DE1586821A1 - Traeger fuer Gegenstaende mit Flanschen - Google Patents

Traeger fuer Gegenstaende mit Flanschen

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DE1586821A1 DE19671586821 DE1586821A DE1586821A1 DE 1586821 A1 DE1586821 A1 DE 1586821A1 DE 19671586821 DE19671586821 DE 19671586821 DE 1586821 A DE1586821 A DE 1586821A DE 1586821 A1 DE1586821 A1 DE 1586821A1
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Description

  • Träger für Gegenstände mit Flanschen Die Erfindung betrifft einen Träger, ähnlich der Gestalt eines Rohres, mit Deckel-, Bodenwand Seitenwänden für einen länglichen Gegenstand mit einem Flansch, wobei die Deckel- und die Bodenwand in Ausfluchtung liegende Öffnungen aufweisen, an deren Umgrenzung Unterstützungszungen angeordnet sind, die mit der Deckelwand des Trägers durch in Richtung der Öffnung ausein?nderlaufende Faltlinien verbunden sind. es sind bereits Träger für Flaschen bekannt, die eine rohrförmige Gestalt aufweisen, das heißt mit einer Boden, zwei Seiten-und einer oberen oder Deckelwand. Jede Wand stellt für sich eine Ebene dar. In der Decke- und Bodenwand liegen in Austuchtung Öffnungen, durch welche der Flaschenhals hindurchsteckbar ist. Auf diese Weise können durch den bekannten Träger beispielsweise drei Flaschen in einer Reihe zu einer Einheit verbunden werden. Die Flaschen werden hierbei durch den Träger an ihrem Hals erfaßt. -Jede Öffnung in der Deckel- und Bodenwand ist mit einem Paar gegenüberliegender Unterstützungen versehen. Wenn die Flasche mit ihrer Kappe zuerst in die untere und dann in die obere Öffnung hineinfährt, werden die Unterstützungszungen hochgefaltet. Die Zungen in der Bodenwand legen sich in etwa an die Kontur des Flaschenhalses an. Die Zungen in der Deckelwand greifen unter den herausragenden Rand der Kappe und halten somit die Flasche gegen die Schwerkraft fest im Träger.
  • Der bekannte Träger hat jedoch den Nachteil, daß bei schwereren Flaschen die obere Deckelwand in unbestimmter Weise durchgebogen wird, worunter einerseits Stabilität und Festigkeit des Trägers leiden und andererseits die Verankerung der Flasche nicht mehr einwandfrei gewährleistet ist.
  • Bekannt ist ferner ein Träger für zwei Reihen von Flaschen, der eine über beide Flaschenreihen gehende Bodenwand aufweist, die jeweils an der äußeren Längskante zur Bildung einer Seitenwand hochgefaltet ist. DieESeitenwand ihrerseits ist über Faltlinien mit einer länglichen oberen Wand und einer weiteren, außenliegenden, auf die Bodenwand zu abgewinkelten Endwand verbunden.
  • Die Bodenwand ist mit Öffnungen zur Aufnahme der Flaschenhälse versehen, wobei am Rand. der Öffnungen rundherum Unterstüzungszungen angeordnet sind, die durch Hineinstecken des Flaschenhalses mit der Kappe hochgefaltet werden. Sie halten die Flasche über den Kappenrand entgegen der Schwerkraft fest am Träger.
  • Die zum Boden hin abgewinkelte Seitenwand weist ebenfalls den Kappen angepaßte halbkreisförmige Öffnungen auf, welche unter den Kappenrand greifen und diesen nach oben und zur Seite ziehend festhalten.
  • Die Ausbildung des bekannten Trägers ist kompliziert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Träger für Gegenstände mit Flanschen, insbesondere Flaschen, oder auch Dosen mit übergreifenden Zargen oder dergleicheW zu schaffen, der in seinem Aufbau sehr einfach und in der Herstellung damit preiswert, dennoch aber stabil ist und die oben erwähnten Nachteile der bekannten Träger vermeidet.
  • Der Träger der einganges genannten Art Döst diese Aufgabe d durch, daß die Deckelwand rinnenähnlich nach innen gebogen ist. Der Zuschnitt für den ertindungsgemäBen Träger, der im zusammengefalteten Zustand nicht einmal verklebt zu werden braucht, ist durch die überraschend geschickte Schnittlage und Lage der Faltlinien an den Unterstützungszungen einfach ausgebildet und damit ohne großen Aufwand herzustellen, dennoch in seiner Wirkung sicher. Der Träger weist sich durch besondere Steifigkeit und Festigkeit aus.
  • Bei einer vorteilhsften Weiterbildung der Erfindung sind die benachbarten Unterstützungszungen miteinander über Faltlinien und mit der Deckelwand über' weitere-Faltlinien verbunden. Beim Hineinstecken der Flaschenhälse von unten in den Träger werden die Paare der so gebildeten Unterstützungszungen derart hochgefaltet, daß sich die obere Wand nach unten biegt, so daß der Träger eine becken- oder rinnenähnliche Gestalt erhält.
  • Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung, wenn in der Deckelwand parallel zu den Längsseiten des Trägers mindestens eine Faltlinie vorgesehen ist, welche durch die in einer Reihe hintereinander angeordneten Öffnungen und Paare von Unterstützungszungen hindurchläuft. Die oben beschriebene Wirkung gemäß der Erfindung, nämlich daß sich die obere Wand beim Hineinstecken des Flaschenhalses in die jeweilige Öffnung nach unten biegt, kommt bei jeder der in der oberen oder Deckelwand befindlichen Öffnungen zur Geltung. Da alle mittigen Faltlinien untereinander parallel sind, addieren sich die erfindungsgemäßen Wirkungen an allen in einer Reihe hinteranander angeordneten Öffnungen dera-rt, daß der Träger eine rinnenähnliche Gestalt erhält.
  • Es sei aber nochmals betont, daß die gewünschte Wirkung auch durch die erfindungsgemäßen Unterstützungszungen dann erreicht wird, wenn sie nicht über Faltlinien miteinander verbunden sind, sondern aus einem Stück bestehen; wenn nur die Faltlinien, welche die Unterstützungszungen mit der Deckelwand verwinden, zu der Öffnung hin auseinanderlaufend angeordnet sind, z. B. auch bogenförmig. Auch dann wird nach Hindurchführung des Flaschenhalses und Hochbiegen der Unterstützungszungen die Deckelwand automatisch rinnenähnlich nach innen gebogen. Besonders günstig ist es gemäß der Erfindung, wenn die Seitenwände des Trägers mit einer schwachen Preßkraft an den verpackten Gegenständen von kegeliger Form anliegen, wodurch sich der Träger in sicherem Kontakt mit den Gegenständen befindet.
  • Man kann den Träger auch mit in zwei symmetrischen Reihen angeordneten Öffnungen in der oberen und in der Bodenwand versehen, so daß zwei Reihen von Flaschen zu einer Einheit verbunden werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten eines Ausführungsbeispiels ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Trägers gemäß der Erfindung für eine einze ne Reihe verpackter Flaschen mit Kappen, Fig. 2 die Draufsicht einer Zuschnittes, aus dem der Träger der Fig. 1 hergestellt ist, Fig. 3 eine Endansicht des in Fig. 1 dargestellten Tr#gcr.r:, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Trägers gemäß der Erfindung für zwei Reihen Flaschen mit Kappen, und Fig. 5 eine Draufsicht eines Zuschnittes für den in Fig. 4 dargestellten Träger.
  • Die obere oder Deckelwand 1 weist Seitenkanten 2 und 3 auf. Die Seitenwand 4 ist faltbar mit der oberen Wand 1 entlang der Faltlinie 3 und die Seitenwand 5 mit der Wand 1 entlang der Faltlinie 2 verbunden. Die Bodenwände 6 und 7 sind faltbar mit den Seitenwänden 4 und 5 entlang den Faltlinien 8 bzw. 9 verbunden.
  • Die Bodenwände 6 und 7 sind mit überlappenden Flächen versehen, die miteinander in Kontakt stehen, aber nicht aneinander befestigt sind. Zur Aufnahme des jeweiligen Halses der Flaschen "B" (Fig. 1 und 3) sind Öffnungen 10, 11 und 12 in der Deckelwand 1 und entsprechende symmetrische Öffnungen 13, 14 und 15 in der Bodenwand 6 und Öffnungen 16, 17 und 18 in der Bodenwand 7 gebildetDie Öffnungen 13 und 16, 14 und 17 sowie 15 und 18 koinzidieren miteinander wenn die Wände 6 und 7 überlappend zueinander angeordnet werden.
  • Damit der Träger von den verpackten F'aschen"B"-Leicht zu entfernen ist, sind Schlitze 19 in der Seitenwand 4 gebildet, wodurch diese Wand leicht geöffnet werden kann. Die Zunge 20 kann erfaßt, von der Bodenwand 6 fort und -gegen die obere Wand 1 gezogen werden, Hierdurch wird die Seitenwand 4 entlang der Schlitze 19 abgetrennt.
  • Wie am besten in Figur 3 gezeigt, ist die Seitenwand 4 erheb-Lich kürzer als die Seitenwand 5. Hierdurch greifen die Öffnungen in den Bodenwänden 6 und 7 bündig in und um die;Flaschenhälse, so daß die Festigkeit und Steifigkeit des Trägers wesentlich verbessert wird. Die Zungen 4a, 4b, 4c, 5a, 5b und 5c hängen sich in die Kappen der angrenzenden Flaschen ein.
  • Entsprechend einem Merkmal der Erfindung wird in der oberen Wand 1 des Trägers eine mittlere FaLtlinie 21 gebildet. Somit ist die obere Wand 1 in ein Paar Wandabschnitte 22 und 23 geteilt, welche die Bildung einer becken- oder rinnenähnlichen Struktur erlauben. Außerdem sind Unterstützungszungen, 24 und 25 faltbar entlang der Faltlinie 26 und 27 mit den Wandabschnitten 23 bzw. 22 verbunden. Die Faltlinien 26 und 27 (Fig. 2) lauten in Richtung der Öffnung 12 ausein @nder, Wenn die Flaschenhälse durch die ffnunen gesteckt sind, sind die Wandabschnitte 22 und 23 nach innen entlang der mitt eren Faltlinie 21 umge egt. In ähnlicher Weise sind die Unterstützeungs zungen 24 und 25 faltbar mit den Wandabschnitten 27 und 22 entlang auseinanderlaufender Faltlinien 26 und 27 verbunden und derart angeordnet, daß sie den Flaschenhals unter der Flaschenkappe "C" sicher ergereifen.
  • Gegenüber den Zungen 24 und 25 sind Unterstützungszungen 28 und 29 angeordnet, die faltbar entlang den Faltlinien 30 bzw.
  • 31 mit den Wandabschnitten 22 und 23 verbunden sind. Die Faltlinien 30 und 31 laufen in Richtung der Öffnung 12 auseinander.
  • In ähnlicher Weise stehen die in den Öffnungen 11 und 10 angeordneten Flaschen in Eingriff mit den Unterstützungszungen 32 bis 39, die analog der vorbeschriebenen Weise hergestellt und angeordnet sind.
  • Die Faltlinien :26, 27, 30, 31 z. B. für die Unterstützungszungen 24, 25, 28 und 29 sind unmittelbar über und außerhalb des Ringwulstes 40 angeordnet, der sich am oberen Teil des Flaschenhalses "B" und in gewissem Abstand- unter- der unteren Fläche der Kappen"C'befindet. Somit wird eine stabile und feste Greifwirkung gewährleistet.
  • Wie am besten in Fig. 3 gezeigt, liegen die Bodenwände 6 und 7 unter nahezu 900 zu der Seitenwand 4, während der Winkel zwischen der Seitenwand 4 und der Faitlinie 27 nahezu 700 beträgt.
  • -Der Winkel zwischen Bodenwänden 6 und 7 und der Seitenwand 5 ist spitz,- wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte andere Ausführungsform stimmt im wesentlichen mitderin den Figuren 1, 2 und 3 dargestellten Anordnung überein. Der Träger nach Fig. 4 und 5 ist mit in zwei Reihen verpackten Flaschen "B" versehen.
  • Eine obere Wand 41 ist seitlich durch Faltlinien 42 und 43 begrenzt. Die Seitenwand 44 bzw. 45 ist faltbar mit der oberen Wand 41 entlang-der Faltlinie 42 bzw. 43 verbunden. Auf ähnliche Weise ist die Bodenwand 46 bzw. 48 faltbar mit der Seitenwand 44 bzw. 45 entlang der Faltlinie 47 bzw. 49 verbunden, Öffnungen 50, 51 und 52 befinden sich in der Bodenwand 46, während Öffnungen 53, 54 und 55 in der Bodenwand 48 gebildet werden. An der jeweils äußeren Längskante der Bodenplatte 46 sind mehrere bogenförmige Aussparungen 56 bis 61 vorgesehen.
  • Wenn der Karton aufgestellt ist, fallen die Aussparungen 56 -58 bzw. 59 - 61 mit den Kreisen zusammen, die die Öffnungen 53 bis 55 bzw. 50 bis 52 bilden.
  • Analog der Anordnung nSch Fig. 1, 2 und 3 ist jede Reihe Flaschen 1,B'1 mit einer in den Figuren 4 und 5 mit 62 und 63 bezeichneten Faltlinie versehen. Wie aus Fig. 4 zu sehen, sind die relativ schmalen Wandabschnitte 64 und 65 durch die Faltlinien.62, 42 auf der einen Seite und durch die Faltlinien 63, 43 auf der anderen Seite gebildet. Die Hauptfaltl-inie 66 des Trägers nach den Fig. 4 und 5 in der oberen Wand bildet zusammen mit den Faltlinien 62 und 63 Wandabschnitte 67 und 68.
  • Handgreiföffnungen 69 und 70 sind in der oberen Wand 41 des Trägers gebildet.
  • Der Träger der Figuren 4 und 5 ist mit Unterstützungszungen versehen wie der Träger der Figuren 1, 2 und 3. Die Zungen 72, 73, 74 und 75 sind an der Öffnung 71 dargestellt und bei zeichnet. Die Unterstützungszungen 72 und 73 bzw. 74 und 75 sind fatb-'r mit den Wandabschnitten 65 und 68 entlang den Faltlinien 76 und 77 bzw. 78 und 79 verbunden, welche in Richtung der Öffnung 71 auseinanderlaufen.
  • Es ist aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich, daß die Seite wände 44 und 45 @bweichend von dem Träger nach Figuren ì, 2 und 3 gleich hoch sind, und daß diese Wände leicht nach innen gegeneinander geneogt sind.
  • Die oberen Kanten der hochstehenden Zungen 44a, 44b und 44c entlang der oberen Kante der Seitenwand 44 führen nicht die untere Kante der Fleschenkappe B. Diese Zungen liegen einfach dagegen und greifen schwach an die Seiten der F@ aschenhälse, Würden diese Zungen 44a, 44b und 44c in die FAaschenkappen eingreifen, würde sich die Abnahme der Greifwirkung der Unterstützungszungen 72, 73, 74 und 75 ergeben. Anders ausgedrückt kann sich der Träger, wenn sich die Seitenwände 44 und 45 in die Flaschenkeppen einhängen können, während er aufgestel@t wird, durchbiegen und dadurch eine sichere Greifwirkung durch die Unterstützungszungen 72, 7 , 74 und 75 gewährleisten.
  • In ähnlicher Weise sind die hoch-stehenden Zungen 45a, 45b, 45c vorgesehen, die sich in die Kappen "C: der Jeweiligen Flasche einhängen.

Claims (4)

  1. Pat entansprüch e 1. Träger, ähnlich der Gestalt eines Rohres, mit Deckel-, boden- und Seitenwänden für einen : länglichen Gegenstand mit einem Flansch, wobei die Deckel- und die Bodenwand in Ausfluchtung liegende Öffnungen aufweisen, an deren Umgrenzung Unterstützungszungen angeordnet sind, die mit der Deckelwand des Trägers durch in Richtung der Öffnungen auseinanderlaufende Faltlinien verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelwand (1) rinnenähnlich nach innen gebogen ist.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Unterstützungszungen (24, 25; 28, 29) miteinander über Faltlinien (21a) und mit der Deckelwand (1) über Faltlinien (26, 27; 30, 31) verbunden sind.
  3. 3. Träger nach Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckelwand (1) parallel zu den Längsseiten des Trägers mindestens eine Faltlinie (21; 62, 63) vorgesehen ist, welche durch die in einer Reihe hintereinander angeordneten oeffnungen (1o, 11, 12; 71) und Paaren von Unterstützungszungen (24, 25S 28, 29, 32-39; 72-75) hindurchläuft.
  4. 4. Träger nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitanwände (4, 5) des Trägers mit einer schwachen Preßkraft an den verpackten Gegenständen von kegeliger Form anliegen, wodurch sich der Träger in sicheren Kontakt mit den Gegenständen befindet.
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