DE3029047C2 - - Google Patents

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DE3029047C2
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Meurer Druck und Carton 7760 Radolfzell De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/42Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a single layer element

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragplatte für eine Mehrzahl von Behältern mit überstehendem Deckelrand, wobei jedem Behälter ein entsprechendes Haltefeld zugeordnet ist und die Tragplatte aus einem einzigen rechteckigen Kartonzu­ schnitt aufgefaltet ist, der durch parallele eingeprägte Knicklinien in Streifen unterteilt ist, und in aufgefal­ tetem Zustand eine auf einer Unterplatte dicht aufliegen­ de Abdeckplatte aufweist, deren Ränder zu beiden Seiten jeweils von einem Profil mit dreieckigem, nach unten spitz zulaufendem Hohlprofil gesäumt sind, das aufgefaltet aus schmalen Zuschnittsstreifen im Dreieck aufeinanderfolgend bildet: eine obere Dreieckseite, die in den Randstreifen der Abdeckplatte übergeht, eine äußere Dreieckseite und eine innere Dreieckseite, die im Bereich ihrer oberen Kan­ te Schnittlinien aufweist, die ihrerseits jeweils einen überstehenden Deckelrand untergreifen, und wobei ferner die Zuschnittsenden an einer der Dreiecksseiten doppella­ gig derart miteinander verklebt sind, daß der Zuschnitt eine flachlegbare Hülse bildet.
Eine solche Tragplatte ist aus der US-PS 30 99 475 bekannt. Sie ist für Dosen und Behälter derjenigen Art gedacht, deren Ränder kaum über den Behälter selbst auskragen. Der sehr wenig überstehende Deckelrand wird von den Schnitt­ linien im Bereich der oberen Kante nur geringfügig unter­ griffen. Der Behälter kann verhältnismäßig leicht heraus­ rutschen.
Aus der US-PS 33 63 928 ist außerdem eine ähnliche Trag­ platte für eine Mehrzahl von Behältern bekannt, bei der allerdings die Zuschnittsenden nicht an einer der Drei­ eckseiten verklebt, sondern im Bereich der Unter- oder Tragplatte doppellagig ineinander verhakt sind. Dadurch ergibt sich einerseits an dieser Stelle eine hemmende Doppellage, andererseits sind für diese Verbindungen beson­ dere Ausnehmungen und darin eingreifende Zungen nötig, was den Zuschnitt verteutert.
Aus der US-PS 36 53 503 ist schließlich noch eine andere ähnliche Tragplatte für eine Mehrzahl von Behältern be­ kannt. Die hülsenartigen Tragplatten werden nach dieser Schrift bei bereits eingelegten Behältern verklebt, was in der Praxis ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragplatte der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß auch dünnwandige, besonders flach und flanschenenartig breit ab­ kragende Becherränder leicht in die Tragplatte einrasten und trotzdem sicher gehalten werden.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an jedem Haltefeld eine rechteckige Ausnehmung vorgesehen ist, deren jede Ausnehmungskante kürzer als der Behälter­ deckeldurchmesser ist, daß die an der Tragplatte längs­ seitigen Ausnehmungskanten als Schnittlinien den Knick­ linien zugeordnet sind, und daß von jeder dieser Schnitt­ linien zumindest ein radialer Randeinschnitt ausgeht, der quer über die innere Dreiecksbreite verläuft und V-förmig derart aufspreizbar ist, daß Haltezungen entstehen, die federnd zurückrastend die Deckelränder untergreifen, die ihrerseits an dünnwandigen Bechern besonders flach und flanschenartig breit abkragend ausgebildet sind, und daß diese Deckelränder an den neben den Ausnehmungen verblei­ benden Querstegen der Unterplatte ein verspannendes Wider­ lager haben.
Wird nun ein Fruchtbecher od. dgl. mit auskragendem Deckel­ rand aufgesetzt und gegen die Hülse der Tragplatte gedrückt, so werden die Randstreifen nach unten und die Hülsenseiten nach innen geneigt. Da jeder Randstreifen durch in der Quer­ achse vorgesehenen Randeinschnitte geteilt ist, führt der drückende Deckelrand die Haltezungen bildenden Teile der Randstreifen auseinander. Die Haltezungen lassen den Deckel­ rand passieren und schnappen anschließend über diesem zu­ sammen. Die Randstreifen bleiben geneigt, bilden stabile statisch günstige Randwülste, und die verformte Hülse der Tragplatte hält den/die Fruchtbecher od. dgl. ohne weitere Mittel fest.
Besondere Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Die hülsenartige Tragplatte besteht im wesentlichen bevor­ zugt aus Karton und ist auf einfache Weise aus einem Strei­ fen herstellbar, in welchem nach vorstehender Maßgabe Knick­ linien eingeprägt sind.
Im Hinblick auf den Wunsch nach einfacher Herstellung wird dabei eine derartige Hülse mit rechteckigem Querschnitt - als zueinander parallelen Hauptflächen einerseits und Sei­ tenwänden andererseits - bevorzugt, jedoch sind auch andere Querschnittsformen möglich. Auch hat es sich als günstig er­ wiesen, rechteckige, insbesondere quadratische, Ausnehmungen zu verwenden, wobei auch andersförmige Ausnehmungen möglich sind.
Um eine problemlose Überführung der ungebrauchten Hülse der Tragplatte in Gebrauchsgestalt zu ermöglichen, sind die Knick- oder Biegelinien zwischen den Randstreifen einer­ seits und den Querstegen andererseits in den Karton- oder Zuschnittstreifen entgegengesetzt zu den erwähnten Knick­ linien eingeprägt; letztere sind alle in einer gemeinsa­ men Preßrichtung eingeprägt.
Von besonderer Bedeutung ist die Einfachheit des Zuschnit­ tes.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung ei­ nes bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung näher erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt für einen Becherträger;
Fig. 2 die Stirnansicht eines Becherträgers;
Fig. 3 eine Schrägsicht auf den Becherträger in einer gegenüber Fig. 2 geänderten Lage;
Fig. 4 den Querschnitt durch Fig. 3 nach deren Linie III-III mit zusätzlich angebrachtem - nicht geschnittenen - Becher.
Ein Streifen 1 aus Karton der Breite b von beispielsweise 160 mm ist durch Knicklinien 2 in zwei schmale Randstrei­ fen 3 der Höhe i von etwa 12 mm und zwei jeweils an die­ se angrenzenden sowie durch einen schmalen Mittelstreifen 4 verbundene Felder 5, 6 unterteilt, wobei das Feld 6 als Haltefeld eine Tragplatte oder Unterplatte bildet.
Die Höhe h der Felder 5, 6 beträgt etwa 80 mm, wogegen die Höhe k jedes schmalen Mittelstreifens 4 nur geringfügig größer ist als die Höhe i der Randstreifen 3.
Das eine Feld 5 ist unversehrt, wogegen im anderen Feld 6 durch zwei parallel zu den es begrenzenden Knicklinien 2 sowie in einem Abstand e von etwa 10 mm dazu verlaufenden Biege- oder Knicklinien 8 zwei Randstreifen 9 gebildet sind. Die Randstreifen 9 werden durch zwei seitliche Quer­ stege 10 etwa gleicher Breite f und einem mittleren Quer­ steg 11 einer Breite c so miteinander verbunden, daß zwischen den Randstreifen 9 und den Querstegen 10, 11 zwei rechteckige Ausnehmungen 12 etwa quadratischen Grundrisses einer Höhe a von etwa 55 mm verbleiben, welche durch Schnittlinien 13, 14 entstehen, die Aus­ nehmungskanten 13, 14 bilden. Die Schnittlinien oder Ausnehmungskanten 14 fallen mit Abschnitten der Knick­ linie 8 zusammen (Fig. 1).
Die beiden Randstreifen 3 werden aufeinander gelegt und miteinander verklebt, so daß aus dem Streifen 1 nach Fig. 2 eine Hülse quaderförmigen Umrissen entsteht, die eine Tragplatte für eine Mehrzahl von Bechern bildet.
Wird auf das Feld 6 ein Fruchtbecher 30 mit auskragendem Deckelrand 32 vom Radius r (beispielsweise 35 mm) aufge­ setzt und in Pfeilrichtung x gegen die Hülse der Tragplat­ te 20 gedrückt, so werden die Randstreifen 9 nach unten und die Hülsenseiten 21 nach innen geneigt. Jeder Rand­ streifen 9 ist durch in der Querachse Q der Ausnehmungen 12 vorgesehene radiale Randeinschnitte 15 geteilt. Der drückende Deckelrand 32 - dessen Kontur 31 in Fig. 1 vor dem Anbringen der Kartonhülse dargestellt ist - führt die Teile 9 a , 9 b bzw. 9 b, 9 c der Randstreifen 9, die Haltezungen bilden, auseinander. Die Haltezungen 9 a, 9 b, 9 c lassen den Deckelrand 32 des Bechers 30 gemäß Fig. 2, 3 passieren und schnappen anschließend über die­ sem zusammen. Da die Wandung 33 des Bechers 30 die Rand­ streifen 9 so geneigt hält, daß sie mit den Hülsenseiten 21 und einem Teil des Feldes 5 stabile Randwülste 22 (Fig. 4) dreieckigen Querschnittes bilden, hält die ver­ formte Kartonhülse der Tragplatte 20 den/die Frucht­ becher 30 ohne weitere Mittel fest; die Mittelachse M des Bechers 30 ist lotrecht zum Feld 5 fixiert, das eine Abdeckplatte bildet; die Abdeckplatte des Feldes 5 schützt die - übersichtlichkeitshalber nicht darge­ stellte - Abdeckfolie des Bechers 30 vor Beschädi­ gungen und dient zudem mit ihrer Oberfläche 25 als Reklameträger.
Die Schnittlinien der Ausnehmungskanten 14 können ge­ mäß Kontur in Fig. 1 um ein Scheitelmaß t von beispiels­ weise 2 mm von der geraden Schnittlinie 14 zur benachbar­ ten Knicklinie 2 hin gekrümmt sein, damit die von den nunmehrigen Schnittlinien 14 k erzeugten Schnittkanten auch bei starker Ausbiegung der Randstreifen 9 durch den Deckelrand 32 des Fruchtbechers, der Bierbüchse oder ei­ nes entsprechenden Behälters 30 das gegenüberliegende Feld 5, d. h. die Abdeckplatte, nicht berühren. Im übri­ gen hängt die Höhe s des an den Ausschnittecken von den Schnittkanten 13 und 14 - bzw. angenähert 14 k - als kurze Seiten und der Kreislinie 31 als angenäherte lan­ ge Seite gebildeten Ausschnittdreiecks 16 von der Becher­ randhöhe m ab - je stärker letztere ist, um so größer muß die Höhe s sein, damit ein einwandfreies Hintergrei­ fen der Haltezunge 9 a, 9 b bzw. 9 b, 9 c gewährleistet bleibt.
Die Einheit aus Kartonhülse, d. h. Tragplatte 20 und von ihr gehaltenen dünnwandigen Bechern 30 - mit maximalem Außendurchmesser n der Wandung 33 des Bechers 30 - kann in der beschriebenen Weise gehandelt oder verkauft werden; jedoch ist es auch möglich, eine Mehrzahl dieser Einhei­ ten in einer handelsüblichen - nicht gezeigten - Steige unterzubringen, - dies auch dann, wenn die Steige eine Innenausfachung aufweisen sollte.

Claims (7)

1. Tragplatte für eine Mehrzahl von Behältern mit über­ stehendem Deckelrand, wobei jedem Behälter ein ent­ sprechendes Haltefeld zugeordnet ist und die Tragplat­ te aus einem einzigen rechteckigen Kartonzuschnitt aufgefaltet ist, der durch parallele eingeprägte Knick­ linien in Streifen unterteilt ist, und in aufgefalte­ tem Zustand eine auf einer Unterplatte (6) dicht auf­ liegende Abdeckplatte (5) aufweist, deren Ränder zu beiden Seiten jeweils von einem Profil mit dreiecki­ gem, nach unten spitz zulaufendem Hohlprofil gesäumt sind, das aufgefaltet aus schmalen Zuschnittsstreifen im Dreieck aufeinanderfolgend bildet: eine obere Drei­ eckseite, die in den Randstreifen der Abdeckplatte übergeht, eine äußere Dreieckseite und eine innere Dreieckseite, die im Bereich ihrer oberen Kanten Schnitt­ linien aufweist, die ihrerseits jeweils einen überstehen­ den Deckelrand untergreifen, und wobei ferner die Zu­ schnittsenden an einer der Dreiecksseiten doppellagig derart miteinander verklebt sind, daß der Zuschnitt ei­ ne flachlegbare Hülse bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Haltefeld (6) eine reckteckige Ausnehmung (12) vorgesehen ist, deren jede Ausnehmungskante (13, 14) kürzer als der Behälterdeckeldurchmesser (2 r) ist,
daß die an der Tragplatte (20) längsseitigen Ausneh­ mungskanten (14, 14 k) als Schnittlinien den Knicklinien (8) zugeordnet sind, und daß von jeder dieser Schnitt­ linien (14, 14 k) zumindest ein radialer Randeinschnitt (15) ausgeht, der quer über die innere Dreiecksbreite (e) verläuft und V-förmig derart aufspreizbar ist, daß Haltezungen (9 a, 9 b, 9 c) entstehen, die federnd zurückrastend die Deckelränder (32) untergreifen, die ihrerseits an dünnwandigen Bechern (30) besonders flach und flanschenartig breit abkragend ausgebildet sind,
und daß diese Deckelränder (32) an den neben den Aus­ nehmungen verbleibenden Querstegen (10, 11) der Unter­ platte (6) ein verspannendes Widerlager haben.
2. Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr aufgefalteter Querschnitt vor dem Aufbringen auf die Becher rechteckig ist.
3. Tragplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Seitenkanten (14 k) der Ausnehmung (12) zur benachbarten Knicklinie (2) des Randstreifens (9) hin gekrümmt sind.
4. Tragplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Schnittkante (14 k) geringer ist als die Krümmung des Becherrandes (32).
5. Tragplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinien (8) zwischen den Randstreifen (9) und den Querstreifen (10, 11) in den Streifen (1) entgegengesetzt zu den Knicklinien (2) eingeprägt sind.
6. Tragplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der die Ausnehmung (12) aufweisenden Tragplatte (6) gering­ fügig größer ist als der doppelte Radius (r) des Becherrandes (32), und daß der halbe Abstand (a) zwi­ schen den einander gegenüberliegenden Schnittkanten (14, 14 k) etwa die dreifache Breite (e) des Randstrei­ fens (9) mißt.
7. Rechteckiger Kartonzuschnitt zur Herstellung der Tragplatte nach Anspruch 1.
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