 239000011087 paperboard Substances 0.000 claims description 8
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 7
- 230000001174 ascending effect Effects 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 5
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 235000011468 Albizia julibrissin Nutrition 0.000 description 1
- 240000007185 Albizia julibrissin Species 0.000 description 1
- 101150112468 OR51E2 gene Proteins 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/52—External stands or display elements for contents
- B65D5/5206—External stands for supporting the container in display position, e.g. easels, covers forming a support for the containers in the display position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
SII
Verkaufsaussteller, insbesondere für verpackte
Pharmaprodukte od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsaussteller, insbesondere
für verpackte Pharmaprodukte od.dgl., bestehend aus einem quaderförmigen Behältnis, Schachtel od.dgl.
mit einer vorderen Seitenwand, einer rückwäi&igr; igen Seitanwand,
zwei die vordere und die rückwärtige Seitenwand miteinander verbindenden Seitenwänden, einem Deckelteil
und einem Bodenteil, wobei in einer der Seitenwände eine Entnahmeöf f nung für die Wsrenpackungen ausgebildet i :_■ &igr;
und das 8sh2Ltnrs zur Aufstellung in geneigter Lage an
seiner« bodenseiti'gen En &ngr; zur Ausbildung einer Stellfläche
mit einer stanch.^artigen Aufstellvorrichtung
&ngr; e r i ■; h e &eegr; ist.
DiKch die DE-OS 35 25 456 ist eine quaderförmige
Schachtel mi* Deckel zur Aufstellung in geneigter Lage
bekannt, wöbe* eine der Seitenwände als Unterseite dient. Diese quaderförmige Schachtel dient als Verkaufsbehältnis für die unmittelbare Entnahme der Ware durch
den Käufer und wird vermittels eines Ständers in einer geneigten Stellung gehalten, in der die zunächst vom
Deckel verschlossene Oberseite dem Käufer zugekehrt ist.
Damit das Schachte I innere frei zugänglich ist, muß der
Deckel von der Schachtel abgetrennt werden.
Bei der bekannten quaderförmigen Schachtel mit einem
Deckel zur Aufstellung in geneigter Lage ist der an seinem einen Ende mit der als Unterseite vorgesehenen
Seitenwand verbundene Deckel mit wenigstens drei zur Oberkante und Unterkante der Unterseite parallelen,
zum freien Deckelende hin mit Abstand aufeinanderfolgenden Knickfalzen versehen, wobei der Deckel zu-
: Schachtel einen diese tragenden Fuß in Form eines hohlen
Prismas bildet, wohingegen der zweite Knickfalz zusammen
mit dem dritten Knickfalz die Stellfläche des Fußes begrenzt. Die Stellfläche des Fußes und der Endabschnitt
; des Deckel'; weisen wenig-:1 t-fr.3 t~ ein Verbindungselement
auf, die mit einem korresponuierenden Verbindungselement
der Schachtel im Bereich der Unterkante der Unterseite bzw. im Bereich des 3odens in Eingriff bringbar sind.
Der zwischen dem dritten Knickfalz und dem freien Ende
fj des Deckels liegende Deckelabschnitt bildet eine Stütze
'·"■ für den Boden der aufgestellten Schachtel.
!·"-.- Diese quaderf örmi ge Schachtel weist in Ihrer Aufstellung
\ eine geneigte Lage derart auf, daß nach Entfernen des
%■ Deckels die im Innenraum der Schachtel angeordnete Ware
vom Käufer entnommen werden kann, wobei sich die Entnahmeöffnung für die Ware über die gesamte Deckelfläche
der Schachtel erstreckt. Die Schachtel ist dabei in Richtung zu ihrem rückwärtigen Bereich geneigt, damit
die im Innenraum der Schachtel angeordnete Ware nicht selbsttätig aus dem Innenraum herausfallen kann.
Ein derartiger Verkaufsaussteller ist jedoch dort nicht
einsetzbar, wo die Entnahmemöglichkeit des Kunden au*
gesetzlichen Gründen ausgeschlossen ist. Dies ist der Fall in Apotheken. Eine nach der DE-OS 35 25 456 ausgebildete
Schachtel ist daher im Apothekenbereich nicht
einsetzbar, da bei einer Aufstellung der Schachtel in
einer Apotheke die Entnahmeö&Iacgr;fnung dem die Ware entnehmenden
Apotheker zugekehrt ist und dadurch werbewirksame Hinweise auf die Ware nicht blickgerecht für den
Kunden an dem Verkaufsaussteller annebracht werden können,
da der VerkaufsaussteI ler eine Neigung aufweist, aufgrund
• · t ·
dor die geschlossene Wandfläche der Schachtel dem Kunden
hin zugeneigt ist und eine Schrägstellung aufweist. In
dieser Stellung ist die geschlossene Wandfläche nicht verwendbar für Hinweise auf den Inhalt der Schachtel.
Die bekannte Schachtel ist für die Selbstentnahme durch
den Kunden oder durch Bedienungspersonal geeignet und
zwar in einer Aufstellung, aufgrund der der Kunde den
Inhalt der Ware überblicken kann.
Oer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkauf
sausste 11 er der eingangs genannten Art zu schaffen,
der so ausgebildet ist, daß nach der Aufstellung eine verkaufsgerechte Neigung derart erreicht wird, daß die
eine Seitenwand des Verkaufsaussteller zur Aufnahme von
für den Kunden blickgerechter Werbehinweise geeignet ist,
während die dem Kunden abgewandte Seite des Verkaufsausstellers eine Entnahmeöffnung für die Einzelentnahme
der Ware versehen ist, wobei gleichzeitig eine hohe Standfestigkeit gewährleistet und die Entnahmeöffnung
mehrfach gegen Feuchtigkeit, Staub u. dgl. gesichert ist.
Diese Aufgabe yird durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Hiernach besteht der Verkaufsaussteller aus einen·
quaderformigen Behältnis, Schachtel od.dgl., der nach
der Aufstellung eine geneigte Stellung einnimmt, wobei die eine Seitenlasche nach der Aufstellung als Display
zur Unterseite wird. Das Behältnis ist dabei so konstruiert, daß nach der Aufstellung des Displays eine verkaufsgerechte
Neigung erreicht wird, d.h. das Behältnis weist eine in Richtung zum Verkäufer hin verlaufende
Neigung auf. Da die Entnahmeöffnung auf der dem Käufer
abgewandten Seite des Verkaufsaussteller liegt, ist eine
Entnahmemöglichkeit des Kunden ausgeschlossen/ so daß
der Verkaufsaussteller insbesondere im Apothekenbereich
zur Anwendung kommen kann, wo eine Entnahmemöglichkeit
durch den Kunden aus gesetzlichen Gründen ausgeschlossen ist. Es ist mit dem Verkaufsaussteller ein verkaufsgerechtes
Display aus Karton, Pappe oder anderen geeigneten Werkstoffen geschaffen, wobei eine hohe Standfestigkeit
durch die aus einem Fsltzuschnitt gefaltete Aufstellvorrichtung
gewährleistet ist. Die dem Käufer zugekehrte Wandfläche des Verkaufsausstellers steht vollflächig
für Werbemöglichkeiten zur Verfügung. Nach der Faltung
des Faltzuschnittes der Aufstellvorrichtung weist der
FaltzUschnitt mit seinen einzelnen Faltabschnitten die
Form eines hohlen Prismas aus, dessen obere schräg verlaufende Wandfläche in die Entnahmeöffnung übergeht,
die so ausgestaltet ist, daß eine Einzelentnahme der
im Innenraum des Verkaufsausstellers angeordneten Ware
möglich ist. Aufgrund der geneigter Stellung des Verkauf sausste I lers in Richtung zur Entnahmeöffnung nimmt
die im Innenraum des Verkaufsausstellers angeordnete
Ware ebenfalls eine geneigte Stellung ein, aufgrund der die Einzelentnahme der Waren durch die Entnahmeöffnung
erleichtert wird, jedoch ein selbsttätiges Herausrutschen
aus der Entnahmeöffnung der Ware ist nicht möglich.
Das Aufstellen des Verkaufsausstellers ist einfach und
mühelos. Die Aufstellvorrichtung wird lediglich aus der
hinteren Breitseite, also der dem Verkäufer zugewandten Seitenwand des Behältnisses mittels einer Perforation
von der Kante der Schmalseite des Behältnisses gelöst und nach entsprechender Faltung der einzelnen Faltabschnitte
des die Aufstellvorrichtung bildenden Faltzuschnittes
wird die Einstecklasche am freien Ende des
Faltzuschnittes in einen an der Unterseite der den Boden-
te,il des Behältnis bildenden Seitenwand vorgesehenen
Einsteckschlitz eingeführt, so daß durch die fixierte
Verbindung eine optimale/ nicht verrutschbare Einheit
erhalten wird/ die zu einer hohen Standfähigkeit und
Standsicherheit beiträgt. Nach dem Aufstellen des Verkaufsausstellers
kann die für die Ware vorgesehene cntnahmeöffnung,
die sich an der dem Verkäufer zugewandten Seite befindet, durch eine Perforation ausgebrochen
werden. Dadurch das im Nichtgebrauchszustanc1, d.h. im
nicht aufgestellten Zustand des Verkaufsausstellers die
Entnahmeöffnung verschlossen ist und darüber hinaus auch
noch vom Fa 11zuschni11 der Aufstellvorrichtung abgedeckt
ist, ist eine staubsichere Unterbringung der Ware im
Innenraum des Verkaufsausstellers möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. Dabei ist besonders
vorteilhaft die Ausgestaltung des Verkaufsausstellers
nach Anspruch 8 und 9, wonach der Innenraum des Behältnisses als die Warenpackungen aufnehmender Schacht
ausgebildet ist, der bis in den Bereich der Entnahmeöffnung geführt ist. Zur Ausbildung dieses Aufnahmeschachtes
ist in dem Innenraum des Behältnisses ein Einsatz angeordnet, der 3us zwei Seitenwänden, einer
Rückwand und einer bodenseitigen Abschlußwand besteht,
so daß die der rückwärtigen Seitenwand des Behältnisses zugekehrte Einsatzöffnung mit der rückwärtigen Seitenwand
des Behältnisses den Aufnahmeschacht für die Warenpackungen
bildet, wobei die Abschlußwand des Einsatzes im Bereich des unteren Randes der schlitzförmigen Durchbrechung
liegend ist. Durch die Verwendung eines derartigen Einsatzes wird für die Warenverpackung ein Aufnahmeschacht
geschaffen, der das reihenweise übereinander
Anordnen mehrerer Warenpackungen ermöglicht, wobei dann
durch die Entnahmeöffnung die Warenpackungen einzeln
entnommen werden können/ so daß nach der Entnahme eine?-
Warenpackung dann die anderen Warenpackungen in dem Aufnahmeschacht
nachrut se hen, so daß dann wiederum eine erneute
Warenverpackung im Bereich der Entnahmeöffnung Liegt
Besonders vorteilhaft ist, daß sowohl der Verkaufsaussteller
als auch sein Einsatz aus Fa 11zuschni11en aus
Pappe, Karton oder anderen geeigneten l?rkstoffen bestehen,
so daß dadurch der Verkaufsaussteller wirtschaftlich
herstellbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer schaubildlichen Ansicht den Verkaufsaussteller mit an eine Seitenwand angelegter, aus einem
Fa 11zuschni11 bestehender Aufstellvorrichtung,
Fig. 2 in einer schaubildlichen Ansicht den Verkaufsaussteller mit von dessen Seitenwand teilweise
abgetrennter und gefalteter Aufstellvorrichtung,
Fig. 3 in eine schaubildlichen Ansicht den Verkaufsaussteller mit entsprechend gefalteter Aufstellvorrichtung
kurz vor dem Arretieren des freien Endes der Aufstellvorrichtung ü&eegr; uem Bodenteil
des Verkaufsausstellers,
Fig. 4 den Verkaufsaussteller in aufgestellter, verkaufsbereiter
Position,
Fig. 5 in einer Ansicht von oben den Fa It zuschni it.
zur Bildung eines in dem Innenraum des Ver-
kaufsaussteLlers anzuordnenden Einsatzes für
die Ausbildung eines Warenaufnahmeschachtes,
Fig. 6 in einer schaubildlichen Ansicht den teilweise
aus dem FaItzuschnitt gemäß Fig. 5 gefalteten
Ei nsatz,
fig. 7 in einer schaubildlichen Ansicht den aus dem Fa Itzuschnitt gemäß Fig. 5 gefalteten verwendungsfähigen
Einsatz,
Fig. 8 in einer schaubildlichen Ansicht den Verkaufsaussteller mit geöffnetem Oeckelteil zur Aufnahme
des Einsatzes gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 in einer Ansicht von oben den Faltzuschnitt
zur Herstellung des Verkaufsausstellers.
Der in den Fig. 1 bis 4 mit 100 bezeichnete Verkaufsaussteller besteht aus einem quaderförmigen Behältnis,
Schachtel od.dgl. 10 mit einer vorderen rechteckförmigen
Seitenwand 11 und einer rückwärtigen rechteckförmigen
Seitenwand 12, wobei beide Seitenwände 11,12 über schmale Seitenwände 13,14 miteinander verbunden sind.
Obenseitig ist das Behältnis 10 mittels eines Deckelteils 15 verschließbar, das von einer Seitenwand 15*
gebildet wird. Bodenseitig ist das Behältnis 10 über ein Bodenteil 16 verschlossen, das von einer Seitenwand 16'
gebildet wird. Das gesamte Behältnis 10 besteht aus einem nachstehend noch näher beschriebenen und in Fig.
dargestellten FaItzuschnitt 200 aus Pappe, Karton oder
einem anderen geeigneten Werkstoff. Das Deckelteil 15 und das Bodenteil 16 bzw. die Seitenwände 15',16' sind
so ausgebildet, daß ein einseitiges oder beidseitiges
öffnen des Behältnisses 10 möglich ist.
Die rückwärtige Seitenwand 12 des Behältnisses 10 ist mit einer nachstehend noch näher beschriebenen Entnahmeöffnung
17 versehen. Der Innenraum des Behältnisses ist bei 18 angedeutet. Dieser Innenraun? IS stellt gleichzeitig
den Aufnahmeschacht 40 für die autzunehmenden Warenpackungen dar, wobei dieser Aufnahmeschacht 40 auch
von einem nachstehend noch näher beschriebenen Einsatz
5C gebildet werden kann, der ebenfalls aus einc;a Faltzuschnitt
60 aus Pappe, Karton oder anderen geeigneten Werkstoffen bestehen kann.
Die Entnahmeöffnung 17 in der rückwärtigen Seitenwand
12 des Behältnisses 10 wird von einer schlitzförmigen
Durchbrechung 30 gebildet, die quer zur Längsrichtung
der rückwärtigen Seitenwand 12 verlaufend ist. Diese schlitzförmige Durchbrechung 30 ist benachbart zum
Bodenteil 16 in der rückwärtigen Seitenwand 12 ausgebildet und mittels eines Zuschnittes 33 verschlossen,
der aus dem gleichen Material besteht, aus dem das Behältnis 10 gefertigt ist und der mittels einer Trennperforation
34 in der rückwärtigen Seitenwand 12 derart gehalten ist, daß durch Eindrücken und Anheben der Zuschnitt
33 entfernt und die schlitzförmige Durchbrechung
30 bzw. die Entnahmeöffnung 17 freigelegt wird. Diese
schlitzförmige Durchbrechung 30 wird von einem obvren
Rand 31 und einem unteren Rand 32 begrenzt. Neben einer rechteckförmigen Ausgestaltung der schlitzförmigen Durchbrechung
30 kann auch diese in ihren Endbereichen in halbkreisförmige Ausnehmungen 35,36 übergehen. Der Zuschnitt
33 entspricht dann in Bezug auf seine Abmessung und seine Form denen der schlitzförmigen Durchbrechung
30. Der Zuschnitt 33 weist dann ebenfalls den Halbkreis-
förmigen Ausnehmungen 35,36 entsprechende Zuschnittsabschnitte
33a,33b auf (Fig. 9). Zusätzliche quer zur
Längsrichtung der sch Litzförmigen Durchbrechung 30 verlaufende
Trennperforationen 34a,34b ermöglichen ein müheloses
öffnen der mittels des Zuschnittes 33 verschlossenen
Durchbrechung 30, wobei diese Trennperforationen
34a,34b ira radialen Bereich der halbkreisförmigen Abschnitte
33a,33b des Zuschnittes 33 li
Das Behältnis 10 ist in seinem bodensei ti gen Bereich mit einer Aufstellvorrichtung 20 versehen (Fig. 2, 3 und 4).
Diese Aufstellvorrichtung 20 besteht aui» einem Faltzuschnitt
21 urd ist nach dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeicrnel
integrierter Bestandteil des Faltzuschnittes 2Q0, aus dsm das Behältnis 10 gefaltet wird.
Der Faltzuschnitt 21 der Aufstellvorrichtung 20 ist auf
der die Entnahmeöffnung 17 aufweisenden rückwärtigen Seitenwand 12 über eine Trennperforation od.dgl. 22 im
Rand- bzw. Kantenbereich der rückwärtigen Seitenwand 12
zur Seitenwand 14 gehalten, so daß durch Anheber des freien Endes des Faltzuschnittes 21 in Pf ei I richtung X
die Trennperforation 22 im Randbereich zerstört und somit der Fa Itzuschnitt 21 von der rückwärtigen Seitenwand
12 des Behältnisses 10 bis auf einen unteren Endbereich gelöst wird. Es besteht auch die Möglichkeit
beidseitig den Faltzuschnitt 21 vermittels Trennperforationen
an der rückwärtigen Seitenwand 12 des Behältnisses 10 zu halten. Die Länge des Faltzuschnittes 21 entspricht
etwa 2/3 der Länge der rückwärtigen Seitenwand 12.
Der Faltzuschnitt 21 besteht aus drei über Faltlinien
23,24 miteinander verbundenen, unterschiedliche Breiten
aufweisenden Faltabschnitten 25,26,27, von denen der
• · «I
&psgr;* ' . &idigr; ■ . ■ — ■ ■· -
erste FaLtabschnitt 25 mit der kleinsten Breite an der
BehäLtnisseitenwand 12 und benachbart zum BehältnisbodenteiL
16 fest, d.h. unlösbar angeordnet ist, und zwar derart, daß die freie Endkante des ersten Faltabschnittes
25 im Bereich des unteren Randes 32 der sei: i. i tzf Örriii gen üu, chbrechu?io '.v zu liegen kommt.
Der sich an den ersten Faltabschnitt 25 anschließende
zweite und mittlere Faltabschnitt 26 weist eine größere
Breite gegenüber dem die kleinste Breite aufweisenden
ersten Fa ltabschr;i tt 25 auf, wohingegen der endseitige
dritte Faltabschnrtt 27 eine Breite aufweist, die etwa
der Summe aus der Breite des /weiten Faltabschnittes
und der Breite der die vordere Seitenwand 11 mit der rückwärtigen Seitenwand 12 verbindenden, den Bodenteil
bildenden Seitenwand 161 entspricht. An seinem freien endseitigen Rand 27a ist der Faltzuschnitt unter
Zwischenschaltung einer Faltlinie 28a mit einer Einsteck
lasche 28 versehen. Die bodenseitige Seitenwand 16'
weist im Verbindungsbereich mit der vorderen Seitenwand
11 einen Einsteckschlitz 29 für diese Einsteck lasche
auf, so daß bei in den Einsteckschlitz 29 eingeführter
Einsteck lasche 28 der dritte Faltabschnitt 27 die Stellfläche
des Behältnisses 10 bildet, wobei der zweite
12 befestigten ersten Faltabschnitt 25 und dem Teil des
dritten FaLtabschnittes 27, der über die bodenseitige
Seitenwand 16' des Behältnisses 10 hinausragt, die Form eines hohlen Prismas P bildet (Fig. 2, 3 und 4). Die Auf
stellvorrichtung 20 Liegt hiernach auf der die Entnahmeöffnung
17 aufweisenden Seite des Behältnisses.
Das Breitenverhältnis der drei Fa Itaoschnitte 25,26,27
zueinander entspricht etwa 1:2:3 bei einer Länge des
Behältnisses 10/ die gegenüber der Länge des Faltzuschnitt.es
21 etwa ein Drittel größer ist (Fig. 9).
Nach einer bevorzugten Ausführungs form weist der an der
rückwärtigen Seitenwand 12 befestigte erste Faltabschnit 25 des F a 11&zgr; uschni11es 21 eine Breite von 4 cm, der
zweite Fa 11abschni11 26 eine Breite von 9 cm und der
dritte Faltabschnitt 27 eine Breite von 12,5 cm auf,
uqKa-i das Seheltriis 10 siris L 2 &ggr;&idigr; " e von ?t«s 33 ein aufweist. Jedoch auch andere Abmessungen und Breiten der
Fa 11abschni11e sind möglich. Der Fa 11zuschni11 21 mit
seinen Fa 11abschni11en 25,26,27 ist jedoch so ausgebildet,
daß nach entsprechender Faltung des Faltzuschnittes
21 und erfolgtem Einführen der Einstecklasche
28 des Fa 11zuschni11es 21 in den Einsteckschlitz 29
eine Aufstellvorrichtung 20 erhalten wird, aufgrund
der der Verkaufsaussteller 100 die in Fig. 4 gezeigte
qeneigte Stellung aufweist; in dieser Stellung ist der
Verkaufsaussteller verkaufsbereit. Die vordere Seitenwand
11 des Verkaufsausstellers 100 kann dann vollflächig zu Werbezwecken verwendet werden. Hinzu kommt.
Hart Hioco wrvrrlorc iinrl Hem Käufer 7 im &ogr; u a nri t e Se-itpnuanH
— —. - — . _ — — _v.vv.v v.._ __... ..__.... _&ngr;^&ngr;&eegr;&ngr;..&ngr;_&ngr; __.__..„_.. —
11 eine für den Käufer blickgerechte Neigung aufweist,
so daß Werbehinweise voll erfaßbar sind.
Bei dem in Fig. 4 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel
weisen die die vordere Seitenwand 11 mit der rückwärtige Seitenwand 12 verbindenden Seitenwände 13,14 des
Behältnisses 10 eine Form auf, die parallelogrammartig
bzw. rhomboidisch ist. Um diese Formgebung zu erhalten, besteht das Behältnis 10 aus dem in Fig. 9 dargestellten
und nachstehend noch näher beschriebenen Fa Itzuschnitt
200.
Der Innenraum 18 des Behältnisses 10 dient zur Aufnahme
der auszugebenden Warenpackungen, so daß dieser Innenraum 18 gleichzeitig den die Warenpackungen aufnehmenden
Schacht 40 bildet/ der bis in den Bereich der Entnahmeöffnung 17 geführt ist.
Die Ausbildung des Aufnahmeschachtes 40 für die Warenpakkungen
kann auch durch einen in dem Innenraum 18 des Behältnisses
10 Bnneordneten E i &pgr; s 9 ^ ? ^^ prrpich*" y p r ^ ** &pgr;
(Fig. 6 und 7). Dieser Einsatz 50 besteht aus zwei Seitenwänden 52/53/ einer Rückwand 54 und einer bodenseitigen
Abschlußwand 55, so daß die der rückwärtigen Seitenwand 12 des Behältnisses 10 zugekehrte vollflächige
obere öffnung 51 des Einsatzes 50 mit der rückwärtigen
Seitenwand 12 den Aufnahmeschacht 40 für die Warenpackungen
bildet, wobei die Abschlußwand 55 des Einsatzes 50 im Bereich des unteren Randes 32 der schlitzförmigen
Durchbrechung 30 liegt, die in einem geringen Abstand
vom Behältnisbodenteil 16 angeordnet ist.
Dieser Einsatz 50 besteht aus einem FaItzuschnitt 60 aus
Pappe. Karton oder einem anderen geeigneten Werkstoff.
Gebildet wird dieser Fa Itzuschnitt 60 von einem mittleren,
etwa rechteckförmigen Abschnitt 61, der an seinen beiden
Längsrändern über Faltlinien 62,63 je einen ersten schmalen Abschnitt 64,65 trägt, wobei die Breite eines
jeden schmalen Abschnittes 64 bzw. 65 der Breite der die rückwärtige Seitenwand 12 mit der vorderen Seitenwand
11 verbindenden Seitenwände 13,14 des Behältnisses 10 entspricht. An jeden ersten Abschnitt 64 bzw. 65 schließt
sich über je eine Faltlinie 66 bzw. 67 ein zweiter Abschnitt 68 bzw. 69 an, wobei jeder der beiden Abschnitte
68,69 halbkreisförmige bis in den Fa Itlinienbereich ge-
führte Ausnehmungen 70, 71 aufweist, die mil den in den Endbereichen der schlitzförmigen Durchbrechung 30 ausgebildeten,
halbkreisförmigen Ausnehmungen 35,36 korrespondieren,
wenn der Einsatz 50 in den Innenraum 18 des
Behältnisses 10 eingeführt ist. Ist der Einsatz 50 in das Behältnis 10 eingeschoben, dann stehen die halbkreisförmigen
Ausnehmungen 70,71 der zweiten Abschnitte 68,69 in Deckung mit den halbkreisförmigen Ausnehmungen 35,36
H &rgr; r 5fhlit7fnrniiaen Dürr, hhrer. huno 30-
An die die halbkreisförmigen Ausnehmungen 70,71 aufweisenden
zweiten Abschnitte 68,69 schließen sich über Faltlinien 72,73 dritte Abschnitte 74,75 an, die in Form und
Abmessungen denen der ersten Abschnitte 64,65 entsprechen, Die zweiten Abschnitte 68,69 weisen in ihren oberen
Endbereichen gegenüber den jeweils benachbarten ersten und dritten Abschnitten 64 und 65 bzw. 74,75 eine
kürzere Länge auf, so daß die ersten und dritten Abschnitte 64,65 bzw. 74,75 über die zweiten Abschnitte
68,69 hinausreichende freie Endabschnitte 64a,65a und
74a-75a aufweisen, so daß in den oberen Endbereichen
Aussparungen 90,91 ausgebildet, sind (Fig. 7). Diese
Aussparungen 90,91 erbringen den Vorteil, daß beim Schließen der Versch luß laschen im oberen Bereich des Behältnisses
10 die Laschen nicht gegen den Einsatz 50 stoßen. Hinzu kommt, daß auch das Füllen des Einsatzes
50 mit Warenpackungen dadurch erleichtert wird.
Die Breite des von dem Einsatz 50 gebildeten Aufnahmeschachtes 40 entspricht dem rechteckförmigen Abschnitt
der schlitzförmigen Durchbrechung 30, so daß die Abschnitte
33a, 33b des Zuschnites 33, der die Durchbrechung 30 abdeckt, durch Eindrücken das Ergreifen des
Zuschnittes 33 zum Abtrennen bzw. Heraustrennen au-» der
Seitenwand 12 erleichtert wird.
Der mittlere Abschnitt 61 des Fa 11zuschnites 60 trägt an
seiner einen Schmalseite 61a über eine Faltlinie 81 einen Faltzuschnitt 80 (Fig. 5 und 9). Dieser Fa 11zuschni11 80
entspricht in seiner Breite der Breite des mittleren Abschnittes 61 des Fa 11zuschni11es 60. Der Fa 11zuschni11
hpstpht ai.'S uipr iihpr rirpi Fsltl.injpn ??;8?;84 mi tpinsnder
verbundenen Fa 11abschni11en 85,86,87,88, von denen
der an dem mittleren Abschnitt 61 angefaltete erste Fa 11abschni11 85 eine Breite aufweist, die der Breite
der an den mittleren Abschnitt 61 angefalteten, die
Seitenwände 52,53 des Einsatzes 50 bildende Abschnitt
64,65 entspricht, wobei die Faltlinie 81 für den ersten
Fa 11abschni11 85 in Höhe der unteren Ränder 70a, 71a der
halbkreisförmigen Ausnehmungen 70,71 in den zweiter,
Abschnitten 68,69 liegen (Fig. 5).
Der zweite Fa 11abschni11 86 des Fa 11zuschnittes 80 weist
eine Breite auf, die der Länge des Abstar.des von den
unteren Rändern 70a.. 71a der halbkreisförmigen Ausnehmungen
70,71 bis zu den unteren Rändern 77,78 der Abschnitte 64,65 und 68,69 und 74,75 entspricht. Der dritte Faltabschnitt
87 des Fa Itzuschnittes 80 entspricht der
Breite des ersten Fa Itabschnittes 85. Der vierte Faltabschnitt
88 weist eine Breite auf, die g r ö H · - als die
Breite des zweiten Faltabschnitts 86 ist, so daß im
gefalteten Zustand die Abschnitte 64,65 und 68,69 und 74,75 zu beiden Seiten des mittleren Abschnittes 81
wulstartig ausgebildete, den Aufnahmeschacht 40 für die
Warenpackungen seitlich begrenzende Begrenzungswände
52,53 und der FaItzuschnitt 80 eine im gefalteten
Zustand den Aufnahmeschacht 40 bodenseitig begrenzende
Begrenzungswand 50 bilden, was durch entsprechende Faltung
der Begrenzungswände 52, 53 und 55 entsprechend Fig. 6 und 7 erreicht wird. Der aus dem FaLtzuschnitt 60
gefaltete Einsatz 50 entspricht den Abmessungen des Innenraumes 18 des Behältnisses 10, so daß der Einsatz
50 mühelos in den Innenraum 18 des Behältnisses 10 einführbar
und in diesem unverrückbar gehalten ist.
Im entsprechend gefalteten Zustand des FaItzuschnittes
80 bildet der erste Faltabschnitt 85 die Auflagefläche
für die in Reihe im Aufnahmeschacht 40 des Einsatzes 50
angeordneten Warenpackungen.
Das Behältnis 10 besteht aus dem Faltzuschnitt 200 aus
Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Werkstoff (Fig.9) .
Dieser Fa Itzuschnitt wird von zwei rechteckförmigen Abschnitten
211,212 gebildet, die, wie dies aus Fig. 9 ersichtlicht ist, geringfügig zueinander versetzt sind.
Im Bereich ihrer Langsseitenrander sind die beiden rechteckförmigen Abschnitte 211,212 unter Zwischenschaltung
von Faltlinien 215, 216 über einen schmalen ersten Abschnitt 213 miteinander verbunden, wobei der eine
rechteckförmige Abschnitt 212 der beiden rechteckförmigen
Abschnitte 211,212 an seinem freien Längsseitenrand eine
über eine FaLtUnIe 218 angefaltete Befest i gungs lasche
217 trägt, die zur Befestigung nach entsprechender Faltung des Fa It zuschni ttes 200 im Längskant enbe rei i,h
eines zweiten Abschnittes 214 dient, der an den Abschnitt 211 angefaltet ist. Die Befestigung erfolgt dabei
mittels eines Klebemittels.
im fit· &igr; · &igr;
• f * ·· aiii
Des weiteren weist der rechteckförmige Abschnitt 212 in
einem geringen Abstand von der Abschnittsunterkante eine
sch Litzförmige Durchbrechung 30 auf, die mittels eines der
Form und den Abmessungen der sch Litzförmigen Durchbrechung
entsprechenden Zuschnitts 33 verschlossen ist, der mittels einer umlauf ünäen Trennperforation SA in dem r : h-ieckf örmigen
Abschnitt 212 gehalten ict. Der andere rechteck ■ C,- miqe
Abschnitt 211 trägt £n seinen! Lsngssei tenrand unter Zwischenschaltung
einer Faltlinie 219 den zweiten schmalen AF'.-?chnitt 214, der entsprechend dem ersten äö^ !mitt 213
zwischen den beiden rechteckförmigen Abschnitten 211,212
ausgebi Idet ist.
An den zweiten Abschnitt 214 ist über eine mit einer
Trennperforation 22 versehene Faltlinie 220 ein weiterer
Faltzuschnitt 21 angefaltet, der entsprechend dem
rechteckförmigen Abschnitt 212 mit der Durchbrechung 30 zu dem rechteckförmigen Abschnitt 211 geringfügig
versetzt ist und der mit vier quer zur Längsrichtung des
rechteckfrömigen Abschnittes 211 verlaufenden, über
Faltlinien 23,24,27a miteinander verbundenen Faltabschnitten 25,26,27,28' versehen ist, von denen der
einendseitig liegende erste Faltabschnitt 25 eine Breite
aufweist, die dem Abstand des unteren Randes 32 der Durchbrechung 30 in dem rechteckförmigen Abschnitt 212
zu dessen Schmalseitenrand 212a entspricht (Fig. 9).
Der sich an den ersten Fa Itabschnitt 25 anschließende
zweite Faltabschnitt 26 weist eine Breite auf, die
mindestens dem Doppelten der Breite des ersten Faltabschnittes 25 entspricht. Der sich an den zweiten FaIt-*
abschnitt 26 anschließende dritte Faltabschnitt 27
weist eine Breite auf, die etwa dem Dreifachen der Breite des ersten Faltabschnittes 25 entspricht. Der
• · · ' f U
vierte Faltabschnitt 28* weist gegenüber den anderen
FaLtabschnitten 25,26,27 eine kürzere Länge und eine
geringere Breite auf und bildet die Einstecklasche Der erste und der zweite schmale Abschnitt 213,214
tragen an ihren freien Enden Laschen 230,231,232,233, die über Faltlinien 230a,231a,232a,233a mit den beiden
schmalen Abschnitten 213, 214 verbunden sind, wobei die
Faltlinien 230a,231a,232a,233a in Richtunq ~u dem
rechteck! ärsigen Abschnitt 212 &kgr; it der L'u-chbr&chung
einerseits und zu dem FaItzusch^?tt 21 andererseits
ansteigend geführt sind, so wie dies in Fig.9 dargestellt lsi, Aufgrund dieser Fa It Hni enf ührung ist
ein Behältnis bzw. eine Schachtel herstellbar, das paraI Ielogr*mmartige bzw. rhombc ; Ji sch<e Form aufweist.
Der rechteckförmige Abschnitt 211 trägt beidendseitig je
zwei über Faltlinien 241a,243a miteinander verbundene Verschlußlaschen 240,241 und 242,243, die über faltlinien
240a, 242a mit dem rechteckförmigen Abschnitt 211
verbunden sind, wobei die die Verschlußlasche 240 mit
dem rechteckförmigen Abschnitt 211 verbindende Faltlinie 240a an der der Einsteck lasche 28 gegenüberliegenden
Seite des rechteckförmipen Abschnittes 211 eine schlitzförmige
Durchbrechung 291 als Einsteckschlitz 29 für die
Einsteck lasche 28 aufweist.
Der Abschnitt 211 des Fa Itzuschnittes 200 bildet die vordere
Seitenwand des Behältnisses 10, der Abschnitt die rückwärtige Seitenwand und die beiden Abschnitte
213,214 die Verbindungsseitenwände 13,14. Die Laschen
bzw. Verschlußlaschen 230,232, 240,241 bilden den bodenseitigen Verschluß des Behältnisses 10 und die
Laschen bzw. Verschlußlaschen 231, 233, 242, 243 den oberen Verschluß des Behältnisses.
• &igr;. ··
• · * · I
a ~i <
Unter Verwendung des FaLtzuschnittes 200 wird das Behältnis
10 wie folgt erstellt: Durch Faltung um die Faltlinien 215, 216 werden die beiden Abschnitte 211,
zur Deckung gebracht. Hieraufhin wird dann der Abschnitt 214 um die Faltlinie 219 gefaltet und vermittels der
Befest i gurscss iaz ehe 21? 3« &idiagr;'?<&eegr; «hschnitt 212 befestigt,
so dsii ein quaderf örmi ges Behältnis 10 erhalten wird.
Hieraufhin wird dann der Faltzuschnitt 21 um die FaItlinie
220 an die Außenwandfläche des Abschnittes 212
gefaltet, wobei gleichzeitig eine zusätzliche Abdeckung der verschlossenen Durchbrechung 30 erfolgt. Dtr
Faltabschnitt 25 des Fa Itzuschnittes 21 wird vermittels
einer Klebeverbindung in dem unterhalb der schlitzförmigen
Durchbrechung 30 liegenden Abschnitt des Abschnittes 212 mit diesem fest verbunden. Im Anschluß hieran
erfolgt dann durch entsprechende Faltung der Laschen 230,232,240,241 und 231,233, 242,243 das Verschließen
des Behältnisses in seinem oberen und unteren Bereich. Vor dem Verschließen des oberen Bereiches erfolgt das
Einführen des bereits gefalteten Einsatzes 50 (Fig.
und 8).
Um den Aufsteller verkaufsbereit zu machen, wird der
Faltzuschnitt 21 durch Lösen der Trennperforation 22
von dem Abschnitt 212 bzw. der Seitenwand 12 bii auf den
festgeklebten Teil abgehoben und durch entsprechende
Faltung nach hinten umgelegt (Fig. 1 und 2). Hierauf erfocgt ein weiteres Umlegen und Einführen der Einstecklascht
28 in den Einsteckschi it 2 29 (Fig. 3). Durch das Abheben des Fa Itzuschnittes £1 von der Seitenwand
wird die noch mit dem Zuschnitt 33 -erschlossene Jurcnbrechung
30 freigelegt. Hieraufhin wird der Verschlußzuschnitt 33 ausgebrochen und die schlitzförmige Durchbrechung
30 bzw· die Entnahmeöffnung 17 freigelegt.
Durch senkrechtes Aufstellen entsprechend Fig. 4 ist
dann der Verkaufsaussteller verkaufsbereit. Der
Verkaufsausstel I. er nimmt dann eine leicht schräge Ste I lung ein.
Alle Faltlinien der F a 11zuschni11e 21, 60 und 200 sind
als Knickfalze ausgebildet.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Verkaufsaussteller, insbesondere für verpackte Pharmaprodukte od.dgl., bestehend aus einem quaderförmigen Behältnis, Schachtel od.dgl. mit einer vorderen Seitenwand, einer rückwärtigen Seitenwand, zwei die vordere und die rückwärtige Seitenwand miteinander verbindenden Seitenwänden, einem Deckelteil und einem Bodenteil, wobei in einer der Seitenwände eine Entnahmeöffnung für die Warenpackungen ausgebildet ist und das Behältnis zur Aufstellung in geneigter Lage an seinem bodenseitigen Ende zur Ausbildung einer Stellfläche mit einer standfußartigen Aufstellvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellvorrichtung (20) aus einem auf der die Entnahmeöffnung (17) aufweisenden rückwärtigen Seitenwand (12) gehaltenen FaItzuschnitt (21) aus Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht, der mit mindestens einem Randbereich über eine Trennperfora-tion od.dgl. (22) mit der Behältnisseitenwand (12) verbunden ist und der aus drei über zwei Faltlinien (23/24) miteinander verbundenen, unterschiedliche Breiten aufweisenden Faltabschnitten (25,26,27) besteht, von denen der erste FaItabschnitt (25) mit der kleinsten Breite an der Behältnisseitenwand (12) benachbart zum Behältnisbodenteil (16) fest angeordnet ist, der mittlere, zweite Faltabschnitt (26) eine größere Breite qegenüber dem die kleinste Breite aufweisenden ersten FaItabschnitt (27) aufweist und der endseitige dritte Faltabschnitt (27) eine Breite aufweist, die etwa der Summe aus der Breite des zweiten Fa 11abschni11es (26) und der Breite der die vordere (11) mit der rückwärtigen Seitenwand (12) verbindenden, den Bodenteil (16) bildenden Seitenwand (161) entspricht, und an seinem freien endseitigen Rand (27a) unter Zwischenschaltung einer Faltlinie (28a) mit einer Einsteck läse he (28) versehen ist, wobei die bodenseitige Seitenwand (161) im Verbindungsbereich mit der vorderen Seitenwand (11) einen Einsteckschlitz (29) für die Einstecklasche (28) aufweist, so daß bei in den Einsteckschlitz (29) eingeführter Einsteck lasche (28) der dritte Faltabschnit (27) die Stellfläche des Behältnisses (10) bildend ist, wobei der zweite Faltabschnitt (26) mit dem an der rückwärtigen Seitenwand (12) befestigten ersten Faltabschnitt (25) und dem Teil des dritten Fa Itabschnittes (27), der über die bodenseitige Seitenwand (161) des Beältnisses (10) hinausragt, die Form eines hohlen Prismas (P) bildet.Z- Verkaufsaussteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Breitenverhä Itnis der drei Faltabschnitte (25,26,27) zueinander etwa 1:2:3 bei einer Länge des Behältnisses (10) entspricht, die gegenüber der Länge des FaItzuschnittes (21) etwa ein Drittel größer ist.3. Verkaufsausst&eegr; L ter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der an der rückwärtigen Seitenwand (12) befestigte erste FaLtabschnitt (25) des Fa 11zuschni11es (21) eine Breite von vier Zentimetern/ der zweite F a I tabschni11 (26) eine Breite von neun Zentimetern und der dritte FaLtabschnitt (27) eine Breite von zwölf Zentimetern und fünf Millimetern aufweist, wobei das Behältnis (10) eine Länge von etwa dreiunddreißig Zentimetern aufweist.4. Verkaufsaussteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die vordere (11) mit der rückwärtigen Seitenwand (12) verbindenden Seitenwände (13,1A) des Behältnisses (10) eine parallelogrammartige bzw. rhomboidische Form aufweisen.5. Verkaufaussteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (17) aus einer sich über die Breite der rückwärtigen Seitenwand (12) erstreckenden, schlitzförmigen Durchbrechung (30) besteht, die oberhalb des an der rückwärtigen Seitenwand (12) befestigten, ersten Fa 11abschni11es (25) des Fa 11zuschni11es (21) in der rückwärtigen Seitenwand (12) ausgebildet ist.6. Verkaufsaussteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Durchbrechung (30) mittels eines der Form und den Abmessungen der Durchbrechung (30) entsprechenden Zuschnittes (33) verschlossen ist, der mittels einer Trennperforation od.dgl. (34) in der rückwärtigen Seitenwand (12) gehalten ist.7. Verkaufsaussteller nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Durchbrechung (30) in ihren Endbereichen halbkreisförmig (35,36) verlaufend ausgebildet ist, und daß die die halbkreisförmigen Aus-nehmungen (35,36) abdeckenden Abschnitte (33a,33b) des VerschLußzuschnittes (33) mittels Trennperforation (34a,34b) an dem eigentlichen Zuschnitt (33) gehalten s i nd.8. Verkaufsaussteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (18) des Behältnisses (10) als die Warenpackungen aufnehmender Schacht (40) ausgebildet ist, der bis in den Bereich der Entnahmeöffnung (17) geführt ist.9. Verkaufsaussteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum (18) des Behältnisses (10) ein Einsatz (50) angeordnet ist, der aus zwei Seitenwänden (52,53), eine» Rückwand (54) und einer bodenseitigen Abschlußwand (55) besteht, so daß die der rückwärtigen Seitenwand (12) des Behältnisses (10) zugekehrte Einsatzöffnung (51) mit der rückwärtigen Seitenwand (12) den Aufnahmeschacht (40) für die Warenpackungen bildet, wobei die Abschlußwand (55) des Einsatzes (50) im Bereich des unteren Randes (32) der schlitzförmigen Durchbrechung (30) liegend ist.10. Verkaufsaussteller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß der Einsatz (50) aus einem Fa Itzuschnitt (60) aus Pappe/ Karton oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht, der einen mittleren, etwa rechteckförmigen Abschnitt (61) umfaßt, der an seinen beiden Längsrändern über Faltlinien (62,63) je einen ersten schmalen Abschnitt (64,65) trägt, wobei die Breite eines jeden schmalen Abschnittes (64; 65) der Breite der die rückwärtige (12) mit der vorderen Seitenwand (11) verbindenden Seltenwände (13,14) des Behältnisses (10) entspricht, dall sich an jeden ersten Abschnitt (64;65) über je eine FaltUnie (66;67) ein zweiter Abschnitt (68;69) anschließt, wobei jeder der beiden zweiten Abschnitte (68;69) in den Endbereichen der schlitzför-migen Durchbrechung (30) Liegende, halbkreisförmige, bis in den FaLtLinienbereich geführte Ausnehmungen (70;71) aufweist, daß sich über FaLtLinien (72,73) an die die halbkreisförmigen Ausnehmungen (70,71) aufweisenden, zweiten Abschnitte (68,69) dritte Abschnitte '74,75) anschließen, die &idigr; &eegr; Farm und Abmess·'* ?<?n denen der ersten Abschnitte (64-65) entsprachen, daß dir die halbkreisförmigen Ausnehmungen (70,71) aufweisenden zweiten Abschnitte (68,69) im oberen Endbereich gegenüber den jeweils benachbarten ersten und dritten Abschnitten (64,o5; 74,75) eine kürzere Länge aufweisen, io daß die ersten und dritten Abschnitte (64,65; 74,75? über die zweiten Abschnitte (68,69) hinausreichende freie Endabschnitte (64a,65a; 74a,75a) aufweisen, daß der mittlere Abschnitt (61) an seiner einen Schmalseite (61a) über eine Faltlinie (81) einen Faltzuschnitt (80) trägt, dessen Breite der Breite des mittleren Abschnittes (61) entspricht und der aus vier über drei Faltlinien (82,83,84) miteinander verbundenen Faltabschnitten (85,86,87,88) besteht, von denen der an dem mittleren Abschnitt (61) angefaltete erste Faltabschnitt (85) eine Breite aufweist, die der Breite der an den mittleren Abschnitt (61) angefalteten, die Seitenwände (52,53) des Einsatzes (50) bildenden Abschnitte (64,65) entspricht, wobei die Faltlinie (81) für den ersten Faltabschnitt (85) in Höhe der unteren Ränder (70a,71a) der haLbkreisförmigen Ausnehmungen (70,71) in den zweiten Abschnitten (68,69) liegen, daß der zweite Faltabschnitt (86) eine Breite aufweist, die der Länge des Abstandes von den unteren Rändern (70a,71a) der halbkreisförmigen Ausnehmungen (70,71) bis zu den unteren Rändern (77,78) der Abschnitte (64,65; 68;69; 74,75) entspricht, daß der dritte Faltabschnitt (87) der Breite des ersten Faltabschnittes (85) entspricht und daß der vierte Faltabschnitt (88) eine Breite aufweist, die größer als die Breite des zweiten FäLtabschnittes (86) ist, so daß im gefalteten Zustand die Abschnitte(64,65; 68,69; 74,75) zu beiden Seiten des mittleren Abschnittes (61) eine wulstartige, den Aufnahmeschacht (40) für die Warenpackungen seitlich begrenzende Begrenzungswände (52,53) und der FaLtzuschnitt (80) eine im gefalteten Zustand den Aufnahmeschacht (40) bodensei tig begrenzende Begrenzungswand (55) bilden, wobei der aus dem Faltzüschnitf (60) gefaltete Einsatz '5O) den Abmessungen des Innenraumes (18) des Behältnisses (10) entspricht.11. Verkaufsaussteller nach einem der Ansprüche 1 bis Ii), dadurch Geht; -i?ei chntt, daß das Behältnis (10) aus einem Fa Itzuschnitt v^OO) ius Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Werkstoff !..-steht, der von 2wei &iacgr;-echteckf örmi gen Abschnitten (211,212) gebildet ist, die geringfügig zueinander versetzt und im Bereich ihrer Längsseitenränder unter Zwischenschaltung von Faltlinien (215,216) über einen schmalen, ersten Abschnitt (2i3) miteinander verbunden sind, wobei der eine (212) der beiden rechteckförmigen Abschnitte (211,212) an seinem freien Längsseitenrand eine über eine Faltlinie (218) angefaltete Befestigungslasche (217) trägt und benachbart zu der unteren Abschnittskante (212a) mit einer schlitzförmigen Durchbrechung (30) versehen ist, die mittels eines der Form und den Abmessungen der schlitzförmigen Durchbrechung entsprechenden Zuschnitt (33) verschlossen ist, der mittels einer umlaufenden Trennperforation (34) in dem rechteckförmigen Abschnitt (212) gehalten ist, daß der andere rechteckförmige Abschnitt (211) an seinem Längsseitenrand unter Zwischenschaltung einer Faltlinie(219) einen zweiten schmalen Abschnitt (214) trägt, der entsprechend dem ersten Abschnitt (213) zwischen den beiden rechteckförmigen Abschnitten (211/212) ausgebildet ist, daß an den zweiten Abschnitt (214) über eine mit einer Trennperforation (22) versehene Faltlinie(220) ein weiterer FaItzuschnitt (21) angefaltet ist,* I I t I tilt » ♦der entsprechend dem rechteckförmigen Abschnitt (212) mit der Durchbrechung (30) zu dem rechteckförmigen Abschnitt (211) geringfügig versetzt ist und der mit vier quer zur Längsrichtung des rechteckförmigen Abschnittes (211) verlaufenden, über Faltlinien (23,24, 27s) miteinander verbvn'ierse" Faltabschnitten (25,26,27, 2S") versehen ist, von dbnen der einendseitig liegende erste faltabschnitt (25) eine Breite aufweist, die dem Abstand des unteren Randes (32) der Durchbrechung (30) in dem rechteckförmigen Absciinitt (212) zu dessen Schmalseitenrand (212a) entspricht, daß der sich an den ersten Faltabschnitt (25) anschließende zweite Faltabschnitt (26) eine Breite aufweist, die mindestens dem Doppelten der Breite des ersten Faltabschnittes (25) entspricht, daß der sich an den zweiten Faltabschnitt (26) anschließende dritte Faltabschnitt (27) eine Breite aufweist, die etwa dem Dreifachen der Breite des ersten Faltabschnittes (25) entspricht, daß der vierte Faltabschnitt (28') gegenüber den anderen Faltabschnitten (25,26,27) eine kurze Länge und geringe Breite aufweist und als Einstecklasche (28) ausgebildet ist, daß der erste und der zweite schmale Abschnitt (213,214) an ihren freien Enden Laschen (230,231,232,233) tragen, die über Faltlinien (230a,231a,232a,233a) mit den beiden schmalen Abschnitten (213,214) verbunden -sind, wobei die Faltlinien (230a,231a,232a,233a) in Richtung zu dem rechteckförmigen Abschnitt (212) mit der Durchbrechung (30) und zu dem Fa It zuschnitt (21) ansteigend geführt sind, daß der rechteskförmige Abschnitt (211) beidendseitig je zwei übe, Faltlinien (241a; 243a) miteinander verbundene Verschlußlaschen (240,241; 242,243) trägt, die über Faltlinien (240a,242a) mit dem rechteckförmigen Abschnit (211) verbünden sind, wobei die die Verschlußlasche (240) mit dem rechteckförmigen Abschnitt (211) verbindende Faltlinie (240a) an der der Einsttecklasche (28) gegenüberliegenden Seite des rechteckförmigen Abschnittes (211) eine schlitzförmigeDurchbrechung (29) als Ei nsteckschLit&zgr; (29) für die E insteck lasche (28) aufweist.12. VerkaufsausstetIer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchbrechung (30) in dem Abschnitt (212) des Faltzuschnittes (200) abdeckende Zuschnitt (33) in seinen Endbereichen vor den ausgebildeten halbkreisförmigen Abschnitten (33,a,33b) quer zur Längsrichtung des Zuschnittes (33) verlaufende Trennperforationen (34a, 34b) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915302U DE8915302U1 (de) | 1989-12-30 | 1989-12-30 | Verkaufsaussteller, insbesondere für verpackte Pharmaprodukte od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915302U DE8915302U1 (de) | 1989-12-30 | 1989-12-30 | Verkaufsaussteller, insbesondere für verpackte Pharmaprodukte od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8915302U1 true DE8915302U1 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6845916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8915302U Expired - Lifetime DE8915302U1 (de) | 1989-12-30 | 1989-12-30 | Verkaufsaussteller, insbesondere für verpackte Pharmaprodukte od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8915302U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2774863A1 (de) * | 2013-03-07 | 2014-09-10 | Van Genechten Packaging N.V. | Verpackung und Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung |
EP2982609A1 (de) * | 2014-08-09 | 2016-02-10 | Van Genechten Packaging N.V. | Verpackung und zuschnitt zum herstellen der verpackung |
CN112373877A (zh) * | 2020-12-04 | 2021-02-19 | 上海德湘包装有限公司 | 一种基于包装盒的展示结构的展示方法 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1590683A (en) * | 1925-11-21 | 1926-06-29 | Us Printing & Lithograph Compa | Display container |
US2031575A (en) * | 1934-09-04 | 1936-02-18 | Pinkerton Folding Box Co | Folding box |
US4149630A (en) * | 1977-05-02 | 1979-04-17 | Felix Transport | Collapsible easel support |
EP0028995B1 (de) * | 1979-11-08 | 1984-05-30 | COMPAGNIE FRANCAISE D'EMBALLAGES ET DE CONDITIONNEMENT - COFREC Société anonyme | Verpackung für pharmazeutische Ampullen oder dgl. |
DE8534370U1 (de) * | 1985-12-06 | 1986-01-30 | Graphia Hans Gundlach Gmbh, 4800 Bielefeld | Faltschachtel |
EP0333666A1 (de) * | 1988-02-23 | 1989-09-20 | Assograph Italia S.R.L. | Pappkarton zum Schutz industrieller Produkte innerhalb eines Aussenbehälters und Herstellungsverfahren |
-
1989
- 1989-12-30 DE DE8915302U patent/DE8915302U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1590683A (en) * | 1925-11-21 | 1926-06-29 | Us Printing & Lithograph Compa | Display container |
US2031575A (en) * | 1934-09-04 | 1936-02-18 | Pinkerton Folding Box Co | Folding box |
US4149630A (en) * | 1977-05-02 | 1979-04-17 | Felix Transport | Collapsible easel support |
EP0028995B1 (de) * | 1979-11-08 | 1984-05-30 | COMPAGNIE FRANCAISE D'EMBALLAGES ET DE CONDITIONNEMENT - COFREC Société anonyme | Verpackung für pharmazeutische Ampullen oder dgl. |
DE8534370U1 (de) * | 1985-12-06 | 1986-01-30 | Graphia Hans Gundlach Gmbh, 4800 Bielefeld | Faltschachtel |
EP0333666A1 (de) * | 1988-02-23 | 1989-09-20 | Assograph Italia S.R.L. | Pappkarton zum Schutz industrieller Produkte innerhalb eines Aussenbehälters und Herstellungsverfahren |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2774863A1 (de) * | 2013-03-07 | 2014-09-10 | Van Genechten Packaging N.V. | Verpackung und Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung |
DE102013102271A1 (de) * | 2013-03-07 | 2014-09-11 | Van Genechten Packaging N.V. | Verpackung und Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung |
EP2982609A1 (de) * | 2014-08-09 | 2016-02-10 | Van Genechten Packaging N.V. | Verpackung und zuschnitt zum herstellen der verpackung |
DE102014111380A1 (de) * | 2014-08-09 | 2016-02-11 | Van Genechten Packaging N.V. | Verpackung und Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung |
CN112373877A (zh) * | 2020-12-04 | 2021-02-19 | 上海德湘包装有限公司 | 一种基于包装盒的展示结构的展示方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69908780T2 (de) | Paletteartiger schaustellungsbehälter aus karton | |
EP0773169B1 (de) | Faltbare Verpackung | |
DE69015049T2 (de) | Teilbarer display karton. | |
DE29519931U1 (de) | Verkaufsschachtel zur Aufnahme einer Vielzahl von Einzelartikeln | |
DE9108705U1 (de) | Einrichtung zur einheitlichen Anordnung und zum Versand von Pipetten | |
DE19848719A1 (de) | Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel mit Aufhänger | |
DE3940872C2 (de) | ||
DE29618895U1 (de) | Faltschachtel, insbesondere zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln | |
DE60310076T2 (de) | Verpackung für tuben | |
DE19541904A1 (de) | Faltschachtel mit integrierter Doppellasche | |
EP0816237A1 (de) | Transport- und Verkaufsverpackung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE9105890U1 (de) | Verpackung | |
EP0523128B1 (de) | Kombinierte versand- und präsentationsverpackung | |
EP3871989B1 (de) | Schalenförmiger träger aus karton, pappe oder einem anderen faltbaren flachmaterial | |
DE8915302U1 (de) | Verkaufsaussteller, insbesondere für verpackte Pharmaprodukte od.dgl. | |
DE4214040C1 (en) | Vending pack with pendant support and resealable closure - is made from sheet of folded card with double layer support flap | |
DE2904055C2 (de) | Sammelverpackung mit Verwendungsmöglichkeit als Verkaufspackung | |
DE102010021508B4 (de) | Verkaufsverpackung, Zuschnitt hierfür und Verkaufsständer mit Verkaufsverpackung | |
DE29916421U1 (de) | Verpackungsschachtel | |
DE2917795C2 (de) | Kastenförmige, geschlossene Flaschenverpackung aus Pappe | |
DE29715546U1 (de) | Displayverpackungsbehälter | |
DE60004774T2 (de) | Schachtel mit zwei zu einander versetzten Ausgabeöffnungen | |
EP3626643B1 (de) | Verkaufsunterstuetzende sammelverpackung im einzelhandel | |
EP1110872A1 (de) | Verpackung und Zuschnitt zum Verpacken, Versenden und Entnehmen von Gütern | |
DE4027850C2 (de) |