DE2261769A1 - Transportbehaelter zum aufnehmen und schuetzen einer mehrzahl von artikeln - Google Patents
Transportbehaelter zum aufnehmen und schuetzen einer mehrzahl von artikelnInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN Sl, OBERLÄNDER UFER 90 .
Köln, den 15. Dezember 1972 Eg/Mg
Transportbehälter zum Aufnehmen· und Schützen einer
Mehrzahl von!Artikeln · .·'
Mehrzahl von!Artikeln · .·'
Die vorliegende Erfindung gehört in den Bereich der mit
Schrumpfmaterial umhüllten Verpackungen oder Behälter für einzelne Artikeln, wie beispielsweise Kunststoff-Flaschen, und insbesondere in den Bereich der Transportbehälter,
Kästen oder Verpackungen, welche Mittel aufweisen," um eine· Gruppe von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen festzuhalten, wodurch eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber den gewöhnlich verwendeten und gegenwärtig kommerziell gebrauchten Transportbehältern erreicht werden kann.
Schrumpfmaterial umhüllten Verpackungen oder Behälter für einzelne Artikeln, wie beispielsweise Kunststoff-Flaschen, und insbesondere in den Bereich der Transportbehälter,
Kästen oder Verpackungen, welche Mittel aufweisen," um eine· Gruppe von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen festzuhalten, wodurch eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber den gewöhnlich verwendeten und gegenwärtig kommerziell gebrauchten Transportbehältern erreicht werden kann.
Es ist gegenwärtig allgemein üblich, für zum Einzelverkauf
vorgesehene Flaschen besondere Transportbehälter oder
Kästen zu verwenden, weiche aus grossen Wellkarton-Schachteln bestehen, an deren Deckel und Bodenfläche vorstehende
Kästen zu verwenden, weiche aus grossen Wellkarton-Schachteln bestehen, an deren Deckel und Bodenfläche vorstehende
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Endflächen angeordnet sind. Die einzelnen Flaschen sind in diesen Behältern oder den Verpackungen voneinander
beabstandet und getrennt, wozu mehrere, zwischen den Flaschen angeordnete Trennwände verwendet werden, welche
zugleich die Verpackung verstärken und verhindern, dass die einzelnen Flaschen im Behälter seitlich verschoben
werden.
Verpackungen der oben beschriebenen Art sind, gemessen an
der Anzahl der darin transportierbaren Flaschen, verhältnismässig teuer, weil die Menge und das Gewicht des zum
Verpacken und Schützen einer vorgegebenen Anzahl Flaschen verwendeten Materials, beispielsweise des Wellkartons,
gegenüber der Anzahl der transportierbaren Flaschen verhältnismässig
gross sind. Ein weiterer Nachteil dieser ARt Behälter ist, dass die Artikel derart darin eingeschlossen
sind, dass der Behälter nach dem Transport nich auch noch zum Ausstellen der ARtlkel verwendet werden kann. Die Behälter
sind ausserdem meistens sperrig, und schwierig zu handhaben, was vorhältnismässig hohe Arbeitskosten für
den Empfang und das Oeffnen der Behälter zum Einzelverkauf bedingt.
Dem Fachmann sind viele Ausführungsformen von Verpackungen
der oben beschriebenen Art bekannt, die zur Vermeidung
eines oder mehrerer der oben beschriebenen Nachteile entwickelt
wurden. Beispiele solcher Verpackungen sind in den USA-Patentschriften 3 365 110 und 3 425 544 und 3 347 365
und 2 744 624 beschrieben. Mit keiner dieser bekannten Verpackungen können gleichzeitig alle oben aufgeführten Nachteile
behoben werden.
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Es ist darura das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Transportbehälter zum Aufnehmen und Schützen einer Mehrzahl von Artikeln wie beispielsweise Flaschen anzugeben,'
welcher Behälter eine Immobilisierung und zugleich eine
dichtere Packung dieser Artikel ermöglicht, ohne dass die
Festigkeit des Behälters oder der Schutz für die Flaschen
deswegen benachteiligt werden, wodurch der Arbeitsablauf
in einem Warenhaus verbessert werden kann.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung einen verbesserten
Transportbehälter anzugeben, mit dem einwirkungsvoller Schutz gegen Feuchtigkeit, Staub und eine Abnutzung der Flaschen
erreicht werden kann, ohne dass darum das öeffnen des Behälters
erschwert oder das Risiko einer Beschädigung der
Flaschen beim Oeffnen erhöht wird.
Es ist noch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
verbesserten Transportbehälter mit vereinfachtem Aufbau
anzugeben, der mit verhältnismüssig wenig Material zusammengebaut
werden kann, wodurch dessen Mäterialkosten und der
Arbeitsaufwand bei der Herstellung des Behälters und beim
Oeffnen zum Verkauf seines Inhalts verringert werden können.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Transportbehälter zum Aufnehmen und- Schützen einer Mehrzahl von Flaschen oder ähnlichen Artikeln mit einer eingebauten
Tragkonstruktion anzugeben, bei welchem Behälter die schützenden
Teile entfernt werden können und die verbleibende Tragkonstruktion
für das Ausstellen der Artikel in einer Warenauslage verwendet werden kann. . '
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Der erfindungsgemässe Transportbehälter zum Aufnehmen
und Schützen einer Mehrzahl von Artikeln ist gekennzeichnet
a) einen Bodenteil mit einer Trägerfläche zum Aufstellen
der Artikel,
b) eine auf dieser Trägerfläche angeordnete Schicht aus einem Kontakt-Klebmittel zum Ankleben und dadurch bewirkten
Immobilisieren der Artikel, welche derart auf die Trägerf.lache aufgestellt werden, dass die in einer
Reihe benachbarten Artikel einander an ihrem grössten Querschnitt berühren,
c) Mittel zum Verhindern der Bewegung der oberen Ende
dieser Artikel in einer parallel zum Bodenteil verlaufenden
Ebene,
d) eine von dem Bodenteil getragene Abdeckung mit einer
oberen Fläche, die sich über die auf den Bodenteil gestellten
Artikel erstreckt, und
e) eine den Bodenteil und die Abdeckung einhüllende schrumpffähige
Schicht, welche nach dem Schrumpfen die einzelnen Teile des Behälters dicht an die Artikel andrückt.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geöffnete, perspektivische Ansieht
des zusammengebauten neuen Behälters mit allen dazugehörigen Elementen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 durch den Behälter nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten, teilweise geöffneten Behälter und insbesondere die
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gegenseitige Anordnung der Artikel und der zum
Verhindern der Bewegung dieser Artikel verwendeten Abstandsstücke.
Fig. 4 zeigt einen Teil eines der Fig. 2 ähnlichen Schnitts durch.eine andere Ausführungsform des
neuen Behälters und insbesondere der zum Festhalten der oberen Teile von Flaschen verwendeten
Anordnung.
Fig. 5 zeigt einen Teil eines der Fig. 2 ähnlichen Schnitts
durch, nochmals eine andere Ausführungsform des neuen
Behälters und insbesondere eine andere Ausführungsform der Abdeckung, welche eine verbesserte Festigkeit der Packung gewährleistet.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform
eines Transportbehälters 10 gezeigt. Dieser Behälter weist einen Bodenteil 11 auf, der zum Tragen der zu verpackenden
Gegenstände vorgesehen ist- Die zu verpapkenden Gegenstände sind im gezeigten Beispiel eine Mehrzahl von Flaschen 12,
von denen jede mit einer Verschlusskappe 13 versehen ist. Der Bodenteil 11 weist eine Trägerfläche 14 auf, die mit
einem Kontaktklebmittel beschichtet ist, so dass auf die Trägerfläche 14 aufgesetzte Flaschen 12 am Flaschenboden
festgehalten werden und eine seitliche Bewegung auf der Trägerfläche 14 verhindert wird. Der Bodenteil 11 des Behälters
besteht vorzugsweise aus einer Doppelschicht Wellkarton, dessen Wellen in den beiden Schichten rechtwinklig
oder auch parallel zueinander und vorzugsweise quer zur offenen Seite 15 des Behälters verlaufen, wodurch die Druckfestigkeit
des Behälters in der Richtung der Wellen verstärkt wird.
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Das auf der Trägerfläche 14 aufgetragene Kontakt-Klebmittel ist vorzugsweise so ausgewählt, dass es die Flaschen 12 festklebt.
Die Eigenschaften des Klebmittels müssen aber auch ermöglichen, die Flaschen, wenn der Behälter auseinandergenommen
wird, leicht von dem Bodenteil 11 abzunehmen. Es hat sich gezeigt, dass das unter der Bezeichnung 113-DEV
von der Franklin Chemical Company of Columbus, Ohio hergestellte Kontaktklebmittel die oben genannten Bedingungen in
befriedigender Weise erfüllt.
Wie bereits beschrieben wurde, wird das Kontaktklebmittel
auf der Trägerfläche 14 dazu verwendet, die Bodenteile der Flaschen 12 festzukleben. Dabei werden die Flaschen vorzugsweise
derart auf der Trägerfläche 14 angeordnet, dass sich die in der gleichen Reihe und in benachbarten Reihen
angeordneten Flaschen im Bereich ihres grössten Durchmessers berühren, wie insbesondere aus: der Fig. 3 zu ersehen ist.
Auf diese Weise wird der fertige Behälter zusätzlich verstärkt und die Menge und die Kosten für das für einen Behälter
verwendete Verpackungsmaterial kann kleinstauglich .
gehalten werden.
Weiter sind Mittel vorgesehen, um die oberen Enden der Flaschen 12 festzuhalten und damit praktisch jede Bewegung
in einer Ebene parallel zum Bodenteil 11 zu verhindern. Bei der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsform
besteht dieses Mittel zum Festhalten der oberen Enden der Flaschen aus einem Abstandshalter 16, in dem eine Mehrzahl
voll Oeffnungen 17 eingestanzt sind, von denen jede eine
Vielzahl von in radialer Richtung nach innen verlaufender Zungen 18 und dazwischenliegender Schlitze aufweist. Die
Oeffnungen 17 sind so ausgebildet, dass sie mit der Anord-
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nung der Verschlusskappen 13 übereinstimmen, wenn die Flaschen 12 einander berührend auf der Trägerfläche 14 des
Bodenteils 11 aufgestellt sind. Wie es in den Figuren
gezeigt ist, ist der Abstandshalter 16 über dieVerschlusskappen ■__ 13 geschoben und liegt praktisch parallel zum Bodenteil
11. Wie insbesondere aus der Fig. 2 zu ersehen ist,
bewirken die Zungen 18., dass xler Abstandshalter 16 einen
Abstands von der Abdeckung 20 aufweist, der praktisch der
Länge dieser Zungen entspricht. Der Abstandshalter 16 kann
zusätzlich Randteile 19 aufweisen, die seine Festigkeit
erhöhen, wobei sich versteht, dass auch auf der in Fig. 1
nicht gezeigten Seite des fibstandshalters ein solcher
Randteil vorgesehen ist. Der Abstandshalter 16 kann aus
Pappe, Karton oder Wellpappe oder einem anderen ähnlichen
Material hergestellt sein.
Der bisher beschriebene Aufbau wird durch die Verwendung
einer Abdeckung 20, die eine obere Fläche 21 und nach^
unten verlaufende: Seitenviände 22 und 23 aufweist, verstärkt.- Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Seitenwände
22 und 23 zusammengefaltet und weisen darum eine
verdoppelte Dicke auf, wodurch die gesamte Anordnung in
vertikaler Richtung verstärkt wird. Es versteht sich, dass dies nicht immer erforderlich ist, und nur verwendet
wird, wenn diese zusätzliche Verstärkung wünschenswert ist.
Auch mit Seitenwänden> die nur' eine einfache Dicke aufweisen,
können für viele Zwecke brauchbare Behälter hergestellt werden. Als Material für die Abdeckung 20 wird vorzugsweise Wellpappe verwendet, deren Wellen so angeordnet
sind, dass sie in den Seitenwänden 22 und 23 senkrecht verlaufen,
womit eine maximale Druckfestigkeit der fertigen
Verpackung erreicht wird.
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Der Transportbehälter 10 wird vervollständigt, indem die lose zusammengesetzten Teile mit einer jeden Fachmann bekannten
schrumpffähigen Kunststoffolie 24 einge-hüllt
werden. Diese Kunststoffolle wird anschliessend mit ausreichender
Wärme behandelt, so dass sie schrumpft, bis sie dicht an den anderen Teilen anliegt und diese zusammenhält.
Schrumpffolien werden gewöhnlich in der Form einer "Hülse" geliefert, d.h. einem zylindrischen Rohr aus einem schrumpffähigen
Kusntstoff, das über die gesamte Anordnung gezogen werden und danach zur Vereinfachung des abschliessenden Arbeitsschrittes
beim Zusammenbau des Behälters erwärmt und geschrumpft wird.
Eine andere Ausführungsform des neuen Behälters mit einer anderen Art des Abstandshalters für die oberen Enden
der Flaschen 10 1st in Fig. 4 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird ein. einfacherer und ökonomischerer
Abstandshalter verwendet, welcher aus einer flexiblen Platte 25 aus Pappe, schwerem Kraftpapier oder einem ähnlichen
Material besteht, die an gegenüberliegenden Kanten im Bereich der Flächen 25a an der Innenseite der oberen Fläche
21 befestigt ist. Die Platte 25 ist ausserdem in den Bereichen 26 mit den Oberflächen 27 der Verschlusskappen 13
verklebt. Zum Befestigen der Platte 25 in den Bereichen 25a und 26 kann diese mit Hilfe des gleichen Kontaktklebmittels
angeklebt v/erden, das auch die erforderlichen Eigenschaften aufweist, um die oberen Enden der Flaschen 10 zu befestigen
und deren Bewegung in einer Ebene, die parallel zum Bodenteil 11 verläuft, praktisch zu verhindern. Die Verwendung
einer biegbaren Platte 25 ermöglicht eine begrenzte vertikale Bewegung der Flaschen 12, was die geeaMt-hafte
Festigkeit des fertigen Behälters nicht nachteilig beeinflusst. Alle anderen Teile des in Fig. 4 gezeigten Behälters
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entsprechen praktisch den bereits bei der Erklärung der
Fig. 1 beschriebenen Teilen, weshalb für deren Verständnis
keine nochmalige Beschreibung erforderlich ist.
Wenn ein Behälter mit-zusätzlicher Festigkeit gefordert
wird, um einwirkenden Druckkräften zu widerstehen, kann dieser in der in Fig. 5 gezeigten Weise ausgeführt werden. Bei dieser Ausführungsform weist die Abdeckung 28
Seitenwände 29-mit "doppelter Dicke auf, und es ist zusätzlich
zwischen jeder der Längsreihen der Flaschen 12
eine Zwischenwand 30 mit ebenfalls doppelter Dicke vorgesehen.
Ks können auch zwischen jeder der Längsreiehen weitere Zwischenwände angeordnet sein, wodurch die Druckfestigkeit
ades fertigen Behälters noch stärker erhöht wird.
Es war gefunden worden, dass für die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform
die Verwendung von Wellpappe sehr wirkungsvoll ist, insbesondere, wenn die Wellen der Seiten- und
Zwischenwände-vertikal, d.h. praktisch parallel zur Achse
der Flaschen 12 im fertigen Behälter angeordnet sind.
Es versteht sich, dass bei der in Fig. 5 gezeigten ·
Ausführungsform die.in der gleichen Reihe angeordneten
Flaschen einander berühren können, auch wenn.die Flaschen
in benachbarten Reihen durch die Zwischenwand 30 voneinander
getrennt sind. Die vorteilhafte Wirkung der direkten
Berührung der Flaschen 12 in benachbarten Reihen kann auch
mit dem in Fig. 5 gezeigten Behälter erreicht werden, wenn
die Flaschen jeder Reihe die Zwischenwand 30 berühren.
Das Mittel zum Festhalten der oberen Enden der Flaschen
war in dem bisher gezeigten Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 1-3 als Abstandshalter 16, oder bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 als Platte 25 ausge-
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bildet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein
anderes Mittel verwendet. Bei dieser Ausführungsform sind
die oberen Flächen 27 der Verschlusskappe 13 direkt mit
den Bereichen 31 an der Unterseite 32 der oberen Fläche 33 verklebt. Auf diese Weise können praktisch die gleichen
Vorteile wie mit den vorgängig beschriebenen Ausführungsformen erreicht werden, ohne dass ein zusätzlicher Bauteil
verwendet wird. Das kann wünschenswert sein, um beispielsweise die zusätzlichen Kosten für die Zwischenwände 30 auszugleichen.
Wie in den vorher beschriebenen Ausführungsformen
ist die Auswahl eines speziell geeigneten Kontakt-Klebmittels eine für jeden Fachmann leicht zu lösende Aufgabe.
Obwohl die vorliegende Erfindung an einigen&peziellen bevorzugten
Ausführungsformen erläutert wurde, versteht sich,
dass jedem Fachmann vielerlei Aenderungen möglich sind.
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Claims (1)
- Patent a η s ρ r ü q h el.jTransportbehälter zum Aufnehmen und Schützen einer Mehrzahl von Artikeln, gekennzeichnet durqha) einen Bodenteil mit einer Trägerfläche zum Aufstellen der Artikel, - '..."'b) eine auf dieser Trägerfläche angeordnete Schicht aus einem Kontaktklebmittel zum Ankleben und dadurch be~ wirkten "Immobilisieren der Artikel, welche derart auf die Trägerflache aufgestellt werden, dass die in einer Reihe benachbarten Artikel einander an ihrem grössten Querschnitt berühren,c) Mittel zum Verhindern der Bewegung der oberen Enden dieser Artikel in einer parallel zum Bodenteil verlaufenden Ebene,d) eine von dem Bodenteil getragene Abdeckung mit einer Oberen !"lache, die sich über die auf den Bodenteil gestellten Artikel erstreckt, unde) eine den Boderteil und die Abdeckung einhüllende schrumpffähige· Schicht, welche nach dem Schrumpfen die einzelnen Teile des Behälters dicht an die Artikel andrückt.2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Verhindern der Bewegung der^oberen Enden der Artikel als Abstandshalter ausgebildet ist, der mit einer Mehrzahl von zum Umfassen der oberen Enden der Artikel vorgesehenen Oeffnungen versehen ist, von denen jede eine Vielzahl radial vorstehender Zungen aufweist. ·309828/03643. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Verhindern der Bewegung der oberen Enden der Artikel als eine mit dem oberen Ende jedes Gegenstands verklebbare Platte ausgebildet ist.4. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Verhindern der Bewegung der oberen Enden der Artikel eine Klebverbindung zwischen jedem oberen Ende und der Unterseite der oberen Fläche der Abdeckung verwendet ist.5. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung Seitenwände aufweist, die von den Aussenkanten nach unten verlaufen, und dass eine in der Längsrichtung zwischen benachbarten Reihen der Artikel angeordnete Zwischenwand vorgesehen ist, die sich zum Erhöhen der Druckfestigkeit des Behälters nach unten bis zum Bodenteil erstreckt.6. Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Verhindern der Bewegung der oberen Enden der Artikel als Abstandshalter ausgebildet ist, der mit einer Mehrzahl von zum Umfassen der oberen Enden der Artikel vorgesehenen Oeffnungen versehen ist, von denen jede eine Vielzahl radial vorstehender Zungen aufweist.7. Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Verhindern der Bewegung der oberen Enden der Artikel als eine mit dem oberen Ende jedes Gegenstands verklebbare Platte ausgebildet ist.309826/Θ36Α8. Transportbehälter nach Anspruch 5< dadurch gekennzeichnet,-dass als Mittel zum Verhindern der Bewegung der oberen Enden der Artikel ein.e Klebverbindung zwischen jedem oberen Ende und der Unterseite der oberen Fläche der Abdeckung verwendet ist.30.11.1972 S/tl09826/0364L e e r s e i t e
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FR (1) | FR2170480A5 (de) |
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