DE2518265C3 - Flaschenträger aus nicht dehnbarem Material - Google Patents
Flaschenträger aus nicht dehnbarem MaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/40—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
- B65D71/46—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenträger der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen
Gattung. Ein solcher Flaschenträger ist aus der US-PS 15 750 bekannt. Hierbei haben die Einstecköffnungen
der ersten Flügel den gleichen Durchmesser wie die ebenfalls kreisrund ausgebildeten Führungsöffnungen,
und ihr Durchmesser ist größer als der Außendurchmesser des Flaschenverschlusses bzw. der oberen Wulst am
Flaschenhals. Die Halterung erfolgt dabei dadurch, daß die ersten Flügel in Tragstellung schräg gestellt sind,
damit die Ränder der Einstecköffnungen die Wulst am Flaschenhals an der Außenseite und den Flaschenvcrschluß
auf der gegenüberliegenden Seite untergreifen und damit abstützen können. Die mit den Führungsöffnungen
versehenen zweiten Flügel stehen in Tragstellung im wesentlichen waagerecht, d. h. senkrecht zur
Achse der Flaschen und ihr Rand stützt den Flaschenhals seitlich ab. Bei dem zur Verwendung
kommenden Zuschnitt sind bei diesem bekannten Flaschenträger die beiden das Griffstück bildenden
dritten Flügel längs einer Faltkante miteinander verbunden, so daß die die Führungsöffnungen aufweisenden
/weiten Flügel, die die Endabschnitte des Zuschnitts bilden, mit ihren Innenrändern freiliegen und
sich gegeneinander verschieben können. Dadurch ergibt sich der Nachteil, daß beim Anheben des Trägers die
Flaschen unter ihrem Eigengewicht nach innen geneigt werden, und es besteht die Gefahr, daß insbesondere
durch die gegenseitigen Bewegungen die Ränder der Einstecköffnungen ausreißen und die Flaschen herausfallen.
Dadurch, daß beim Anheben die Flaschen gegeneinander schräg gestellt und miteinander in
Berührung gebracht werden können, besteht eine Stoßgefahr, und außerdem lassen sich die vom Träger
ίο erfaßten Flaschen nur umständlich aus einer mit
Facheinteilung versehenen Flaschenkiste entnehmen, weil sich die Flaschen beim Anheben gegen die
Trennwand bewegen und verklemmen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Flaschenträger gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß auch bei Aufnahme schwerer Flaschen ein Ausreißen der Ränder
Jer Einstecköffnungen in den ersten Flügeln vermieden wird, und dennoch eine vertikale Lage der Flaschen in
Tragstellung gewährleistet ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die mit den Einstecköffnungen versehenen Flügel 2 im wesentlichen horizontal, d. h. senkrecht zu den Flaschenachsen zu liegen kommen, so daß die Flaschen über die sich an den Rändern dir Einstecköffnungen im wesentlichen gleichmäßig abstützenden Flaschenverschlüsse bzw. FIaschenwülste getragen werden, während die die Führungsöffnungen bildenden zweiten Flügel schräg gestellt sind und sich mit den Rändern der Führungsöffnungen am Flaschenhals abstützen. Durch die Verbindung der zweiten Flügel miteinander ergibt sich in Tragstellung ein starrer Dreiecksaufbau, der die Flaschen selbst bei ungeschickter Handhabung des Trägers vor einem Zusammenschlagen schützt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die mit den Einstecköffnungen versehenen Flügel 2 im wesentlichen horizontal, d. h. senkrecht zu den Flaschenachsen zu liegen kommen, so daß die Flaschen über die sich an den Rändern dir Einstecköffnungen im wesentlichen gleichmäßig abstützenden Flaschenverschlüsse bzw. FIaschenwülste getragen werden, während die die Führungsöffnungen bildenden zweiten Flügel schräg gestellt sind und sich mit den Rändern der Führungsöffnungen am Flaschenhals abstützen. Durch die Verbindung der zweiten Flügel miteinander ergibt sich in Tragstellung ein starrer Dreiecksaufbau, der die Flaschen selbst bei ungeschickter Handhabung des Trägers vor einem Zusammenschlagen schützt.
Es ist zwar aus der DE-GMS 7122 978 bereits bekannt, den Durchmesser der Einstecköffnungen in
einem Flaschenträger aus Karton geringfügig kleiner zu machen als den Außendurchmesser der Flaschenverschlüsse,
wobei der diese Einstecköi'fnungen enthaltene Flügel horizontal steht. Hierbei sind die Führungsöffnungen
jedoch in einem parallel hierzu angeordneten Flügel angeordnet, der über zwei vertikale weitere
Flügel getragen wird, d. h. für die Halterung ist jeweils ein Kastenprofil vorgesehen, die über einen Mittelstcg
miteinander verbunden sind, der sich leicht durchbiegen kann, so daß die Flaschen mit ihrem unteren
5(i Flaschenkörper beim Tragen zusammenschlagen können.
Der erfindungsgeinäß ausgebildete Flaschenträger ermöglicht außerdem ein einfaches Aufsetzen auf die in
einer Flaschenkiste ausgerichtet aufgestellten Flaschen.
Hierzu kann zweckmäßigerweise noch eine Vorrichtung benutzt werden, wie sie in den Unteransprüchen 2
und 3 gekennzeichnet ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
bo Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines 6 Flaschen
aufnehmenden Flaschenträgers;
Fi g. 2 eine Ansicht des Kartonzuschnitts aus dem der
Flaschenträger nach F i g. I gefaltet ist;
t>r> Fig. 3 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum
Aufsetzen des Flaschenträgers auf ausgerichtet aufgestellte Flaschen.
Der Zuschnitt nach F i g. 2 besteht aus b symmetrisch
bezüglich einer mittleren Faltkante 11 angeordneten Flügeln 1 bis 6, von denen zwei erste Flügel 2,5 mit den
beiden mittleren zweiten Flügeln 3, 4 über Faltlinien verbunden sind. Die beiden äußersten dritten Flügel 1,6
sind mit einem Langloch 9 versehen, der einen Griff 10 bildet Der Zuschnitt wird um die mittlere Faltkante 11
zusammengelegt, und die dritten Flüge1 1,6 werden fest
miteinander verbunden.
Die ersten Flügel 2,5 weisen Einstecköffnungen 8 auf,
die in ihrer Größe auf den Flaschenverschiuß derart abgestimrr:! sind, daß die unter elastischer Aufweitung
über einen solchen Flaschenhals gedrückt werden können. Die zweiten Flügel 3,4 weisen Führungsöffnungen
7 auf, deren Querschnitt größer ist als der Querschnitt der Einstecköffnungen 8, und diese
Führungsöffnungen 7 sind dazu bestimmt, den Flaschenhals in einem unterhalb des Flaschenverschlusses im
Abstand zu diesem befindlichen Abschnitt zu umfassen.
Die beiden mit den Führungsöffnungen 7 versehenen zweiten Flügel 3,4 haben eine größere Breite als die mit
den Einstecköffnungen 8 versehenen ersten Flügel 2,5.
Zum Aufsetzen des Trägers werden die Flügel 2 bis 5 wie aus F i g. 3 ersichtlich, deltaförmig aufgespreizt und
mit den korrespondierenden öffnungen 7, 8 über die Flaschenhälse gestülpt. Hierbei untergreifen die Ein-Stecköffnungen
8 die Flaschenverschlüsse und der Rand jeder Einstecköffnung 8 verhakt sich infolge des
exzentrisch wirkenden Zuges, der beim Anfassen des Griffes 10 zustande kommt mit den Flaschenverschlüssen,
so daß die Flaschen sicher gehalten werden. Diese Wirkung wird durch die Führungsöffnungen 7 verstärkt,
die gleichzeitig den Sitz des Flaschenträgers und den Zusammenhalt der von ihm erfaßten Flaschen verbessert
Das Aufsetzen des Flaschenträgers auf die Flaschen wird durch die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung 21
wesentlich erleichtert Diese Vorrichtung weist einen Block 22 auf, der einen Längsschlitz 23 zur Aufnahme
der den Griff bildenden, miteinander verbundenen dritten Flügel 1, 6 aufweist. An der Unterseite des
Blockes sind 6 Ringe 24 eingelassen, in deren Innerem sich elastische Anschläge 25 befinden.
Der Flaschenträger 26 wird mit seinen Führungsöffnungen 7 über die in einer Flaschentransportkiste 27 in
regulärer Anordnung befindlichen Flaschen 28 gestülpt und sodann nach Aufsetzen der Vorrichtung 21 über die
Kronen- oder Korkverschlüsse 29 gepreßt. Nach Anheben der Vorrichtung 21 können die den Griff
bildenden dritten Flügel 1, 6 umgelegt werden, so daß sie die Oberkante der Transportkiste 27 nicht überragen
und das Stapeln der Kisten nicht behindert wird.
Anstelle des in der Zeichnung dargestellten Trägers für 6 Flaschen können natürlich Träger hergestellt
werden, die zum Tragen von mehr oder weniger Flaschen ausgebildet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flaschenträger aus nicht dehnbarem Material wie z. B. Karton oder dgl., mit drei durch
Längsfaltlinien zusammenhängenden, flachen blattförmigen Doppel-Flügeln, die sternförmig auseinanderstreben,
von denen die ersten und die zweiten Flügel kreisrunde, zungenfreie Einstecköffnungen
für die Flaschenköpfe und die dritten Flügel eine Grifföffnung aufweisen, wobei die öffnungen der
zweiten Flügel als Führungsöffnungen ausgebildet sind, die mit den Einstecköffnungen der ersten Flügel
korrespondieren und zum Umfassen das unteren Flaschenhalsabschnitts bestimmt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Einstecköffnungen (8) der ersten Flügel (2, 5)
geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Fiaschenverschlusses oder einer Wulst am Flaschenhals
ist, daß die beiden mit den Führungsöffnungen (7) versehenen zweiten Flügel (3, 4) eine größere
Breite als die mit den Einstecköffnungen (8) versehenen ersten Flügel (2, 5) aufweisen, und daß
dieselben miteinander längs einer Faltkante (II) verbunden sind.
2. Vorrichtung zum Aufsetzen eines Flaschenträgers nach Anspruch 1, auf gegenseitig ausgerichtete,
beispielsweise in den Fächern eines Kastens stehende Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Block (22) vorgesehen ist, der an seiner Unterseite einen Schlitz (23) zur Aufnahme der fest miteinander
verbundenen, senkrecht nach oben stehenden dritten Flügel (1, 6) und nach unten vorstehende
Ringe (24) im Achsabstand der Flaschen (28) aufweist, die am Rand der Einstecköffnungen (8)
abstützbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren der Ringe (24) arn Block (22) abgestützte elastische Anschläge (25) angeordnet
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT789774A AT330648B (de) | 1974-10-01 | 1974-10-01 | Flaschentrager und vorrichtung zum aufsetzen eines solchen |
Publications (3)
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---|---|
DE2518265A1 DE2518265A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2518265B2 DE2518265B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2518265C3 true DE2518265C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
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Family Applications (2)
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-
1975
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- 1975-04-24 DE DE7513228U patent/DE7513228U/de not_active Expired
- 1975-09-19 SE SE7510511A patent/SE7510511L/xx unknown
- 1975-09-22 BE BE160252A patent/BE833675A/xx unknown
- 1975-09-23 NO NO753236A patent/NO753236L/no unknown
- 1975-09-24 CH CH1239975A patent/CH587164A5/xx not_active IP Right Cessation
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- 1975-09-26 DK DK434875A patent/DK434875A/da not_active Application Discontinuation
- 1975-09-30 FR FR7529949A patent/FR2286764A1/fr active Granted
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- 1975-09-30 FI FI752744A patent/FI58754C/fi not_active IP Right Cessation
Also Published As
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IT1054330B (it) | 1981-11-10 |
SE7510511L (sv) | 1976-04-02 |
CH587164A5 (de) | 1977-04-29 |
ATA789774A (de) | 1975-09-15 |
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FI58754C (fi) | 1981-04-10 |
FI752744A (de) | 1976-04-02 |
NO753236L (de) | 1976-04-02 |
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