<Desc/Clms Page number 1>
Aus einem einzigen dünnen Materialbogen gefalteter
Behälter und Zuschnitt zur Herstellung desselben
Es sind Tragkörper für zerbrechliche Gegenstände, wie Eier, Glühlampen u. dgl. bekannt, die durch Falten eines im wesentlichen rechteckigen Werkstoffblattes, z. B. Karton, hergestellt sind, das mit Ausschnitten und Faltkanten versehen ist. Die zerbrechlichen Gegenstände werden dabei von mit mässigem Druck gegeneinander schwenkbaren Stützwänden gehalten, die zu diesem Zweck mit gegenüberliegenden Aussparungen versehen sind. Bei unsachgemässem Transport der Tragkörper, insbesondere durch auftretende Stösse können sich die zerbrechlichen Gegenstände aus ihrer Halterung lösen und dadurch beschädigt werden. Bei einer ähnlichen, schachtelartigen Verpackung für Christbaumschmuck, Eier u. dgl.
Gegenstände gleicher Form und Grösse liegen die Gegenstände auf den Rändern von Aussparungen von in der Mitte abgewinkelten und gegeneinander gerichteten Stützwänden auf. Da die zwischen den Aussparungen befindlichen Stege sehr schmal sind, können sich bei seitlichen Drücken gegen die Aussenwände der Verpackungsbehälter die Innenflächen der Stützwände übereinanderschieben, wodurch sich Beschädigungen der Gegenstände ergeben können. Die Zuschnitte des Faltbogens zur Herstellung der Verpak- kung eignen sich überdies bloss für eine einzige Reihe in der Verpackung unterzubringender, benachbarter Gegenstände.
Es ist auch ein aus einem einzigen Stück Karton gefalteter Ampul1enträgereinsatz bekannt, der durch Faltung von einer Grundplatte ausgehende Auflager für die Enden der Ampullen bildet, wozu die Auflager Ausschnitte aufweisen und sich unabhängig voneinander zum Einstecken verschieden langer Ampullen zurückdrücken lassen, die nahezu über ihre ganze Länge einseitig blossliegen und nur in einem besonderen, den Einsatz aufnehmenden Behälter genügend Schutz gegen Bruch haben.
Die Erfindung betrifft einen aus einem einzigen dünnen Materialbogen gefalteten Behälter für eine
EMI1.1
an ihren Oberkanten mit den Aussenwänden des Behälters verbunden sind und besteht im wesentlichen darin, dass die Stützwände im Abstand vom Boden des Behälters über ihre ganze Länge durch einen mit Ausnehmungen zur unverrückbaren Stützung der zu verpackenden Gegenstände versehenen Steg verbunden sind, von dem Lippen, die durch im Bereich der Stützwände symmetrisch zum Steg angeordnete, der Umrissform der zu verpackenden Gegenstände angepasste Einschnitte sowie parallel zu den oberen Kanten der Stützwände geführte Einschnitte gebildet sind, beiderseits abstehen und mit ihren Endkanten andenSeitenwändendesBehälters anliegen.
Durch diese Ausbildung wird eine wesentlich bessere Sicherung der Gegenstände gegen eine Lagenänderung erreicht. Die erfindungsgemässe Ausbildung hat überdies den Vorteil, dass durch das auf den Steg wirkende Gewicht der Gegenstände die Stützwände und damit auch die Aussenwände an den oberen Verbindungskanten zueinander gezogen werden, wodurch der Behälter unter der Wirkung des Gewichtes der Gegenstände in Form gehalten wird. Die vom Steg abstehenden Lippen sichern durch ihr Anliegen an den Aussenwänden des Behälters, dass diese bei seitlichen
<Desc/Clms Page number 2>
Drücken sich nicht nach innen durchbiegen können, wodurch die Gegenstände gut abgeschützt sind.
In Ausgestaltung der Erfindung gehen zur Bildung zweier nebeneinander liegender Abteile die benachbar- ten Stützwände derselben sattelartig ineinander über wobei die eine Aussenwand des einen Abteiles unter Bildung dessen Bodens sich unter den Lippen und dem Steg fortsetzt und als Zwischenwand zur Verbindungskante der Stützwände reicht, während die Aussenwand des andern Abteiles unten abgewinkelt dessen Boden bildend mit dem Boden verbunden ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, mit einem einzigen Zuschnitt aus Karton einen Behälter mit zwei der Länge nach nebeneinander liegenden Abteilen herzustellen.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform ragt die Zwischenwand mit einem als Handgriff ausgebildeten Fortsatz durch einen Schlitz in der Verbindungskante der Stützwände hindurch, wodurch sich die Behälter auf einfache Weise tragen lassen. Um den Behälter auch oben verschlossen ausbilden zu können, setzt sich bei einer weiteren Ausführungsform des Behälters der von der Aussenwand ausgehende Boden eines Abteiles über den Boden des benachbarten Abteiles fort und ist mit einem die Aussenwände desselben umfassenden Teil und einem die Abteile abschliessenden Deckelteil mit der Aussenwand des Abteiles verbindbar. Die Erfindung erstreckt sich ferner auf die Zuschnitte zur Herstellung der Behälter.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren, beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen : die Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform des Behälters gemäss der Erfindung im Schaubild und Stirnansicht, Fig. 3 den Schnitt hiezu mit geeigneten Einschnitten und Faltkanten, die Fig. 4 und 5 je eine weitere Ausführungsform des zwei Abteile aufweisenden Behälters in Stirnansicht und Fig. 6 einen Längsschnitt des Behälters gemäss Fig. 5, Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht eines Behälters mit zwei Abteilen, Fig. 8 eine Stirnansicht eines Behälters gemäss den Fig. 4-7 in fast zusammengeklappter Lage und Fig. 9 den Zuschnitt der Behälter nach den Fig. 4 und 7.
Der Behälter nach den Fig. 1 und 2 weist zwei Stützwände 1 und 2 auf, die nach unten zu gegeneinander geneigt und durch einen Steg 27 und oben durch Längsfaltkanten 5 bzw. 6 mit Seitenwänden 3 bzw. 4 im spitzen Winkel verbunden sind. An den Seitenwänden 3, 4 schliessen unten Streifen 7 bzw. 8 an, die im Abstand vom Steg 27 verlaufen und mit ihren Enden unter Bildung eines Bodens verbindbar sind, wozu geeignete, später beschriebene Vorkehrungen getroffen sind. Wie aus der den Behälterzuschnitt zeigenden Fig. 3 hervorgeht, weist der zwischen den Faltkanten liegende, mittlere Streifen des Kartonzuschnittes in gleichen Abständen angeordnete, kreisförmige Ausnehmungen 12 zur Stützung der Gegenstände, z. B.
Eier und in der Längsrichtung des Zuschnittes symmetrisch zu jeder Ausnehmung 12 seitlich je einen Einschnitt 9 auf, der der Umrissform der zu verpacken- den Gegenstände angepasst ist und z. B. Kreisbogenform hat. Die den Ausnehmungen 12 zugewendeten Enden der kreisbogenförmigen Einschnitte 9 sind jeweils mit den Enden benachbarter Einschnitte bzw. mitdenLängskanten des Zuschnittes durch die gestrichelt gezeichneten, den Steg 27 bildenden Faltkanten 27'verbunden. Innerhalb der Einschnitte 9 sind an deren Bogenscheiteln durch die Einschnitte 11 Ausschnitte 10a gebildet, die durch Schraffen in Fig. 3 hervorgehoben sind.
Auf die- se Weise entstehen beim Falten des Behälters parallel zu den Bodenteilen 7, 8 liegende und Anschlä- ge für die äusseren Wände 3 und 4 bildende Lippen 10, die von den Stützwänden 1, 2 seitlich abstehen und mit ihren, von den Einschnitten 11 gebildeten Endkanten an den Seitenwänden 3, 4 anliegen und diese dadurch im Abstand halten. Es sei erwähnt, dass die Form der Einschnitte 9 und der Ausnehmungen 12 in Abhängigkeit von der Art und Form der zu verpackenden Gegenstände zu wählen ist. Die in den Fig. 1-3 ersichtliche Form der Ausnehmungen 12 eignet sich besonders für die Verpackung von kugeligem Weihnachtsbaumschmuck 13. Beim Packen von Eiern werden parabolische Einschnitte 12 im Zuschnitt angebracht, wie dies in den Fig. 7 und 9 gezeigt ist.
Auch wird die Breitederin den Stützwänden 1, 2 vorgesehenen Öffnungen so gewählt, dass die zu verpackenden Gegenstände die Seitenwände 3, 4 nicht berühren können. Die unteren Enden der Stützwände 1 und 2 werden vom Steg 27 zusammengehalten. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, stützt sich die Schmuckkugel 13 auf die Ränder der kreisförmigen Ausnehmung 12 ab und wird ferner von den die Ränder der durch die Einschnitte 9 in den Stützwänden gebildeten Ausnehmungen seitlich gestützt, wobei die Abmessun- gen der Wände des Behälters und die Ausnehmungen in den Stützwänden 1 und 2 so gewählt sind, dass jede Schmuckkugel 13 im Abstand von den Seitenwänden 3 und 4 liegt.
In Fig. 3 sind sämtliche Faltkanten mit gestrichelten Linien angedeutet. An die die oberen Kanten der Stützwände 1 und 2 bildenden Faltkanten 5, 6 schliessen die Seitenwände 3 bzw. 4 bildende Streifen an, in welchen kreisförmige Ausschnitte 17 seitlich jedes Ausschnittes 9 vorgesehen sind und die durch die Faltkanten 141 bzw. 151 mit den Streifen 7 bzw. 8 verbunden, deren äussere Kanten ineinanderschiebbare Lippen 16 bzw. 15 aufweisen. Die Seitenkanten der Lippen können ge-
<Desc/Clms Page number 3>
gebenenfalls zu den äusseren Kanten im spitzen Winkel verlaufen, so dass sie sich nach dem Zusam- menstecken aneinander verklammem. An Stelle der gegenseitig ineinandergreifenden Lippen kann aber einer der Bodenteile den Lippen des ändern Teiles entsprechende Einschnitte aufweisen, in die die Lippen eingesteckt werden.
Gegebenenfalls kann aber z. B. einer der Bodenteile 8 ganz entfallen und dafür der andere Bodenteil 7 über die ganze Breite des Behälters reichen und mit Lippen in Schlitze der Wand 4 einsteckbar sein oder der Bodenteil 7 kann an der Wand 4 auch festgeklebt werden. Dic krcisförmigenAusschnitte 17 ermöglichen es, den Inhalt des Behälters nicht nur von oben und von vorne, sondern auch von der Seite her zu betrachten. Es ist klar, dass dies, besonders wenn der Behälter zum Verpacken von Festtagsartikeln verwendet wird, erwünscht ist.
Die oberen Enden des Behälters können von einem oder mehreren, gegebenenfalls durchscheinenden, Klcbebandstreifen 18 zusammengehalten werden (Fig. 1). Der Behälter kann auch ganz in einer Hülle aus Cellophan verpackt werden, die gegebenenfalls mit einem üblichen Reissstreifen versehen sein kann.
Die Fig. 4-9 zeigen Behälter, die zwei nebeneinander liegende, längliche Abteile 19 bzw. 20 bilden. Jedes Abteil ist mit zwei geneigten Stützwänden 21, 22 bzw. 23, 24 versehen, in denen parabolische Ausnehmungen 25 zum Stützen von Eiern 26 vorgesehen sind, die sich auf den Rändern dieser Aussparungen abstützen. Die Stützwände 21, 22 bzw. 23, 24 sind unten durch die Stege 27 verbunden, in welchen kreisförmige Öffnungen 28 vorgesehen sind. Die Eier 26 ruhen auf den Rändern der Öffnungen 28 auf. Die benachbarten Stützwände 22 und 23 der beiden Abteile 19, 20 gehen entlang ihrer Verbindungskanten 33 sattelartig ineinander über.
Die Aussenwand 29 des einen Abteiles 19 setzt sich unter Bildung dessen Bodens 31 unter den von den Ausschnitten 25 gebil- deten Lippen 27" und dem Steg 27 fort und reicht als Zwischenwand 32 zur Verbindungskante 33 der Stützwände 22, 23. Die Aussenwand 30 des Abteiles 20 ist unten abgewinkelt und bildet den Boden 34 des Abteiles, dessen Randleiste mit dem Boden 31 verbunden ist. Obwohl das durch die Gegenstände, z. B. die Eier, auf die Stege 27 ausgeübte Gewicht die oberen Ränder der Stützwand 21 und 24 zueinander zieht, können sicherheitshalber ein oder mehrere Klebestreifen 35 (Fig. 7) die oberen, äusseren Biegekanten der beiden Abteile 19 und 20 umgreifen.
Bei der in Fig. 5 ersichtlichen Ausführungsform des Behälters mit zwei Abteilen, die grundsätzlich der in Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsform gleich ist, setzt sich die eine Aussenwand 30a über den Boden 34a des Abteiles 20 über den Boden 31a des benachbarten Abteiles 19 fort, um- fasst die Aussenwand 29a desselben mit einem Seitenteil 36 und reicht als Deckelteil 37 wieder bis zur Aussenwand 30a desAbtciles 20 und ist mit dieser z. B. durch Kleben verbunden. Die Stütz- wand 21a, 22a bzw. 23a, 24a sind durch den Steg 27a verbunden, von dem die Lippen 27a" abstehen.
Durch die beschriebene Ausbildung wird ein in sich geschlossener Behälter erhalten, in dessen Deckelteil 37 gegebenenfalls Schauöffnungen angebracht werden können, um dem Käufer die Über- prüfung der Ware ermöglichen zu können.
Die Zwischenwände 32, 32a können, wie dies aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, mit einem als Handgriff 39 ausgebildeten Fortsatz durch einen Schlitz in der Verbindungskante 33 bzw. 33a der Stützwand 22, 23 bzw. 22a, 23a hindurchragen. Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 5 und 6 mit Deckelteil 37 ragt der Handgriff 39 auch durch einen Schlitz desselben hindurch.
In Fig. 8 ist ein Behälter gemäss Fig. 4 in fast zusammengelegtem Zustand ersichtlich und daraus erkennbar, dass derartige Behälter auf engem Raum in grosser Anzahl in zusammengeklappter Lage auf- bewahrtwerdenkönnen, wobeidie Zwischenwand 32 zwischen dem Boden 34, der Aussenwand 30 und den Stützwänden 23, 24 zu liegen kommt. Die in Fig. 8 eingezeichneten Pfeile zeigen, wie der Behälter entfaltet werden kann.
Der in Fig. 9 ersichtliche Zuschnitt zur Bildung von Behältern mit zwei nebeneinander liegenden Abteilen unterscheidet sich gegenüber dem Zuschnitt nach Fig. 3 dadurch, dass die in seiner Mitte liegenden und der Verbindungskante 33 benachbarten Streifen je mit zur Stützung der Gegenstände vorgesehenen Ausnehmungen 28 sowie Einschnitten 40 und Stegen 27 versehen sind. Durch die an dem Bogenscheitel der Einschnitte 40 angebrachten Einschnitte 41 werden die mit Schaffen hervorgehobenen Flächen aus dem Zuschnitt ausgeschnitten und damit die Lippen 27" gebildet, die sich bei entfaltetem Zuschnitt gegen die Aussenwände 29, 30 (29a, 30a) und die Zwischenwand 32 (32a) abstützen.
Die im wesentlichen rechteckige Form aufweisenden Zuschnitte sind billig herzustellen, da gerad- linige Schnittmesser verwendet werden können und auch die Faltkanten mit einfachen geraden Werkzeugen herstellbar sind, so dass eine Anzahl von Behältern verschiedenartiger Form und Grösse mit geringen
<Desc/Clms Page number 4>
Anlagekosten erzeugt werden können. Die stabile Ausbildung der Behälter nach dem Falten ermöglicht es, sie zu stapeln. Wenn die Behälter mit einem Griff versehen sind, kann am Boden 34 bzw. 34a ein Schlitz vorgesehen sein, durch welchen der Handgriff 39 des darunter liegenden Behälters hindurchgesteckt werden kann. Dadurch wird ein gegenseitiges Gleiten der gestapelten Behälter verhindert.
An Stelle des Handgriffes 39 können an der Zwischenwand 32 auch Lippen vorgesehen sein, die durch Schlitze der Faltkante 33 und gegebenenfalls durch den Deckelteil 37 hindurchragen, wobei im Boden der Behälter den Lippen entsprechende Schlitze vorgesehen sind, wodurch gleichfalls ein gegenseitiges Verschieben der gestapelten und gefüllten Behälter verhütet wird. Die beiden Lippen der Zwischenwand können durch eine, einen Traggriff bildende Schnur verbunden sein. Auf diese Weise wird ein Längsschlitz im Boden 34 (34a) vermieden.
Schliesslich sei noch erwähnt, dass der Behälter für eine beliebige Anzahl von Gegenständen eingerichtet werden kann. Es ist dabei möglich, eine aus einer Reihe von Löchern bestehende Reisslinie vorzusehen, die in den Fig. 7 und 9 mit der strichpunktierten Linie 43 angedeutet ist. Ein Behälter für zehn Eier kann also einfach in einen Behälter für vier Eier und einen Behälter für sechs Eier geteilt werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Aus einem einzigen dünnen Materialbogen gefalteter Behälter für eine Anzahl von in Reihe darin unterzubringendenGegenständen in mindestens einem Abteil mit nach unten zueinander geneigten Stützwänden, die mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Gegenstände versehen und an ihren Oberkanten mit
EMI4.1
de (1, 2) im Abstand vom Boden (7.
8) des Behälters über ihre ganze Länge durch einen mit Ausnehmungen (12) zur unverrückbaren Stützung der zu verpackenden Gegenstände versehenen Steg (27) verbunden sind, von dem Lippen (10), die durch im Bereich der Stützwände (1, 2) symmetrisch zum Steg (27) angeordnete, der Umrissform der zu verpackenden Gegenstände angepasste Einschnitte (9) sowie parallel zu den oberen Kanten (5.6) der Stützwände (1, 2) geführte Einschnitte (11) gebildet sind, beiderseits abstehen und mit ihren Endkanten (11) an den Seitenwänden (3, 4) des Behälters anliegen.