DE2718133A1 - Flaschenbett zum verpacken flachliegender flaschen - Google Patents

Flaschenbett zum verpacken flachliegender flaschen

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DE2718133A1
DE2718133A1 DE19772718133 DE2718133A DE2718133A1 DE 2718133 A1 DE2718133 A1 DE 2718133A1 DE 19772718133 DE19772718133 DE 19772718133 DE 2718133 A DE2718133 A DE 2718133A DE 2718133 A1 DE2718133 A1 DE 2718133A1
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DE
Germany
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strips
double layer
bottles
flat
double
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772718133
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Ing Grad Kneuper
Helmut Schlickmann
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VER VERPACKUNGS GmbH
Original Assignee
VER VERPACKUNGS GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2718133A1 publication Critical patent/DE2718133A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
    • B65D5/48042Strip provided with series of folding lines forming the partitions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Flaschenbett zum Verpacken flachliegender Flaschen D 5540
  • Die Erfindung betrifft ein Flaschenbett, insbesondere aus Karton oder Wellpappe, zum Verpacken flachliegender Flaschen.
  • Flaschen werden häufig stehend u. liegend vernackt.Benutzt man dabei zur Stoßisolierung als Verpackungsmaterisl beispielsweise Karton oder Wellpappe, so kann ein automatisches Einsetzen der Flaschen in die Verpackung wegen der Flexibilität des Verpackungsmaterials Schwierigkeiten bereiten. Will man Flaschen dagegen flachliegend verpacken, so kann man Flaschenbetten verwenden, deren einzelne Fächer der Länge und dem Durchmesser d åeweiligen Flaschen entsprechen. Bisher tritt auch hier die Schwierigkeit auf, daß die Stege zwIschen den Fächern beim Einpacken der Flaschen umfallen können und so ein Verpacken erschweren. Das Verpacken flachliegender Flaschen bietet aber unter anderem den Vorteil, daß die Flaschen mit abwechselnder Längsrichtung so gelegt werden können, daß immer zwischen zwei Flaschenbäuchen ein Flaschenhals liegt.
  • Dadurch vJird der Platzbedarf verringert. Außerdem ist das Flachliegen für den Inhalt mancher Flaschen, zum Beispiel bei Weinflaschen, günstiger als das Aufrechtstehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Flaschenbett zum Verpacken flachliegender Flaschen zu schaffen, das einerseits unproblematisch aufrichtbar ist andererseits im aufgerichteten ustnd XStegc zwischen den einzelnen F£chern des Flaschenbettes aufweist, die so stabil aufrecht stehen, daß ein Umfallen vor dem innacken der Flaschen nicht auftritt.
  • Die erfindungsgem^;ße Lösung besteht darin, daß ein einteiliger, ohne Klebeverbindung aufrichtbarer Zuschnitt bestehend aus einer Mehrzahl parallel zueinander verlaufender, durch Falzlinien getrennter Streifen vorgesehen ist, daß im aufgerichteten Zuschnitt Doppellagen von je zwei aneinanderliegenden und längs der sie begrenzenden Falzlinie aufgefalteten Streifen vorgesehen sind, die senkrecht zu zwischen je zwei Doppellagen flachliegenden Streifen stehen, daß aus einem Streifen jeder Doppellage mindestens eine ohne Falzung an dem benachbarten flach liegenden Streifen anhängende Lasche ausgestanzt ist, daß die Lasche etwa unterhalb der aufgerichteten Doppellage einen Schlitz aufweist und beim Aufrichten der Doppellage unter dieser hindurchgreift und daß an den anderen Streifen jeder Doppellage eine aus dem diesem aufrichtbaren Streifen benachbarten flachliegenden Streifen ausgestanzte Nase angesetzt ist, die beim Aufrichten in den Schlitz einrastet.
  • Letztlich gilt für den Zuschnitt also auch, daß beginnend bei einer die obere Kante einer Doppellage bildenden Falzlinie die darauffolgende dritte Falzlinie zur Bildung der nächsten Doppellage wiederum nach oben auffaltbar sein soll. - Wenn hier und im folgenden von "Stanzen" die Rede ist, kann darunter auch Schneiden oder Trennen im allgemeinen verstanden werden.
  • Ersichtlich bilden die zwischen je zwei flachliegenden Streifen aufgerichteten bzw. aufrichtbaren Doppellagen die Stege, die die einzelnen Fächer des Flaschenbettes gegeneinander abgrenzen und eine Stoßisolierung für die einzulegenden Flaschen darstellen. Erfindungsgemäß sind die Doppellagen durch eine einfach herzustellende Steckverbindung - also ohne Klebung - herstellbar. Durch die Erfindung wird demnach erreicht, daß die Verpackung auf einfachste Weise von Hand mit sofortiger Aufnahmebereitschaft für die Flaschen aufrichbar is-t und daß wegen der Steckverbindung ein Umfallen der Doppellagen bzw. Stege zwischen den Flaschen nicht eintreten kann. Die flachlieCnde Anlieferung der Flaschen in einer erfindungsgemäßen Verpackung bedeutet, eine einwandfreie Möglichkeit zur PalMettierung und einen geringen Platzbedarf.
  • Es ist günstig, wenn die Länge der aus parallel zueinander verlaufenden und durch Falzlinien getrennten Streifen des Zuschnitts der Länge und die Streifenbreite dem Durchmesser der zu verpackenden Flaschen angepaßt sind. Dadurch wird erreicht, daß die Flaschen fest in der Verpackung liegen und ein Bruch normalerweise nicht auftreten kann. Für die Stabilisierung des erfindungsgemäßen Flaschenbettes hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auf der Länge jeder Doppellage je zwei der genannten Laschen sowie in den Schlitz der Laschen eingreifenden Nasen vorzusehen.
  • Das Flaschenbett kann vorzugsweise aus Karton oder Wellpappe hergestellt sein. Dieses Material bietet einerseits eine für die Steckverbindung der Doppellage ausreichende Stabilität ist aber zugleich so flexibel, daß die Flaschenfächer sich der Form der einzulegenden Flaschen etwas anpassen können. Außerdem ist dieses Material - vor allem Wellpappe - besonders zur Stoßisolierung geeignet. In diesem Sinne kommt als günstig hinzu, daß zwischen je zwei Flaschen eine doppelte Karton-oder Wellpappenlage vorgesehen ist.
  • Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen teilweise aufgerichteten Zuschnitt des Flaschenbettes in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht mit eingelegten Flaschen und Fig. 3 eine Seitenansicht mit eingelegten Flaschen.
  • Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 zeigt verschiedene Stadien beim Aufrichten des erfindungsgemäßen Flaschenbettes. Er besteht im Ausführungsbeispiel aus zwölf parallel zueinander verlaufenden Streifen 1 bis 12, zwischen denen Falzlinien 13 bis 23 vorgesehen sind. Jede dritte Falzlinie - also die Linien 15, 18 und 21 - ist nach oben auffaltbar. Die die Streifen 6 und 7 begrenzende Falzlinie 18 ist in Fig. 1 bereits etwas angehoben.
  • Vollständig zusammengefaltet zwecks Bildung einer Doppellage 24 sind die Streifen 9 und 10. Die Falzlinien 20 und 22 liegen am Boden der einen Steg zwischen zwei Fächern des erfindungagemäßen Flaschenbettes bildenden Doppellage 24 aneinander.
  • Aus dem einen Streifen - nämlich den Streifen 4, 7 und 10 -jeder Doppellage 24 sind im Ausführungsbeispiel je zwei ohne Falzlinie an dem benachbarten flachliegenden Streifen 5, 8 und 11 anhängende Laschen 25, 26 und 27 ausgestanzt. Die Lasche 27 ist in Fig. 1 verdeckt; sie ist aber im Schnitt gemäß Fig. 3 zu sehen. Jede Lasche 25 bis 27 weist gemäß Fig. 1 etwa unterhalb der aufgefalteten Doppellage 24 einen Schlitz 28 bis 30 auf. Diesen Schlitzen 28 bis 30 entspricht je eine Nase 31, 32 und 33, die an den anderen Streifen 3, 6, 9 jeder Deoppellage 24 angesetzt ist. Im ausgebreiteten Zustand des Zuschnitts ragen die Nasen 31 bis 33 über die die Doppellage 24 begrenzenden Falzlinien 14, 17, 20 hinaus in die benachbarten Streifen 2, 5 bzw. 8 hinein, aus denen sie ausgestanzt sind.
  • Die genannten Falzlinien (14, 17 und 20) sind im Bereich der Nasen unterbrochen.
  • Beim Aufrichten des Flaschenbettes werden die Doppellagen 24 längs der Falzlinien 15, 18 und 21 angehoben, bis die Seitenteile der Doppellage senkrecht zu den benachbarten flachliegenden Streifen des Zuschnitts stehen. Beim Aufrichten greifen die Laschen 25, 26, 27 unter der Doppellage hindurch und die Nasen 31 bis 33 rasten in die Schlitze 28 bis 30 ein.
  • Da die Laschen 25 bis 27 ohne Falzlinie an die Streifen 5, 8 und 11 angelenkt sind, stützen sich die auch nach dem Aufrichten des Flaschenbettes flachliegenden Streifen 2, 5, 8 und 11 gegeneinander ab. Auf diesem relativ stabilem Untergrund sind die Doppellagen 24 über die'arsen 31 bis 33 in den Schlitzen 28 bis 33 so verankert, daß sie nicht von allein umfallen können.
  • Die beiden Randstreifen 1 und 12 gemäß Fig. 1 dienen als Begrenzung und gegebenenfalls Stoßisolierung des Flaschenbettes nach außen.
  • Zweckmäßig wird das ganze Flaschenbett in einen Behälter eingesetzt, der u.a. ein Herausfallen der in die beiden äußeren Fächern zu legenden Flaschen verhindert.
  • In Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines aufgerichteten Flaschenbettes mit eingelegten Flaschen 34 schematisch dargestellt. Das Flaschenbett entspricht im wesentlichen demjenigen gemäß Fig. 1. Ersichtlich können die Flaschen in Längsrichtung ab;echselnd gelegt werden. Durch diese dichte Packung wird eine erhebliche Platzersparnis gegenüber der Verpackung aufrecht stehender Flaschen erzielt. Wegen der dichten (engen) Packung läßt sich die Verpackung mit dem erfindungsgemäßen Flaschenbett einwandfrei palettieren.
  • In Fig. 3 ist eine Seitenansicht in Längsrichtung der verpackten Flaschen gemäß Fig. 2 dargestellt. Aus Fig. 3 ist besonders deutlich zu ersehen, wie die Nasen 31 bis 33 durch die Laschen 25 bis 27 hindurchgreifen und wie die Laschen im Verein mit den Nasen die Verpackung stabilisieren und ein Umfallen der Doppellagen 24 verhindern.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Flaschenbett insbesondere aus Karton oder Wellpappe, zum Verpacken flachliegender Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einteiliger, ohne Klebeverbindung aufrichtbarer Zuschnitt bestehend aus einer Mehrzahl parallel zueinander verlaufender, durch Falzlinien (13 bis 23) getrennter Streifen (1 bis 12) vorgesehen ist, daß im aufgerichteten Zuschnitt Doppellagen (24) von je zwei aneinanderliegenden und längs der sie begrenzenden Falzlinie (15, 18, 21) aufgefalteten Streifen (3,4; 6,7; 9,10) vorgesehen sind, die senkrecht zu zwischen je zwei Doppellagen flachliegender Streifen (2, 5, 8, 11) stehen, daß aus einem Streifen (4, 7, 10) jeder Doppellage (24) mindestens eine ohne Falzung an dem benachbarten flachliegenden Streifen (5, 8, 11) anhängende Lasche (25 bis 27) ausgestanzt ist, daß die Lasche (25 bis 27) etwa unterhalb der aufgefalteten Doppellage (24) einen Schlitz (28 bis 30) aufweist und beim Aufrichten der Doppellage unter diesem hindurchgreift und daß an den anderen Streifen (3, 6, 9) jeder Doppellage (24) eine aus dem diesem aufrichtbaren Streifen benachbarten flachliegenden Streifen (2, 5, 8) ausgestanzte Nase (31 bis 33) angesetzt ist, die beim Aufrichten in den Schlitz (28 bis 30) einrastet.
  2. 2. Flaschenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenlänge der Länge und die Streifenbreite dem Durchmesser der zu verpackenden Flaschen (34) angepaßt sind.
  3. 3. Flaschenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Länge jeder Doppellage (24) zwei Laschen (25 bis 27) und die entsprechenden Nasen (31 bis 33) vorgesehen sind.
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