DE3722789A1 - Tragschale, insbesondere fuer gartenbaufruechte - Google Patents

Tragschale, insbesondere fuer gartenbaufruechte

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Description

Die Erfindung betrifft eine besonders für Gartenbau­ früchte, wie Kirschen, Erdbeeren und dgl, geeignete Tragschale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die in Kartons oder Steigen untergebracht werden kann, in denen Eckleisten mit dreieckigem Querschnitt vorgese­ hen sind.
Bekannte Tragschalen der oben erwähnten Art sind oben offen, enden gewöhnlich in einem achteckigen oberen Rand, was zu einer erheblichen Einbuße an Verpackungs­ nutzraum führt, sind auf den Verkaufstischen nicht leicht und sicher stapelbar und auch für den Käufer nicht leicht zu transportieren.
Normalerweise werden sie jeweils einzeln mit einer durch­ sichtigen dünnen Folie umhüllt, bevor sie auf den Ver­ kaufstischen präsentiert werden.
Das Herausziehen der Tragschalen aus der Steige, in der sie untergebracht sind, und das nachfolgende Um­ hüllen mit Folien sind Arbeitsvorgänge, die alles ande­ re als bequem sind, weil die elastisch nachgiebigen Rän­ der der Tragschalen dem Arbeiter keinen sicheren Zugriff gestatten und das Überziehen mit einer Folie nicht er­ leichtern, das im übrigen den Verderb der Erzeugnisse wegen mangelnder Belüftung erheblich beschleunigt.
Außerdem sind diese Tragschalen längs der Umfangskanten ihres Bodens besonders nachgiebig und verformen sich leicht, beispielsweise, wenn sie der Käufer regellos zu­ sammen mit anderen besonders steifen Erzeugnissen in einer Plastiktüte verstaut.
Aufgabe der Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird bei einer Tragschale der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Tragschale sind in einer Begrenzung des Verlustes an nutzbarem Raum bei der Verpackung in Steigen oder Kartons, bei denen Eck­ leisten mit dreieckigem Querschnitt vorgesehen sind, in der Verhinderung einer leichten Verformbarkeit der Kan­ ten des Tragschalenbodens und des Himmels des dazugehö­ rigen Deckels, in der Möglichkeit einer ausgezeichneten Belüftung des Tragschaleninhalts, in der Erleichterung einer sehr guten und standfesten Stapelung der Tragscha­ len auf den Verkaufstischen zu sehen. Weitere Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der anhand der beigefügten Zeichnung einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 den seitlichen Aufriß einer geschlossenen Tragschale,
Fig. 2 den seitlichen Aufriß der Tragschale von Fig. 1 mit geöffnetem Deckel,
Fig. 3 die Draufsicht auf den in Fig. 2 dargestell­ ten Gegenstand,
Fig. 4 den längs der Linie 4-4 von Fig. 3 durch einige Nuten geführten Schnitt,
Fig. 5 und 5a die teilweise Seitenansicht zweier übereinandergestellter Tragschalen in einer bestimmten Höhe, mit abweichenden Ausfüh­ rungsformen der Nuten,
Fig. 6 und 7 die teilweisen Seitenansichten in einer bestimmten Höhe zweier weiterer übereinander­ gestellter Tragschalen mit abweichenden Nuten, und
Fig. 8, 9 und 10 die Draufsicht auf drei abweichende Ausführungsformen der Abfasungen auf dem Deckel.
Die Figuren sind in unterschiedlichem Maßstab gehalten; gleiche Bezugsziffern bezeichnen in ihnen gleiche oder gleichwertige Teile.
Nach den Fig. 1 bis 3 besteht die durch Warmformung einer transparenten Kunststoffolie hergestellte Trag­ schale aus einem Hauptteil 15 und einem Deckel 16 mit annähernd rechteckig ausgebildetem Boden 17 bzw. Him­ mel 18 und geradlinigen Abfasungen 19 im Bereich zweier Winkel, die einen Schenkel gemeinsam haben, sowie mit Seitenwänden, die sich von dem Boden 17 und Himmel 18 aus erweitern und in Rändern 29, 30 des Hauptteils 15 bzw. des Deckels 16 enden.
Der Hauptteil 15 und der Deckel 16 werden durch ein Scharnier 20 zusammengehalten und sind mittels dessel­ ben zusammenklappbar. Es besteht aus einer Rippe 27, zur Verbindung zwischen dem Hauptteil 15 und dem Deckel 16, die in der Höhe der durch das untere Ende der Rän­ der 29 und 30 verlaufenden Ebene vorgesehen ist, wenn der Hauptteil 15 und der Deckel 16 nach Fig. 2 aufge­ klappt sind.
In der Rippe 27 sind zwei Nuten 28 vorgesehen, um de­ ren Achsen der Deckel 16 gedreht wird, wenn der Haupt­ teil 15 mittels Druckknöpfen, die aus den Nuten 21 und den Federn 22 bestehen und auf den Berührungsebenen 23 zwischen dem Hauptteil 15 und dem Deckel 16 in der Nähe der Abfasungen 19 gelegen sind, verschlossen werden soll.
Die Rippe 27 hat nach Fig. 3 eine geringere Länge als die der durch sie verbundenen Wände. Ihre Enden sind durch einen kreisbogenförmigen Anschluß mit den unte­ ren Teilen der Ränder 29 und 30 verbunden.
Diese kreisbogenförmigen Anschlüsse und die entspre­ chende Länge der Rippe 27 verhindern die Bildung von spitzen Enden, wenn der Deckel 16 sich in Schließstel­ lung über dem Hauptteil 15 befindet, so daß die Mög­ lichkeit des Aufreißens einer Plastiktüte, in der die erfindungsgemäßen Tragschalen regellos verstaut sind, verringert wird.
Die Kanten des Bodens 17 und des Himmels 18 sind durch durch Hohlrippen 24 und 24′ verstärkt, die von dem Hauptteil 15 bzw. dem Deckel 16 nach außen vorstehen, die genannten Kanten durchsetzen und sich auf einem Teil des Bodens und des Himmels und der Seitenwand fortsetzen.
Entlang den Enden der Teile dieser Hohlrippen 24 auf dem Boden 17 und 14′ auf dem Himmel 18 erstreckt sich ein ebener Streifen 31, der eine pyramidenstumpfförmi­ ge Erhebung oder Vertiefung 32 umgibt. Dieser Streifen kann sich auch in Richtung auf die vier Ecken des Bodens 17 erstrecken, auch wenn dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die Hohlrippen 24, 24′ haben nach Fig. 4 einen vier­ eckigen Querschnitt, es ist jedoch klar, daß sie einen beliebigen vieleckigen oder einen halbkreisför­ migen Querschnitt und unterschiedliche Längen aufwei­ sen können.
Auf dem Streifen 31 sind kreisrunde Öffnungen 25 vor­ gesehen, durch die die Luft in den Hauptteil 15 und in den Deckel 16 eindringen bzw. aus diesem austreten kann, und zwar dank der Zwischenräume zwischen den Teilen der Hohlrippen 24 auf dem Boden 17 und 24′ auf dem Himmel 18, und dies auch dann, wenn die Trag­ schale auf den Verkaufstischen gestapelt sind.
Diese Belüftung in senkrechter Richtung im Inneren der Tragschale verhindert gemeinsam mit der in waage­ rechter Richtung, die nach Fig. 1 durch Fenster 26 ermöglicht wird, die durch gegenüberliegende Ver­ tiefungen der Ränder 29 und 30 längs dreier Seiten der Tragschalen zustandekommen, die Bildung von Kondenswasser auf den in der Schale enthaltenen Er­ zeugnissen und verlangsamt den natürlichen Verderb dieser Erzeugnisse durch mangelnde Belüftung be­ trächtlich.
In den aufeinandergestapelten Tragschalen ist der Luftdurchtritt durch die Zwischenräume zwischen den Teilen der Hohlrippen 24 und 24′ auf dem Boden und auf dem Himmel in Richtung auf die Öffnungen 25 durch die Teile der Hohlrippen 24 auf dem Boden gewährleistet, die eine konstante Breite und Höhe aufweisen, die gleich der Breite bzw. der Höhe der Teile der Hohlrippen 24′ auf dem Himmel 18 sind, sowie durch die Zwischenräume zwischen den genannten Teilen der Hohlrippen 24, 24′ auf dem Himmel und dem Boden, deren Breite konstant und größer als die Breite der genannten Teile der Hohlrippen 24 und 24′ ist, siehe Fig. 6.
Gleichermaßen ist der Luftdurchtritt durch die Zwi­ schenräume zwischen den Teilen der Hohlrippen 24 und 24′ auf dem Boden und auf dem Himmel in Richtung auf die Öffnungen 25 durch die Teile der Hohlrippen 24 auf dem Boden 17 gewährleistet, die eine konstante Breite und konstante Zwischenräume aufweisen, die gleich der Breite bzw. den Zwischenräumen der Teile der Hohlrippen 24′ auf dem Himmel 18 sind, und die eine konstante, aber von der Höhe dieser letzteren abweichende Höhe aufweisen, siehe Fig. 5.
Die erwähnte Belüftung in senkrechter Richtung ist dadurch zu bewerkstelligen, daß den Teilen der Hohl­ rippen 24 auf dem Boden 17 eine Breite und eine Zwi­ schenraumbreite erteilt wird, die untereinander in ihren Abmessungen verschieden und konstant sind, und den Teilen der Hohlrippen 24′ auf dem Himmel 18 eine Breite und eine Zwischenraumbreite, die unter­ einander in ihren Abmessungen verschieden und konstant sind, und zwar aufgrund des Umstands, daß die Teile der Hohlrippen 24 auf dem Boden 17 eine konstante Höhe aufweisen, während wenigstens einer der Teile der Hohlrippen 24′ auf dem Himmel 18 eine Höhe hat, die geringer ist als die konstante Tiefe der Zwi­ schenräume zwischen den Teilen der Hohlrippen 24 auf dem Boden 17, siehe Fig. 7.
Insbesondere in Fig. 5a ist zu erkennen, daß die Teile der Hohlrippen 24 auf dem Boden des Hauptteils 15 eine konstante Breite und Höhe aufweisen, die gleich der Breite bzw. Höhe der Teile der Hohlrippen 24′ auf dem Himmel des Deckels 16 ist. Die Zwischen­ räume zwischen den genannten Hohlrippen haben konstante Breite, außer einem auf dem Boden des Hauptteils 15, der eine von der Breite der übrigen Zwischenräume unterschiedliche Breite hat und der Summe der Breite eines Zwischenraums zusammen mit einer Hohlrippe entspricht, und die genannte Summe ist um die Breite einer Hohlrippe erhöht.
Auch wenn dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist klar, daß die Hohlrippe der Fig. 5a ebenso wie die von Fig. 5 mit konstanten Höhen, aber mit unterschiedlicher Abmessung herstellbar sind. Bei­ spielsweise kann die Höhe der Hohlrippen des Himmels 18 geringer gehalten werden als die der Hohlrippen des Bodens 17, oder umgekehrt.
Nach den Fig. 5, 5a, 6 und 7 sind die Teile der Hohl­ rippen 24′ auf dem Himmel des Deckels 16 gegenüber den Teilen der Hohlrippen 24 auf dem Boden des Hauptteils 15 versetzt, um den Tragschalen einen sicheren Halt zu geben, auch wenn sie auf den Ver­ kaufstischen in großer Eile aufgestapelt worden sind.
Die auf dem erwähnten Himmel vorgesehenen Hohlrippen 24′ zwängen sich nämlich in die Zwischenräume zwi­ schen die Hohlrippen 24 des erwähnten Bodens der darüberliegenden Tragschale und verhindern dadurch ein seitliches Abrutschen derselben gegenüber der darunter­ liegenden Tragschale.
Nach Fig. 8 ist die Abfasung 19′ nach außen konvex abgerundet und der Teil 34′ der ihr entsprechenden Seitenwand hat einen geradlinigen Verlauf, wobei sich dessen Breite von oben nach unten verjüngt. In Fig. 3 dagegen besteht der der Abfasung 19 entsprechende Teil 34 der Seitenwand aus drei Wandsegmenten, die eine nach außen konkave und sich nach unten verjün­ gende Einbuchtung bilden.
Die Ausführung der Abfasung 19′′ in Fig. 9 unter­ scheidet sich von der in Fig. 3 dadurch, daß der ge­ radlinige Abschnitt Enden mit Abschnitten 35 aufweist, die mit einer nach außen konvexen, weiträumigen Krümmung ausgebildet sind, während der ihr entspre­ chende Teil 34′ der Wand geradlinig verläuft, wobei seine Breite ebenso wie in Fig. 8 nach unten abnimmt.
In der abweichenden Ausführungsform der Fig. 10 ist die Abfasung 19′′′ als nach außen konkave Wölbung ausgebildet, ebenso wie die ihr entsprechende Wand 34′′, deren Breite von oben nach unten hin abnimmt.

Claims (19)

1. Tragschale, insbesondere für Gartenbaufrüchte, aus thermoplastischem Kunststoff und verpackbar in Stei­ gen und oder Kartons, die mit Eckleisten mit dreiecki­ gem Querschnitt versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptteil (15) und ein Deckel (16) vorgesehen sind, die einen Boden (17) bzw. einen Himmel (18) auf­ weisen, die im wesentlichen rechteckig mit Abfasungen (19, 19′, 19′′, 19′′′) im Bereich zweier Winkel mit einem gemeinsamen Schenkel ausgebildet sind, sowie Seitenwände, die sich vom Boden und vom Himmel aus er­ weitern, wobei der Hauptteil (15) und der Deckel (16) mittels eines Scharniers (20) am Rande der den Abfa­ sungen (19, 19′, 19′′, 19′′′) gegenüberliegenden Sei­ tenwände zusammengehalten werden, zusammenklappbar sind und durch Verschlüsse (21, 22) in Druckknopfart, die sich auf Berührungsflächen (23) zwischen dem Haupt­ teil und dem Deckel im Bereich der Abfasungen (19, 19′, 19′′, 19′′′) befinden, gegenseitig festlegbar sind, und daß die Kanten des Bodens (17) und des Himmels (18) durch nach außen vorstehende Hohlrippen (24) bzw. (24′) verstärkt sind, die sie durchqueren und sich mindestens auf einem Teil des Bodens und des Himmels auch in untereinander unterschiedlichen Längen erstrecken, wobei die Zwischenräume zwischen den Teilen der Hohlrippen (24) und (24′) auf dem Boden (17) und dem Himmel (18) den Luftdurchtritt zu im Boden (17) und im Himmel (18) vorgesehenen Öffnungen (25) auch dann gestatten, wenn die Tragschalen in verschlossenem Zustand übereinandergestapelt sind.
2. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Hohlrippen (24) auf dem Boden (17) eine konstante Breite und konstante Zwischenräume, die gleich der Breite bzw. den Zwischenräumen der Teile der Hohlrippen (24′) auf dem Himmel (18) sind, sowie eine konstante, aber von der Höhe der Teile der Hohlrippen (24′) abweichende Höhe aufweisen.
3. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Hohlrippen (24) auf dem Boden (17) eine konstante Breite und Höhe, die gleich der Breite bzw. Höhe der Teile der Hohlrippen (24′) auf dem Him­ mel (18) sind, und die Zwischenräume zwischen den Teilen der Hohlrippen (24, 24′) auf dem Himmel und auf dem Boden eine konstante Breite aufweisen, die größer ist, als die Breite der Teile der Hohlrippen (24 und 24′).
4. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Hohlrippen (24) auf dem Boden (17) eine konstante Breite und Höhe aufweisen, die gleich der Breite bzw. Höhe der Teile der Hohlrippen (24′) auf dem Himmel (18) sind, und die Zwischenräume zwi­ schen den genannten Rippen konstante Breite, außer mindestens einem auf dem Boden (17) oder auf dem Himmel (18), aufweisen, wobei der genannte eine Zwischenraum eine von der Breite der übrigen Zwi­ schenräume unterschiedliche Breite hat, die dem Viel­ fachen der Summe der Breite eines Zwischenraums und einer Rippe entspricht.
5. Tragschale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Zwischenraums auf dem Boden (17) oder auf dem Himmel (18), der eine von der Breite der übrigen Zwischenräume unterschiedliche Breite hat, mit der Mittelachse in Längs- oder Querrichtung des Himmels (18) oder des Bodens (17) zusammen­ fällt.
6. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Hohlrippen (24) auf dem Boden (17) eine konstante Breite, die gleich der Breite der Teile der Hohlrippen (24′) auf dem Himmel (18) ist, und eine von der Höhe dieser Rippen (24′) abweichen­ de Höhe aufweisen, und daß die Zwischenräume zwischen den genannten Rippen auf dem Boden (17) oder auf dem Himmel (18) konstante Breite haben, außer wenigstens einem, wobei der genannte Zwischenraum eine von der Breite der übrigen Zwischenräume abweichende Breite hat, die einem Vielfachen der Summe der Breite eines Zwischenraums und einer Rippe entspricht, und das genannte Vielfache um die Breite einer Rippe erhöht ist.
7. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Hohlrippen (24) auf dem Boden (17) eine Breite und eine Zwischenraumbreite aufweisen, die in ihren Abmessungen unterschiedlich, jedoch konstant sind, daß die Teile der Hohlrippen (24′) auf dem Himmel (18) eine Breite und eine Zwischen­ raumbreite aufweisen, die in ihren Abmessungen un­ terschiedlich jedoch konstant sind, daß die Teile der Hohlrippen (24) auf dem Boden (17) eine konstan­ te Höhe aufweisen und daß mindestens einer der Teile der Hohlrippen (24′) auf dem Himmel (18) eine Höhe aufweist, die geringer ist als die konstante Tiefe der Zwischenräume zwischen den Teilen der Hohlrippen (24) auf dem Boden (17).
8. Tragschale nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Hohlrippen (24) auf dem Boden (17) gegenüber den Teilen der Hohlrip­ pen (24′) auf dem Himmel (18) versetzt sind.
9. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsebenen (23) zusammen mit den in der Nähe des Scharniers (20) gelegenen Berührungs­ ebenen (33) Belüftungsfenster (26) zwischen dem Hauptteil (15) und dem Deckel (16) begrenzen.
10. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (20) aus einer Rippe (27) und zwei Nuten (28) besteht, um deren Achsen der Deckel (16) drehbar ist, wenn mit ihm der Hauptteil (15) ver­ schlossen werden soll.
11. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Scharnier (20) die Rippe (27) in der Ebene liegt, die durch den unteren Teil der Ränder (29) und (30) des Deckels (16) bzw. des Hauptteils (15) verläuft, wenn sich diese in geöffneter Stel­ lung befinden.
12. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (20) weniger lang ist als die Wän­ de, die es verbindet.
13. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Scharniers (20) die unteren Teile der Ränder (29) und (30) des Hauptteils (15) bzw. des Deckels (16) durch einen kreisbogenförmigen Anschluß miteinander verbunden sind.
14. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (25) in einem ebenen Streifen (31) angebracht sind, der sich zwischen den Enden der Teile der Hohlrippen (24 und 24′) auf dem Boden (17) und Himmel (18) und einer pyramidenstumpfför­ migen Erhebung oder Vertiefung (32) befindet.
15. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten und die Stellen, wo die Kanten zusam­ menstoßen, nach außen hin eine abgerundete Form ha­ ben.
16. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfasung (19) geradlinig verläuft und der ihr entsprechende Teil (34) der Seitenwand aus drei Wandsegmenten besteht, die eine nach außen konkave, sich nach unten verjüngende Vertiefung bilden.
17. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfasung (19′) nach außen konkav abgerundet ist und der ihr entsprechende Teil (34′) der Seiten­ wand geradlinig mit einer sich von oben nach unten verjüngenden Breite verläuft.
18. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfasung (19′′) einen geradlinigen Abschnitt aufweist, dessen Enden aus Abschnitten (35) beste­ hen, die eine nach außen konvexe weiträumige Krüm­ mung beschreiben, und daß der dieser Abfasung ent­ sprechende Teil (34′) der Wand geradlinig mit einer sich von oben nach unten verjüngenden Breite ver­ läuft.
19. Tragschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfasung (19′′′) eine nach außen konkave Ab­ rundung aufweist, ebenso wie der ihr entsprechende Teil (34′′) der Seitenwand, der eine sich von oben nach unten verjüngende Breite aufweist.
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