DE9108705U1 - Einrichtung zur einheitlichen Anordnung und zum Versand von Pipetten - Google Patents
Einrichtung zur einheitlichen Anordnung und zum Versand von PipettenInfo
- Publication number
- DE9108705U1 DE9108705U1 DE9108705U DE9108705U DE9108705U1 DE 9108705 U1 DE9108705 U1 DE 9108705U1 DE 9108705 U DE9108705 U DE 9108705U DE 9108705 U DE9108705 U DE 9108705U DE 9108705 U1 DE9108705 U1 DE 9108705U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- retaining wall
- walls
- container
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000003292 glue Substances 0.000 claims description 22
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 13
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 11
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 15
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 12
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 4
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 4
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 3
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 3
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 3
- 238000003491 array Methods 0.000 description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 239000011087 paperboard Substances 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 208000030507 AIDS Diseases 0.000 description 1
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000003749 cleanliness Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 201000010099 disease Diseases 0.000 description 1
- 208000037265 diseases, disorders, signs and symptoms Diseases 0.000 description 1
- 238000003255 drug test Methods 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 238000011160 research Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000000153 supplemental effect Effects 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 238000011179 visual inspection Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L9/00—Supporting devices; Holding devices
- B01L9/54—Supports specially adapted for pipettes and burettes
- B01L9/543—Supports specially adapted for pipettes and burettes for disposable pipette tips, e.g. racks or cassettes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/50—Internal supporting or protecting elements for contents
- B65D5/5028—Elements formed separately from the container body
- B65D5/5035—Paper elements
- B65D5/5038—Tray-like elements formed by folding a blank and presenting openings or recesses
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S229/00—Envelopes, wrappers, and paperboard boxes
- Y10S229/915—Stacking feature
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Packages (AREA)
Description
DEG-31 283
Einrichtung zur einheitlichen Anordnung und zum Versand von Pipetten
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft Laborgerät, das auch eine Verpackung umfaßt, die für Laborgerät geeignet ist. Die vorliegende
Erfindung betrifft, genauer gesagt, eine Verpakkung, in welcher Laborgerät, wie Pipettenrohrchen oder spitzen
verpackt, versandt und am Verwendungsort verwendet werden können.
In den letzten Jahren hat der Bedarf für chemische Analyse und Labortests zugenommen. Zwei Bereiche, in denen wesentliche
Zunahmen vorliegen, umfassen die erkrankungsbezogene Überprüfung (Aids-Tests und Forschung) und Drogentests für
verschiedenartige Angestellte. Diese Anforderungen haben das Erfordernis eines effizienten, billigen, einfachen und wegwerfbaren
Behälters zum Transport von Laborgerät und zum Verbessern der Effizienz und Leichtigkeit erzeugt, mit der
Labortätigkeiten ausgeführt werden können. Oft werden diese Labortätigkeiten mit massenweisen Proben durchgeführt, die
in Testblocks angeordnet sind. Üblicherweise sind die einzelnen Proben in separaten Pipetten enthalten, von denen
jede bestimmten, gemeinsamen Prozeduren unterzogen wird.
Es ist im Stand der Technik bekannt, Pappkartons in verschiedenartigen
Formen zu verwenden, um Laborgerät zu ver-
packen und zu verschicken. In speziellem Hinblick auf Pipetten,
Teströhrchen oder Pipettenröhrchen oder Pipettenspitzen wurde ein Anzahl von Kartons verwendet, in denen ein Kartontablett
mit einer Anordnung von Löchern in einem äußeren Verpackungskarton aufgenommen ist.
Obwohl im Handel erhältliche Kartons und Verfahren zum Verpacken von Pipetten oder Pipettenspitzen verbessert wurden,
liegen doch einige Probleme vor, die unbeachtet geblieben sind. Ein solches Problem ist es, eine Verpackung oder ein
Verpackungsverfahren vorzusehen, welche bzw. welches die Beschädigung an Pipettenspitzen während des Versands verringert
und auf ein Mindestmaß reduziert. Ein anderes Problem ist es, daß es schwierig ist, Pipetten oder Pipettenspitzen
während des Versands und nach dem Eintreffen während der Verwendung in einem sauberen oder sterilen Zustand zu halten.
Die Handhabung der Pipettenspitzen nach ihrer Ankunft an dem Verwendungsort sollte auf ein Mindestmaß reduziert
werden; es ist höchst uneffizient, wenn eine einzelne Pipettenspitze aus der Verpackung entnommen werden muß, in der
sie angekommen ist, und in ein Labor-Pipettenspitzengestell gesteckt werden muß. Zusätzlich erhöht jeder Handhabungsvorgang
die Möglichkeit der Kontamination bei empfindlichen Vorgängen. Bei den herkömmlichen Verpackungsmethoden werden
Stabilität, Effizienz und Sicherheit nicht in optimalem Maße gefördert. Dementsprechend besteht ein Erfordernis für eine
einfache, sichere, effiziente, wegwerfbare Kartonverpackung
für Pipettenspitzen.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Verpackung zur einheitlichen Anordnung und zum Versand von
Pipettenspitzen vorgesehen. Die Verpackung weist ein Kartontablett oder einen Kartonkäfig auf, das bzw. der in einer
äußeren Versandschachtel aufgenommen ist. Das Tablett umfaßt mindestens zwei mit Abstand angeordnete, parallele Wände,
von denen jede eine Anordnung von Löchern aufweist; die Anordnungen
sind aufeinander ausgerichtet, und die parallelen Wände sind durch zwischen ihnen liegende Seitenwände verbunden.
Am Umfang der unteren der beiden parallelen Wände, wo diese untere Wand an den Seitenwänden des Tabletts angebracht
ist, ist das Tablett mit Perforierungen oder anderen abbrechbaren Verbindungen versehen, wodurch die untere Wand
mühelos vom Rest des Tabletts abgebrochen werden kann. Die Erfindung umfaßt auch flache Zuschnitte, und zwar einen für
das Tablett und einen für die Versandschachtel, um sie zur Verpackung zu formen.
Ein bedeutendes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine abänderbare Pipettenspitzenverpackung für die Zwecke sowohl
des Versandes als auch der Verwendungsstelle vorzusehen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackung zum Versand von Pipettenspitzen vorzusehen, wobei
während des Versands die Beschädigung an Pipettenspitzen, die in der Verpackung enthalten sind, verringert wird.
Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter zur einheitlichen Anordnung und zum Versand
für Pipettenspitzen vorzusehen, worin ein äußerer Umhüllungs- oder Versandabschnitt des Behälters an dem Benutzungsort
weggeworfen werden kann und ein innerer Abschnitt oder Tablettabschnitt der Verpackung verwendet werden kann,
um mehrere Pipettenspitzen zu einem Arbeitsplatz wirksam umzusetzen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches, eine einheitliche Anordnung bildendes Kartontablett
oder einen Kartonkäfig vorzusehen, um mehrere Pipettenspitzen in einem Laborbereich so zu tragen, daß ein Labortechniker
oder Laborant mühelos in einem einzigen Ar-
beitsgang eine große Anordnung von Pipettenspitzen, die von der Verpackung der vorliegenden Erfindung getragen sind, in
einen Testblock oder eine ähnliche Befestigungseinrichtung einsetzen kann, der bzw. die für Massentests verwendet werden
kann.
Ein bedeutender Vorzug der vorliegenden Erfindung ist es, daß sie die speziellen Vorzüge des Versands und der Verpakkung,
wie etwa verringerten Bruch und Starrheit, mit bestimmten Vorteilen am Verwendungsort, wie die verbesserte
Stabilität und den leichten Gebrauch, kombiniert.
Andere Vorzüge der vorliegenden Erfindung sind, daß sie zusammen
mit geeigneten, ergänzenden Verpackungsmitteln, wie etwa einer thermoplastischen Schrumpfhülle oder anderen Umhüllungen,
verwendet werden kann, um sterile Pipettenspitzen zuverlässig zu versenden. Obwohl die vorliegende Erfindung
dazu dient, den Bruch der Pipettenspitzen während des Versands zu verringern, sieht sie dennoch die mühelose Entnahme
der Pipettenspitzen an der Benutzungsstelle vor. Zusätzlich kann der Behälter für die einheitliche Anordnung und den
Versand von Pipetten der vorliegenden Erfindung für verschiedenartig bemessene Pipettenspitzen verwendet werden,
ohne daß eine wesentliche erneute Konstruktion oder Ausbildung der Verpackung erforderlich ist. Nichtsdestoweniger
kann die Verpackung mühelos zum Versand anderer, insgesamt rohrförmiger Gegenstände, wie etwa Teströhrchen, kleiner
Glasfläschchen oder Spritzen oder Nadeln, umgebildet werden.
Andere Ziele und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung und die
beigefügten Zeichnungen und Ansprüche noch in vollerem Umfang ersichtlich und verständlich.
-&dgr;-
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Zuschnitt, aus dem das Pipettentablett der vorliegenden Erfindung gebildet
werden kann, und zeigt dessen ausgestanztes Profil,
Fig. 2 eine Perspektivansicht, die den teilweisen Zusammenbau des Tabletts zeigt,
10
10
Fig. 3 eine Perspektivansicht, die den fertiggestellten Zusammenbau des Tabletts zeigt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zuschnitt, aus dem die Versandschachtel der vorliegenden Erfindung gebildet
werden kann, wobei dessen ausgestanztes Profil gezeigt ist,
Fig. 5 eine Perspektivansicht, die die Versandschachtel
teilweise zusammengebaut zeigt, 20
Fig. 6 eine Perspektivansicht, die die zusammengebaute Versandschachtel zeigt, wobei der Boden nach oben
gerichtet ist,
Fig. 7 eine Explosions-Perspektivdarstellung, die das Pipettentablett zeigt, wie es zum Einführen auf die
Versandschachtel ausgerichtet ist,
Fig. 8 eine Perspektivansicht, die das in die Versandschachtel eingeführte Pipettentablett zeigt,
Fig. 9 eine Perspektivansicht, die das Pipettentablett und die Versandschachtel vollständig zusammengebaut
zeigt,
Fig. 10 eine linke Seitenansicht der fertiggestellten Anordnung,
Fig. 11 eine längs Linie 11-11 in Fig. 10 teilweise geschnittene Frontansicht,
Fig. 12 eine Frontansicht der Verpackung der vorliegenden Erfindung,
10
10
Fig. 13 eine längs Linie 13-13 in Fig. 12 teilweise geschnittene rechte Seitenansicht,
Fig. 14 eine Frontansicht des Tabletts der vorliegenden Erfindung bei der Verwendung zusammen mit einem
Pipettengestell,
Fig. 15 eine längs Linie 15-15 in Fig. 14 teilweise geschnittene Ansicht,
Fig. 16 eine Seitenansicht des Tabletts der vorliegenden Erfindung nach der Handhabung der vorliegenden Erfindung
an der Verwendungsstelle, wie hier erläutert, und
Fig. 17 eine längs Linie 17-17 in Fig. 16 teilweise geschnittene Ansicht.
Es folgt nun die detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der erfindungsgemäße Zuschnitt
2 eine erste (oder obere), insgesamt rechteckige Anordnungs-Haltewand 4 auf, die durch perforierte und gefaltete Faltlinien
6, 8, 10, 12 geformt und in der Form festgelegt ist, die zwei Paare paralleler, gegenüberliegender Umfangskanten
für die Wand 4 bilden (in den Zeichnungen bezeichnen Doppel-
— *7 —·
linien Faltlinien und einzelne, ausgezogene Linien bezeichnen Schnitte, Falze oder freie Kanten). Zwei gegenüberliegende,
im wesentlichen rechteckige Seitenwände 14, 16, sind am ersten Anordnungstablett 4 an gegenüberliegenden, parallelen
Faltlinien 6, 8 befestigt. Jede der Seitenwände 14, 16 weist ein Paar Halte-Endlaschen 18, 19 bzw. 20, 21 auf, die
hieran umfaltbar an gegenüberliegenden, parallelen Endfaltenlinien angebracht sind, die senkrecht zu den Faltlinien
6,8 ausgerichtet sind; jede Halte-Endlasche weist ein
Hakenende 23 auf. Zwei Endführungsklappen 22, 24 sind umfaltbar an der ersten Anordnungswand 4 an gegenüberliegenden,
parallelen, perforierten und gefalteten Faltlinien 10 bzw. 12 angebracht und senkrecht zu den Faltlinien 6, 8 ausgerichtet.
Der Zuschnitt 2 umfaßt eine zweite (oder untere), insgesamt rechteckige Anordnungshalteplatte 28. Wie die erste Anordnungsplatte
4 weist die Platte 28 zwei Paare paralleler, gegenüberliegender Umfangskanten auf. Die zweite Anordnungsplatte
28 ist an der Seitenwand 16 an einer perforierten und eingeschnittenen Faltlinie 34 angebracht. An der gegenüberliegenden
Seite der Wand 28, gegenüberliegend, ist eine parallele, perforierte Faltlinie 36 zwischen einer Leimklappe
40 und der zweiten Anordnungsplatte 28 vorgesehen. Aus Gründen, die unten noch verdeutlicht werden, ist jede
der Faltlinie 34, 36 perforiert und so eingeschnitten, daß das Material an den Faltlinien 34, 36 eine Folge abbrechbarer
Verbindungsstellen bildet, die verhältnismäßig leicht abgerissen werden können, um die zweite Anordnungsplatte 28
von der Seitenwand 16 und der Leimklappe 40 zu trennen.
Jede der ersten Anordnungsplatte 4 und der zweiten Anordnungsplatte
28 ist mit einer Anordnung 44 aus einer Vielzahl von Durchgangslöchern oder Öffnungen 46 versehen. Die Anordnung
44 bedeckt bevorzugt im wesentlichen die gesamte Fläche
einer jeden Wand 4, 28, jedoch aus Gründen der Einfachheit ist lediglich ein Abschnitt einer jeden Anordnung in Fig. 1
abgebildet. Die Öffnungen können gleichförmig einen ausgewählten Durchmesser aufweisen, wie gezeigt, oder können eine
Mischung verschiedenartiger Durchmesser (nicht gezeigt) sein. Die Öffnungen 46, die die Anordnung 44 an der ersten
und zweiten Anordnungshalteplatte 4, 28 bilden, sind bevorzugt
aufeinander ausgerichtet, wobei jede der Mitten der Öffnungen 46 an der Platte 4 in vertikaler Ausrichtung auf
die Mitten der entsprechend angeordneten Öffnungen 46 in der Wand 28 versetzt werden können. Die Öffnungen 46 an der
zweiten Platte 28 können einen vergrößerten Durchmesser relativ zu den Öffnungen 46 an der ersten Platte 4 aufweisen.
Im Hinblick auf den Zusammenbau oder das Aufstellen des Zuschnitts
2 ist ein fertiggestelltes Tablett oder ein Behälter 48, das bzw. der aus dem Zuschnitt 2 gebildet ist, in
der Fig. 3 gezeigt, und Fig. 2 zeigt einen teilweise fertiggestellten Behälter 48. Um den Behälter 48 zu bilden, wird
der Zuschnitt 2 um die parallelen, perforierten Faltlinien 6, 8, 34 und 36 so gefaltet, daß die erste Wand 4 und die
zweite Wand 28 in parallele Zuordnung unter Ausrichtung ihrer Umfangskanten versetzt werden, wobei die zweite Anordnungshaltewand
28 unter der ersten Anordnungshaltewand 4 oder niedriger als diese liegt, und die Wände 4, 28 voneinander
um einen Abstand getrennt sind, der gleich ist der Breite der Seitenwände 14 und 16. (Während es bevorzugt ist,
daß die Wände 4, 28 im wesentlichen eben und parallel sind, ist es doch deutlich, daß durch Änderung der Seitenwände 14,
16, um sie beispielsweise dreieckig auszubilden, möglich wäre, zwei Wände 4, 28 zu haben, die voneinander zum einen
Ende des Tabletts 48 hin divergieren oder von den Enden so divergieren, daß sie sich in der Mitte treffen, so daß die
Wand 28 nicht länger eben wäre und von einer mittigen Faltlinie nach unten weisen würde.) Die Leimklappe 40 ist an der
_ Q —
Innenseite (oder Außenseite) der Seitenwand 14 durch einen geeigneten Kleber oder Leim (nicht gezeigt) befestigt, um
eine Verbund-Seitenwand herzustellen. An dieser Stelle hat der Behälter 48 im wesentlichen jene Ausbildung erhalten,
wie sie in Fig. 2 abgebildet ist. Die verschiedenartigen Löcher 46 der Anordnung von Löchern 44 in den Wänden 4 und
28 sind vertikal aufeinander ausgerichtet. Um die Enden 30, 32 des Behälters 48 zu schließen, werden die Endführungsklappen
22, 24 um die Faltlinien 10, 12 nach unten gefaltet, bis sie eine Lage zeigen, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Der
Tablettbehälter 48 wird dadurch fertiggestellt, daß man die paarweise angeordneten Endlaschen 18, 20 und 19, 21 nach
innen zu den Klappen 22, 24 hin umfaltet und die jeweiligen Paare verbindet, und zwar insbesondere durch Verhaken ihrer
hakenförmigen Enden 23. Somit weist jedes Ende 30, 32 eine Gruppe miteinander in Eingriff stehender Endklappen auf. Die
verschiedenartigen Klappen und Wände, die in übereinanderliegende, zusammenwirkende Zuordnung gebracht werden, können
durch verschiedenartige geeignete Kleber oder durch Reibungs-Befestigungsstellen befestigt werden, wie etwa
durch geschlitzte Sperrlaschen, wie gezeigt. Das heißt, es könnten beispielsweise die Sperrlaschen 18, 20, 19, 21 durch
glatte Laschen ersetzt werden, wobei die jeweiligen Paare 18, 20 und 19, 21 durch verklebte Enden verbunden sind.
Fig. 3 zeigt einen der Vorzüge, die von dem Behälter oder Tablett 48 geliefert werden. Es wird ausdrücklich darauf
hingewiesen, daß die Führungsklappen 22, 24 sich über die Wand 28 hinauserstrecken und deshalb als Unterlagen oder
"Beine" wirken können, um den Behälter 48 in einem freistehenden Gleichgewichtszustand zu tragen, wenn verhältnismäßig
kurze Pipetten verwendet werden. Wie detaillierter noch unten zu sehen ist, ist ein anderer Vorteil, der durch die
Führungsklappen 22, 24 geliefert wird, jener, daß sie als Führungen oder Anschläge dienen, um das Tablett 48 in dem
-&Igr;&Ogr;&Igr;
aufgestellten Grund-Aufnahmebehälter 100 der Fig. 7 anzuordnen.
Fig. 4 zeigt einen Zuschnitt 50, um in einen fertigen Versand- oder Grund-Aufnahmebehälter 100 geformt zu werden, der
in Fig. 6 gezeigt ist. Dieser Aufnahmebehälter 100 bildet den zweiten Teil des zweiteiligen Behälters, der genauer in
den Fig. 7 bis 17 gezeigt ist. Der Zuschnitt 50 umfaßt eine mittige Rückwand 52, deren Kanten durch vier nicht-perforierte
FaIt- oder Falzlinien 54, 56, 58 und 60 festgelegt sind. Die Linien 54, 58 sind gerade und parallel; die Linien
56 und 60 sind gerade, ihnen sind aber unregelmäßige Einschnitte zugeformt, die Kerben 96 bilden. Längs einer der
geraden Linien 54 ist die obere Verschlußklappe 62 mit der mittigen Rückwand 52 verbunden. Eine Kante der oberen Verschlußklappe
62 ist als eine Faltlinie 64 parallel zur Faltlinie 54 definiert, die die Front-Verschlußklappe 66 zur
oberen Verschlußklappe 62 hin verbindet. Seitenwände 68, 70 sind mit der mittigen Rückwand 52 an Umfaltlinien 56 bzw. 60
verbunden.
An der Faltlinie 78 auf der gegenüberliegenden Seite der Seitenwand 70, von der Faltlinie 60 aus gesehen, ist eine
Vorderwand 76 an der Seitenwand 70 angebracht. Die Faltlinie 78 ist eine unperforierte FaIt- oder Falzlinie und ist
parallel zur Faltlinie 60. Eine Leimklappe 80 ist am Ende der Vorderwand 76 gegenüber der Faltlinie 78 vorgesehen; die
Leimklappe 80 ist an der Vorderwand 76 an einer Faltlinie 74 parallel zur Faltlinie 78 angebracht.
Die den Boden formenden Halbklappen 82, 84 sind vorgesehen, um die Grundwand oder den Bodenabschnitt 85 des Versand-Aufnahmebehälters
100 aufzubauen. Die Halbklappe 82 ist mit der Wand 52 an der Faltlinie 58 verbunden. Die Halbklappe 84 ist
mit der Wand 76 an einer Verlängerung der Faltlinie 58 ver-
bunden. Jede Halbklappe 82, 84 ist mit eingekerbten Abschnitten
86 versehen. Eine untere Leimklappe 90, 92 ist an jeder der Halbklappen 82 bzw. 84 an einer diagonal perforierten
FaIt- oder Falzlinie 93, 93 angebracht. Eine innere Verschlußklappe 94, 94 ist umfaltbar mit jeder der Seitenwände
68, 70 an einer Faltlinie verbunden, die eine Verlängerung der Faltlinie 58 ist.
Drei spezielle, ungleichartige Breiten oder Höhen H1, H2, H3
sind im Zuschnitt 50 vorgesehen, wie er in Fig. 4 gezeigt ist. Die mittlere Rückwand 52 weist eine Höhe H1 auf; die
Seitenwände 68, 70 weisen gemäß der Abbildung die Höhe H2
auf, und die Vorderwand 76 weist gemäß der Abbildung eine Höhe H3 auf. Zusätzlich sind ein Paar seitlicher Tablettaufnahmekerben
96 in der mittigen Rückwand 52 vorgesehen. Zweck und Funktion der unterschiedlichen Höhen und der Kerben 96
werden unten beschrieben.
Für den Zusammenbau oder das Aufrichten durch Falten des Zuschnitts 50 zu einem fertiggestellten Grund-Aufnahmebehälter
100 wird der Zuschnitt 50 zunächst um 180° längs der Faltlinie 58 gefaltet (mit ihren Verlängerungen quer über
den Zuschnitt 50), so daß die den Boden bildenden Halbklappen 82, 84 und die inneren Verschlußklappen 94, 94 gegen die
Wände 76, 70, 52 und 68 anliegen. Die Boden-Leimklappen 90, 92 werden dann um 180° längs der Linien 93, 93 so rückwärts
gefaltet, daß sie an den jeweiligen Halbklappen 82, 84 anliegen, denen sie zugeordnet sind, und Leim wird auf die
freiliegende Seite einer jeden Klappe 90, 92 aufgetragen. Als nächstes wird die Frontwand 76 gemeinsam mit der Leimklappe
80 um 180° an der Faltlinie 78 so umgefaltet, daß sie an den Wänden 70 und 52 sowie an der inneren Verschlußklappe
94 anliegt, die auf die Wand 70 gefaltet ist. Der Leim auf der Boden-Leimklappe 92 berührt die innere Verschlußklappe
94, die auf die Wand 70 umgefaltet ist. Leim wird auf die
freiliegende Seite der Leimklappe 80 aufgetragen, und die Wand 68 zusammen mit der zugeordneten inneren Verschlußklappe
94 wird dann um 180° an der Faltlinie 56 auf die Wand 56 und in Berührung mit der Leimklappe 80 und der unteren
Leimklappe 90 umgefaltet. Wenn es dem flachgelegten Zuschnitt gestattet ist, sich so aufzuweiten, daß die Winkel
zwischen den Wänden 76, 70, 52 und 68 90° betragen, dann werden die Klappen 82, 84 nach vorne gedrückt, um eine
Grundwand 85 zu bilden. Die gekerbten Abschnitte 86 der Halbklappen 82, 84 werden in zusammenwirkende Ausrichtung
gebracht, um eine enge, gesperrte Ausbildung einer Grundwand 85 zu bilden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Dies wird dadurch
erleichtert, daß man zeitweise die ansonsten insgesamt rechteckige Schachtelform des Aufnahmebehälters 100 in der
Weise verdreht, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, so daß die Klappen 82, 84 in ihre Lage gebracht werden, und dann trachtet
die Federfähigkeit des Schachtelmaterials danach, die gekerbten Abschnitte 86 in gegenseitige sperrende Verbindung
zu bringen. Während diese miteinander gesperrte Wandausbildung bevorzugt ist, ist es doch deutlich, daß der Aufnahmebehälter
100 auch mit einem herkömmlichen, maschinenbeklebten, abdichtenden Endboden oder mit einer unterschiedlichen
Form eines handmontierten Bodens ausgebildet sein könnte.
Fig. 7 zeigt einen fertiggestellten Behälter oder ein Tablett 48 und einen fertiggestellten Versand-Grundaufnahmebehälter
100, wie sie aufeinander ausgerichtet werden sollen, um zu versendende Gegenstände aufzunehmen. Eine Pipettenspitze
104 ist so gezeigt, wie sie auf den Behälter 48 und die ausgerichteten Löcher 46 hierin ausgerichtet werden
sollen. Der Versandaufnahmebehälter 100 bildet einen Pipettenspitzen-Aufnahmehohlraum
102 mit Seitenwänden 68, 70, die so angeordnet sind, daß sie als Trageklappen dienen, die die
Enden des Tabletts 48 stützen. Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine typische Vorgangsfolge beim Verpacken. In Fig. 7 wird
eine Pipettenspitze 104 auf ein Loch 46 ausgerichtet, um in den Behälter 48 eingesetzt zu werden. In der Praxis wird der
Behälter 48 mit Pipettenspitzen 104 nur dann gefüllt, wenn er in Richtung D bewegt wurde, die gezeigt ist, und auf die
Oberseite des Aufnahmebehälters 100 in der Lage aufgesetzt ist, die in Fig. 8 gezeigt ist.
Einer der Vorzüge der vorliegenden Erfindung, nämlich erhöhte Starrheit und Stabilität, insbesondere im Hinblick auf
die Versandform, ist in Fig. 8 offensichtlich. Jede Endführungsklappe 22, 24 des Tabletts 48 liegt außerhalb benachbarter
seitlicher Wände 70 bzw. 68 des Versandaufnahmebehälters 100 sowie in Reibungsberührung hiermit, wo mindestens
teilweise eine Doppelwand gebildet wird. Die übereinander-1iegende
Zuordnung wird durch die offenen gegenüberliegenden Enden 30, 32 des Behälters 48 ermöglicht, der durch Sätze
miteinander in Eingriff stehender Klappen 18, 20, 22 am einen Ende und 19, 21, 22 am anderen Ende abgedeckt ist
(siehe Fig. 1 und 2), wobei die Kerben 96 und die drei unterschiedlichen Höhen H1, H2, H3 der Wandungen oder Wände
(siehe Fig. 4) die Umhüllung 100 aufweisen. Der längliche Körper 103 einer jeden Pipettenspitze 104 erstreckt sich
durch den Raum zwischen der ersten Wand 4 und der zweiten Wand 28 und in einem Pipetten-Aufnahmehohlraum 102.
Fig. 9 zeigt den fertiggestellten Karton oder die Verpackung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bereit zum
Versand. Insbesondere wurde nach dem Einführen des Behälters 48 in seine Lage in bzw. auf der Versandumhüllung 100 die
obere Verschlußklappe 62 und die Frontverschlußklappe 66 nach vorne gebracht und längs der Faltlinien 54 und 64 so
gefaltet, daß die obere Verschlußklappe 62 über den Pipettenspitzen 104 in enger Zuordnung liegt, und so, daß die
vordere Verschlußklappe 66 hinter die Frontwand 76 gesteckt werden kann (oder auch daran befestigt werden kann). Der Be-
hälter 48 wird stabil in seiner Lage über dem Hohlraum 102
durch das Aufsitzen der oberen Kanten der Seitenwände 68, gehalten, die in die untere Fläche der ersten Anordnungshaitewand
4 neben den Faltlinien 10, 12 unmittelbar innerhalb des Endes der Führungswände 22, 24 eingreifen. Die Verschlußklappe
66 wird durch ihren Reibsitz hinter der Frontwand 76 oder auch verschiedenartige Kleber, Verriegelungsmethoden
von Laschen oder andere geeignete Mittel in ihrer Lage gehalten, die verwendet werden können, um die fertiggestellte
Packung zuverlässig zu verschließen, die in Fig. 9 gezeigt ist. Zusätzlich können verschiedenartige geeignete
Umhüllungsmaterialien, wie thermoplastische Folien, verwendet werden, um die fertiggestellte Packung für spezielle
Anwendungsformen beispielsweise vollständig abzudichten oder einzuwickeln, wo es nötig sein kann, sterile Pipettenspitzen
104 zu verpacken und zu verwenden. In einer Variante sind die obere und vordere Verschlußklappe 62, 66 weggelassen und
die Höhe der Rückwand 52 ist verringert, so daß ein oben offener Aufnahmebehälter 100 (nicht gezeigt) geschaffen
wird, der mit durchsichtiger Kunststoff-Schrumpffolie eingewickelt
werden kann, was die mühelose optische Inspektion der Sauberkeit der eingeschlossenen Pipettenspitzen 104 gestattet
.
Die Fig. 10 und 11 liefern zusätzliche Details im Hinblick auf die Verpackung 106, die in Fig. 9 gezeigt ist. Fig. 10
zeigt die enge übereinanderliegende Zuordnung zwischen dem oberen Ende 108 der Pipettenspitzen 104 und der oberen Verschlußklappe
62; diese Zuordnung hält die Spitzen 104 zuverlässig an ihrem ordnungsgemäßen Platz und verringert die
Bruchgefahr auf ein Minimum. Fig. 11 zeigt, wie die kombinierte Zusammenwirkung aus Behälter 48 und Versandumhüllung
100 die obere Kante 110 der Versandschachtel 106 verstärkt.
Insbesondere erstreckt sich jede Seitenwand 68, 70 nach oben in einer ReibberührungsZuordnung im Inneren der benachbarten
Endführungsklappe 22, 24. Die zusätzliche Schicht, die eine dreifache Dicke an der Oberkante 110 in Fig. 11 bildet, wird
durch zwei Paare gegenüberliegender Sperrlaschen 19, 21 erzeugt, zusammen mit Laschen 18, 20, die eine ähnliche Struktur
bilden (in Fig. 11 nicht gezeigt) am anderen Ende des Behälters 48.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Frontansicht der Verpackung 106 und insbesondere, wie die Frontverschlußklappe 66 hinter
die Frontwand 76 des Behälters 48 geschoben ist. Die ineinander eingreifenden Laschen 18, 20 und 19, 21 tragen bei zum
Entfernen des Behälters 48 aus der Versandumhüllung 100, indem sie einen Platz liefern, wo der Behälter 48, der die
Pipettenspitzen 104 enthält, zum Entfernen aus der Umhüllung 100 ergriffen werden kann. Auf diese Weise kann die gesamte
Anordnung von Pipettenspitzen 104 in einem einzigen Arbeitsgang entfernt werden.
Die Fig. 14 bis 17 stellen zusätzliche bedeutende Vorzüge
dar, die durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung geliefert werden. Fig. 14 zeigt einen
Pipettenspitzen-Testblock oder -Träger 120; solche Träger werden häufig im Laborbereich für die Massenhandhabung von
Pipettenspitzen verwendet. Wie in Fig. 14 und 15 zu sehen, wurde der Behälter 48 aus der Versandumhüllung 100 entfernt
und auf die flache obere Fläche des Pipettenträgers 120 aufgesetzt. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß der Träger
120 mit mehreren Öffnungen zur Aufnahme der länglichen Körper der Pipettenspitzen 104 versehen ist, welche Öffnungen
mit der Anordnung der Pipettenspitzen 104 im Behälter 48 übereinstimmen. Die Fig. 15 zeigt, wie der Pipettenspitzenbehälter
48 auf dem Pipettenträger 120 aufsitzt; der längliche Körper 103 einer Pipettenspitze 104 erstreckt sich in
den Träger 120 hinein. Somit ist ersichtlich, daß der Behälter 48 eine bequeme Einrichtung zum Aufsetzen der gesamten
Anordnung von Pipettenspitzen 104 im Träger 120 in einem
einzigen Arbeitsgang liefert.
Fig. 15 zeigt auch die abbrechbaren, perforierten Faltlinienverbindungen
an der Faltlinie 34, die die zweite, untere Wand 28 mit der Seitenwand 16 verbindet. Ähnliche abbrechbare
Verbindungen liegen auch an der FaItlinie 36 vor. Weil die zweite, untere Wand 28 abbrechbar mit der Seitenwand
16 und der Leimklappe 40 verbunden ist, bilden die Seitenwände 14, 16 und die Leimklappe 40 gemeinsam eine zusammenlegbare
Distanzeinrichtung, die die obere und untere Wand 4, 28 in einer ausgerichteten AbstandsZuordnung halten, bis
und solange nicht die abbrechbaren Verbindungen abgebrochen sind. Pfeile F, die in Fig. 14 gezeigt sind, sind vorgesehen,
um die Richtung zu zeigen, in der das Laborpersonal auf den fertiggestellten Behälter 48 Kraft ausüben kann, um die
abbrechbaren Verbindungen abzubrechen und einen anderen der Vorzüge der vorliegenden Erfindung zu erreichen.
Insbesondere wird die Kraft, die auf den Behälter 48 in der Richtung F ausgeübt wird, die erste, obere Wand 4 des Behälters
48 und die verschiedenartigen Pipettenspitzen 104 in engere Zuordnung zum Pipettenträger 120 bewegen, wie in Fig.
16 gezeigt. Eine Kraft, die in der Richtung F ausgeübt wird, wird die abbrechbaren, eingeschnittenen Faltlinien 34, 36,
die die zweite, untere Wand 28 mit den Seitenwänden 14, 16 und der Leimklappe 40 verbinden, vollständig abreißen, wobei
sich die erste, obere Wand 4 des Behälters 48 nach unten auf die oder in enge Berührung mit der zweiten Wand 28 bewegt.
Wenn die Seitenwände 14, 16, die Leimklappe 40 und die Endführungsklappen 22, 24 als ein Schurz 124 rund um die obere
Wand 4 gedacht sind, sollte ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß der Schurz 124 in Richtung F bewegt wurde und
daß deshalb die Reibungsberührung zwischen dem Behälter 48 und dem Pipettenträger 120 erhöht wurde, wie es auch das
Eindringen der Pipettenspitzen 104 in den Pipettenträger 120 ausgeübt hat. Wenn somit Laborpersonal die Pipettenspitzen
104 mit einem Gerät ergreift, dann wird die Neigung für den Behälter 48, sich relativ zum Träger 120 zu bewegen oder umgekippt
zu werden, verringert. Außerdem verbleiben die Pipettenspitzen 104 in den Öffnungen der oberen Wand 4, so
daß die gesamte Anordnung von Pipettenspitzen 104 aus dem Pipettenträger 120 entfernt werden kann, wenn die Pipettenspitzen
104 weggeworfen oder sonstwohin bewegt werden sollen.
Sowohl der Zuschnitt 2 als auch der Zuschnitt 50 sind bevorzugt aus Karton hergestellt. Anderes Bahnmaterial mit ähnlieher
Steifigkeit, die mit einer gewissen Flexibilität kombiniert ist, wie etwa Leichtkunststoffe, könnte auch verwendet
werden.
Die Hauptvorzüge und -vorteile der Erfindung im Hinblick auf die Leichtigkeit der Handhabung und des Einführens der Pipettenspitzen
104 in den Pipettenträger 120 und in Anbetracht der Effektivität einer schützenden Verpackung der
Pipettenspitzen 104 liegen in gleicher Weise vor bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem sowohl
der Behälter 48 als auch der untere Aufnahmebehälter 100 vorliegen, aber die erste und zweite Anordnungshaitewand 4,
28 nicht durch eine zusammenlegbare Distanzeinrichtung zusammengefügt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die
Faltlinien 34, 36 eingefalzt und können perforiert sein, sind aber nicht dazu ausgelegt, abreißbar zu sein. Eine
Anzahl anderer Änderungen an der vorliegenden Erfindung kann vorgenommen werden. Beispielsweise können Umhüllungen 100
von verschiedenartigen Größen vorgesehen sein, um einen Pipettenspitzen-Aufnahmehohlraum 102 vorzusehen, der Pipettenspitzen
104 mit verschiedenartigen Längen aufnehmen kann. In ähnlicher Weise kann, wenn der Behälter 48 fertiggestellt
ist, der Raum zwischen der ersten Anordnungshaltewand 4 und
der zweiten Anordnungshaltewand 28 dadurch verändert werden, daß man die Breite der Seitenwände oder Distanzstücke 14,
und der Führungsklappen 22, 24 ändert. Während der Behälter 48 in höchst geeigneter Weise so geformt ist, daß er eine
rechteckige Anordnung von Öffnungen 46 vorsieht, können auch andere Behälterformen, etwa kreisförmige oder sechseckige,
verwendet werden und dazu eingerichtet werden, zur Form entsprechender Pipettenträger 120 zu passen. Der Karton, aus
dem die vorliegende Erfindung hergestellt ist, kann aus irgendeiner geeigneten Zusammensetzung bestehen und kann mit
geeigneten Substanzen beschichtet sein, um erwünschte Eigenschaften mitzuteilen, wie etwa die Beständigkeit gegenüber
Flüssigkeiten. Verschiedenartige andere Methoden können verwendet werden, um die Versandumhüllung 100 in der geschlossenen
Lage, die in Fig. 9 gezeigt ist, zu fixieren; solche Methoden umfassen die Verwendung verschiedenartiger Kleber
oder Systeme miteinander in Eingriff tretender Laschen. Die vollständige Verpackung, die die Pipettenspitzen 104 (Fig.
9) enthält, kann mit einem thermoplastischen Bahnmaterial oder anderen geeigneten Materialien überwickelt werden.
Sowohl das Innere als auch das Äußere der fertiggestellten Packung kann mit geeigneten Anzeigen markiert sein und kann
mit anderen Merkmalen versehen sein, wie etwa Aufreißstreifen
oder Schlitzen, um die Handhabung und Öffnung der Schachtel zu erleichtern.
Es wird darauf hingewiesen, daß als eine Alternative zum Zusammenbau der beiden Zuschnitte (wie in den Fig. 1 und 4
gezeigt) zu den beiden zusammengestellten Komponenten der Verpackung, wie in Fig. 7 gezeigt, der Hersteller auch die
Zuschnitte 2, 50 in einem vollständig flachen, nicht-aufgerichteten
Zustand liefern kann, in einem teilweise aufgerichteten
Zustand oder auch voll aufgerichtet, wie in Fig. gezeigt. Somit hat der Käufer des Behälters zur einheitli-
chen Anordnung und zum Versand von Pipetten der vorliegenden Erfindung die Wahl, wie er die Packung kaufen soll; wenn der
Käufer die Zuschnitte in flachem Zustand kauft, kann eine Anweisung vorgesehen sein, wie man den verpackten Zustand
zur Aufnahme des Inhalts herstellt.
Obwohl die Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels vorgelegt wurde, wird in Erwägung gezogen, daß verschiedenartige
Änderungen, die auch die oben erwähnten umfassen, vorgenommen werden können, ohne daß man den Gedanken der
vorliegenden Erfindung verläßt. Es ist deswegen erwünscht, daß das vorliegende Ausführungsbeispiel in jeglicher Hinsicht
als erläuternd, nicht aber einschränkend betrachtet werden soll und daß zum Umreißen des Umfangs der Erfindung
nicht nur auf die beigefügten Ansprüche, sondern auch auf die vorangehende Beschreibung Bezug genommen wird.
Insgesamt betrifft die Erfindung eine Verpackung zur einheitlichen
Anordnung und zum Versand von Pipettenspitzen, die ein Kartontablett umfaßt, das an den Seitenwänden einer
äußeren Versandumhüllung aufgenommen ist, welche Wände das Tablett über einem Hohlraum abstützen, in den sich die
Pipettenspitzen erstrecken. Das Tablett umfaßt zwei mit Abstand angeordnete, im wesentlichen parallele Wände, die
jeweils eine Anordnung von Löchern aufweisen; die Anordnungen sind aufeinander ausgerichtet. Eine der parallelen Wände
ist bevorzugt mit dem Tablett längs perforierter, eingeschnittener Faltlinien verbunden, so daß die Wand leicht vom
Tablett abgerissen werden kann, wenn das Tablett auf einen Pipetten-Trägerblock aufgesetzt werden soll. Die Erfindung
umfaßt auch flache Zuschnitte, und zwar einen für das Tablett und einen für die Versandumhüllung, zum Formen zur
Packung.
Claims (20)
1. Behälter zum Halten einer Anzahl länglicher Gegenstände in aufrechtem Zustand und in einem vorbestimmten Anordnungsmuster, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
jQ - eine obere Anordnungshaltewand (4) mit mehreren, durchgehenden
Öffnungen (46) in einem vorbestimmten Anordnungsmuster ,
eine untere Anordnungshaltewand (28), die unter der oberen Anordnungshaltewand (4), im wesentlichen parallel zu
dieser und mit Abstand zu dieser liegt, wobei die untere Anordnungshaltewand (28) mehrere durchgehende Öffnungen
(46) aufweist, die im wesentlichen in vertikaler Ausrichtung und im Anordnungsmuster der Vielzahl von Öffnungen
(46) in der oberen Anordnungshaltewand (4) entsprechen, und
eine zusammenlegbare bzw. abreißbare Distanzeinrichtung (14, 16), die zwischen der oberen und unteren Anordnungshaltewand
(4, 28) angesetzt ist, um die Wände in einer ausgerichteten Zuordnung mit Abstand zu halten, bis die
Abstandseinrichtung (14, 16) zusammengelegt bzw. abgerissen wird, um es der oberen und unteren Anordnungshaltewand
(4, 28) zu gestatten, sich aufeinanderzu zu bewegen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
zeichnet, daß die Distanzeinrichtung Seitenwände (14, 16) aufweist, die mit der unteren Anordnungshaltewand
(28) an abbrechbaren Verbindungen (34, 36) verbunden ist, die, wenn abgebrochen, es der oberen und unteren Anordnungshaltewand
(4, 28) gestatten, sich aufeinanderzu zu bewegen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (48) aus Karton hergestellt
ist und die abbrechbaren Verbindungen Faltlinien (34, 36) zwischen der unteren Anordnungshaltewand (28) und den
Seitenwänden (14, 16) sind, und daß die Faltlinien (34, 36) durch Einschnitte im Karton geschwächt sind.
4. Behälter nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch ein Paar gegenüberliegender Endführungsklappen
(22, 24), von denen jede mit der oberen Anordnungshaltewand (4) an einer Faltlinie (10, 12) verbunden ist
und sich von dieser aus nach unten erstreckt.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (48) aus Karton hergestellt
ist und die zusammenklappbare Distanzeinrichtung gegenüberliegende Seitenwände (14, 16) aufweist, die sich
zwischen und insgesamt senkrecht zu den Endführungsklappen (22, 24) sowie zwischen und insgesamt senkrecht zu der unteren
und oberen Anordnungshaltewand (28, 4) erstrecken, und daß jede Seitenwand (14, 16) zwischen der unteren und oberen
Anordnungshaltewand (28, 4) an einem Paar paralleler Faltlinien (6, 8, 34, 36) angesetzt ist, von denen eine erste
Faltlinie (6, 8) zwischen jeder Seitenwand (14, 16) und der oberen Anordnungshaltewand (4) und eine zweite Faltlinie
(34, 36) zwischen jeder Seitenwand (14, 16) und der unteren
Anordnungshaltewand (28) liegt und die zweite Faltlinie (34,
36) durch Einschnitte im Karton zur Bildung abbrechbarer Verbindungen längs der zweiten Faltlinie (34, 36) geschwächt
ist.
6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
zeichnet, daß jede Endführungswand (22, 24) sich abwärts bis unter die untere Anordnungshaltewand (28) er-
streckt, um ein Paar Trageschenkel für den Behälter (48) zu bilden.
7. Behälter nach Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch einen Grunduitihüllungsbehälter (100),
wobei der Grunduitihüllungsbehälter (100) so bemessen ist, daß er in enge Berührung mit den Führungsklappen-Trageschenkeln
(22, 24) steht und unterhalb der unteren Anordnungshaltewand (28) eine Umhüllung bildet.
8. Behälter zum aufrechten Halten einer Anzahl länglicher Gegenstände in einem vorbestimmten Anordnungsmuster, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- ein Paar im wesentlichen paralleler, gegenüberliegender Endführungswände (22, 24),
eine obere Anordnungshaltewand (4), die mit den Endführungswänden (22, 24) verbunden ist und sich zwischen diesen
sowie senkrecht zu diesen erstreckt und eine Anzahl 20
von durchgehenden Öffnungen (46) in einem vorbestimmten
Anordnungsmuster aufweist,
- eine untere Anordnungshaltewand (28), die sich zwischen den Endführungswänden (22, 24) sowie senkrecht zu diesen
erstreckt und unterhalb sowie parallel zur oberen Anordnungshaltewand (4) liegt, wobei die untere Anordnungshaltewand
(28) mehrere durchgehende Öffnungen (46) aufweist, die im wesentlichen in vertikaler Ausrichtung und dem
Anordnungsmuster mit der Vielzahl von Öffnungen (46) in der oberen Anordnungshaltewand (4) übereinstimmen, und
wobei die untere Anordnungshaltewand (28) mit der oberen Anordnungshaltewand (4) durch eine zusammenlegbare bzw.
abbrechbare Distanzeinrichtung (14, 16) verbunden ist, um die Wände (4, 28) aufeinander ausgerichtet und mit Abstand
zueinander zu halten.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Distanzeinrichtung Seitenwände
(14, 16) aufweist, die mit der unteren Anordnungshaltewand (28) an abbrechbaren Verbindungen (34, 36) verbunden ist,
die, wenn abgebrochen, es der oberen und unteren Anordnungshaltewand (4, 28) gestatten, sich aufeinanderzu zu bewegen.
10. Flacher Zuschnitt oder Platine zum Bilden eines Tabletts zum Halten einer Anzahl länglicher Gegenstände,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
eine erste, insgesamt rechteckige Anordnungshaltewand (4) mit mehreren durchgehenden Öffnungen (46) in einem vorbe-
stimmten Muster und zwei gegenüberliegenden Umfangskanten,
ein Paar Seitenwände (14, 16), die an einem der Paare gegenüberliegender Umfangskanten der ersten Anordnungshaltewand
(4) angebracht sind,
ein Paar Endführungsklappen (22, 24), die am anderen Paar gegenüberliegender Umfangskanten der ersten Anordnungshaltewand
(4) angebracht sind,
eine zweite, insgesamt rechteckige Anordnungshaltewand (28) mit zwei Paaren gegenüberliegender Umfangskanten und
mehreren durchgehenden Öffnungen (46) in einem vorbestimmten Muster, wobei die zweite Anordnungshaltewand
(28) an der einen (16) der genannten Seitenwände (14, 16) längs einer der Umfangskanten der zweiten Anordnungshaitewand
(28) angebracht ist und die zweite Anordnungshaltewand (28) in Oberflächengröße und Umriß im wesentlichen
gleich ist der ersten Anordnungshaltewand (4),
eine Leimklappe (40), die an der zweiten Anordnungshaltewand (28) an jener Umfangskante der zweiten Anördnungs-35
haltewand (28) angebracht ist, die der Umfangskante
gegenüberliegt, die an der einen (16) der genannten Seitenwände (14, 16) angebracht ist, und
zwei Paare von Endlaschen (18, 19, 20, 21), von denen 5
jedes Paar Verlängerungen einer der Seitenwände (14, 16) aufweist und umfaltbar mit einer der Seitenwände (14, 16)
an Faltlinien verbunden ist, die im wesentlichen kollinear sind zu jenen Umfangskanten der ersten Anordnungshaltewand
(4), an denen die Endklappen (22, 24) angebracht sind.
11. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Anordnungshaltewand (4) und
die zweite Anordnungshaltewand (28) eine Anordnung von Löchern (46) aufweisen, wobei dann, wenn die Umfange der genannten
Wände (4, 28) kollinear sind, die Anordnung der Löcher (46) an den jeweiligen Wänden (4, 28) im wesentlichen
aufeinander ausgerichtet ist.
w
12. Zuschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (14, 16) und die Endführungsklappen
(22, 24) mit der ersten Anordnungshaltewand (4) an Faltlinien (6, 8, 10, 12) verbunden sind und die
zweite Anordnungshaltewand (28) mit einer (16) der Seiten-
wände (14, 16) an einer Faltlinie (34) verbunden ist, die parallel ist zur Faltlinie (8), die die eine (16) der Seitenwände
(14, 16) mit der ersten Anordnungshaltewand (4) verbindet, wobei der Zuschnitt (2) zur Ausbildung eines
Tabletts (48) gefaltet werden kann, bei der die erste und zweite Anordnungshaltewand (4, 28) mit Abstand zueinander
parallel liegen, wobei sich die Seitenwände (14, 16) hierzwischen erstrecken und die Dicke des Tabletts (48) definiert
ist durch die Breite der Seitenwände (14, 16).
13. Tablett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Anordnungshaltewand
(4, 28) im wesentlichen gleiche Größe aufweisen und jede im wesentlichen dasselbe vorbestimmte Muster von Öffnungen
(46) aufweist.
14. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Anordnungshaltewand (28)
und die Leimklappe (40) mit dem Zuschnitt (2) durch abbrechbare Faltlinien (34, 36) verbunden sind, wobei die zweite
Anordnungshaltewand (28) von dem Zuschnitt (2) längs der abbrechbaren Faltlinien (34, 36) abgetrennt werden kann.
15. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Endlaschen (18, 19, 20, 21) miteinander
zusammenwirkend ineinander sperrend eingreifende, hakenförmige Enden (23) aufweisen.
16. Zweiteiliger Behälter zum aufrechten Halten länglicher
Gegenstände in einem vorbestimmten Anordnungsmuster, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
ein erster Behälter (48) mit
— einer oberen Anordnungshaltewand (4), die eine Anzahl 25
von durchgehenden Öffnungen (46) in einem vorbestimmten
Anordnungsmuster aufweist,
— einer unteren Anordnungshaltewand (28), die mit Abstand unter der oberen Anordnungshaltewand (4) liegt
und eine Anzahl durchgehender Öffnungen (46) aufweist, die in vertikaler Ausrichtung und im Anordnungsmuster
im wesentlichen mit der Anzahl von öffnungen (46) in der oberen Anordnungshaltewand (4) übereinstimmen, und
— einer Distanzeinrichtung (14, 16), die zwischen der oberen und unteren Anordnungshaltewand (4, 28) ange-
setzt ist, um die Wände mit Abstand und aufeinander ausgerichtet zu halten, und
ein zweiter Behälterteil (100) mit einer oben offenen Schachtel, die eine Basiswand (85) und ein Paar im
wesentlichen paralleler Trageklappen (68, 70) aufweist, die sich im wesentlichen von der Basiswand vertikal nach
oben erstrecken, um in den ersten Behälterteil (48) einzugreifen und ihn oberhalb der Basiswand (85) zu tragen,
wobei die obere Anordnungshaitewand (4) im wesentlichen parallel zur Basiswand (85) und mit Abstand hierzu liegt,
um einen Hohlraum zwischen der Basiswand (85) und dem ersten Behälterteil (48) zu bilden, in den hinein sich
die länglichen Gegenstände (104) erstrecken können.
17. Zweiteiliger Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Behälterteil
(48) eine insgesamt rechteckige Kastenform aufweist und eine Gruppe miteinander in Eingriff stehender Endklappen (18, 20
w und 19, 21) an jedem der beiden gegenüberliegenden Enden der
rechteckigen Kastenform aufweist, und daß eine der Trageklappen (68, 70) des zweiten Behälters (100) so eingeschoben
ist, daß sie neben den Klappen einer jeden Gruppe miteinander in Eingriff stehender Endklappen (187 20 und 19, 21)
liegt.
18. Zweiteiliger Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß jede Gruppe miteinander
in Eingriff stehender Endklappen (18, 20 und 19, 21) des ersten Behältersteils (48) eine innenliegende Endklappe (22,
24) aufweist, die sich vom ersten Behälterteil (48) zur Basis (85) hinunter erstreckt, und daß jede der Trageklappen
(68, 70) in Eingriff gelangt und neben einer Oberfläche einer jeden inneren Endklappe (22, 24) liegt, die dem Hohlraum
zugewandt ist.
19. Zweiteiliger Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Trageklappen
(68, 70) in jene Oberfläche der oberen Anordnungshaltewand
(4) eingreift, die der unteren Anordnungshaltewand (28) zugewandt ist.
20. Zweiteiliger Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die obere und untere
Anordnungshaltewand (4, 28) im wesentlichen zueinander parallel sind, und daß die Distanzeinrichtung zusammenklappbare
Distanzmittel (14, 16) aufweist, um die obere und untere Anordnungshaltewand (4, 28) aufeinander ausgerichtet,
mit Abstand und parallel zueinander zu halten, wobei die Distanzmittel (14, 16) mit der unteren Anordnungshaltewand
(28) an abbrechbaren Verbindungsstellen (34, 36) so verbunden sind, daß, wenn diese abgebrochen werden, es der oberen
und unteren Haltewand (4, 28) gestattet ist, sich aufeinander zu zu bewegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/558,582 US5057282A (en) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Pipette unitizer and shipper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9108705U1 true DE9108705U1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=24230119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9108705U Expired - Lifetime DE9108705U1 (de) | 1990-07-27 | 1991-07-15 | Einrichtung zur einheitlichen Anordnung und zum Versand von Pipetten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5057282A (de) |
DE (1) | DE9108705U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10048637A1 (de) * | 2000-07-26 | 2002-02-14 | Cybio Instr Gmbh | Spitzenmagazin |
Families Citing this family (70)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5190169A (en) * | 1987-11-04 | 1993-03-02 | Ausmedics Pty Ltd. | Device and method for the safe securing and disposal of sharps from medical tools |
US5232669A (en) * | 1991-11-08 | 1993-08-03 | Abbott Laboratories | Pipette tip with self-aligning and self-sealing features |
US5271520A (en) * | 1992-05-29 | 1993-12-21 | Mcafee E John | Fishing pail system |
US5324482A (en) * | 1992-08-27 | 1994-06-28 | David A. White | Pipette tip packaging system |
US5335481A (en) * | 1993-01-22 | 1994-08-09 | Ward Glen N | Apparatus and method for automatic packaging of pipette tips |
US5827745A (en) * | 1993-03-29 | 1998-10-27 | Astle; Thomas W. | Micropipette tip loading and unloading device and method and tip package |
US5337894A (en) * | 1993-04-30 | 1994-08-16 | Ivey Troy D | Multi-vessel receptacle for laparoscopic instruments |
DE4318876A1 (de) * | 1993-06-08 | 1994-12-15 | Technotrans S A | Verpackungseinheit für mit Pipettenspitzen bestückten, zum Einsatz in autoklavierbaren Behältern bestimmten, einen Randflansch aufweisenden Lochplatten |
US5366088A (en) * | 1993-09-01 | 1994-11-22 | Larcon, North America | Stackable pipette tip rack |
US5441702A (en) * | 1993-09-21 | 1995-08-15 | Rainin Instrument Co., Inc. | Refill pack for pipette tip racks |
JP2772141B2 (ja) * | 1993-09-21 | 1998-07-02 | ライニン インストルメンツ カンパニー インコーポレイテッド | ピペットチップラックの補充パック |
US5392914A (en) * | 1993-09-21 | 1995-02-28 | Rainin Instrument Co., Inc. | Refill pack for pipette tip racks |
US5725109A (en) * | 1993-11-18 | 1998-03-10 | Labcon, North America | Rack for holding tubes and the like in an upright position |
US5487997A (en) * | 1994-02-15 | 1996-01-30 | Point Plastics Incorporated | Pipette tip mounting and transfer apparatus and method |
DE69517688T2 (de) * | 1994-06-03 | 2001-08-23 | Labcon North America, San Rafael | Ladegestell für pipettenspitzen |
US5899353A (en) * | 1995-06-07 | 1999-05-04 | Sabin; Jeffrey Michael | Ice cream cone cake holder |
DE19527992A1 (de) * | 1995-07-31 | 1997-02-06 | Hoechst Ag | Tiefziehriegel für die Verpackung von Spritzenzylindern |
US5685438A (en) * | 1996-03-11 | 1997-11-11 | Simbiosys, Inc. | Erectable holder with object insertion holes |
US5720390A (en) * | 1996-11-19 | 1998-02-24 | Corrugated Container Corp. | Internal spacer for packaging of hazardous materials |
US5882603A (en) * | 1997-10-15 | 1999-03-16 | Point Plastics Incorporated | Support rack for pipette tips |
US5975295A (en) * | 1997-10-30 | 1999-11-02 | Diamond; Richard B. | Apparatus and method for organizing and recapping medical needles and syringes |
US7060226B1 (en) | 1997-11-24 | 2006-06-13 | Medax International, Inc. | Pipette tip packaging and transfer system |
US6323501B1 (en) * | 1999-03-12 | 2001-11-27 | Theragenics Corporation | Container for storing and shipping radioactive materials |
US6311842B1 (en) * | 1999-07-13 | 2001-11-06 | Hormel Foods, Llc | Packaging methods and products |
US6328933B1 (en) | 2000-03-16 | 2001-12-11 | Corning Incorporated | Double density pipette tip storage rack |
US20030039593A1 (en) * | 2000-07-26 | 2003-02-27 | Andreas Lesche | Tip magazine |
DE20023039U1 (de) * | 2000-07-26 | 2002-11-07 | Bayer Ag, 51373 Leverkusen | Spitzenmagazin |
ATE479499T1 (de) | 2001-07-20 | 2010-09-15 | Gen Probe Inc Patent Dept | Probenträger und tropfschirmvorrichtung und verfahren hierfür |
FR2828089B1 (fr) * | 2001-08-06 | 2004-05-28 | Benex Ltd | Boitier de transport securise pour equipement medical et echantillons |
US6682703B2 (en) * | 2001-09-05 | 2004-01-27 | Irm, Llc | Parallel reaction devices |
US20030146223A1 (en) * | 2002-02-04 | 2003-08-07 | Bill Loh | Tray with skirt |
JP4235170B2 (ja) * | 2002-05-17 | 2009-03-11 | ジェン−プロウブ インコーポレイテッド | 離脱可能なロック機構を有するサンプルキャリア |
ES2270046T3 (es) | 2002-05-17 | 2007-04-01 | Gen-Probe Incorporated | Soporte de muestras con medio bloqueador de tubos de muestras y protector de goteo utilizable con el mismo. |
US7137528B1 (en) * | 2003-05-16 | 2006-11-21 | Cry Twenty-Two, Inc. | Automated Meds dispenser system |
USD534016S1 (en) | 2005-04-08 | 2006-12-26 | Sun Optics, Inc. | Eyeglass display |
US7910067B2 (en) | 2005-04-19 | 2011-03-22 | Gen-Probe Incorporated | Sample tube holder |
US20070090070A1 (en) * | 2005-09-30 | 2007-04-26 | Langham J M | Medication rack |
US20080000783A1 (en) * | 2006-06-29 | 2008-01-03 | Tamara Young Faulkner | Floral water tube holder |
KR20100072007A (ko) * | 2007-09-11 | 2010-06-29 | 랩콘, 노스 아메리카 | 원심분리기 튜브를 보관하기 위한 랙 |
WO2009038787A2 (en) * | 2007-09-19 | 2009-03-26 | Sorenson Bioscience, Inc. | Pipette tip rack and associated methods |
US20100219093A1 (en) * | 2009-01-13 | 2010-09-02 | Biotix, Inc. | Manufacture processes for assessing pipette tip quality |
US7870951B1 (en) * | 2009-03-27 | 2011-01-18 | Mark Anthony Orsi | Single use ink cup holder and hand tray |
USD615774S1 (en) | 2009-07-31 | 2010-05-18 | Sun Optics, Inc. | Eyeglass display stand |
USD617097S1 (en) | 2009-09-15 | 2010-06-08 | Sun Optics, Inc. | Eyeglass case |
USD623407S1 (en) | 2009-09-15 | 2010-09-14 | Sun Optics, Inc. | Eyeglass case |
USD617554S1 (en) | 2009-09-15 | 2010-06-15 | Sun Optics, Inc. | Eyeglass case |
US8512263B2 (en) * | 2009-10-26 | 2013-08-20 | Adroit Medical Systems, Inc. | Disposable portable therapy device |
US8979777B2 (en) | 2009-10-26 | 2015-03-17 | Adroit Medical Systems, Inc. | Portable cool therapy device |
US9242244B2 (en) * | 2010-02-09 | 2016-01-26 | Douglas T. Gjerde | Method and apparatus for pipette tip columns |
US9144801B2 (en) | 2010-08-31 | 2015-09-29 | Abbott Laboratories | Sample tube racks having retention bars |
US20130116597A1 (en) | 2011-11-04 | 2013-05-09 | Phenomenex, Inc. | Method and apparatus for acquiring blood for testing |
US8727124B2 (en) * | 2012-02-07 | 2014-05-20 | American Sterilizer Company | Trauma resistant suspension cell package for secure shipping and storage |
US9636062B2 (en) | 2012-09-06 | 2017-05-02 | Theranos, Inc. | Systems, devices, and methods for bodily fluid sample collection |
CN111067547A (zh) | 2012-09-06 | 2020-04-28 | 赛拉诺斯知识产权有限责任公司 | 用于体液样品收集的系统、装置和方法 |
US9427184B2 (en) | 2012-09-06 | 2016-08-30 | Theranos, Inc. | Systems, devices, and methods for bodily fluid sample collection |
US20140342371A1 (en) * | 2012-12-05 | 2014-11-20 | Theranos, Inc. | Bodily Fluid Sample Collection and Transport |
US9386948B2 (en) | 2012-12-05 | 2016-07-12 | Theranos, Inc. | Systems, devices, and methods for bodily fluid sample transport |
EP3666188A1 (de) * | 2012-12-05 | 2020-06-17 | Theranos IP Company, LLC | Systeme, vorrichtungen und verfahren zur entnahme und zum transport von körperflüssigkeitsproben |
US10248765B1 (en) | 2012-12-05 | 2019-04-02 | Theranos Ip Company, Llc | Systems, devices, and methods for bodily fluid sample collection, transport, and handling |
US8827075B2 (en) * | 2013-01-12 | 2014-09-09 | David Edward Seiwell | Mobile multiple syringe holder |
US8808650B1 (en) * | 2013-03-15 | 2014-08-19 | Shazi Iqbal | Foldable specimen rack with configurable specimen receiver |
CN113331832A (zh) | 2014-03-12 | 2021-09-03 | 赛拉诺斯知识产权有限责任公司 | 用于体液样品收集的装置和方法 |
CN104624276B (zh) * | 2015-03-03 | 2016-03-30 | 山西医科大学 | 一种半自动移液枪枪头盒 |
US10071381B2 (en) | 2015-04-17 | 2018-09-11 | Neoteryx, Llc. | Method and apparatus for handling blood for testing |
US10371606B2 (en) | 2015-07-21 | 2019-08-06 | Theraos IP Company, LLC | Bodily fluid sample collection and transport |
USD839445S1 (en) * | 2016-01-22 | 2019-01-29 | Biotix, Inc. | Pipette tip device in package |
US10618717B2 (en) * | 2017-07-31 | 2020-04-14 | Argos Technology, Inc. | Cryogenic storage box |
US10820724B2 (en) * | 2018-10-22 | 2020-11-03 | LoveLine Inc. | Cosmetic dispensary |
US20220258911A1 (en) * | 2021-02-17 | 2022-08-18 | R. J. Reynolds Tobacco Company | Packaging for an aerosol delivery device and consumable components |
FR3128700B1 (fr) * | 2021-11-02 | 2023-11-03 | Lagora | Emballage pour articles individuels avec insert témoin d’utilisation et ensemble d’un tel emballage avec les articles |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1101479A (en) * | 1913-05-01 | 1914-06-23 | Charles R Van Osdel | Berry-box. |
US2583673A (en) * | 1949-05-26 | 1952-01-29 | Celanese Corp | Carton |
US3006523A (en) * | 1958-12-31 | 1961-10-31 | Mead Corp | Shipping case |
US3390783A (en) * | 1966-05-17 | 1968-07-02 | Virginia Packaging Supply Comp | Test tube holder or display device |
US3682597A (en) * | 1969-12-30 | 1972-08-08 | Interstate Foods Corp | Apparatus for testing fatty acids content in edible oils and protective shipper therefor |
GB1575908A (en) * | 1976-06-01 | 1980-10-01 | Metcalfe Bros Ltd | Trays and the like |
GB2040884B (en) * | 1979-02-02 | 1982-11-10 | Ashton Containers | Stackable trays |
-
1990
- 1990-07-27 US US07/558,582 patent/US5057282A/en not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-07-15 DE DE9108705U patent/DE9108705U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10048637A1 (de) * | 2000-07-26 | 2002-02-14 | Cybio Instr Gmbh | Spitzenmagazin |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5057282A (en) | 1991-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9108705U1 (de) | Einrichtung zur einheitlichen Anordnung und zum Versand von Pipetten | |
DE69015049T2 (de) | Teilbarer display karton. | |
DE69422719T2 (de) | Verpackung mit einer zwischenlage für in zwei lagen angeordnete büchsen | |
DE3883461T2 (de) | Trennbarer Behälter. | |
EP0726205B1 (de) | Zuschnitte für einen Ausstell- und Transportbehälter | |
DE69811694T2 (de) | Artikelträger sowie zuschnitt dafür | |
EP0650896B1 (de) | Faltschachtel mit unterteiltem Innenraum | |
CH643507A5 (de) | Packung mit einer gruppe von artikeln, sowie verfahren und zuschnitt zur herstellung derselben. | |
DE2263218C3 (de) | Packung aus gestapelten flexiblen Verpackungsbeuteln | |
DE3940872C2 (de) | ||
EP0523128B1 (de) | Kombinierte versand- und präsentationsverpackung | |
DE69303606T2 (de) | Verpackung für sicherheits-rasierapparate | |
EP0976660A1 (de) | Tray-Packung für eine Gruppe von Gegenständen sowie Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE2241997A1 (de) | Maschenwarenpackung | |
DE1536336A1 (de) | Tragschachtel | |
EP1231152B1 (de) | Behälter für den Transport von Blumen | |
DE69600360T2 (de) | Verpackung aus Wellpappe für Autokarosserie-Bleche oder ähnliche, plattenförmige Gegenstände | |
EP0784013A1 (de) | Verpackungsbehälter aus Karton | |
DE10226509A1 (de) | Umverpackung | |
DE69211521T2 (de) | Karton für mehrere dosen | |
DE2910329C2 (de) | Sammelverpackung zum Verpacken von Warengebinden oder dergleichen | |
DE3512612C2 (de) | ||
DE29710531U1 (de) | Verpackungseinheit für steril zu verpackende Gegenstände | |
DE19833709C1 (de) | Verpackungseinheit | |
DE4204075A1 (de) | Transportverpackung |