DE8906398U1 - Gefachteil - Google Patents

Gefachteil

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DE8906398U1
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Tad Pharmazeutisches Werk 2190 Cuxhaven De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements
    • B65D5/5038Tray-like elements formed by folding a blank and presenting openings or recesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Gefachteil für die Verpackung von zylindrischen Gegenständen, insbesondere Flaschen.
Unter dem Begriff Gefachteil versteht man Verpackungselemente, mit denen sich in Kartons, Kisten oder dergleichen ein oder mehrere Fächer für die zu verpackenden Gegenstände herstellen lassen. Herkömmliche Gefachteile sind z.B. Einsätze aus Styropor, in denen entsprechend der zu verpackenden Gegenstände Fächer bzw. Aufnahmen geformt sind. Die Größe der Styroporteile muß dabei zu der Größe der Verpackungseinheiten passen, für die sie verwendet werden sollen. Andere Gefachteile z.B. bestehen aus mehreren
Patentanwälte: European Patent Attorneys zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Deutsche Bank AG Hargt>urg,.Nr..Q5/2S497.BlZ WD 700M) ■ Postgiro Hamburg 28 42-206 Dresdner!ea^ik.AJQHijnibetg, Nr. ^6P1Si (BLZ 200 800 00)
Pappbögen, die gitterartig miteinander verschränkt sind. Ein Nachteil beider beschriebenen Gefachteile besteht darin, daß sie sich nicht an unterschiedlich große zu verpackende Gegenstände anpassen lassen.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Gefachteil für zylindrische Gegenstände, insbesondere Flaschen, zu schaffen, das sich an zu verpackende Gegenstände mit unterschiedlichem Durchmesser anpassen läßt.·
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1.
Das neuerungsgemäße Gefachteil weist danach mindestens ein teilzylindrisches schalenförmiges Element auf, das aus einem verformbaren Flachmaterial gefertigt ist. Aufgrund seiner Beschaffenheit läßt- sich das Element daher mühelos durch zusammen- bzw. aufbiegen an unterschiedliche Durchmesser anlassen. Die Steifigkeit herkömmlicher Flachmaterialien reicht jsdoch in der Regel nicht aus, daß da3 schalenförmige Element eine gewünschte Form auch über längere Zeit hinweg beibehält. Zur Stabilisierung des Elementes wird daher neuerungsgemäß an dessen einem Ende ein flächiges Bodenstück vorgesehen, das zumindest an mehreren voneinander beabatandeten Punkten entlang einer die Längs-
kanten verbindenden Linie an dem Element befestigt ist; das Bodenstück kann z.B. eine Kreissegmentform aufweisen. Damit dieses Bodenstück jedoch eine Verformung des scha-Lenförmigen Elementes erlaubt, ist weiterhin mindestens eine Ausnehmung darin vorgesehen, die sich von der freien Kante des Bodenansatzstückes ausgehend zu dem Element hin erstreckt. Bei einem Aufbiegen des schalenförmigen Elementes werden die die Ausnehmung begrenzenden Kanten V-förmig auseinandergezogen; wird das schalenförmige Element zu einam kleineren Durchmesser zusammengedrückt, so bewegen sich die den Kanten benachbarten Bodenansatzstückbereiche aufeinander zu oder bewegen sich übereinander. Eine Verbindung des Bodenansatzstückes mit dem Element kann beispielsweise durch Verkleben erfolgen. Das Bodenstück gilt auch als Schutz für die Böden des Inhalts.
In einer Ausgestaltung der Neuerung werden in dem Bodenansatzstück mehrere zueinander beabstandete Ausnehmungen vorgesehen. Die Ausnehmungen sind dabei im wesentlichen in radialer Richtung orientiert. Eine derartige Ausgestaltung erlaubt ein relativ gleichmäßiges Verbiegen des schalenförmigen Elementes.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung wird die Ausnehmung so ausgeführt, daß sie bis zu dem Element reicht.
In dem Punkt, wo die Ausnehmung an das Element stößt, ist ein besonders bequemes Verformen möglich.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß ein Gefachteil mehrere schalenförmige Elemente enthält, die im Bereich ihrer Längskanten aneinander angelenkt sind. In der Regel sind dabei alle Elemente gleich ausgerichtet; es ist jedoch auch z.B. möglich, die Elemente abwechselnd entgegengesetzt auszurichten. Es versteht sich, daß unabhängig von ihrer Ausrichtung alle Elemente eines Gefachteiles das Bodenansatzstück im Bereich des gleichen Endes tragen.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die Verbindung zwischen den Elementen eines Gefachteiles trennbar ausgeführt ist. Bedarf zur Kürzung von Gefachteilen besteht z.B. immer dann, wenn sie zur Verpackung von Gegenständen unterschiedlichen Durchmessers in gleichen Kartongrößen verwendet werden sollen. Die notwendige Aufweitung der Elemente führt zu einer Verlängerung der Gefachteile, die dann nicht mehr in den Karton passen. In diesem Fall ist es notwendig, ein bzw. mehrere Elemente abzutrennen. Unabhängig davon lassen sich derartige Gefachteile aber auch bequem an unterschiedliche Kartongrößen anpassen.
Es ist weiterhin möglich, die Elemente in Form eines HaIb-,'.ylinders auszubilden. Diese Form bietet den Vorteil, daß sich zwei Elemente z.B. bei Verpackung eines Gegenstandes um diesen herum zu einem Vollzylinder schließen lassen. Dadurch wird eine besonders gute Fixierung des Gegenstandes erreicht.
Ein besserer Halt läßt sich auch generell dadurch erreichen, daß die Schalen auf ihren Innenflächen gewellt bzw. genoppt oder gerillt sind. Darüber hinaus kann an der Außenseite der Elemente mittig ein Anlageabschnitt vorgesehen sein, der Gegenstände, die in benachbarten Gefachteilen aufgenommen sind, zusätzlich sichert.
Als Flachmaterial, das zur Herstellung der Elemente und/ oder der Bodenstücke geeignet ist, können Kunststoff oder ein Papier- bzw. Pappprodukt verwendet werden. Besonders bevorzugt ist dabei, wenn das Flachmaterial eine Pappe auf Holzschliffbasis ist. Derartige Pappen verrotten schnell und rückstandslos. Als weiteres besonders bevorzugtes Material wird einwellige einseitig beschichtete Wellpappe verwendet. Die Wellpappe wird dabei so ausgerichtet, daß die füllung die Innenfläche der Schale bildet. Auf diese Weise läßt sich lediglich durch Auswahl des Materials ohne besondere weitere Maßnahmen ein schalenförmiges Element herstel-
t · · &igr; t
• ♦ * ·
len, das bereits einen besonders guten Halt für cLe zu verpackenden Gegenstände aufweist.
Die Fertigung von vier Haibschaien, gepreßt in einem Stück aus Holzschliff, ist die bevorzugte Art der Herstellung, wobei allerdings auch andere Methoden möglich sind.
Neuerungsgemäß lassen sich damit unter Berücksichtigung der möglich Ausgestaltungen Gefachteil &ogr; herstellen, die zur Verpackung von Gegenständen unterschiedlicher Durchmesser verwendet werden können, diese Gegenstände bosonders sicher aufnehmen, sich bei Nichtbenutzung platzsparend stapeln lassen und bei Verwendung entsprechen! r Herstellungsmaterialien schnell und rückstandslos verrotten.
Die Neuerung soll im folgenden anhand ».zweier Abbildungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert werden.
Dabei ist,
Fig. 1 eine Aufsichtsdarstellung eines Gefachteiles mit mehreren schalenförmigen Elementen, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gefach^.eiles aus Fig. 1.
. . .11
Das in Fig. 1 dargestellte Gefachteil 10 weist mehrere halbzylindrische, schalenförmige Elemente 11 auf. Im folgenden werden die Merkmale eines Elementes 11 stellvertretend für alle weiteren Elemente des Gefachteiles 10 beschrieben. Das Element 11 weist eine glatte Außenfläche 12 und eine gewellte Innenfläche 13 auf. Im einfachsten Fall läßt sich die Wellung 13 dadurch bilden, daß man zur Herstellung der Schale einwellige, einseitig beschichtete Wellpappe verwendet. Weiterhin ist das Element 11 an seinem einen Ende mit einem Bodenansatzstück 14 verbunden. Das Bodenansatzstück 14 entspricht im wesentlichen der Fläche eines Halbkreises, dessen Radius mit dem des halbzylindrischen Elementes 11 übereinstimmt. Es läßt sich daher genau in den Endbereich der Schale 11 einpassen bzw. abschließend an diesem anbringen. Eine Verbindung der beiden Teile kann z.B. durch Verkleben erfolgen. In dem Bodenansatzstück 14 ist weiterhin eine Ausnehmung 15 geformt, die sich bis hin zu dem Element 11 erstreckt. Die Ausnehmung 15 weist dabei die Form eines spitz zulaufenden gleich schenkligen Dreieckes auf, dessen Spitze der Innenfläche 13 des Elements 11 zugekehrt iut. Die Aufgabe der Ausnehmung sowie die Vorteile der Dreiecksform sind weiter oben erläutert, so daß hier nicht im einzelnen darauf eingegangen wird. Die Ausnehmung 15 läßt sich z.B. durch Schneiden oder Stanzen herstellen. Die Ausnehmung 15 ist bei Ferti-
gung durch Pressen in einem Arbeitsgang vorgesehen. An der Außenfläche 12 des Elementes 11 ist weiterhin ein mittig angeordneter Anlageabschnitt 16 vorgesehen. Er weist zwei in Längsrichtung verlaufende beabstandete Vorsprünge 17 auf. Der Anlageabnchiiitit 16 ist da&'u gedacht, nut zylindrischen Gegenständen in Eingriff zu treten, die sich in hinein »-eiteren, parallel ausgerichteten Gefachteil bee Anden. Dadurch wird ein zusätzlicher Halt dieser Gegenstände erzielt. Die einzelnen schalenförmigen Elemente 11 sind im Bereich ihrer Längskanten 18 aneinander angelenkt. Die gelenkige Verbindung erlaubt es, die Elemente 11 nach einem Aufbiegen bzw. Zusammendrücken wieder entlang einer geraden Linie nebeneinander auszurichten. Dies ist wichtig, da anderenfalls (z.B. bei einer starren Verbindung) die Anpassung der Elemente 11 an unterschiedliche Durchmesser zu mehr oder weniger in sich gekrümmten Gefachteilen führen würde.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von der Seite auf die Innenflächen 13 der Elemente 11 des Gefachteiles 10 aus Fig. 1. Der Übersichtlichkeit halber ist die in Fig. 1 dargestellte Wellung der Innenfläche 13 nicht gezeigt. Man erkennt, daß das Bodenstück 14 so mit dein Element 11 verbunden ist, daß es mit dessen einem Ende bündig abschließt. Die strichpunktierten Linien im Mittelteil des Elementes 11
zeigen den auf dessen Rückseite befindlichen Anlageabschnitt 16. In dem Verbindungsbereich zwischen den einzelnen Elementen entlang ihrer Längskanten 18 erkennt man eine längs verlaufende Perforation 19. Entlang dieser Perforation lassen sich benachbarte Bleitferite voneinander trennen.
. . ./10

Claims (14)

- 10 Ansprüche
1. Gefachteil für die Verpackung von zylindrischen Gegenständen, insbesondere Flaschen, gekennzeichnet durch mindestens ein teil zylindrisches, schalenförmiges Element (11) aus verformbarem Flachmaterial, an dessen einem Ende ein flächiges Bodenansatzstück (14) vorgesehen ist, das mindestens in mehreren beab^tandeten Punkten entlang einer innen verlaufenden Verbindungslinie zwischen den Längskanten an dem Element befestigt ist und in dem mindestens eine von seiner freien Kante ausgehende Ausnehmung (15) geformt ist, die sich zu dem Element (11) hin erstreckt.
2. Gefachteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenansatzstück (14) und das Element (11) miteinander verklebt sind, oder durch Pressen in einem Stück einteilig hergestellt sind.
3. Gefachteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bodenansatzstück (14) mehrere Ausnehmungen (15) vorgesehen sind, die sich in radialer Richtung zum Element (11) hin erstrecken.
4. Gefachte.i.1 nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Ausnehmung (15) eine Dreiecksform auf weist.
5. Gefachteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) bis zu dem Elemont (11) reicht.
6. Gefa'.hteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch mehrere Elemente (11), die im Bereich ihrer Längs kanten (18) aneinander angelenkt sind.
7. Gefachteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen aller Elemente (11) eines Gefachteiles (lü) auf die gleiche Seite weisen.
8. Gefachteil nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (19) zwischen den Elementen (11) eines Gefachteiles (10) trennbar ausgeführt sind.
9. Gefachteil nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11) die Form eines Halbzylinders besitzen.
10. Gefachteil nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn-
.../12
zeichnet, daß die Innenfläche (13) des schalenförmigen Elementes (11) wellig, oder gerillt ist bzw. Noppen oder dergleichen aufweist.
11. Gefachteil nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite (12) des Elementes mittig ein Anlageabschnitt (16) vorgesehen ist, zur zusätzlichen Fixierung von Gegenständen, die sich in einem benachbarten Gefachteil befinden.
12. Gefachteil nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial zur Herstellung des Elementes (11) und/oder des Bodenstückes Blech, Kunststoff oder ein Papier- bzw. Pappprodukt ist.
13. Gefachteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial eine Pappe auf Holzschliffbasij ist.
14. Gefachteil nach dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das FJachmaterial Wellpappe ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3834609A (en) * 1972-07-20 1974-09-10 Dolco Packaging Corp Container assembly having compartments and means for stacking container blank
DE2718133A1 (de) * 1977-04-23 1978-11-02 Ver Verpackungs Gmbh Flaschenbett zum verpacken flachliegender flaschen
US4378068A (en) * 1981-05-07 1983-03-29 Container Corporation Of America Composite carded display package with cover
US4541528A (en) * 1983-04-05 1985-09-17 Professional Packaging Limited Hinged coin holder

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