DE7520993U - Flaschenkasten - Google Patents

Flaschenkasten

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DE7520993U
DE7520993U DE19757520993 DE7520993U DE7520993U DE 7520993 U DE7520993 U DE 7520993U DE 19757520993 DE19757520993 DE 19757520993 DE 7520993 U DE7520993 U DE 7520993U DE 7520993 U DE7520993 U DE 7520993U
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flaschenkasten, vorzugsweise aus Kunststoff, für die Aufnahme von sowohl im Sechserpack mit einer Umhüllung verpackten als auch unverpackten Flaschen mit einer Unterteilung des Innenraumes durch Fachwände.
Sehr beliebt sind im Sechserpack verpackte Bierflaschen, weil dieses eine Verpackungseinheit ist, die sich leicht tragen lässt und die dem Bedarf weiter Bevölkerungsteile entspricht. Dieser Sechserpack ist so beliebt, dass man für in ihm verpacktes Bier einen erheblich höheren Preis als für in einzelnen Flaschen verpacktes Bier bezahlt. Dieser erheblich höhere Preis resultiert daraus, dass über ein Jahrzehnt im Sechserpack verpackte Bierflaschen nur als Einwegflaschen benutzt werden konnten. Denn im
Sechserpack verpackte Bierflaschen konnten lange Jahre nicht zurückgenommen werden, da es für die Einzelflaschen - die den Sechserpack zusammenhaltende Papp- oder Kartonhülle wird beim Öffnen des Sechserpackes zerstört - kein Behältnis für einen beschädigungsfreien Rücktransport gab. Die vollen Sechserpackungen wurden in Pappkartons angeliefert. Diese Pappkartons können nicht für den Rücktransport leerer Flaschen dienen, da diese Flaschen während des Rücktransportes aneinanderschlagen würden und dadurch ihre Oberflächen zerstören würden, wenn sie nicht ganz sich selbst zerschlagen würden. Denn während des Transportes wirken so viele Erschütterungen auf die Flaschen ein, dass lose nebeneinander stehende oder liegende Flaschen sich so aneinander reiben, dass ihre sonst glatten Oberflächen durch eine Vielzahl von Zerkratzungen unansehnlich würden. Ganz zu schweigen davon, dass etliche von diesen Flaschen durch die Erschütterungen und das durch die Erschütterungen bedingte Zusammenschlagen der Flaschen zerstört würden. Wegen der erheblichen Unfallgefahren kann es niemandem zugemutet werden, aus einem in einem Pappkarton nach dem Transport vorhandenen Gemisch von heilen und zerschlagenen Flaschen die heilen Flaschen herauszusuchen.
Aus diesem Grunde der leichten Beschädigungsmöglichkeit von Einzelflaschen während des Transportes sind bereits vor Jahrzehnten Flaschenkästen entwickelt worden, die durch eine Vielzahl von rechtwinklig zueinander verlaufenden Fachwänden in einzelne Flaschenfächer unterteilt sind. Jedes Flaschenfach nimmt bei diesen Flaschenkästen nur eine Flasche auf. Dadurch ist gewährleistet, dass die Flaschen nicht aneinander schlagen können, sich nicht zerstören können und nicht ihre Oberfläche zerkratzen können. Sowohl bei aus Holz hergestellten Flaschenkästen wie auch bei aus Kunststoff hergestellten Flaschenkästen hat man beste Erfahrungen gemacht.
In den letzten Jahren wurden nun eine Reihe von Flaschenkästen aus Kunststoff für die Aufnahme von sowohl im Sechserpack mit einer Umhüllung verpackten Flaschen als auch von unverpackten Flaschen entwickelt, die imstande sind, während des Hintransportes gefüllter Flaschen diese in einer Kartonumhüllung zu transportieren und während des Rücktransportes einzelner Flaschen dafür zu sorgen, dass die Flaschen während des Rücktransportes aufrecht stehen bleiben, so dass sie automatisch entladen werden können und nicht während des Transportes zerschlagen. Ein derartiger Flaschenkasten ist durch die DT-OS 22 24 866 bekannt geworden. Hier ist ein Kasten für 24 Flaschen durch zwei sich kreuzende Fachwände in vier Fächer unterteilt, in die je ein Sechserpack hineingesetzt werden kann. Damit während des Rücktransportes die Flaschen aufrecht an ihrem Ort stehen bleiben, sind in jedem Fach zwei Abstandhalter vorgesehen, die in säulenähnlicher Form gestaltet sind und am Boden des Flaschenkastens befestigt sind. Diese Abstandhalter machen es erforderlich, dass die Kartonumhüllung im Boden zwei Löcher aufweist, durch die die Abstandhalter hindurchtreten können.
Eine andere Ausführungsform ist durch die DT-OS 23 11 419 bekannt geworden. Hier weist der Flaschenkasten im unteren Bereich eine Fachunterteilung auf, wie sie bei Flaschenkästen für den Transport von Einzelflaschen bekannt ist. Hier sind im Bereich der Seitenwände die Fachwände so hoch<Nicht lesbar>
Ausführung eignet sich aber nur für solche Sechserpackungen, die eine Kartonumhüllung aufweisen, weil durch die Kartonumhüllung gerade Wandungen des Sechserpackes gewährleistet sind, die eine ausreichende Stärke haben, um durch die geringen Anlageflächen der hochgezogenen Fachwandteile beschädigungsfrei erhalten zu werden.
Durch die DT-OS 23 48 082 ist ein weiterer Flaschenkasten bekannt geworden, welcher anstelle eines Bodens wegstehende Fachwände aufweist, die mit Ausnehmungen versehen sind, die genähert die Form einer halben Ellipse aufweisen. Jede Flasche steht hier in zwei solchen Ausnehmungen. Sind die Flaschen im Sechserpack verpackt, so ist dessen Kartonumhüllung im unteren Bereich so gestaltet, dass die unteren Seitenwandteile parallel zu den schrägen Fachwänden liegen. Hier sind im Kartonzuschnitt daher ebenfalls relativ große Ausnehmungen von der Form einer halben Ellipse vorgesehen.
Durch die DT-OS
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ist ein Flaschenkasten für die Aufnahme von 20 Flaschen bekannt geworden. Dieser ist durch zwei Fachwände derart
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Nun ist es aus der Verpackungstechnik nicht nur bekannt, Waren mit einer Kartonumhüllung zu versehen, für viele Zwecke wird eine Umhüllung aus einer Schrumpffolie vorgesehen. Eine derartige Schrumpffolienumhüllung ist besonders billig und auch für das Zusammenpacken von sechs Flaschen zu einem Sechserpack geeignet. Es ist jedoch ein technisches Erfordernis, dass diese Umhüllung keine Löcher aufweist. Der niedrige Preis dieser Verpackung resultiert weitgehend daraus, dass die verwendete Folie sehr dünn ist. Eine dünne Folie wird keine hohen Widerstandskräfte haben. Diese dünne Folie weist auch nicht ebene Flächen auf, wie sie die Kartonverpackungen aufweisen. Diese Folie passt sich vielmehr weitgehend der Form der verpackten Ware an. Da die Schrumpffolienverpackung aber einen sehr niedrigen Preis aufweist und darüber hinaus auch leicht um sechs Flaschen herum angebracht werden kann, ist sie für die Zusammenstellung von sechs einzelnen Flaschen zu einem Sechserpack recht geeignet. Die ihr anhaftende Problematik liegt aber darin, dass Flaschenkästen, die sowohl für den Transport von in einer Kartonumhüllung eingestellten Flaschen als auch von einzelnen Flaschen geeignet sind, nicht für den Transport von mit Schrumpffolie umhüllten Sechseraggregaten dienen können, da die Schrumpffolie nicht die Stabilität und die ebenen Flächen von Kartonumhüllungen aufweist und da nicht Löcher vorgesehen werden können, welche für das Durchtreten von Abstandhaltern notwendig wären.
Der Versuch der Einführung von Flaschenkästen, welche lediglich sicher für die Aufnahme je eines Sechserpackes ohne irgendwelche Einbauten - sei es in Form von Abstandhaltern, sei es in Form von Einzelfächern - sind, hat sich nicht bewährt. Das liegt daran, dass von den Verbrauchern nicht immer 6 Flaschen zurückgebracht werden, wenn ein Sechserpack gekauft worden ist. Teilweise werden Flaschen während des Verbrauches zerschlagen, andere Flaschen werden verstellt, manchmal tragen die Hausfrauen bereits Flaschen zurück, wenn noch nicht alle Flaschen des Sechserpackes aufgebraucht sind, usw.. In diesen Fällen muss der Einzelhändler Flaschenkästen zurückgehen lassen, die nicht voll gefüllt sind. Stehen in einem Fach für ein Sechserpack 6 leere Flaschen, dann geht der Rücktransport einwandfrei vor sich. Stehen aber nur 5 Flaschen drin, dann fallen die Flaschen durcheinander und es kommt dann immer wieder vor, dass während des Rücktransportes Flaschen sich gegenseitig zerschlagen. Das bringen die bereits oben genannten Unfallgefahren mit sich, das führt aber auch zu einem weiteren Verlust an Flaschen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flaschenkasten mit Fächern zu schaffen, dessen Fächer frei von Einbauten sind, so dass sich in Schrumpffolie verpackte Flaschen transportieren lassen, in den aber auch nicht durch die Anzahl der von einer Verpackungseinheit aufgenommenen umschlossenen Anzahl von Flaschen teilbare Zahl von Flaschen so verpackbar ist, dass die Flaschen nicht gegeneinander während des Rücktransportes schlagen.
Die Erfindung besteht darin, dass neben mehreren Fächern für je einen Sechserpack mindestens ein Fach für das Einstellen von zwei einzelnen Flaschen vorgesehen ist.
Kommen nun in einem Flaschenkasten, in welchem drei Sechserpackungen einstellbar sind, zu wenig Flaschen an, so besteht die Möglichkeit in das Fach für das Einstellen von zwei einzelnen Flaschen eine oder zwei Flaschen hereinzustellen, die hier nicht gegeneinander schlagen können. Es besteht die weitere Möglichkeit, in ein Fach für eine Sechserpackung zwei Flaschen liegend einzubringen, die dann ebenfalls nicht aneinander schlagen. Auf diese Weise kann man einerseits sicher mit je 6 Flaschen stehend bepacken und andererseits, wenn nicht genügend Flaschen vorhanden sind, eine Flasche im kleinen Fach, zwei Flaschen im kleinen Fach oder zwei Flaschen liegend in einem Fach für eine Sechserpackung und zusätzlich ein oder zwei Flaschen in dem kleinen Nebenfach unterbringen. Auf diese Weise ist gesichert, dass die Flaschen nicht aneinander schlagen können.
Auf diese Weise ist das Problem gelöst, den Hintransport der gefüllten Flaschen in einem Schrumpffolien-Sechserpack vorzunehmen und den Rücktransport der einzelnen leeren Flaschen so vorzunehmen, dass die Flaschen nicht derart aneinander schlagen können, dass sie sich gegenseitig zerstören.
Es besteht die Möglichkeit, in dem Nebenfach für die zwei Flaschen ebenfalls eine Schrumpffolienverpackung einzustellen, wenn nämlich die beiden hier einstellbaren einzelnen Flaschen durch eine Schrumpffolienumhüllung zu einer Verpackungseinheit zusammengefügt sind.
Für einen Flaschenkasten für den Transport von 20 Flaschen ergibt sich somit die bauliche Möglichkeit, dass zwei Fächer für Sechserpackungen mit ihrer Längsseite an eine gemeinsame Fachwandung grenzen, während an deren Schmalseite ein Fach für die dritte Sechserpackung grenzt, an dessen Schmalseite ein Fach für zwei Flaschen grenzt, in dem eine Fachwand sich von einer Längsseitenwand des Flaschenkastens zur anderen erstreckt, die den Kasten im Verhältnis 2:3 unterteilt, und zwei weitere Fachwände sich von dieser Fachwand zu den Schmalseitenwänden erstrecken, von denen die eine, und zwar die längere, den von ihr geteilten Raum in zwei gleiche Teile teilt, während die andere den von ihr unterteilten Raum im Verhältnis 3:1 unterteilt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Erfindung bei Flaschenkästen in Anwendung zu bringen, die für die Verpackung von 24 Flaschen in 4 Sechserpackungen geeignet sind und maximal 30 Flaschen aufnehmen können. Das wesentliche dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass bei einem Kasten für die Aufnahme von 4 Sechserpackungen zwischen den Fächern für die Sechserpackungen die Fächer für je zwei Flaschen vorgesehen sind. Diese Fächer für je zwei Flaschen können ihrerseits noch einmal unterteilt sein.
Eine Möglichkeit bei dieser Ausführungsform besteht darin, dass sich zwischen den Schmalseitenwänden des Flaschenkastens eine Fachwand und zwischen den Längsseitenwänden zwei Fachwände erstrecken. Hier sind neben den 4 Sechserpackungen vier einzelne Flaschen oder zwei Zweierpackungen unterbringbar.
Die andere Möglichkeit besteht darin, dass sich zwischen den Schmalseitenwänden zwei lange Fachwände erstrecken, zwischen denen sich mindestens zwei weitere kürzere Fachwände erstrecken, und dass sich von jeder Längsseitenwand zu der benachbarten langen Fachwand eine weitere Fachwand erstreckt. In diesen Kasten sind insgesamt 30 Flaschen einstellbar, davon sind 24 in vier Sechserpackungen einstellbar, während die übrigen Flaschen einzeln oder in Zweierpackungen einstellbar sind.
Bei dieser Ausführungsform ist es besonders zweckmäßig, wenn sich von einer Längsseitenwand zur anderen Längsseitenwand eine Fachwand erstreckt, wenn sich von einer Schmalseitenwand zur anderen zwei weitere Fachwände erstrecken und wenn sich zwischen diesen beiden Fachwänden mindestens zwei kürzere Fachwände zusätzlich erstrecken. Auf diese Weise wird es möglich, für jede beliebige Anzahl von Flaschen bis zu 30 die Flaschen so einzustellen, dass sie während des Transportes nicht nur sich gegenseitig nicht berühren, sondern zusätzlich ihre aufrechte Stellung immer beibehalten.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand von einigen Ausführungsbeispielen nachfolgend erläutert. Die Zeichnung zeigt Ansichten von oben auf gefüllte Flaschenkästen. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Flaschenkasten für 20 Flaschen mit 3 Fächern
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Fig. 3 einen Flaschenkasten für maximal 30 Flaschen, davon 4 Sechserpackungen und 2 Zweierpackungen,
Fig. 4 einen Flaschenkasten für maximal 30 Flaschen, davon 4 Sechserpackungen und 3 Zweierpackungen,
Fig. 5 einen Flaschenkasten für maximal 30 Flaschen, davon 4 Sechserpackungen, 2 Zweierpackungen und zwei Einzelflaschen.
Der Flaschenkasten der Fig. 1 weist zwei Längsseitenwände 1 und zwei Schmalseitenwände 2 auf. Das Innere des Kastens ist durch eine sich von einer Längsseitenwand 1 zur anderen Längsseitenwand 1 erstreckende Fachwand 3 sowie durch zwei weitere Fachwände 4 und 5 unterteilt. Die Fachwand 4 unterteilt den großen Raum zwischen der Fachwand 3 und der einen Schmalseitenwand 2, während die Fachwand 5 sich von der anderen Schmalseitenwand 2 zur Fachwand 3 erstreckt. Auf diese Weise sind drei Fächer A, B, C für je eine Sechserpackung geschaffen, während das Fach D für die Aufnahme zweier einzelner Flaschen oder einer Zweierpackung dient.
Der Flaschenkasten der Fig. 2 unterscheidet sich von dem Flaschenkasten der Fig. 1 dadurch, dass anstelle des Faches D für eine Zweierpackung zwei einzelne Flaschenfächer E vorgesehen sind. Diese Flaschenfächer für Einzelflaschen sind dadurch entstanden, dass sich rechtwinklig zur Längsseitenwand 1 eine Unterteilungswand 6 zur Fachwand 5 erstreckt, die den Raum D in zwei Teilräume E unterteilt.
Der Flaschenkasten der Fig. 3 ist ein Kasten für die Aufnahme von maximal 30 Flaschen. Da sich bei diesem Flaschenkasten eine Unterteilungswand 7 von einer Schmalseitenwand 2 zur anderen Schmalseitenwand 2 erstreckt, und da sich hier zwei Unterteilungsfachwände 8 von einer Längsseitenwand 2 zur anderen Längsseitenwand 2 erstrecken, sind hier 4 Fächer F, G, H, I gebildet, zwischen deren Schmalseiten Fächer K für die Aufnahme von je zwei Flaschen liegen.
Fig. 4 zeigt ebenfalls einen Flaschenkasten für maximal 30 Flaschen, von denen 4 Sechserpackungen in die Fächer F, G, H, I gestellt werden können. Hier erstrecken sich nun zwei Unterteilungsfachwände 9 zwischen den beiden Schmalseitenwänden 2, während sich von jeder Längsseitenwand 1 bis zu den Unterteilungsfachwänden 9 eine weitere, jedoch kürzere Unterteilungswand 10 erstreckt. Zwischen den beiden Unterteilungsfachwänden 9 sind zwei ganz kurze Unterteilungsfachwände 11 angeordnet, die den Zwischenraum zwischen den Fächern G und H einerseits und den Fächern F und I andererseits in drei Fächer K unterteilen, welche für das Einstellen von bis zu 2 Flaschen geeignet sind.
Fig. 5 zeigt wieder einen Flaschenkasten für maximal 30 Flaschen. Auch sind 4 Sechserpackungen in die Fächer F, G, H und I einstellbar. Da sich hier eine durchgehende Fachwand 12 von einer Längsseitenwand zur anderen mittig im Kasten erstreckt, sind zwischen den Fächern G und H einerseits und F und I andererseits zwei Fächer K für das Einstellen von je 2 Flaschen und 2 Einzelflaschenfächer L gebildet.

Claims (7)

1. Flaschenkasten, insbesondere aus Kunststoff, für die Aufnahme von sowohl im Sechserpack in einer Umhüllung verpackten als auch unverpackten Flaschen mit einer Unterteilung des Innenraumes durch Fachwände, dadurch gekennzeichnet, dass neben mehreren Fächern für je einen Sechserpack mindestens ein Fach für das Einstellen von zwei einzelnen Flaschen vorgesehen ist.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Kasten für die Aufnahme von 3 Sechserpackungen zwei Fächer für Sechserpackungen mit ihrer Längsseite an eine gemeinsame Fachwandung grenzen, während an deren Schmalseite ein Fach für die dritte Sechserpackung grenzt, an dessen Schmalseite ein Fach für 2 Flaschen grenzt, in dem eine Fachwand sich von einer Längsseitenwand (1) des Flaschenkastens zur anderen erstreckt, die den Kasten im Verhältnis 2:3 unterteilt, und zwei weitere Fachwände (4, 5) sich von dieser Fachwand (3) zu den Schmalseitenwänden (2) erstrecken, von denen die eine, und zwar die längere Fachwand (4), den von ihr geteilten Raum in zwei gleiche Teile B, C teilt, während die andere Fachwand (5) den von ihr geteilten Raum im Verhältnis 3:1 unterteilt.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Kasten für die Aufnahme von 4 Sechserpackungen zwischen den Fächern F, G, H, I für die
Sechserpackungen Fächer K für das Einstellen von je zwei Flaschen vorgesehen sind.
4. Flaschenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Schmalseitenwänden (2) des Flaschenkastens eine Fachwand (7) und zwischen den Längsseitenwänden (1) zwei Fachwände (8) erstrecken (Fig. 3).
5. Flaschenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Schmalseitenwänden (2) zwei lange Fachwände (9) erstrecken, zwischen denen sich mindestens zwei weitere kürzere Fachwände (11) erstrecken, und dass sich von jeder Längsseitenwand (1) zu der benachbarten langen Fachwand (9) eine weitere Fachwand (10) erstreckt (Fig. 4).
6. Flaschenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich von einer Längsseitenwand (1) zur anderen Längsseitenwand (1) eine Fachwand (12) erstreckt, dass sich von einer Schmalseitenwand (2) zur anderen Schmalseitenwand (2) zwei weitere Fachwände (9) erstrecken und dass sich zwischen diesen beiden Fachwänden (9) mindestens zwei weitere kürzere Fachwände (11) erstrecken (Fig. 5).
7. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Fach für das Einstellen der zwei einzelnen Flaschen durch eine Trennwand unterteilt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017103783U1 (de) * 2017-06-26 2018-06-27 Schoeller Allibert Gmbh Flaschenkasten als Modulkasten für die wahlweise Aufnahme von Kartonumverpackungen und Einzelflaschen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2224866A1 (de) 1972-05-20 1973-11-29 Spumalit Anstalt Fuer den transport von in flaschentraegern eingestellten flaschen geeigneter flaschenkasten aus kunststoff
DE2348082A1 (de) 1973-09-25 1975-04-03 Spumalit Anstalt Flaschenverpackung
DE2311419B2 (de) 1973-03-08 1975-05-28 Spumalit-Anstalt, Schaan (Liechtenstein) Flaschenkasten aus Kunststoff

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