AT504165B1 - Zigarettenpapierverpackung - Google Patents
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Description
2 AT504165B1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zigarettenpapierverpackung zum Selbstdrehen der Art, die für zwei oder mehr Zigarettenpapierheftchen gedacht ist, und aus der die im Zickzack angeordneten Papierblättchen oder Papiere einzeln aus in der Verpackung eingebrachten Schlitzen entnommen werden können.
Zigarettenpapier zum Selbstdrehen wird traditionellerweise von Rauchern verwendet, die sich ihre Zigaretten mit losem Schnitttabak selbst drehen. Es wird in Verpackungen vertrieben, in denen die übereinander liegenden, in der Mitte gefalteten und im Zickzack angeordneten Papiere Heftchen bilden, so dass die Papiere durch Ziehen an einem aus einem Schitz oder einer Öffnung herausragenden Stückchen Papier einzeln entnommen werden können.
Diese Verpackungen bestehen aus einem dünnen mit Ausstanzungen versehenen Karton oder Ähnlichem, der durch Einstecken und Überlappen der überstehenden Ränder zusammengefügt oder geklebt wird, sowie aus einer als Verstärkung zwischen dem Heftchen und der Bodenwand der Verpackung liegenden Einlage aus relativ festem Karton, um dem Ganzen bessere mechanische Eigenschaften zu verleihen. Diese Verpackungen haben gewöhnlich ein geringes Fassungsvermögen von etwa 50 Blatt pro Heftchen, weshalb sie rasch leer sind. Bei Packungen für Heftchen mit mehr als 100 Blatt treten mit zunehmendem Verbrauch der Papiere Probleme auf, weil das Heftchen im Inneren der Verpackung verrutschen und dadurch das aus dem Schlitz herausragende Stückchen Papier im Inneren der Verpackung verschwinden kann, so dass man es dann nicht mehr herausziehen kann.
Es gibt auch Päckchen und Behälter mit zwei oder mehr Zigarettenpapierheftchen. Diese Verpackungen bestehen aus dem gleichen dünnen mit Ausstanzungen versehenen Kartonblatt, das durch Einstecken und Überlappen der überstehenden Ränder zu einer an allen Seiten geschlossenen, rechteckigen prismatischen Schachtel zusammengebaut oder geklebt wird, die zur Entnahme der zu Heftchen gefalteten Papiere Schlitze aufweist und einen Deckel zur Abdeckung der mit diesen Schlitzen versehenen Oberfläche.
Das dünne Kartonblatt enthält eine den Verpackungsboden bildende, weitgehend rechteckige untere Wand, die seitlich in zwei Einstecklaschen, am hinteren Ende in eine Rückwand und einen Verschlussdeckel und am vorderen Ende in eine Vorderwand und eine rechteckige obere Wand übergeht, wobei die obere Wand mit wenigstens zwei Längsschlitzen versehen ist, durch welche die Papiere der jeweiligen Zigarettenpapierheftchen entnommen werden können. Diese obere Wand geht an ihrem hinteren Ende in eine Rückwand mit einer zwischen der unteren Wand und den Seitenklappen dieser unteren Wand einschiebbaren Verschlusslasche über, und seitlich setzt sie sich in Seitenwänden fort, welche in die Heftchen und eine zwischen diesen Heftchen und der den Verpackungsboden bildenden Wand angebrachte Verstärkungseinlage seitlich umfassenden Laschen enden. Der Nachteil dieser Verpackungsart ist, dass die Zigarettenpapierheftchen im Inneren der Verpackung hin und her rutschen, vor allem wenn eines dieser Heftchen bereits aufgebraucht wurde, und das aus dem Schlitz oder der Öffnung herausragende Stückchen Papier im Inneren der Verpackung verschwindet, wodurch die Entnahme des nächsten Papiers erheblich erschwert wird.
Die EP 901971 A beschreibt eine Zigarettenpapierverpackung mit einer solchen Ausgestaltung, wobei der obere Teil bzw. die obere Wand des dünnen Kartons ausgestanzte Laschen zur Trennung der Heftchen im Verpackungsinneren aufweist. Diese nach innen gefalteten, jeweils an eine quer verlaufende Faltlinie angelenkten Laschen sind senkrecht zu den Schlitzen angeordnet, so dass diese quer zwischen den Zigarettenpapierheftchen liegen.
Mit dieser Lösung wird zunächst die freie Beweglichkeit des nach Verbrauch eines Zigarettenpapierheftchens verbleibenden Heftchens in der Verpackung verhindert. Die geringen mechanischen Leistungen des dünnen und kurzen Kartons, aus dem die Laschen gebildet sind, führen jedoch dazu, dass diese vom verbleibenden Zigarettenpapierheftchen umgebogen werden, wodurch dieses Heftchen wieder in unerwünschter Weise im Inneren der Doppelpackung hin 3 AT 504 165 B1 und her rutscht und das aus dem Schlitz oder der Öffnung herausragende Stückchen Papier im Verpackungsinneren verschwindet, so dass die Entnahme des nächsten Papiers neuerlich erheblich erschwert wird. Diese Lösung hat einen weiteren, ästhetischen Nachteil, denn die beim Ausstanzen der Laschen entstehenden Öffnungen sind zwischen den Schlitzen zur Entnahme der Papiere deutlich sichtbar.
Die erfindungsgemäße Zigarettenpapierverpackung weist bauliche Merkmale auf, die in ihrem Inneren eine effiziente Aufbewahrung von wenigstens zwei Zigarettenpapierheftchen ermöglichen sollen, so dass ein Verrutschen derselben verhindert wird, indem die zum Festhalten dieser Heftchen vorgesehenen Halteelemente oder -mittel sich von diesen nicht leicht verbiegen lassen, und ohne dass diese Haltemittel von außen sichtbar sind.
Diese Art der Verpackung besteht aus einer an allen Seiten geschlossenen, rechteckigen prismatischen Schachtel, die aus einem entsprechend gestanzten, gefalteten und zusammengebauten dünnen Karton oder Ähnlichem gebildet wird, wobei eine ihrer Seiten zur einzelnen Entnahme der Papiere mit Schlitzen versehen ist; weiters besteht diese Verpackung aus einem im selben Kartonblatt ausgebildeten Klappdeckel zum Abdecken der mit den Schlitzen versehenen Seite. An der Bodenwand der Verpackung befindet sich zur Verstärkung ein Kärtchen aus relativ festem Karton, um dem Ganzen bessere mechanische Eigenschaften zu verleihen. Die Zigarettenpapierheftchen werden zwischen dieser Verstärkungseinlage und der vorderen Wand der Verpackung eingelegt.
Die Verpackung weist erfindungsgemäß zwei oder mehr Laschen auf, die von einer im unteren Bereich des Verpackungsinneren angeordneten Verstärkungseinlage, welche die Auflagefläche für die Zigarettenpapierheftchen bildet, schräg nach oben abstehen.
Diese Laschen sind zwischen den Zigarettenpapierheftchen angeordnet und weisen eine in Längsrichtung zu den Heftchen sowie zu den in der oberen Wand der Verpackung zur Entnahme der Papiere eingebrachten Schlitzen parallel verlaufende Faltlinie auf.
Die Laschen sind in Richtung zur Vorder- und zur Rückwand der Verpackung geneigt, so dass sie einen leichten Druck auf das vordere bzw. auf das hintere Heftchen ausüben, wodurch diese voneinander getrennt und gegen die darunterliegende Verstärkungseinlage sowie gegen die Vorder- bzw. die Rückwand der Verpackung gedrückt werden. Dabei werden die Heftchen unabhängig von der Anzahl der noch verbleibenden Papiere festgehalten.
Dies ermöglicht die problemlose Entnahme der einzelnen Papiere, auch wenn nur noch wenige in einem Heftchen verbleiben, denn dieses hat keinen Spielraum und kann daher nicht seitlich verrutschen.
Erfindungsgemäß drücken die Laschen auf die zusammenstoßenden Oberkanten der Zigarettenpapierheftchen und sichern dadurch deren Halt.
Diese Laschen können aus der im Verpackungsinneren angeordneten Verstärkungseinlage ausgestanzt werden und daher sind weder die Ausstanzungen noch die Laschen von außen sichtbar. Sie können aber auch durch herkömmliche Mittel an der Verstärkungseinlage angebracht werden, wie etwa durch Aufkleben, so dass sie auch in diesem Fall nicht von außen sichtbar sind.
Jedes Heftchen kann mit nur einer Lasche oder mit mehreren verschiedenartig und verteilt aufliegenden Laschen in Berührung stehen.
Wenn es sich um ausgestanzte Laschen handelt, können die zwei in derselben Verpackung nebeneinander liegende Heftchen trennenden Laschen derart ausgestanzt werden, dass, auch wenn die Faltlinie aller Laschen mit der der Trennungslinie zwischen zwei nebeneinanderlie- 4 AT 504 165 B1 genden Heftchen entsprechenden Linie übereinzustimmen hat, einige näher zur Rückwand und andere näher zur Vorderwand ausgestanzt werden, so dass aufgrund der Tendenz der ursprünglichen Faltwinkel der Laschen sich zu verringern, um die in diesen Faltbereichen erzeugte Spannung zu mindern, beim Aufbiegen aller Laschen zum oberen Bereich der Verstärkungseinlage hin eine oder mehrere Laschen sich nach hinten neigen, womit man für das hintere Heftchen eine zusätzliche, verbesserte Haltewirkung erzielt, und die übrigen Laschen sich zum vorderen oder Frontbereich hin neigen, womit man für das an der Vorderwand gelegene Heftchen eine zusätzliche, verbesserte Haltewirkung erzielt.
Auch wenn die Laschen auf der Verstärkungseinlage etwa durch Aufkleben befestigt sind, kann man nach der gleichen Methode der unterschiedlichen Ausrichtung beim Aufbiegen der Laschen vorgehen, damit nach erfolgter Befestigung an der Verstärkungseinlage die geeignete zusätzliche Wirkung zum besseren Halt beider nebeneinander liegender Heftchen erzielt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Zigarettenpapierverpackung im Querschnitt, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Verpackung, Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Verpackung, Fig. 4 die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Verstärkungseinlage mit gestanzten Laschen, Fig. 5 die Verstärkungseinlage mit mehreren Laschen zum Halten der Heftchen in Draufsicht und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Verstärkungseinlage mit aufgeklebten Laschen.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, besteht die Verpackung aus einem dünnen mit Ausstanzungen versehenen Karton 1, der eine an allen Seiten geschlossene, rechteckige prismatische Schachtel bildet, und zur Entnahme der einzelnen Papierblättchen oder Papiere 21, welche im Verpackungsinneren gefaltet und im Zickzack angeordnet zwei Zigarettenpapierheftchen 2 bilden, mit Schlitzen 18 versehen ist.
Das Kartonblatt 1 weist verschiedene durch Faltlinien gekennzeichnete Bereiche auf, die die Verpackung bilden: eine Rückwand 11, eine obere Wand 12, in der in Längsrichtung die Schlitze 18 zur Entnahme der Papiere 21 eingebracht sind, eine Vorderwand 13, eine untere Wand 14, die sich im hinteren Bereich in einer zweiten Rückwand 15 und einem Deckel 16 fortsetzt, und Seitenwände 17.
Die Seitenwände 17 und die untere Wand 14 gehen an ihren (unteren) Enden in Seitenklappen 17a, 14a über, die auf der Innenfläche der unteren Wand 14 übereinander angeordnet sind und somit zusammen mit dieser unteren Wand 14 einen Zwischenraum zum Einschieben einer vom unteren Ende der Rückwand ausgehenden Einstecklasche 11a, die die Verpackung in diesem zusammengebauten Zustand halten soll, bilden.
In diesem zusammengebauten Zustand können die zweite Rückwand 15 und der Deckel 16 frei über die Rückwand 11 und die obere Wand 12 der Verpackung geklappt werden, wobei sie in dieser Verschlussposition die Schlitze 18 überdecken.
Im Inneren der Verpackung befindet sich eine Verstärkungseinlage 3 aus stärkerem Karton als die Verpackungshülle 1, welche den Zigarettenpapierheftchen 2 als Auflagebasis dient, die die Papiere 21 zum Drehen der Zigaretten enthalten.
Diese Verstärkungseinlage 3 liegt auf den Laschen 11a, 14a, 17a und auf der unteren Wand 14 der Verpackung auf.
Die Verstärkungseinlage 3 weist in ihrer Mitte in Längsrichtung zwischen den beiden Zigarettenpapierheftchen 2 angeordnete Laschen 31 auf, die aus der von dieser Verstärkungseinlage definierten Fläche 3 schräg nach oben abstehen.
Claims (5)
- 5 AT 504 165 B1 Diese Laschen 31 weisen jeweils Faltlinien 32 auf, welche auf einer zu den Zigarettenpapierheftchen 2 und zu den zur Entnahme der Papiere 21 eingebrachten Schlitzen 18 parallel verlaufenden Längsachse X-X liegen. Diese Laschen 31 sind zur Vorderwand 13 bzw. zur Rückwand 11 geneigt, wobei die Längsausrichtung der Faltlinien 32 bewirkt, dass diese Laschen 31 die Fleftchen 2 gleichzeitig nach unten als auch zur Vorderwand 13 bzw. zur Rückwand 11 der Verpackung drücken und somit in geeigneter Weise voneinander getrennt festhalten. Aufgrund der Tendenz dieser Laschen 31, nach unten zu klappen, um mit der Einlage wieder eine Ebene zu bilden, nachdem sie nach oben gebogen wurden, drücken diese Laschen 31 auf die zusammenstoßenden Oberkanten der Zigarettenpapierheftchen 2. Wie aus den Figuren 3, 4 und 5 zu ersehen ist, können die Laschen 31 aus der Verstärkungseinlage 3 ausgestanzt oder beispielsweise durch Aufkleben wie in Fig. 6 gezeigt an der Verstärkungseinlage 3 selbst befestigt werden, wobei es auch möglich wäre, anstatt einer Verstärkungseinlage für beide Heftchen für jedes Zigarettenpapierheftchen eine eigene Verstärkungseinlage in angemessener Größe und ohne Laschen vorzusehen. Die Anzahl der Laschen 31 kann auch variieren, wobei wenigstens eine Lasche 31 zum Festhalten jedes Zigarettenpapierheftchens 2 vorgesehen ist. Im Rahmen der Erfindung können Materialien, wie Formen, Größen und Anordnung der beschriebenen Elemente geändert werden. Patentansprüche: 1. Zigarettenpapierverpackung der Art, die aus einem gestanzen und gefalteten Kartonblatt (1) besteht, woraus eine weitgehend rechteckige prismatische Schachtel mit Schlitzen (18) zur Entnahme von darin aufbewahrten Zigarettenpapierblättchen oder Papieren (21) gebildet wird, wobei die gefalteten und im Zickzack angeordneten Papiere (21) zwei oder mehr Zigarettenpapierheftchen (2) bilden; wobei dieses Kartonblatt (1) verschiedene durch Faltlinien gekennzeichnete Bereiche aufweist, die die Verpackung bilden: eine Rückwand (11), eine obere Wand (12), in der in Längsrichtung Schlitze (18) eingebracht sind, eine Vorderwand (13), eine untere Wand (14), die im hinteren Bereich in eine zweite Rückwand (15) und einen Deckel (16) übergeht und Seitenwänden (17), wobei diese Seitenwände (17) und die untere Wand (14) an ihrem unteren Ende in Seitenklappen (17a, 14a) übergehen, die zusammen mit dieser unteren Wand (14) einen Zwischenraum zum Einschieben einer Einstecklasche (11a), die die Verpackung in diesem zusammengebauten Zustand halten soll, bilden, wobei diese Heftchen (2) auf einer oder mehreren Verstärkungseinlagen (3) im Inneren der Verpackung aufliegen, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei Laschen (31) aufweist, die von der Verstärkungseinlage (3) schräg nach oben abstehen, wobei diese Laschen (31) zwischen den Zigarettenpapierheftchen (2) angeordnet, zur Vorder-bzw. zur Rückwand hin geneigt und jeweils an eine Faltlinie (32) angelenkt sind, welche auf einer zu den Heftchen (2) und zu den Schlitzen (18) für die Entnahme der Papiere (21) parallel verlaufenden Längsachse X-X liegt.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (31) durch Ausstanzen aus der beiden Zigarettenpapierheftchen (2) gemeinsamen Verstärkungseinlage (3) gebildet sind.
- 3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (31) auf der beiden Zigarettenpapierheftchen (2) gemeinsamen Verstärkungseinlage (3) befestigt, z.B. angeklebt sind. 6 AT 504 165B1
- 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (31) jeweils seitlich auf den aneinanderstoßenden Oberkanten der entsprechenden Heftchen (2) aufliegen und diese gegen die ihnen gemeinsame oder eigene Verstärkungseinlage (3) und gegen die Vorderwand (13) bzw. die Rückwand (11) der Verpackung drücken.
- 5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Laschen (31) abwechselnd zur Vorderwand (13) und zur Rückwand (11) der Verpackung geneigt sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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