DE3229544A1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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DE3229544A1
DE3229544A1 DE19823229544 DE3229544A DE3229544A1 DE 3229544 A1 DE3229544 A1 DE 3229544A1 DE 19823229544 DE19823229544 DE 19823229544 DE 3229544 A DE3229544 A DE 3229544A DE 3229544 A1 DE3229544 A1 DE 3229544A1
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Leopold 8960 Kempten Immler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48002Partitions integral
    • B65D5/48014Partitions integral formed by folding extensions hinged to the side edges of a tubular body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Faltschachtel zur Verpackung von Behältnissen, wie vorzugsweise Arzneimittelpackungen, bestehend aus Seitenwänden, Stirnwänden, Boden und Deckel, sowie einer Falt.laHcho, die längs einer Faltlinla an einer der Stirn- oder Seitenwänden hängt und mit einer Seiten- odor Stirnwand verklammert oder verklebt ist.
Solche Faltschachteln sind allgemein bekannt.. In ihnen findet die Arzneimittelpnckung und ein im allgemeinen mehrfach gefalteter Beipackzettol Platz, der wichtige Informationen für die Indikation und für die Verträglichkeit des Arzneimittels enthält. Nach dem Lesen des Beipackzettels wird dieser meist nicht mehr so exakt wie ursprünglich gefaltet und behindert dadurch das Einstecken der Arzneimittelpackung. Nach mehrmaligem Entnehmen uivi Einstecken der Packung zorknüttrLt dieser und läßt ein einwandfreies Schließen der Fall schach fcrvl nicht mehr zu. Weil er bei dieser Handhabung stürl, wird er häufig weggeworfen. Bei spiU.orer nenutv.unq kann sich der Benutzer nicht mehr ausreichend informieren und es kann zu falscher Dosierung und fehlerhafter Anwendung kommen.
ORIGINAL INSPECTED
Aufgabe* der Neuerung ist es, die bekannte Faltschachtel so auszubilden, daß der Beipackzettel in der Schachtel so aufbewahrt werden kann, daß . er beim Herausnehmen und Einstecken der Arzneimittel packung, also inabesondere eines Fläschchens oder eines Behälters nicht mehr stört, gleichwohl aber jederzeit zugänglich ist.
Diese. Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Faltschachtel eine Trennwand aufweist, welche eine größere Kammer von einer kleineren Kammer abteilt. Die größere Kammer dient der Aufnahme des Arzneimittel!" läschchens, während die kleinere Kammer den Beipackzettel aufnimmt.
Zwei Ausführungen fallen unter den Rahmen der Neuerung. Gemäß einer Ausführung ist die Trennwand als separater Kiniiatz ausgebildet, dessen Breite in eingebautem Zustand gleich der lichten Weite der Schachtel ist und der üich an gegenüberliegenden Schachte!wänden abstützt. Dabei kann vorzugsweise die in der Abwicklung gemessene Breite der Trennwand größer als die lichte Weite der Schachtel sein, sodaß sich die Trennwand im eingebautem Zustand wölbt oder abwinkelt und zusammen mit der benachbarten ebenen Schachtelwand eine im Quer~ schnitt segmentförmige oder dreieckförmige Kammer
begrenzt, welche die kleinere der beiden Kammern Ii Lide L.
tU'iniiß diM- anderen Alternative ist die Trennwand mit di'iu Schachte. 1.zuschnitt einstückig ausgebildet und hängt vorzugsweise längs einer Paltlinie an einem ti Io ν Lor aneinanderhängeiulen Schachtelwände bildenden Zuschnitt. Ein bevorzugtem Merkmal besteht nun darin, daß der die vier Schachtelwände aufweisende streifenartige Zuschnitt an einer Stirnkante sich ijqt:. unter Zwischenschaltung einer Abs tandslasche in der Trennwand fortsetzt, während sich an die andere Stirnkante des streifenartigen Zuschnittes die FuItkiücho anschließt, die außonseitig mit der Schachtel wand verklebt oder verklammert ist, an der die Trennwand hängt. Auch bei dieser Ausführung kann die Trennwand eine in der Abwicklung gemessene Brei-Ui aufweinen, die größer als die lichte Weite der i-'al t.i-,(.:hncliU;l ict, sodaß sie unter elastischer Spannung Iin gewölbten Zustand gehalten wird und sich vor-..lujüwe-lue in 11 der Stirnkante im Eckbereich der Fait- :;c:hachtel abstützt. Die kleine Kammer ist auf diese Weise geschlossen und die Trennwand kann sich nicht unabsichtlich verlagern. Um eine so Julie Verlagerung bei einer Trennwand auszuschließen, die parallel zu ni nor Schachtel lit irnwand verlauft und mit ihrer Stirn-
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kante dann innenseitig an einer benachbarten Schach-" te]sei tenwand anstößt, ist erfindungsgemäß vorgeuelitin, daR sich nn der Stirnkante der Trennwand Iat.ohenarl ige Vorsprilnge anschließen, die in schlitzartlgen Ausnehmuncjtiri in der Schachtelseitenwand einjoriu.tet. üind.
Oiα Trennwand gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung entweder fine fensterartige Ausnehmung^ durch die hindurch der Benutzer mit einem Finger den Bei Packzettel aus der flachen Zettelkammer herausschieben kann oder sie hat eine von der Oberkante aua gehende muldenartige Vertiefung, die denselben Zweck dient. Vorzugswelse sind an beiden gegenüber ι K'tjiMiden, al«o dem Deckel und dem Boden benachbarten Kanten solche muldenartigen Ausnehmungen vor- <ji.!isoht»n, weil die PaItschachteln auch durch wegschwenken des Schachtelb«Kiens geöffnet werden können, sodaß der lie I Packzettel dann von hier aus erreichbar sein
Allen Auuführungsformen ist gemeinsam/ daß die Trenn wand die Faltschachtel in eine schmale Zettelkanuner und eine Arzneimittelpackungskammer unterteilt. Der Beipackzettel kann unabhängig von dem Arzneimittelfläschchen aus der Schachtel herausgenommen v/erden
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und umgekehrt. Er bleibt in seiner Kammer vor Beschädigungen geschützt und stört das Einstecken und Herausnehmen des Arzneimittelflänchchens nicht. Der Mehraufwand für die Herstellung der nr-iurunqngemüßen Faltschachtel ist vernnchl.iKsigbar. Gleichwohl wild der Gebrauchswert der neuen Schachtel nicht unmaßgeblich erhöht und es wird an Sicherheit gewonnen, weil der Beipackzettel und ggf. auch ein weiterer Informationnsettel dauernd verfügbar bleiben. Gerade ältere Personen haben oft Schwierigkeiten, die sehr kleine Schrift auf den Pläschchenaufklebern zu lesen. FUr sie bringt diese Erfindung eine erhebliche Erleichterung, weil sie die Anweisungen in größerer Schrift in der Schachtel jederzeit verfügbar haben können.
Ganz nebenbei bringt die Neuerung den Vorteil, daß die Schachtel dank der Trennwand ο ine größere Form ■ Stabilität erhält, sodaß der Schachtelzuschnitt, von geringerer Dicke sein kann, womit üich die Material kosten gegenüber herkömmlichen Schachteln sogar verringern können.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführung .",bo iispie le darstellt, sei die Neuerung näher beschrieben.
ORIGINAL INSPECTED
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Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der neuen Faltschachtel,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer. nlxTowandri ■ ten Ausführungsform und
Flg. 3 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführumjsform einer Faltschachtel.
Die Faltschachtel 10 gemäß Fig. 1 besteht aus zwo I. [U1J-tenwänden 12, 14, einer vorderen Stirnwand 16 und einer hinteren Stirnwand 18 einem nicht sichtbaren Boden und einem Deckel 20, der nur teilweise dargestellt ist. An die hintere Stirnwand 18 schließt sich eine Faltlasche 22 an, die die gleiche Höhe wie die übrigen Wände hat und die außenseitig an der vorderen Seitenwand 12 angeklebt ist. An die Endkante dor vorderen Seitenwand 12 schließt sich eine Trennwand 24 an, die ebcnfiailn eine Höhe gleich derjenigen der übrigen Schachtn!wände aufweist, deren in der Abwicklung gemessen«? Breit«» jedoch größer als die zwischen den Seitenwinden 12, 14 gemessene lichte Weite dor Schachtel 10 ist. Das Br^ltenübermaß der Trennwand 24 gegenüber dieser 1 ichton Schachtelweite ist so gewählt, daß die Trennwand 24 in gewölbtem Sustand gehalten wird, wenn sie sich in der zwischen den Wänden 14, 18 gebildeten Ecke abstützt. Die Trennwand ?Ί teilt- ilnn rnnnro der FaIt-
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schachtel 10 in zwei Kammern, nämlich eine kleine im Querschnitt etwa segmentförmigo Zottelaufnahmekammer 26 und eine große Kammer 28, die zur Aufnahme der Ar-/. ~ neimittelpackung dient. Im Mittelboreich hai- die Trennwand 24 eine fenstorartige Ausnehmung 30, durch die hindurch der Benutzer mit einem Finger den Hei Packzettel nach oben hornimr.eh leben kann. Diese Aunnehmung 30 erstreckt ßich nicht ganz bis zum unteren Rand der Trennwand nach unten, sodnß auch in dem Fall, daß die Schachtel bodenseitig geöffnet wird der Zettel an dieser Seite herausgeschoben worden kann.
In einer nicht weiter dargestellten Abwandlung ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Trennwand 24 eine geringere Höhe aufweist als die SchachteLwände und vorzugsweise sowohl obm als auch unten gegenüber den Schachtelwänden zurückgesetzt ist, sodnß an diesen Stellen der Beipackzetto.L erfaßt und herausgeschoben oder herausgezogen werden kann. Tn diesem Fall kann die Öffnung 30 entfallen.
Fig. 2 erläutert eine Abwandlung einer 40, bei der sich an die vordere Seitenwand 12 eine um 180° nach innen zurückgefaltete Abstandslnr.che 42 anschließt, welche die Tiefe «lor hier prij'.ma ti sehen Zettelkammer 4fi definiert. Λη di··;!»* Abfitamlri nf?rho
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42 schließt sich eine Trennwand 44 unter einem rechten Winkel an, deren Breite gleich der lichten Weite zwischen den beiden Seitenwänden 12,14 ist. An diese Trennwand 44 schließt sich wiederum unl.or einem rechten Winkel eine Stützwand 48 an, din an der vorderen Stirnwand 16 inncnsei t ig nn-Htößt. Dar ro erzielte Einbau aus den Abnchnltten 42, 44, 48 hat eine etwa Z~£örmigc Gestalt, die der Trennwand 4 4 eine sichere Position in der Schachtel 40 gibt. Zur Erhöhung dieser Positionssicherung ist in Fig. 2 im' Eckbereich zwischen Trennwand und Stützwand 48 eine Ausstanzung 50 vorgesehen, durch die eine Lasche 52 gebildet wird, die sich in der Ebene der Stützwand 48 jenseits der Trennwand 44 fortsetzt. Breite dieser Lasche 52 ist gleich derjenigen der Abstnndslasche 42. Die Lasche 52 stützt sich daher an der hinteren Schachtelstirnwand ab. Auf diese Weine ist eine Verlagerung der Trennwand 44 ausgeschlossen.
Um nun eine eventuelles nach Innenklappen der Stütz wand 48 zu verhindern, sind an dieser Stützwand zwei Vorsprünge 54 vorgesehen, die durch entsprechende Aussparungen 56 in der vorderen Stirnwand hindurchgreifen.
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Die Trennwand 4 4 gemäß Fig. 2 hai eine von ihrer Oberkante aus gehende inuldenartige Vertiefung 58, durch die hindurch der Beipackzettel erfaßt und herausgezogen werden kann. Eine entsprechende Öffnung 58 befindet sich auch an der Unterseite dieser Trennwand.
Ejne nicht weiter dargrotöl I te Abwandlung einer Faltschachtel läßt πich anhand FJq. 2 beschreiben. Bei dieser Abwandlung entfallen din stützwand 48 und die Abstanzlasche 52. Die Trennwand 44 i<?t mit ein oder zwei Vorsprüngen entsprechend den Vorrsprüngon 54 versehen und in der hinteren Schachtel sej tonwand, gegen die die Trennwand 4 4 anstößt, sind für die Vorsprünge Schlitze entsprechend don Schlitzen 56 vorgesehen. Die Vorsprünge der Trennwand 44 rasten dann in diese Schlitze ein und halten die Trennwand in Position
Obwohl in den Figuren die Zetteilkammer 26 bzw. 4fi von j- !.!tiν großer Tiefe gezeigt ir>t, so versteht sich, daß dies hauptsächlich aus Gründen der besserenVeranschaulichung getan worden i-jt. Ks liegI: ausdrücklich im Rahmen der Neuerung,auch einen sehr kleinen Abstand zwischen der Trennwand 4 4 und der benachbarten Schachtoiwand vorzusehen. Der Abstand kftnn te bis auf den Wort Null fjchruiupfon, wodurch dl ο Kam -
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mer dann zu einer flachen Tasche schrumpfen würde. Durch einen leichten Druck- auf die Seitenwände des Behälters würde sich diese Tasche soweit spreizen, daß der Beipackzettel problemlos eingesteckt werden könnte,
Fig. 3 erläutert eine dritte Ausführungsform einer Faltschachtel 60. Bei dieser AusfUhrungsform ist
die Seitenwand 62 um die Tiefe der Zettelaufnahmekammer 66 kürzer als die gegenüberliegende Seitenwand 63. Die Trennwand 64 schließt sich an die kürzere Seitenwand 6 2 unmittelbar rechtwinklig an und die Wandlasche 22 ist mit einer innenseitigen Klebeschicht 63 an der vorderen Seitenwand 62 außenseitig verklebt. Die die Zettelkammer 66 begrenzenden Wände 1.8, 64 weisen jeweils ausgestranzto und zur jeweils gegenüberliegenden Wand hingebogene Zungen 68, 70 auf, die die Tiefe der Kammer 66 definieren. Einige der Zungen können hakenartige Forts'U v.o aufweisen, die in Ausnehmungen der benachbarten Zunge eingreifen, um die Stege wechselseitig miteinander zu verhaken.
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Claims (17)

322954A PATENTANSPRÜCHE
1.]Faltschachtel zur Verpackung von Arzneimittelpackungen bestehend aus Seitenwänden, Stirnwänden, Boden und Deckel sowie einer Faltlasche, die längs einer Faltlinie an einer der Stirnoder Seitenwände hängt und mit einer Seitenoder Stirnwand verklammert oder verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Trennwand (24; 44; 64) aufweist, welche eine größere Kammer (28) von einer kleineren Kammer (26, 46, 66) abteilt.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß die Trennwand als separater Einsatz ausgebildet ist, dessen Breite in eingebautem Zustand gleich der lichten Weite der Schachtel ist und der sich an gegenüberliegenden Wänden der Schachtel abstützt.
3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekonnzeichnet, daß die in der Abwicklung geraesHono Breite der Trennwand größer als die lichto Weite der Schachtel ist und daß sie im eingebautem Zustand gewölbt oder gewinkelt ist und zusammen mit der benachbarten ebenen Schachtelwand eine im Querschnitt segmentförmige oder etwa dreieckförmige Kammer begrenzt,welche die kleine der beiden Kammern bildet»
4. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz zwei zur gleichen Seite hin rechtwinklig abgebogene Laschen aufweist, die mit ihren Außenflächen zwei einander gegenüberliegende Schachtelwände berühren und mit Ihren freien Längskanten an der zwischen diesen den Schachtelwänden liegenden Schachtelwand sen.
5. Faltschachtel nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen mit den Schach!olsoi1onwänden verklebt sind.
6. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand {2<\; AA; 64) ο inr.türk i<i
mit dem Schachtelzuschnitt ausgebildet ist.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand am Ende eines; aus den vier anelnandorhängenden"Schachtolwandon gebildeten Zuschnittes angeordnet ist.
8. Faltschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekonnzeichnet/ daß am anderen Ende des Zuschnittes die Faltlasche(22)angeordnet ist.
9. Faltschachtel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Abwicklung gemessene Breite der Trennwand (24) größer als die Breite derjenigen Schachtelwand (18) ist, die zusammen mit der Trennwand die kleinere Kammer (26) begrenzt und daß die Trennwand unter elastischer Vorspannuxig derart gebogen oder gewinkelt ist, daß die kleinere Kammer (26) inv Mittelbereich eine größere Tiefe als an oder nahe an ihren Enden aufweist.
10. Faltschachtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (24) etwa gleichmäßig gewölbt ist.
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11. Faltschachtel nach einem der Ansprüche G bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (12)der Schachtel (40) eine um 180° nach innen zurückgebogene Lasche (42) vorgesehen isL, deren Breite die Tiefe der kleineren Kammer (46) definiert und daß sich an diese Lasche (42) die Trennwand (44) etwa rechtwinklig oder unter einem Winkel kleiner als 90° anschließt und an der gegenüber liegenden Schachtel seitenwand anstößt.
12. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Trennwand (44) eine um etwa 90° abgebogene Abstandslasche (52) und/oder Stützwand (48) anschließt, die sich mit ihrer Breitseite an einer Schachtelwand (14) abstützt bzw. abstützen und deren Stirnkante bzw. Stirnkanten an einer bzw. beiden an dieser Schachtelwand rechtwinklig einschließenden Schachtelwand bzw.-wänden am;tüßt bzw. anstoßen.
13. Faltschachtel nach eine der Anr-prüche 1 biü 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand oder die an sie anschließende Lasche (52) und/oder Stützwand (48) mit Vorsprüngen (54) vergehen lsi bzw. sind, welche in Schi J Ly.en (5(>) einer otlei*
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mehrerer der Schachtelwände eingerastet sind.
14. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Trennwand und/oder der benachbarten Schachtolwnnd AbiUamlhaltazungen (68, 70) ausgestanzt und ctwn rechtwinklig zur jeweils anderen Wand hin abgebogen sind, welche die kleine Kammer (66) schmalseitig begrenzen.
15. Faltschachtel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Abstandlasche (68) einer Schachtelwand (18) mit einer Haltelasche (70) der Trennwand (64) durch einen abgewinkelten Laschenabschnitt verhakt ist.
16. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (24) im Mittelbereich eine fensterartige Ausnehmung (30) aufweist.
17. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4 4) in der Breitenmittc eine von der Oberkante und/ oder Unterkante ausgehende Fi.ngegrLffnuil.dp (58) aufweist.
DE19823229544 1982-04-14 1982-08-07 Faltschachtel Withdrawn DE3229544A1 (de)

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