DE7043160U - Werkzeug zum loesen des schraubbaren verschluszdeckels vornehmlich von flaschen - Google Patents

Werkzeug zum loesen des schraubbaren verschluszdeckels vornehmlich von flaschen

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Paul V ο ο Li , 565 Solingen, Eichenstraße /
WerL;?;euy zum Lösen des schraubbaren Verschlußdeckels vornehmlich von Flaschen
Die Neuerung bat^-ifft ein Werkzeug zum Lösen des schraubbaren Verschlußdeckels vornehmlich von Flaschen.
Es sind bereits zangenartige Werkzeuge bekannt, die aus zwei im Bogen nach außen verlaufenden, einen ringförmigen Kopf bildenden und am Kopf um einen Niet schwenkbaren Schenkeln bestehen, die am inneren Uiafang des Kopfes winklig zu den Schenkeln angeordnete Druckbacken aufweisen, mit denen das werkzeug an den abgewinkelten Rand eines zu lösenden Schra^r.«/«** jjchlußdeckels angesetzt wird. Derartige WerJc^euge sind jedoch in erstf·* Linie aun Lösen größerer Schraubverschlußdeckel von Behältern beispielsweise mit Genußmitteln als Inhalt bestimmt. Bs weisen zwar die Schenkel der Werkzeuge unterhalb des ringförmigen Kopfes zwei sich gegenüber-r liegende verzahnte Einbuchtungen auf, mit dere.i HilSe auch Schraubverpchlußdeckel von Flaschen gelöst werden können. Die Werkzeuge sind jedoch für diesen Zweck zu unhandlich. Es sind ferner Werkzeuge bekannt, die aus einem flachen, keilförmigen Mittelteil mit an dessen Längskanten aufgebogenen, konvergierenden Flanschen bestehen und die von der Seite aus, an der
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die Flansche den größten Abstand voneinander aufweisen, auf den abgewinkelten Rand des zu lösenden Schraubverschlußdeckels eines Behälters so weit aufgeschoben werden, bis der Schraubverschlußdeckel zwischen den Flanschen festgeklemmt ist. Durch Herunischwenken des Werkzeuges wird sodann der Schraubverschlußdeckel gelöst Derartige Werkzeuge sind ebenfalls in erster Linie zum Lösen des Schraubverschlußdeckels größerer Behälter mit Genußmitteln als Inhalt bestimmt. Sie sind zwar wie die zangenartigen Werkzeuge auch zum Lösen des Schraubverschlußdeckels beispielsweise von Flaschen eingerichtet. Es besitzt zu diesem Zweck der keilförmige Mittelteil der Werkzeuge eine keilförmige Ausnehmung, zwischen deren Längskanten der Schraubverschlußdeckel zum Losen festgeklemmt wird. Die Werkzeuge sind jedoch wie die zangenartigen Werkzeuge infolge ihrer Größe zum Lösen von Flaschendrehverschlüssen zu unhandlich. Sie lassen sich ferner infolge ihrer relativ großen Abmessungen nicht raumsparend unterbringen
3s ist daher Aufgabe der Neuerung, ein zum Lösen tfon Schraubverschlußdeckeln vornehmlich von Flaschen bestimmtes Werkzeug zu schaffen, das einfach in Aufbau und Handhabung ist und raumsparend abgelegt werden kann. Das Werkzeug besteht neuerungsgemäß aus einem Hohlkonus.
Der Hohlkonus, der vorzugsweise die Form eines
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Konuaabschnittes aufweist, wird auf den zu lösenden Schraubverschlußdeckel aufgeschoben und hiernach herumgeschwenkt, wobei sich der 3ehraubverschlußdeckel löst. Um den Kraftschluß zwischen Schraubverschlußdeckel und Hohlkonus zu vergrößern, ist die Wandung des Hohlkonusses in bekannter weise aufgerauht oder mit spitzwinkligen, in den Rand des Hohlkonusses auslaufenden Rippen versehen.
Nach einem Vorschlag der Neuerung bildet der Hohlkonus mit einem bekannter Werkzeug zum öffnen von Kronenkorkverschlüssen eine bauliche Einheit.
Der zum öffnen von Kronenkorkverschlüssen dienende Teil des Werkzeuges bildet dabei gleichzeitig die Handhabe des Hohlkonusses.
Nach einem anderen Vorschlag der Neuerung ist der Hohlkonus in eine knopfartige Handhaue eingearbeitet.
In der Zeichnung ist dae Neuerung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. 1 das werkzeug mit einem solchen zum Öffnen von Kronenkorkverschlüssen vereinigt in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1, Fig. 3 das werkzeug in Unteransicht und
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Fig. 4 das werkzeug mit einer knopfartigen Handhabe im Längsschnitt.
Das in den Fig. 1 - 3 der Zeichnung dargestellte werkzeug zum Losen von Schraubverschlußdecke]η besteht aus einem Hohlkonus 1 in Form eines Hohlkonus-Abschnittes, der an seiner Innenvandung spitzwinklige Rippen 2 aufweist. Der Hohlkonus 1 bildet mit einem bekannten, mit 3 bezeichneten werkzeug zum öffnen von Kronenkorkverschlüssen eine bauliche Einheit, vobei das werkzeug 3 dem Hohlkonus 3 gleichzeitig als Handhabe dient.
In Fig. 4 der Zeichnung ist der Hohlkonus 1 mit einer knopfartigen, mit 4 bezeichneten Handhabe versehen, in die der Hohlkonus 1 eingearbeitet ist.
Es liegt selbstverständlich im Bereich der Neuerung, das Werkzeug mit mehr als einem Hohlkonus auszustatten, in welchem Falle die Hohlkonusse sich mit Bezug auf ihren Durchmesser voneinander unterscheiden.

Claims (2)

Schutzansprüche
1.) Werkzeug zum Lösen des schraubbaren Verschluß-
v;y.els vornehmlich von Flaschen, gekennzeichnet durch einen Hohlkonus (1).
2.) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkonus (i) ein Hohlkonusabschnitt ist.
iicL>-ii miij/x UV.U ι ujci1 <i, uauuiui
zeichnst, -daß der Hohlkonus (1) mit einem zum öffnen von Kronenkorkverschlüssen dienenden Werkzeug (3) eine bauliche Einheit bildet.
4·) Werkzevg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Hohlkonus (1) in einerknopfartigen Handhabe (4) eingearbeitet ist.
DE19707043160 1970-11-23 1970-11-23 Werkzeug zum loesen des schraubbaren verschluszdeckels vornehmlich von flaschen Expired DE7043160U (de)

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