DE202021000413U1 - Wiederverschließbare Zigarettenpapier- und Filtertipverpackung mit Zigarettenpapier-Klemmlasche und Aufbewahrungsfach für eine Reibe/-Stopfkarte - Google Patents

Wiederverschließbare Zigarettenpapier- und Filtertipverpackung mit Zigarettenpapier-Klemmlasche und Aufbewahrungsfach für eine Reibe/-Stopfkarte Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F17/00Receptacles for cigarette papers

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Wiederverschließbare Zigarettenpapier- und Filtertipverpackung, die einen Drehablagebereich mit Zigarettenpapier-Klemmlasche auf der Innen- und Außenseite der Verpackung sowie eine integrierte Reibe-/Stopfkarte in einem Aufbewahrungsfach bereitstellt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zusammengefaltete Zigarettenpapierverpackung aus einem einzigen Stück speziell gestanztem und gefaltetem Papier, Pappe oder faltbarem Kunststoffmaterial besteht,
dass die Verpackung in geschlossenem Zustand mit einem stabil ausgeführten Verschlusssystem durch das Einschieben der Verschlusslasche in ein Langloch formschlüssig verschlossen werden kann,
dass sich auf der Deckelaußen- und Deckelinnenseite ein abgelegtes Zigarettenpapier durch eine Klemmlasche klemmen lässt,
dass sich auf der Unterseite der Verpackung ein Aufbewahrungsfach für eine Reibe-/Stopfkarte befindet,
dass sich eine Reibe-/Stopfkarte mit spezieller Form in dem Aufbewahrungsfach befindet,
dass die Verpackung dieselbe breite wie die Reibe-/Stopfkarte aufweist,
dass ein Filtertipblock, ein Aktivkohlefilteraufbewahrungsfach oder eine weitere Zigarettenpapieraufbewahrungsbox in der Verpackung eingeklebt ist.

Description

  • Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine wiederverschließbare Zigarettenpapier- und Filtertipverpackung mit einer Klammer zum kurzzeitigen Befestigen des Zigarettenpapiers während des Befüllens mit Tabak auf der Oberseite und Innenseite der Verpackung sowie einem Aufbewahrungsfach für eine integrierte Tabak- Reibe-/Stopfkarte auf der Unter-/Innenseite der Verpackung. Die Verpackung wird mit einer stabil ausgeführten Verschlusslasche sicher verschlossen.
  • Die Verpackung (1/ siehe 1) umfasst: ein Blatt faltbares Material, vorzüglich dickes, recyceltes Papier (70/ siehe 7), einen Filtertipblock (15/ siehe 4), eine Reibe-/Stopfkarte (60/ siehe 6). Weiterführend ist aus dem Blatt faltbarem Material eine Zigarettenpapierspenderbox (16/ siehe 4), zusammengefaltet, welche Zigarettenpapiere (11) enthält. Der Filtertipblock (15) ist aufgeklebt.
  • Die Verpackung (1/ siehe 1) wurde so gestaltet, dass sich durch das Drücken der Hebellasche (2), befindlich auf dem Verpackungsdeckel (5), eine daran angeschlossenen v- bzw. u-förmige Klemmlasche (3) in die entgegengesetzte Richtung aufbiegt. Der zwischen beiden Laschen bestehende Steg (4) fungiert dabei als Drehpunkt für die schwenkende Bewegung beider Laschen und erzeugt das Torsionsmoment zum Klemmen des Zigarettenpapiers (11/ siehe 3).
  • Auf der Verschlussfläche (10/ siehe 2).) der Verpackung (1) befindet sich eine Verschlusslasche (6). Sie wird zum Verschließen der Verpackung (1) in ein Langloch (7) auf der Unterseite (8) der Verpackung (1) gesteckt. Diese Verschlusslasche (6) besitzt an beiden Enden jeweils ein Entlastungsloch (9). Dadurch wird verhindert, dass bei häufigem Verschließen die Enden der Verschlusslasche (6) einreißen.
  • Bei geöffneter Verpackung (1) kann eine Reibe-/Stopfkarte (60) in dem dafür vorgesehenen Aufbewahrungsfach (12) auf der Unter-/ Innenseite der Verpackung (1) aufbewahrt werden.
  • Die Reibe-/Stopfkarte (60/ siehe 6), welche über Schneidkanten (63) zum Zerkleinern des Tabaks und einem Absatz (66) zum Stopfen der Zigarette verfügt, kann bei geöffneter Verpackung (1) wie in 5 dargestellt mit Hilfe des Absatzes (66) und über die Freimachung (13/ siehe 4) einfach gegriffen und aus der Verpackung (1) gezogen werden. Die Verpackung (1) ist so breit gestaltet, dass die Reibe-/Stopfkarte (60) vollständig in der Verpackung (1) verstaut werden kann.
  • Umfeld der Erfindung
  • Diese Erfindung ist der Verpackung von Rauchartikeln zuzuordnen. Genauer handelt es sich um eine Verpackung, die neben dem Aufbewahren von Zigarettenpapieren und Filtertips weitere Funktionen bereitstellt, um dem Benutzer den Vorgang des Zigarettendrehens zu erleichtern.
  • Hintergrund
  • Um eine Zigarette selbst zu drehen, muss man das Zigarettenpapier zuvor mittig-längs mit Tabak und dem zusammengerollten Filtertip belegen. Ist keine geeignete Ablagefläche für das Zigarettenpapier oder ein Gegenstand zum Beschweren des Zigarettenpapiers vorhanden, kann dies zu Problemen führen. Das Zigarettenpapier kann beispielsweise durch einen Windstoß davon geweht werden oder der Tabak durch eine unebene Auflageflächen aus dem Zigarettenpapier fallen. Des Weiteren neigen die Verschlusslaschen handelsüblicher Verpackungen dazu, selbst bei bestimmungsgemäßer Benutzung, an den Enden einzureißen und machen es somit unmöglich, die Verpackung wieder ordnungsgemäß zu verschließen und den Inhalt zu schützen. Weiterführend muss der Tabak oft vor dem Belegen des Zigarettenpapiers zerkleinert werden. Es gibt dafür geeignete Zerkleinerer, die allerdings sehr unhandlich sind und deswegen dem Benutzer unterwegs oft nicht zur Verfügung stehen. Ist die Zigarette beim Rollen nicht streng genug geworden, muss sie fester gestopft werden.
  • Es birgt für den Benutzer viele Vorteile, eine Zigarettenpapierverpackung mit Zigarettenpapieren und Filtertips zu besitzen, die alles Nötige für einen problemlosen Drehvorgang zur Verfügung stellt und deren Inhalt durch die Wiederverschließbarkeit schützt: einen Bereich auf bzw. in der Verpackung, der sich als Fläche zum Belegen des Filterpapiers eignet, eine Klammer, mit der das Zigarettenpapier geklemmt werden kann und somit vor dem Davonfliegen geschützt wird, eine Möglichkeit den Tabak zu zerkleinern, sowie einen Absatz um die Zigarette zu stopfen. Des Weitern soll die Verpackung widerstandsfähig sein und die Verschlusslasche auch bei wiederholter Benutzung nicht einreißen.
  • Daher kombiniert diese Erfindung die verschiedenen Funktionen zu einem Produkt. Eine Verpackung für Zigarettenpapier und Filtertips, eine Fläche zum Belegen und Klemmen des Zigarettenpapiers, einen widerstandsfähigen Verschluss, um den Inhalt der Verpackung dauerhaft zu schützen und ein Fach mit einer Reibekarte um den Tabak zu zerkleinern. Die Reibekarte wiederum besitzt eine Ausprägung, um die Zigarette damit zu stopfen.
  • Es gibt einige Lösungen, für eine Ablagefläche des Zigarettenpapiers auf der zugehörigen Verpackung, allerdings sind diese Erfindungen nicht so benutzerfreundlich und so intuitiv bedienbar, wie die hier beschriebene Erfindung. Eine Vorrichtung, um das Zigarettenpapier während des Befüllens mit Tabak zu klemmen, gibt es wiederum nicht. Das US-Patent US008584854B2 beschreibt eine wiederverschließbare Verpackung zur Aufbewahrung von Zigarettenpapier. Der Deckel dieser Verpackung ist im verschlossenen Zustand um den Inhalt gewickelt. Beim Öffnen wird er durch ein Gummiband in die Form einer Schale gedrückt. Weiterführend beinhaltet das US-Patent US20120167900 eine Zigarettenpapierverpackung, welche den Bedarf für Benutzer zu einem großen Teil abdeckt. Und zwar Zigarettenpapier, Filter, Streichhölzer, Feuerzeug und Tabak und vor allem eine Papphülle, welche zu einer Zigarettenpapierablage umgefaltet werden kann. Genauer beschrieben, muss diese Hülle hierfür in der Mitte gefaltet und die Enden dieser Faltung wiederum nach innen umgeknickt werden, sodass kleine Dreiecke entstehen, die der Fläche eine gewisse Steifigkeit verleihen. Als Nächstes gilt es, das britische Patent GB2534843A aufzuführen. Hier ist auf der Oberseite eine Fläche zum Drehen vorgesehen. Diese Oberfläche, welche ebenfalls im geschlossenen Zustand als Abdeckung fungiert, kann nach dem Herausnehmen des Zigarettenpapiers mit der unteren Deckelseite in zwei dafür vorgesehene Schlitze gesteckt werden. Ein Gummiband, welches bei geschlossenem Zustand doppelt quer um die Verpackung gewickelt ist, kann längs so um den Pappdeckel gelegt werden, dass sich dabei der Deckel zu einer abgewinkelten Fläche auffaltet.
  • Die hier aufgeführten Erfindungen müssen entweder aufwendig gefaltet bzw. zusammengesteckt werden oder haben störende Elemente auf der Papierablagefläche. Eine der Lösungen beinhaltet zwar unterschiedliche Utensilien, die den Drehvorgang unterstützen, jedoch ist nichts zum Klemmen des Zigarettenpapiers oder Zerkleinern des Tabaks bzw. Stopfen der Zigarette vorhanden.
  • Weiterführend gibt es zwar eine Lösung durch das früher angemeldete Patent DE202018001435U1 , bei der die Zigarettenpapierverpackung ein Fach beinhaltet, in dem ein Werkzeug zum Zerkleinern und Stopfen des Tabaks zur Verfügung steht, allerdings ist dieses Fach für lange Zigarettenpapiere so konzipiert, dass die Reibe und Stopferkarte nicht tiefer in die Verpackung rutschen kann. Des Weitern wird eine Reibe- und Stopferkarte beschrieben, bei welcher die Schneidgeometrien Stumpf und entgegen der Reiberichtung orientiert sind und der Tabak dadurch nicht sehr fein zerkleinert werden kann.
  • Bei dieser Erfindung wurde das Aufbewahrungsfach der Reibe- und Stopferkarte so konzipiert, dass diese Verpackung für kürzere Zigarettenpapiere dennoch eine längere Grinderkarte in der Verpackung beherbergen kann. Ebenso wurde die Schneidkanten Geometrie dieser Reibe- und Stopferkarte optimiert und in Reiberichtung orientiert, wodurch sich der Tabak wesentlich feiner zerkleinern lässt.
  • Die hier beschriebene Erfindung schafft Abhilfe bei allen mit dem Stand der Technik verbundenen Problemen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorangegangenen Aspekte der hier beschriebenen Erfindung handelt es sich um eine Zigarettenpapierverpackung. Diese Verpackung stellt neben der Aufbewahrung von Zigarettenpapieren und Filtern eine Reibe-/Stopfkarte sowie eine Klammer zum Befestigen des Zigarettenpapiers zur Verfügung. Die Verschlusslasche ist so ausgeführt, dass sie bei bestimmungsgemäßer Verwendung widerstandsfähiger ist.
  • Die Verschlusslasche kann im geschlossenen Zustand der Verpackung in einen langlochförmigen Schlitz auf der unteren Seite der Verpackung geschoben werden und verschließt die Verpackung damit formschlüssig gegen ungewolltes öffnen. Durch die natürliche, bei Benutzung auftretende Zug- und Torsionsbelastung, die auf diese Verschlusslasche und das Langloch wirkt, entsteht eine erhöhte Spannungskonzentration an deren beiden Enden. Durch die Entlastungslöcher an den Enden der Verschlusslasche wird die auftretende Kerbwirkung vermindert und der entstehende Kraftfluss an den stark belasteten Bereichen vorbeigeleitet. Die abgerundeten Enden des Langlochs haben denselben Effekt auf der Gegenseite und sorgen dafür, dass die Verpackung auch an dieser Seite bei bestimmungsgemäßer Verwendung nicht einreißt.
  • Auf der oberen Seite der verschlossenen Verpackung befindet sich eine v-förmige, abgerundete Lasche. In Verlängerung dieser Lasche mit etwas Abstand zu deren Enden befinden sich Schlitze, welche bis zur Außenkante der Verpackung führen und somit eine weitere quadratische Lasche bilden.
  • Diese quadratische Lasche fungiert als Hebel für die gegenüberliegende v-förmige Klemmlasche. Der durch den Abstand der beiden Laschen entstandene Steg fungiert dabei als Drehpunkt und stellt durch die Torsion des Materials eine materialspezifische rücktreibende Kraft zur Verfügung, welche bei nicht Betätigung der Hebellasche das darunter geschobene Zigarettenpapier klemmt. Der Hebel kann nach unten oder oben gedrückt werden, was dazu führt, dass die Klemmlasche nach oben oder unten ausgelenkt wird. Das Zigarettenpapier kann somit auf der Oberseite der verschlossenen Verpackung abgelegt und geklemmt oder auf der Innenseite der geöffneten Verpackung in die sich durch Verpackungsdeckel und Filtertipblock gebildete Rille abgelegt und mit der Klammer in dieser Position gehalten werden.
  • Auf der Unter-/Innenseite der Verpackung befindet sich ein Fach, indem sich eine Reibe-/Stopfkarte befindet. Diese Karte kann über eine auf der Verpackungsunterseite befindliche Aussparung gegriffen und mit Hilfe des Stopfabsatzes der Karte aus der Verpackung gezogen werden. Sie kann wegen einer speziellen Faltung (Anschlag) nicht durch die Verpackung rutschen und ist somit immer einfach zugänglich.
  • Die Reibe-/Stopfkarte besteht aus einem etwa 0,7 mm dicken ferritischem Chromstahlblech. Sie hat auf einer Seite einen Ausschnitt, der zum einen als Hilfe beim Herausziehen der Karte aus der Verpackung dient. Zum anderen dient der durch diesen Ausschnitt entstandene Absatz, dem Stopfen der fertigen Zigarette. Die Karte hat einen Bereich mit gleichmäßig verteilten Löchern und über den Löchern frei geätzte, in Längsrichtung verlaufende Nuten mit etwa 0,5 mm Tiefe. Durch die Nuten und Löcher entstehen Schneidkanten. An diesen wird der Tabak beim Darüberreiben geschnitten bzw. zerkleinert und fällt durch die Löcher hindurch.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 8 erläutert. Es zeigen:
    • 1 die zum Transport verschlossene Zigarettenpapierverpackung von oben,
    • 2 die zum Transport verschlossene Zigarettenpapierverpackung mit Ansicht auf die Unterseite und Verschlusslasche,
    • 3 die verschlossene Zigarettenpapierverpackung mit geklemmtem Zigarettenpapier auf der Oberseite der Verpackung,
    • 4 die geöffnete Zigarettenpapierverpackung mit Sicht auf die Innenseite der Verpackung,
    • 5 die geöffnete Zigarettenpapierverpackung mit geklemmtem Zigarettenpapier auf der Innenseite der Verpackung und halb herausgezogener Reibe-/Stopfkarte,
    • 6 eine Draufsicht auf die Reibe-/Stopfkarte ohne Verpackung dargestellt,
    • 7 eine Draufsicht auf die innen liegende Seite der ungefalteten Verpackung,
    • 8 eine Draufsicht auf den in der Zigarattenpapierspenderbox eingelegten Trennerstreifen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bezüglich der 1-5 besteht die Verpackung (1) aus einem einzigen Stück faltbarem Material. Das Papier (70) wird - wie in 7 - dargestellt ausgestanzt. Statt Papier könnte auch dickere Pappe oder faltbares Kunststoffmaterial verwendet werden. Das Zigarettenpapier (11/ siehe 4) befindet sich in einer zusammengefalteten Zigarattenpapierspenderbox (16) und kann nach dem Öffnen der Verschlusslasche (6) und dem Öffnen der Verpackung (1) über einen in 7 dargestellten Schlitz (71) aus der Zigarattenpapierspenderbox (16) herausgezogen werden. Oberhalb der Zigarattenpapierspenderbox (16) ist ein Filtertipblock (15) auf der Klebefläche (86/ siehe 7) aufgeklebt. Alternativ kann statt dem Filtertipblock (15/ siehe 4) eine weitere Zigarettenpapierspenderbox oder eine Box zur Aufbewahrung von Aktivkohlefiltern aufgeklebt sein.
  • Die Zigarettenpapierspenderbox (16), in welcher sich die Zigarettenpapiere (11) befinden, wird aus dem Papier (70) durch eine hier näher beschriebene Vorgehensweise zusammengefaltet. Zuerst werden die in 7 dargestellten beiden kurzen Seitenlaschen (73) und (74) an den Faltkanten (84) und (85) um 180 Grad eingefaltet. Nun wird das Zigarettenpapier (11) so auf die Fläche (75) gelegt, dass es später über den Schlitz (71) herausgezogen werden kann. Die beiden seitlichen Laschen (76) und (77) werden an der Faltkante (78), (79) bzw. (80), (81) jeweils auf beiden Seiten so um 90 Grad eingefaltet, dass sie die Seitenwände für die spätere Zigarettenpapierspenderbox (16) bilden und das Zigarettenpapier auf der kurzen Seite und auf der Rückseite umschließen. Nun wird das Papier (70) samt Zigarettenpapier (11) und einem darunter eingelegtem Trennerstreifen (100/ siehe 8) aus Pappe an den Faltkanten (82) und (83) jeweils um 90 Grad nach innen eingefaltet, so dass es möglich ist, die untere Hauptlasche (72), hinter die zuvor eingefalteten Seitenlaschen (73) und (74) zu stecken. Durch die Seitenlaschen (73) und Lasche (77) entsteht der Einschub des Aufbewahrungsfachs (12), welches durch den eingelegten Trennerstreifen (100) die Zigarettenpapierspenderbox (16) örtlich von dem Aufbewahrungsfach (12) und damit von der darin aufbewahrten Reibe-/Stopfkarte (60) trennt. Durch die Seitenlasche (74) und Lasche (76) kann die Reibe-/Stopfkarte (60) nicht tiefer in das Aufbewahrungsfach (12) hineinrutschen. Die Stanzkante (87) verbreitert die Verpackung auf die Größe der Reibe-/Stopfkarte (60), wodurch die Verpackung (1) breiter als die Zigarettenpapierspenderbox (16) wird. Rechts unten auf dem Verpackungsdeckel (5). befindet sich eine u- bzw. v-förmige Formausstanzung (88) welche in ihrer Verlängerung auf zwei Längsstanzungen (89) und (90) trifft. Diese Längsstanzungen (89) und (90) gehen bis zur Deckelaußenkante (91) und bilden damit die Hebellasche (2/ siehe 5). Die Formausstanzung (88) hingegen bildet die Klemmlasche (3/ siehe 5). Auf der Verschlussfläche (10) befindet sich eine Halbrundstanzung (92), welche in zwei Lochstanzungen (93) mündet und somit die Verschlusslasche (6/ siehe 4) bildet. Ist die Verpackung (1) vollständig zusammengefaltet, kann sie mit Hilfe der Faltkanten (95), (96) und (97), (98) und mit der Verschlusslasche (6) durch das Einstecken in die Langlochstanzung (94) formschlüssig gegen ungewolltes Öffnen verschlossen werden.
  • Die Verpackung (1) wurde so entwickelt, dass sich im geschlossenen Zustand auf der Oberseite der Verpackung (1) eine Ablage für Zigarettenpapier (11) mit Zigarettenpapier-Klemmlasche (3/ siehe 4) befindet. Die Klemmlasche (3) ist auf der rechten oberen Ecke der geschlossenen Verpackung angebracht. Der in der Verpackung befindliche Filtertipblock (15) ist so in die Verpackung geklebt, dass unter der Hebellasche (2) ein Freiraum besteht, wodurch die Hebellasche (2) nach unten gedrückt werden kann. Die Klemmlasche (3) wird durch den Druck auf die Hebellasche (2) und der daraus resultierenden Torsion des Stegs (4) aufgebogen, wodurch das Zigarettenpapier (11) darunter geschoben werden kann. Wird die Hebellasche (2) wieder losgelassen, sorgt das materialspezifische rücktreibende Drehmoment, welches durch den tordierten Steg (4) entsteht, dafür, dass sich beide Laschen zurückbiegen und die Zigarettenpapier-Klemmlasche (3) das darunter befindliche Zigarettenpapier (11) klemmt und dieses während des Befüllens mit Tabak vor ungewolltem Davonfliegen durch einen Windstoß schützt.
  • Bei geöffneter Verpackung entsteht zwischen Filtertipblock (15/ siehe 4) und Verpackungsdeckel (5) eine Mulde (14); in welche das Zigarettenpapier (11) alternativ zum Befüllen mit Tabak abgelegt werden kann. Die Zigarettenpapier-Klemmlasche (3) ist, von der Innenseite gesehen, so auf dem Verpackungsdeckel (5) positioniert, dass auch in dieser Zigarettenpapierablageposition eine Klemmung des Zigarettenpapiers durch die Zigarettenpapier-Klemmlasche (3) möglich ist. Hierfür muss die Hebellasche (2) in die entgegengesetzte Richtung gedrückt werden, wodurch sich die Zigarettenpapier Klemmlasche (3) nach innen hin öffnet und ein darunter geschobenes Zigarettenpapier nach dem Loslassen der Hebellasche (2) auf dieselbe Art und Weise klemmt. Dadurch wird sichergestellt, dass auch bei Wind das Zigarettenpapier (11) in seiner Position in der Mulde (14) verbleibt.
  • Wie bereits beschrieben, ist die Unterseite der Verpackung so gestaltet, dass sie als Fach für eine Reibe-/Stopfkarte (60) dient. Sie hat gemäß 7 eine Runde Freimachung (13), welche nach dem Einfalten der Seitenlasche (73) zu einer halbkreisförmigen Freimachung (13/ siehe 4) wird. Dadurch kann die Reibe-/Stopfkarte (60/ siehe 6) einfach am Absatz (66) gegriffen und aus dem Aufbewahrungsfachs (12) herausgezogen werden.
  • Die Reibe-/Stopfkarte (60), dargestellt in 6, besteht aus einem etwa 0,7 mm dicken ferritischem Chromstahlblech und hat die Außenmaße 25 mm x 85 mm. Mittig auf der Karte und somit auf der Reibefläche (61) befinden sich etwa 42 gleichmäßig angeordnete Durchgangs-Löcher (62) mit etwa 3,5 mm Durchmesser. Diese Löcher (62) haben jeweils einen Abstand von etwa 5 mm voneinander und sind in Reihen aus jeweils 3 und 4 Löchern schachbrettartig in Längsrichtung auf der Reibefläche (61) verteilt. Auf der Oberseite der Karte befinden sich entlang der langen Seite vier freigeätzte Nuten (64) über den vierreihigen Löchern. In Kombination mit den dreireihigen Löchern, welche sich auf Höhe der stehengebliebenen Stege befinden, erzeugen die freigeätzten Bahnen scharfkantige Schneidkanten (63), an welchen sich der Tabak zerkleinern lässt und anschließend durch die Löcher (62) hindurchfällt. Auf einer Seite der Reibe-/Stopfkarte (60) befindet sich ein Ausschnitt (65). Mit Hilfe des so entstandenen Absatzes (66) kann die Zigarette nach dem Drehvorgang gestopft werden. Ebenso dient dieser Absatz (66) dazu, die in der Zigarettenpapierverpackung verstaute Reibe-/Stopfkarte (60) leichter über die Freimachung (13) greifen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Verpackung
    (2)
    Hebellasche
    (3)
    Klemmlasche
    (4)
    Steg
    (5)
    Verpackungsdeckel
    (6)
    Verschlusslasche
    (7)
    Langloch
    (8)
    Unterseite
    (9)
    Entlastungsloch
    (10)
    Verschlussfläche
    (11)
    Zigarettenpapier
    (12)
    Aufbewahrungsfach
    (13)
    Freimachung
    (14)
    Mulde
    (15)
    Filtertipblock
    (16)
    Zigarattenpapierspenderbox
    (60)
    Reibe-/Stopfkarte
    (61)
    Reibefläche
    (62)
    Löcher
    (63)
    Schneidkanten
    (64)
    Nuten
    (65)
    Ausschnitt
    (66)
    Absatz
    (70)
    Papier
    (71)
    Schlitz
    (72)
    Hauptlasche
    (73)
    Seitenlasche
    (74)
    Seitenlasche
    (75)
    Fläche
    (76)
    Lasche
    (77)
    Lasche
    (78)
    Faltkante
    (79)
    Faltkante
    (80)
    Faltkante
    (81)
    Faltkante
    (82)
    Faltkanten
    (83)
    Faltkanten
    (84)
    Faltkante
    (85)
    Faltkante
    (86)
    Klebefläche
    (87)
    Stanzkante
    (88)
    Formausstanzung
    (89)
    Längsstanzungen
    (90)
    Längsstanzungen
    (91)
    Deckelaußenkante
    (92)
    Halbrundstanzung
    (93)
    Lochstanzungen
    (94)
    Langlochstanzung
    (95)
    Faltkante .
    (96)
    Faltkante
    (97)
    Faltkante
    (98)
    Faltkante
    (100)
    Trennerstreifen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 008584854 B2 [0011]
    • US 20120167900 [0011]
    • GB 2534843 A [0011]
    • DE 202018001435 U1 [0013]

Claims (6)

  1. Wiederverschließbare Zigarettenpapier- und Filtertipverpackung, die einen Drehablagebereich mit Zigarettenpapier-Klemmlasche auf der Innen- und Außenseite der Verpackung sowie eine integrierte Reibe-/Stopfkarte in einem Aufbewahrungsfach bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengefaltete Zigarettenpapierverpackung aus einem einzigen Stück speziell gestanztem und gefaltetem Papier, Pappe oder faltbarem Kunststoffmaterial besteht, dass die Verpackung in geschlossenem Zustand mit einem stabil ausgeführten Verschlusssystem durch das Einschieben der Verschlusslasche in ein Langloch formschlüssig verschlossen werden kann, dass sich auf der Deckelaußen- und Deckelinnenseite ein abgelegtes Zigarettenpapier durch eine Klemmlasche klemmen lässt, dass sich auf der Unterseite der Verpackung ein Aufbewahrungsfach für eine Reibe-/Stopfkarte befindet, dass sich eine Reibe-/Stopfkarte mit spezieller Form in dem Aufbewahrungsfach befindet, dass die Verpackung dieselbe breite wie die Reibe-/Stopfkarte aufweist, dass ein Filtertipblock, ein Aktivkohlefilteraufbewahrungsfach oder eine weitere Zigarettenpapieraufbewahrungsbox in der Verpackung eingeklebt ist.
  2. Zusammengefaltete Zigarettenpapierverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .dass sich auf der Verschlussfläche (10) eine Halbrundstanzung (92) befindet, welche als Verschlusslasche (6) fungiert, dass die Halbrundstanzung (92) beidseitig in Lochstanzungen (93) mündet, dass sich auf dem Verpackungsdeckel (5) an der rechten unteren Ecke eine v-förmige Formausstanzung (88) mit abgerundeter Spitze befindet, die Formausstanzung (88) kann sich aber auch an anderen Stellen des Verpackungsdeckels (5) oder an anderen Stellen einer anderen Verpackung befinden und eine andere Form aufweisen, dass sich in Verlängerung der Formausstanzung (88) die Enden zweier paralleler Stanzungen (89) und (90) befinden, welche bis zur Deckelaußenkante (91) verlaufen und die Hebellasche (2), bilden, diese können aber auch gewinkelt oder gerundet sein und an einer anderen Kante enden, dass das Papier (70) in Verlängerung der Faltkante (82) eine Stanzkante (87) in Längsrichtung besitzt, dass durch die Stanzkante (87) die Verpackung (1) breiter als die Zigarattenpapierspenderbox (16) ist, dass die obere rechte Seitenlasche (73) eine Freimachung (13) runder Form besitzt, deren Symmetrieachse auf der vorgeprägten Faltkante (84) liegt. Diese Freimachung kann auch jegliche andere, zur Faltkante symmetrische Form haben. Beispielsweise rechteckig oder sechseckig, dass sie mit der Kontur/ Form sowie Maßen wie in 7 dargestellt gestanzt ist und vorgeprägte Faltkanten an den Punktstricklinien besitzt. Die Maße können allerdings auch abweichen.
  3. Eine Zigarettenpapier-Klemmlasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Deckelaußenseite der Verpackung zwei Laschen befinden, wobei eine quadratische Lasche am Rand des Verpackungsdeckels als Hebellasche und eine u- bzw. v-förmige als Klemmlasche fungiert, dass sich zwischen beiden Laschen ein Abstand von etwa 3-8 mm befindet, welcher einen Steg zwischen beiden Laschen bildet, dass der tordierte Steg das rücktreibende Moment zum Klemmen des Zigarettenpapiers durch die Klemmlasche zur Verfügung stellt, dass die Enden der Klemmlasche in Richtung der Enden der Hebellasche zeigen, dass die Hebellasche quadratisch oder trapezförmig zwischen 10 mm und 25 mm breit und zwischen 2 mm und 6 mm lang bis zum Rand der Verpackung gestanzt ist, dass eine v- bzw. u-förmige Klemmlasche zwischen 8 mm und 20 mm breit und zwischen 8 mm und 16 mm lang und einen Winkel zwischen 20 Grad und 80 Grad aufweist, dass sie sich an der rechten, linken oder beiden oberen Seiten des geschlossenen Verpackungsdeckels und somit bei geöffneter Verpackung auf der rechten, linken oder beiden unteren Seiten der Verpackungsdeckelinnenseite befinden, dass sich, auch bei geschlossener Verpackung, unter der Hebellasche ein Freiraum befindet, wodurch die Hebellasche nach unten gedrückt werden kann, dass sie bei geöffneter Verpackung von außen und bei geschlossener Verpackung von innen verwendet werden kann, dass sie sich mittig in einer v-förmigen Papierablagerille befinden kann, dass sich darunter Zigarettenpapier einklemmen lässt, dass die Zigarettenpapier-Klemmlasche das eingeklemmte Zigarettenpapier vor dem Wegwehen schützt, dass sie durch die spezielle Ausstanzung nach Anspruch 2 entsteht.
  4. Ein Verschlusssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche an den beiden Enden je ein Loch aufweist und die Einstecköffnung als Langloch mit abgerundeten Ecken ausgeführt ist, dass die Verpackung durch die Verschlusslasche und ein Langloch auf der Gegenseite formschlüssig verschlossen werden kann, dass die Verschlusslasche zwischen 20 mm und 50 mm breit und zwischen 4 mm und 12 mm lang ist, dass das Langloch zwischen 30 mm und 60 mm lang und zwischen 2 mm und 14 mm breit ist.
  5. Ein Aufbewahrungsfach für die Reibe-/Stopfkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich auf der Unterseite der Zigarettenpapierverpackung befindet, dass es die Schutz- und Transporthülle für die Reibe-/Stopfkarte bildet, dass es genauso tief wie die Reibe-/Stopfkarte lang ist und eine Freimachung runder oder eckiger Form hat, dass es so gestaltet ist, dass die Reibe-/Stopfkarte nicht tiefer in die Verpackung hineinrutschen kann, dass es durch einen separat mit den Zigarettenpapieren eingelegten Trennerstreifen aus Papier, Pappe oder Kunststoff, die in der Zigarattenpapierspenderbox befindlichen Zigarettenpapiere, von dem Aufbewahrungsfach abtrennt, dass sie durch die spezielle Ausstanzung und Faltung nach Anspruch 2 entsteht.
  6. Eine Reibe-/Stopfkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus ferromagnetischem Chromstahl gefertigt ist und die Abmessungen 85 mm x 25 mm x 0,7 mm hat, wodurch sie in die Zigarettenpapierverpackung passt, dass sich auf einer Seite eine Aussparung mit 5 mm Breite und 19,5 mm Tiefe befindet, wodurch sich ein 3 mm breiter Absatz ergibt, dass sich auf der Reibefläche etwa 42 Löcher befinden, wobei sich jeweils drei und vier Löcher pro Reihe in Längsrichtung schachbrettartig abwechseln und einen Durchmesser von etwa 3,5 mm haben, dass vier etwa 0,4 mm tiefe Bahnen parallel zur langen Seite der Reibe-/Stopfkarte über die Löcher hinweg freigeätzt sind, dass die Löcher einen etwas größeren Durchmesser als die durch die Freiätzung stehen gebliebenen Stege haben, wodurch an den Ecken zwischen Löchern und Stegen kleine Schneidkanten mit etwa 42° Schneidewinkel in Längsrichtung der Karte stehen bleiben. Der Schneidewinkel kann alternativ durch ein kleineres Loch kleiner werden, dass die Kontur bzw. Form sowie die Abmessungen der Reibe-/Stopfkarte in dieser Ausführung gemäß 6 umgesetzt sind. Die Maße können allerdings auch abweichen.
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