DE19806217A1 - Länglicher Verpackungsbehälter für einen langgestreckten Gegenstand - Google Patents
Länglicher Verpackungsbehälter für einen langgestreckten GegenstandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen länglichen Verpackungsbehälter zur
Aufnahme eines langgestreckten Gegenstandes nach dem Gattungsbegriff des
Hauptanspruchs.
Gattungsgemäße Verpackungsbehälter sind bekannt und werden beispielsweise
als eine zylindrische Hülse aus Kunststoff oder nach Art einer flachen Tasche
ebenfalls aus Kunststoffen (häufig aus zwei unterschiedlichen Materialien)
gefertigt. Die genannten Verpackungsbehälter dienen z. B. der Aufnahme von
Bearbeitungswerkzeugen, wie Bohrern, Fräsern usw., wo bei diese Werkzeuge
mit relativ großem Spiel - also großer Bewegungsfreiheit - in dem jeweiligen
Behälter aufgenommen sein können. Solange es sich um robuste Werkzeuge
handelt, treten im allgemeinen keine Probleme auf. Anders verhält es sich bei
solchen Werkzeugen, die gegen Beschädigungen an ihren Arbeitsflächen oder
-einsätzen empfindlich und deshalb oftmals auch recht teuer sind.
In diesem Zusammenhang ist in Betracht zu ziehen, daß solche Werkzeuge sehr
häufig in sog. Hobby- oder Baumärkten zum Verkauf angeboten werden, wobei
die Gefahr besteht, daß die Kundschaft nicht immer sorgfältig mit der Ware
umgeht und diese deshalb aus unterschiedlichen Höhen auf den Boden fallen
sowie dadurch beschädigt werden kann, was dann zu erheblichen Wertverlusten
auf Seiten des Anbieters der Ware führt.
Der Erfindung liegt insofern die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Verpackungsbehälter derart weiterzubilden, daß die oben geschilderten Nachteile
bekannter Verpackungsbehälter insbesondere bei solchen für Gegenstände, die
für Beschädigungen empfindlich sind, vermieden werden, d. h., es soll ein
Verpackungsbehälter geschaffen werden, in dem der jeweilige Gegenstand
sicher, sowie zentriert gehalten wird und der eine Ausgestaltung aufweist, die
einen Schutz auch bei einem Fallen des Behälters sowie des darin
aufgenommenen Gegenstandes im wesentlichen mit der geschlossenen Behälter-
Stirnfläche voran, aber nicht nur in diesem Fall bietet.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verpackungsbehälter der
angegebenen Gattung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Verpackungsbehälters
sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also, daß in der Spitze des Behälters eine
Dämpfungsanordnung angeordnet ist, die den die Spitze des Behälters
ausbildenden Seitenwänden ein elastisches, nach außen gerichtetes
Bewegungsspiel gibt, wenn der Behälter mit dem darin gehaltenen Gegenstand
mit der Spitze voraus zu Boden fällt. Aufgrund des elastischen Bewegungsspiels
der stirnseitigen Seitenwände wird ein wesentlicher Teil der
Massenbeschleunigung des Gegenstandes nicht unmittelbar auf die Seitenwände
übertragen, sondern diese Massenbeschleunigungskraft wird zunächst von den
elastisch ausweichenden, stirnseitigen Seitenwänden aufgenommen und
absorbiert. Dadurch wird vermieden, daß die vom Gegenstand auf die
stirnseitigen Seitenwände übertragene Massenbeschleunigungskraft direkt und
unmittelbar auf die Seitenwände wirkt. Fehlt nämlich diese Dämpfungsanordnung,
dann besteht die Gefahr, daß die Seitenwände - wegen des Fehlens des
elastischen Bewegungsspiels - unmittelbar vom Gegenstand durchstoßen werden,
der dann mit seiner aus dem Behälter heraus dringenden Spitze beschädigt wird.
Durch die Ausbildung des geschlossenen Endes des Behälters zu einer außen- und
innenliegenden Spitze wird das arbeitsseitige Ende des Werkzeugs in der
innenliegenden Spitze zentriert, so daß es in Verbindung mit dem das offene
Ende des Behälters verschließenden Organ relativ bewegungsunfähig und damit
geschützt im Behälter gehalten wird. Andererseits bewirkt die an der Außenfläche
der Behälterspitze vorhandene Rippe als Dämpfungsanordnung bei einem Fallen
des Behälters mit der Spitze voran die beschriebene Feder- oder
Dämpfungswirkung, so daß insgesamt ein hoher Schutz gegen eine
Beschädigung des aufgenommenen Gegenstandes erreicht wird.
Dieser Schutz kann noch erhöht werden, wenn, wie im Anspruch 2 vorgesehen
ist, im Verlauf der Längserstreckung des Behälters - also mit Abstand von den
beiden Behälterenden mindestens eine Einschnürung ausgebildet ist, die eine zur
Behälterlängsachse konzentrische Öffnung freiläßt, welche bei der Herstellung
weitestgehend dem Außenmaß des später aufzunehmenden Gegenstandes
angepaßt werden kann. Der zu schützende Gegenstand wird damit etwa in der
Behältermitte und in dessen Längsachse zentriert und hat kein unzulässiges,
seitliches Bewegungsspiel im Behälter.
Die Zahl der Einschnürungen wird selbstverständlich in Abhängigkeit von der
Länge des aufzunehmenden Gegenstandes und damit des Behälters gewählt.
Für die äußere Gestalt des Verpackungsbehälters kommen im wesentlichen zwei
Ausgestaltungen in Betracht, nämlich eine zylindrische und eine abgeplattete oder
flache. Andere Ausgestaltungen, z. B. eine ovale oder mehreckige Ausbildung,
schließt die Erfindung ein.
Der Behälter mit kreisförmigem Querschnitt, bei dem die Rippe an der
Behälterspitze diametral verläuft, ist in erster Linie für die Aufnahme von
Werkzeugen mit großem Durchmesser (Außenmaß) bestimmt, wobei die Behälter
Umfangsfläche auch ausreichend Platz für eine Etikettierung oder sonstige
Kennzeichnung bietet.
Der Behälter mit abgeplattetem Querschnitt, d. h. mit zwei zueinander
beabstandeten, parallelen und ebenen Seitenflächen sowie mit diese Flächen
verbindenden, vorzugsweise bogenförmigen Flächen, bei dem die Rippe parallel
zu den Seitenflächen in der die Behälterlängsachse einschließenden Ebene
verläuft, ist hauptsächlich für die Aufnahme von Gegenständen mit kleinerem
Durchmesser (Außenmaß) bestimmt. Diese abgeplattete Ausgestaltung bietet
dann auf einer der oder den Seitenflächen genügend Platz für eine Etikettierung
oder andere Kennzeichnung (auf den Inhalt, Hersteller usw.), wobei diese
Ausgestaltung noch den Vorteil einer gewissen Platzersparnis gegenüber der
kreisförmigen Ausgestaltung für denselben Inhalt bei z. B. einem
Hintereinanderhängen der Behälter bietet, ohne den Vorteil der zentrierten,
sicheren und geschützten Aufnahme des Gegenstandes aufzugeben.
Die Rippe, deren Außenkanten bevorzugt parallel zu den die Spitze des Behälters
bildenden Außenflächen verlaufen, soll eine Breite haben, die mindestens der
doppelten Wandstärke der Behälter-Umfangswand entspricht, und vorzugsweise
wird die Rippe an ihrem Scheitel vom Durchdringungspunkt der
Behälterlängsachse aus zu beiden Seiten hin abgeplattet. Eine derartige
Ausbildung der Rippe hat, wie Versuche bestätigt haben, die beste Feder- oder
Dämpfungswirkung hervorgebracht, wenn der Behälter mit Inhalt mit der Spitze
voran fallengelassen wurde.
Das offene Ende des Behälters wird vorzugsweise von einem in diesen
eingreifenden und mit gewisser axialer Erstreckung eintretenden stopfenartigen
Verschlußorgan, das zweckmäßiger weise eine Aufhängelasche oder ein
Griffstück besitzt, verschlossen. Die bevorzugte Ausbildung sieht zu diesem
Zweck eine vom offenen Behälterrand ausgehende, einwärts gerichtete und
vorzugsweise umlaufende Schrägfläche vor, die über eine im wesentlichen
horizontale Schulterfläche wieder in die Umfangswand des Behälters übergeht.
Das stopfenförmige Verschlußorgan besitzt dann vorzugsweise einen der
Behälteröffnung angepaßten zylindrischen oder abgeplattet ovalen Kragen, an
dem eine kleine, umlaufende Rippe ausgebildet ist, die im Schließzustand
verrastend hinter die Ringschulter greift, das Lösen des Stopfens durch eine an
diesem aufgebrachte Zugkraft aber ermöglicht. Andererseits können am Stopfen
Finger ausgebildet sein, die mit einer krallenartigen Ausbildung hinter die
Ringschulter verrastend einhaken.
Der Behälter, für den eine besonders einfache Herstellungsweise geltend
gemacht werden kann, wird vorteilhafterweise aus einem durchsichtigen
Kunststoff mittels eines Blasverfahrens gefertigt, da durch dieses die gewünschte
Behältergestalt mit Hinterschneidungen und Einschnürungen am günstigsten zu
erzielen ist.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die bei gefügte Zeichnung
anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines zylindrischen Verpackungsbehälters mit einem in
diesem aufgenommenen Spiralbohrer im verschlossenen Zustand;
Fig. 2 den Querschnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht eines abgeplatteten Verpackungsbehälters mit einem
darin aufgenommenen Spiralbohrer im offenen Zustand;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Verpackungsbehälter von Fig. 3;
Fig. 5 den Querschnitt nach der Linie V-V in der Fig. 3;
Fig. 6 im Detail in verschiedenen Darstellungen (a), (b) und (c) das untere Ende
eines zylindrischen Verpackungsbehälters.
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Fig. 6 mit Darstellung der Wirkungsweise
der Dämpfungsanordnung
Fig. 8 eine Fig. 7 gegenüber abgewandelte Ausführungsform mit einer
außermittigen Spitze des Behälters
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform einer Dämpfungsanordnung
Fig. 10 eine dritte Ausführungsform einer Dämpfungsanordnung
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen zylindrischen Verpackungsbehälter 1 mit einer einen
Hohlraum umschließenden Umfangswand und mit einem unteren, geschlossenen
Ende, das durch aus der Umfangswand ausgehende Flächen, die in einer Spitze
2 konvergieren und einen das im wesentlichen kegelförmige Ende eines
Gegenstandes 3 aufnehmenden Innenraum abgrenzen, gebildet ist. An der die
Spitze 2 erzeugenden Außenfläche ist in einer die Längsachse 0 des Behälters 1
enthaltenden Ebene eine Rippe 4 ausgebildet (vgl. auch Fig. 6).
Die Fig. 3 bis 5 zeigen einen Verpackungsbehälter 1' in einer abgeplatteten
Ausgestaltung, d. h., dieser Behälter 1' besitzt zwei zueinander parallele
Seitenflächen, die einander mit Abstand gegenüberliegen, und zwei diese
Seitenflächen verbindende, auswärts gekrümmte Flächen, wodurch der Hohlraum
zur Aufnahme des Gegenstandes 3 umschlossen wird. Auch in diesem Fall wird
die Spitze 2 von konvergierenden Flächen, an denen eine Rippe 4 ausgebildet ist,
bestimmt, die einen inneren Hohlraum abgrenzen, der sich zur Längsachse 0 des
Behälters 1' hin verjüngt und das freie Ende des Gegenstandes (Werkzeugs) 3
aufnimmt, welches beispielsweise gegen eine Beschädigung empfindliche
Schneideinsätze trägt.
Bei beiden Verpackungsbehältern 1 und 1' ist zwischen dem oberen offenen und
unteren geschlossenen Ende (der Spitze 2) aus der Umfangswand des Behälters
heraus mindestens eine kreisförmige Einschnürung 5 (im gezeigten Beispiel sind
es zwei Einschnürungen 5) ausgestaltet, die eine innere Öffnung freiläßt, welche
vom Gegenstand 3 mit nur geringem Spiel durchsetzt wird. Die Einschnürungen
weisen Stege 6 auf, die durch Zusammenquetschen der Umfangswand an diesen
Stellen erlangt werden.
Bei dem Behälter 1 mit zylindrischem Querschnitt verläuft die äußere Rippe 4 am
geschlossenen Behälterende diametral.
Bei dem abgeplatteten Behälter 1' verläuft die Rippe 4 parallel zu den beiden
größeren und ebenen Seitenflächen.
Die Rippe 4 hat eine Breite W (s. Fig. 4), die mindestens gleich der doppelten
Wandstärke S (s. Fig. 6(a)) des Behälters 1 bzw. 1' ist. Die freien Außenkanten
der Rippe 4 verlaufen bevorzugt parallel zu den die Spitze 2 bildenden Flächen,
wie den Fig. 1, 3 und 6(c) zu entnehmen ist, so daß die Rippe 4 von diesen
Flächen aus mit gleichem Maß vorsteht.
An ihrem Scheitel weist die Rippe 4 eine kleine, abgeplattete Fläche 4', die zur
Behälterlängsachse 0 rechtwinklig gerichtet ist, auf. Wie in Fig. 6(a) durch Pfeile
angedeutet ist, kann durch die konische Spitze 2 und die spezielle Ausgestaltung
der Rippe 4 eine auf den Behälter 1, 1' bei einem Fallen mit der Spitze 2 voran
einwirkende Kraft seit und abwärts abgeleitet werden, so daß hierdurch und in
Verbindung mit der durch die mindestens eine Einschnürung 5 erzielte
Zentrierung des Gegenstandes 3 im Behälter die für Beschädigungen anfälligen
Teile des Gegenstandes (Werkzeugs) geschützt werden.
Das offene (obere) Ende des Behälters weist eine vom Behälterrand ausgehende
Schrägfläche 7 auf, die einwärts gerichtet ist und in eine im wesentlichen
horizontale Schulterfläche 8 übergeht. Diese Ausgestaltung dient dazu, einen
Verschlußstopfen 9 festzuhalten, der entweder mit Hilfe einer umlaufenden
Ringschulter oder von Fingern 10 (s. Fig. 3), die hakenartige Ansätze haben,
hinter die Schulterfläche 8 verrastend verhakt wird/werden. Am Stopfen 9 ist ein
Griffstück oder eine Aufhängelasche 11 angebracht, so daß der Verschlußstopfen
9 aus der Verrastung durch Zug gelöst werden kann. Bevorzugterweise wird der
Stopfen 9 in axialer Richtung so bemessen, daß er einen geringen Druck auf das
eine Ende des Gegenstandes 3 ausübt, wie in Fig. 1 angedeutet ist, um diesen
auch in der Längsrichtung des Behälters 1, 1' festzulegen.
Die Fig. 7 zeigt das Wirkungsprinzip der in Fig. 6 gezeigten Rippe 4, welche die
Dämpfungsanordnung bildet. Die die Spitze 2 des Behälters 1 definierenden
Seitenwände 12a und 12b münden in ihrem vorderen, spitzennahen Bereich in die
aus der Ebene der Seitenwände herausragende Rippe 4, welche die beiden
Seitenwände 12a, 12b miteinander verbindet. Die Rippe besteht aus einem etwa
rechteckig profilierten Körper mit einer stirnseitigen Bodenwand 13, welche
beidseitig in daran anschließende Seitenwände 14 übergeht, die werkstoff
einstückig in die daran anschließenden Seitenwände 12a, 12b anschließen.
Der zu schützende Gegenstand 3 liegt beispielsweise mit seinen seitlichen
Flächen 16, 17 auf den Seitenflächen 12a, 12b des Behälters auf. Fällt der
Behälter 1 in Pfeilrichtung 20 zu Boden, dann wirken die
Massenbeschleunigungskräfte des Gegenstandes über dessen Flächen 16, 17
auf die Seitenflächen 12a, 12b des Behälters. Dadurch werden die Seitenflächen
in Pfeilrichtung 15 elastisch nach außen verformt und gelangen in die in Fig. 7
eingezeichnete Stellung 12a' und 12b'. Dies deshalb, weil die Rippe 4 elastisch
sich erweitert (in die Stellung 4') und die Verbindung zwischen den Seitenwänden
12a, 12b bildet.
Die Massenbeschleunigungskraft des Gegenstandes wird also auf die elastisch
sich erweiternden, stirnseitigen Seitenwände 12a, 12b übertragen und von diesen
absorbiert. Diese Kraft wird deshalb nur zu einem geringen Teil auf die
Seitenwände direkt übertragen, die deshalb gegen ein Durchstoßen durch den
Gegenstand geschützt sind.
Die Fig. 8 zeigt, daß die Dämpfungsanordnung nicht notwendigerweise in der
Behälter-Längsachse 0 liegen muß. Soll beispielsweise ein Sägeblatt 23 im
Behälter 1 schützend aufbewahrt werden, dann liegt die Spitze 18 des
Sägeblattes außermittig und ebenso erfolgt eine außermittige Auflage der Flächen
16, 17 auf die zugeordneten Seitenwände 12a, 12b des Behälters.
Die Fig. 9 und 10 zeigen, daß die Dämpfungsanordnung nicht
notwendigerweise aus einer Rippe 4 bestehen muß. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel besteht die Dämpfungsanordnung aus einer in der Dicke
verstärkten Bodenwand 21, die über seitliche, ein elastisches Bewegungsspiel
erlaubende Einschnürungen 20 der Behälterseitenwände (oder
Behälterstirnwände) mit den übrigen Behälterwänden verbunden ist. Auch hier
wird durch die elastische, auswärts gerichtete Verformung der verstärkten
Bodenwand 21 ein wesentlicher Teil der Bewegungsenergie des Gegenstandes
absorbiert.
Die Fig. 10 zeigt noch zusätzlich, daß im Bereich der Bodenwand 21 ein oder
mehrere, bodenseitige Rippen 22 angeordnet sein können. Die Rippen können
nach außen gerichtet sein, wie in Fig. 10 gezeigt. Sie können aber auch einwärts
gerichtet, in die Innenseite des Behälters hinein ragend, auf der Bodenwand 21
angeordnet sein.
Selbstverständlich liegt es auch im Bereich des durchschnittlichen Können des
Fachmannes, die Auflageflächen (Flächen 16, 17) im Behälter, wo der
Gegenstand 3 innen an den Behälterseitenwänden 12a, 12b aufliegt,
entsprechend zu profilieren oder mit Vorsprüngen zu versehen, um auch den
Gegenstand in diesem Bereich zu zentrieren und zu halten.
0
Längsachse
1
Verpackungsbehälter
1
'
2
Spitze
3
Gegenstand
4
Rippe,
4
' Fläche
5
Einschnürung
6
Stege
7
Schrägfläche
8
Schulterfläche
9
Verschlußstopfen
10
Finger
11
Aufhängelasche
12
Stirnfläche a, b
13
Bodenwand
14
Seitenwand
15
Pfeilrichtung
16
Fläche
17
Fläche
18
Spitze
19
Kraft
20
Einschnürung
21
Bodenwand
22
Rippe
23
Sägeblatt
Claims (11)
1. Länglicher Verpackungsbehälter mit einer einen Hohlraum umschließenden
Umfangswand, mit einem geschlossenen Ende, sowie mit einem zu diesem
entgegengesetzten offenen, durch ein Verschlußorgan (11) zu verschließenden
Ende, der für die Aufnahme eines langgestreckten Gegenstandes (3) mit einer
Spitze, beispielsweise eines Bohrers, bestimmt ist, wobei der Gegenstand (3)
mit einem gewissen Spiel zwischen dessen Umfangsfläche und der Innenfläche
des Behälters (1, 1') im Hohlraum aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet
daß im Bereich des geschlossenen Endes des Behälters (1, 1') eine
Dämpfungsanordnung (4, 21, 22) angeordnet ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsanordnung aus mindestens einer Rippe (4) ausgebildet ist, welche
die in die Spitze (2) mündenden Stirnflächen (12a, 12b) des Behälters (1, 1')
miteinander verbindet und die den Stirnflächen (12a, 12b) ein nach außen
gerichtetes Bewegungsspiel ( Pfeilrichtung 15) gibt.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsanordnung aus einer Bodenwand (21) besteht, welche über
seitliche Einschnürungen (20) mit den Seitenwänden des Behälters (1, 1')
verbunden sind.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mit Abstand von den beiden Enden des Behälters (1, 1') auf der Länge der
Umfangswand in dieser mindestens eine Einschnürung (5) ausgebildet ist, die
eine Öffnung im Innenraum des Behälters frei läßt, durch welche der zu
haltende Gegenstand (3) hindurchgreift.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Behälters (1) kreisförmig ist und die
Rippe (4) der Dämpfungsanordnung diametral zur Längsachse (0) des
Behälters verläuft.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (1') zwei parallele, zueinander
beabstandete, ebene Flächen und zwei diese ebenen Flächen verbindende
bogenförmige Flächen besitzt wobei die Rippe (4) parallel zu den ebenen
Flächen verläuft.
7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippe (4) eine Breite (W) hat, die mindestens der
doppelten Wandstärke (5) der Umfangswand des Behälters (1, 1') entspricht.
8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Außenkanten der Rippe (4) parallel zu den
konvergierenden, die Spitze (2) bildenden Flächen verlaufen.
9. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippe (4) an ihrem Scheitel eine abgeplattete Fläche
(4') aufweist.
10. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das offene Ende des Behälters (1, 1') eine vom
Behälterrand ausgehende, einwärts gerichtete Schrägfläche (7) aufweist, die
über eine im wesentlichen horizontale Schulterfläche (8) in die Umfangswand
des Behälters übergeht, wobei eine an einem stopfenartigen Verschlußorgan
(9) ausgebildete Schulter mit der Schulterfläche (8) in der Behälter
Umfangswand verrastend und wieder lösbar zum Eingriff kommt.
11. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 1') aus durchsichtigem Kunststoff mittels
eines Blasverfahrens hergestellt ist.
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ID=7857814
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