DE9403495U1 - Behälter für Schneidklingen o.dgl. - Google Patents
Behälter für Schneidklingen o.dgl.Info
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Description
* ' G 11 881 Gb
Firma Lutz KG Stahlwarenfabrik, Wuppertaler Straße 251, 42653 Solingen
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Die Erfindung betrifft einen Behälter für Schneidklingen od. dgl., der
die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Schneidklingen, wie sie Verwendung finden für Teppichmesser, Papiermesser
oder andere, sind im Handel üblicherweise zu mehreren abgepackt erhältlich. Die Klingenpakete der Schneidklingen werden dabei in Blister-
oder Folienpackungen abgepackt oder in dafür vorgesehene Behältnisse gefüllt angeboten. Die dabei verwendeten Behälter weisen üblicherweise
eine Schachtel auf, die mit einem separaten Deckel verschlossen ist. Die Behälter werden dann üblicherweise im Handel an Stellwänden
od. dgl. zusammen mit anderen Artikeln dem Verkehr dargeboten.
Die Klingen sind üblicherweise mit Rostschutzöl versehen, um ein Rosten
der zumeist aus nicht-rostfreien Stählen bestehenden Klingen zu vermeiden. Das Rostschutzöl entfaltet dabei eine Adhäsionswirkung der Klingen
untereinander, die eine Vereinzelung der Klingen bei der Entnahme einer Klinge von dem Klingenpaket erschwert.
Bei den bisher bekannten Klingenbehältern besteht das Problem, daß es
schwierig ist, einzelne Klingen vom Klingenpaket zu lösen und dem Behälter zu entnehmen und daß es zudem sehr häufig vorkommt, daß der
Deckel des Behälters verlorengeht, wodurch ein anschließendes Verschließen
des mit Klingen gefüllten Behälters unmöglich gemacht wird. Darüber hinaus steht bei üblichen Behältern ein Teil der Klingenlänge
über die Schachtel hinaus, wodurch ein Teil der Schneide jeder einzelnen Klinge ungeschützt über den Rand der Schachtel absteht, was eine
Verletzungsgefahr erhöht.
Werden dem Verkehr die Schneidklingen in bekannten Klingenbehältern im
Handel dargeboten, so ist es leicht möglich, schnell und unbemerkt die
" gesamte Packung von der SB-Karte zu lösen, wodurch ein Diebstahlschutz
erschwert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für
Schneidklingen od. dgl. zu schaffen, dessen Deckel nicht mehr verlorengehen kann und der wirksam eine mögliche Verletzung durch Klingenschneiden
vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Behälter für Schneidklingen
od. dgl. gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Behälter für Schneidklingen weist eine Schachtel
mit einem einstückig daran angeformten Deckel auf, wobei die Ausgestaltung der Schachtel es gewährleistet, daß der Abschnitt der Schneiden
der Klingen vollständig bedeckt bleibt. Lediglich die flachen Seiten sowie der stumpfe Rücken der Klingen sind bei geöffnetem Deckel teilweise
nicht verdeckt.
Der Deckel ist durch ein Filmscharnier mit dem Deckel einstückig verbunden
und kann vorteilhafterweise ein Schnappgelenk aufweisen, das es
ermöglicht, den Deckel im geöffneten Zustand in einer bestimmten Stellung
zu fixieren und ihn durch leichten Druck schnell zuschnappen zu lassen. Damit der Deckel in der Schließstellung ausreichend sicher
schließt, ist die Schachtel mit Schließkeilen und der Deckel mit dazu
korrespondierenden Schließlöchern versehen.
Um ein leichtes und paßgenaues Schließen des Deckels zu ermöglichen
bzw. zu erleichtern, weist der Deckel einen Überhang mit Zentrierrundung auf.
Innerhalb der Schachtel bzw. des Deckels sind Fächertreppen angebracht,
die es ermöglichen, daß die Ober- bzw. Unterkanten der einzelnen Klingen zueinander beabstandet sind, wodurch ein leichteres Herausnehmen
einer einzelnen Klinge und das Trennen einer einzelnen Klinge vom Klingenpaket
ermöglicht wird.
Zum Diebstahlschutz ist an der Schachtel und dem Deckel eine 2-Punkt-Befestigung
vorgesehen. Diese ermöglicht es, den Behälter auf einem Produktträger, wie ein großflächiges Kartonstück, anzubringen und den
Produktträger zusammen mit dem Behälter an einer Stellwand zu befestigen, wo er dann leicht zusammen mit dem Behälter entnommen werden kann,
ein Diebstahl jedoch erschwert wird.
Der erfindungsgemäße Behälter ist für alle Klingen geeignet, d.h. für
Abbrechklingen, Klingen für Teppichmesser, Klingen für Papiermesser
oder Messerklingen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Behälters schematisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 2 die linke Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Behälters,
Fig. 3 die perspektivische Rückansicht eines erfindungsgemäßen Behälters.
Der in Fig. 1 gezeigte Behälter (1) weist eine Schachtel (3) auf, die
durch ein Filmscharnier (5) einstückig mit einem Deckel (4) verbunden ist. In der Schachtel (3) können eine oder mehrere Klingen (2) angeordnet
sein.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Rückseite der Schachtel
(3) langer als deren Vorderseite, wodurch es ermöglicht wird, daß die
Schneiden mit ihrer scharfen Seite zur schmalen Rückseite der Schachtel
(3) hin plaziert werden können. In einem Bereich (12) weist die Schachtel (3) eine Stoßkante (12) auf, die zum Schachtel inneren hin schmaler
ist als die Schachtel (3) in ihrem restlichen Bereich. In einem seitlichen
Bereich ist die Stoßkante (12) mit Schließkeilen (10) versehen, die in Schließlöcher (11) des Deckels (4) eingreifen können. Es ist
aber auch möglich, die Schließkeile (10) an der Vorderseite der Stoßkante (12) anzubringen, die dann in entsprechende Schließlöcher (11)
des Deckels (4) eingreifen können.
Der Deckel (4) weist ebenfalls eine Stoßkante (13) auf, die in diesem
Bereich schmaler ausgeführt ist als der restliche Deckel (4) und als
Überhang ausgebildet ist. Dadurch wird es ermöglicht, daß die Stoßkante
(13) des Deckels (4) die Stoßkante (12) der Schachtel (3) vollständig umschließt, wodurch die Vorder- und Seitenkanten der Schachtel (3) und
des Deckels (4) in Flucht zu bringen sind.
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Der Überhang der Stoßkante (13) des Deckels (4) und die Stoßkante (12)
der Schachtel (3) sind zum Behälterinnenraum hin mit miteinander korrespondierenden
Zentrierradien (19,20) versehen.
Wenn beim Schließen des Behälters (1) Deckel (4) und Schachtel (3)
nicht fluchten, dienen die Radien (19,20) dem Zentrieren des Deckels (4) in Bezug auf die Schachtel (3).
Zum leichteren und rutschfreien Ergreifen und Öffnen des Behälters (1)
sind Schachtel (3) und Deckel (4) mit Griffflächen (8,9) versehen. Die Griffflächen (8,9) können Riefen, Riffelungen, Fischhaut, konzentrische
Kreise oder dergleichen aufweisen. Die Griffflächen (8,9) ermöglichen ein sicheres Halten der Schachtel (3) bzw. des Deckels (4) beispielsweise
mit dem Zeigefinger und Daumen der rechten bzw. linken Hand. 30
In der Zeichnung sind die Griffflächen (9) der Schachtel (3) als Riffelungen,
die Griffflächen (8) des Deckels (4) als pfeilförmige Sicken dargestellt, wobei die Griffflächen (8;9) jeweils an den Längsseiten
des Behälters (1) angeformt sind. Es ist aber auch möglich, beispielsweise die Grifffläche (8) des Deckels (4) an dessen vorderer Schmalseite
anzubringen. In diesem Fall kann der Behälter (1) auch einhändig
durch Druck des Daumens auf die Schmalseite des Deckels (4) geöffnet
werden, wenn die restlichen Finger der Hand die Schachtel umgreifen.
Das Filmscharnier (5) erstreckt sich rechtwinklig zur Rückwand der
Schachtel (3) über die gesamte Länge der Rückwand der Schachtel (3). Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, weist das Filmscharnier
(5) vorteilhafterweise eine Scharnierfalte (16) sowie zwei Schnappgelenke
(14 und 15) auf. Der Anlenkpunkt des Schnappgelenkes (14,15) liegt in einer Ebene zur Gelenkfalte (16). Das Schnappgelenk (14,15)
ist dabei rechtwinklig zur Gelenkfalte (16) angeordnet.
Wird der Deckel (4) zum Öffnen des Behälters (1) nach oben mit einer
halbkreisförmigen Bewegung angehoben, dehnt sich die Scharnierfalte
(16) nach innen, wohingegen das Schnappgelenk (14,15) nach außen gedrückt
wird. Ist der Deckel (4) vollständig zurückgeklappt, kommt seine Oberkante sowie das Schnappgelenk (14) nahezu oder völlig rechtwinklig
zur Rückwand der Schachtel (3) zu liegen. Das Schnappgelenkteil (15) ist dann parallel zur Rückwand der Schachtel (3) angeordnet (vgl. Fig.
1). Das Schnappgelenk (14,15) dient dabei als eine Art Kniegelenk, das ein weiteres Zurückklappen des Deckels (4) verhindert. Darüber hinaus
übt das Schnappgelenk (14,15) eine gewisse Federwirkung auf den Deckel (4) aus, die sich dann entfaltet, wenn der Deckel (4) über einen bestimmten
Totpunkt hinaus wieder nach vorne bewegt wird. In dem Falle sorgt das Schnappgelenk (14,15) dafür, daß durch die Federwirkung der
Deckel (4) selbsttätig zuschnappt und durch die Verbindung Schließkeil (10) und Schließloch (11) vollständig einrastet.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Schachtel (3) in ihrem unteren
und der Deckel (4) in seinem oberen Bereich mit Mitteln (6,7) versehen, die ein fächerartiges Ausrichten der Klingen des Klingenpakets (2) ermöglichen.
Diese Mittel (6,7) können die Form von Fächertreppen (6,7) aufweisen. Die Längsseiten der Fächertreppen (6,7) sind etwa mittig auf
dem Boden der Schachtel (3) bzw. an der Decke des Deckels (4) parallel zu den Rück- und Vorderseiten angeordnet. Die Längsseiten der Fächertreppen
(6,7) können aber auch parallel zu den Seitenwänden der Schachtel (3) und des Deckels (4) angeordnet sein, je nach dem, wie das Klin-
* genpaket (2) in dem Behälter (1) angeordnet werden soll. Durch die
Treppenform der Fächertreppen (6,7) wird es ermöglicht, die Klingen des Klingenpakets (2) so im Behälter (1) anzuordnen, daß die Ober- bzw.
Unterkanten der Klingen des Klingenpakets (2) einen unterschiedlichen
Abstand zueinander aufweisen, wodurch das leichtere Herausnehmen einer einzelnen Klinge und das leichtere Trennen einer einzelnen Klinge vom
Klingenpaket (2) ermöglicht wird. Die Fächertreppen (6,7) ermöglichen es darüber hinaus,, daß dadurch, daß die Klingenspitzen der Klingen des
Klingenpakets (2) nicht direkt in Kontakt mit dem Boden der Schachtel
(3) bzw. der Decke des Deckels (4) in Berührung kommen können, es unmöglich gemacht wird, daß die Klingenspitzen der Klingen des Klingenpakets
(2) den Boden der Schachtel (3) bzw. die Decke des Deckels (4) durchschlagen oder beschädigen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Behälter (1) mit Befestigungslöchern
(17,18) versehen, wobei die Schachtel (3) bzw. der Deckel (4) jeweils mit mindestens einem Befestigungsloch (17,18) versehen
sind. Die Befestigungslöcher (17,18) ermöglichen es zum einen den Behälter (1) mit einem Produktträger (19) zu verbinden und darüber hinaus
einen gewissen Diebstahlschutz zu gewährleisten.
Eine Rückwand (21) der Schachtel (3) weist eine Höhe auf, die der Länge
der Schneiden der Klingen (2) entspricht. Dadurch ist es gewährleistet, daß im Moment der Klingenentnahme, also bei geöffnetem Behälter (1),
die Klingenschneiden durch die Schachtel (3) noch komplett abgedeckt sind. Dadurch läßt sich eine eventuelle Verletzungsgefahr weitestgehend
oder vollständig vermeiden.
Mk/mat
Claims (12)
1. Behälter für Schneidklingen od. dgl., mit einer Schachtel und einem
Deckel,.dadurch gekennzeichnet, daß der. Deckel.(4) einstückig mit.
der Schachtel (3) verbunden ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel
(3) mittels eines Filmscharniers (5) mit dem Deckel (4) verbunden
ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Filmscharnier (5) eine Scharnierfalte (16) und ein Schnappgelenk (14,15) aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(1) mit Mitteln (6,7) zum Auffächern von Klingen (2) versehen ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel (6,7) zum Auffächern der Klingen (2) Fächtertreppen (6,7) sind.
6. Behälter nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fächertreppe (6) auf dem Boden der Schachtel (3) und die Fächertreppe (7) an der Decke des Deckels (4) angeordnet sind.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel
(3) mit Schließkeilen (10) und der Deckel (4) mit zu den Schließkeilen (10) korrespondierenden Öffnungen (11) versehen ist.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(1) vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
• * ♦ «at
» ·&Ogr; · ■ « · &lgr;. m &Lgr;
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(1) mit Befestigungslöchern (17,18) versehen ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Schachtel (3) und Deckel (4) Stoßkanten (12,13) aufweisen.
11. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten
(12,13) der Schachtel (3) und des Deckels (4) Zentrierradien (19,20) aufweisen.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rückwand (21) der Schachtel (3) eine der Länge der Schneiden der Klingen (2) entsprechende Höhe aufweist.
Mk/mat
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Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9403495U DE9403495U1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Behälter für Schneidklingen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9403495U DE9403495U1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Behälter für Schneidklingen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9403495U1 true DE9403495U1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6905355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9403495U Expired - Lifetime DE9403495U1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Behälter für Schneidklingen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9403495U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19806217A1 (de) * | 1998-02-16 | 1999-08-19 | Roesler | Länglicher Verpackungsbehälter für einen langgestreckten Gegenstand |
US5979649A (en) * | 1997-02-28 | 1999-11-09 | Rose Plastic Gmbh | Elongated packing container for an elongated object |
DE102005022385B4 (de) * | 2005-05-14 | 2014-05-28 | Peter Rösler | Verpackung für bruchgefährdete Gegenstände |
-
1994
- 1994-03-02 DE DE9403495U patent/DE9403495U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19806217A1 (de) * | 1998-02-16 | 1999-08-19 | Roesler | Länglicher Verpackungsbehälter für einen langgestreckten Gegenstand |
DE19806217B4 (de) * | 1998-02-16 | 2006-06-29 | Rösler, Peter | Länglicher Verpackungsbehälter für einen langgestreckten Gegenstand |
DE102005022385B4 (de) * | 2005-05-14 | 2014-05-28 | Peter Rösler | Verpackung für bruchgefährdete Gegenstände |
DE102005022385B9 (de) * | 2005-05-14 | 2015-06-11 | Peter Rösler | Verpackung für bruchgefährdete Gegenstände |
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