DE2046707A1 - Schrumpfpackung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Schrumpfpackung und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2046707A1 DE19702046707 DE2046707A DE2046707A1 DE 2046707 A1 DE2046707 A1 DE 2046707A1 DE 19702046707 DE19702046707 DE 19702046707 DE 2046707 A DE2046707 A DE 2046707A DE 2046707 A1 DE2046707 A1 DE 2046707A1
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Description

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Robert H. Ganz, 8 Ridge Crest Road, Saddle River, New Jersey (V. St. A.)
Schrumpfpackung und Verfahren zu deren Herstellung |
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrumpfpackung für die darin enthaltene Anordnung eines Bündels gleicher Behälter, wie Getränkeflaschen oder -dosen, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Packung.
Der heutige Vertrieb von in Flaschen und Dosen abgefüllten Getränken und anderen Produkten verlangt nach geeignet verpackten Bündeln oder Mehrfachanordnungen solcher Behälter, von denen die vielleicht gewöhnlichste die sogenannte Sechserpackung ist. Die Packung muß die Behälter sicher und fest zusammenhalten, muß in der Lage sein, leicht unabhängig getragen und für die Speicherung in Warenhäusern oder für den Versand in Mengen gestapelt werden zu können und sie muß außerdem für eine zuverlässige und wirtschaftliche Massenherstellung geeignet sein. Der Vorteil von schrumpffähigen Kunststoffen hat zu drastischen Abweichungen von den früheren Kartonpackungen geführt, aber bis heute wurde noch kein befriedigender Aufbau gefunden» der solche Materialien als Häupteleeent der Bündelpackung verwendet·
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DengenHB bestellt eine Aufgabe der Erfindung darin, daß eine verbesserte Behälterkonstruktion und ein. verbessertes Verfahren der genannten Art geschaffen werden.
Eine andere Aufgabe besteht in der Schaffung einer verbesserten Schrumpfpackung und eines Verfahrens, nach des die Beibehaltung und Unversehrtheit dea Bündels Mit Hilfe einer einzigen Schicht aus schruBpf-W fähige» Material erreichbar 1st·
Sine weitere Aufgabe ist die Lösung dar oben genannten Aufgaben ohne die Notwendigkeit irgendwelcher Spezialbehandlungwa. dee SchichtMaterials, vm dieses schrtuapffShig zu Brechen.
Sine spezielle Auf gäbe besteht darin, daß die oben genannten Aufgaben Bit einer relativ weichen Poly— aVthylenschicht niedriger Dichte lesbar sind·
Sine andere spezialle Aufgabe bestellt in dar Schaffung einer Bündelpackung dar angebenen Art, bei dar ein M1niHBm iron Karton oder dergleichen Material zn eineaa Schutz gegen Aufreiß«! dar Kunststoff schient unabhängig von der Anaahl der Reihen bzw. Schichten dea Bündais geschaffen 1st, die in Stapelpackungen zua Versand übereinander wie auf einer Etage oder einer Pritsche für Greiferbehandlung angeordnet sind.
Nach eine weitere spezielle Aufgabe besteht darin, daß eine Bündel- bzw. Stapelpackung dar angegeben Art geschaffen wird, bei dar örtliches Scheuern, Anelnanderanstoßen oder Reißen der Kunststoffschicht
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an vertikalen lasttragenden Punkten nicht zum Auftrennen der Bündeleinheit wirksam ist und bei der außerdem manuelles Aufreißen an einer anderen Stelle einen leichten Zugang zu einem aus dem Bündel ausgewählten Behälter ermöglicht.
Eine weitere besondere Aufgabe besteht in der Bildung einer Bündelpackung der angegebenen Art, bei der ein Minimum an Kartonverstärkung für eine wesentliche Verstärkung sowohl der strukturellen Einheit des Bündels als auch der manuellen Handhabung (Hochheben und Tragen) des Bündels führt.
Die Lösung der oben genannten Aufgaben gilt für einen Aufbau, der grundsätzlich einfach, in der Herstellung extrem wirtschaftlich und für gebündelte Packungen verschiedener Arten von Flaschen und Behältern mit oder ohne verstärkten Endformationen anwendbar ist.
Andere Aufgaben und verschiedene weitere Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben oder aus diesen für den Fachmann ersichtlich. In der Zeichnung, die für illustrative Zwecke lediglich bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellt, zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben, die eine Packung gemäß der Erfindung zeigt, die als Bündel von 6 gleichen Behältern dient;
Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1, bei der jedoch die Packung umgekehrt ist, so daß strukturelle Merkmale am Boden des Bündels gezeigt werden;
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Fig. 3, 4 und 5 entsprechend vereinfachte perspektivische Diagramme zur Darstellung von erfindungsgemäßen Verfahrensstufen;
Fig. 6A und 6B gleiche End- bzw. Stirnansichten der Bündelpackung, die das Aussehen vor bzw. nach einer Verfahrensstufe zeigen;
Fig. 7A und 7B eine vergrößerte End- bzw. Bodenanä. cht eines Bündels, das durch Schrumpfverpacken von leicht verrückten Behältern zusammengehalten wurde;
Fig. 7C eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Spannungsfähigkeit als Funktion der Stellung längs einer Verbindung gemäß der Erfindung;
Fig. 8 und 9 gleiche fragmentarische Aufsichten auf die Bündelpackung nach der Erfindung, die das Aussehen vor bzw. nach einem Verfahrensschritt darstellen;
Fig. 10 und 11 Ansichten entsprechend Fig. 1 zur Darstellung von Abwandlungen;
Fig. 12 eine Ansicht entsprechend Fig. 11 zur Darstellung der Verwendung der Abwandlung von Fig. 11;
Fig. 13 und 14 fragmentarische Schnitte durch die Ebenen 13-13 (Fig. 11) bzw. 14-14 (Fig. 12) und
Fig. 15 und 16 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer weiteren Abwandlung bzw. eine Aufsicht auf einen Rohling bzw. einen Zuschnitt eines Teils von Fig. 15.
Kuiz gesagt beabsichtigt die Verwendung einer einzigen Hülle aus einer Einzelschicht zusammenhängenden bzw. ununterbrochenen schrumpffähigen und verbindbaren
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bzw« verschweißbaren Kunststoffes die Schaffung einer wirkungsvollen Gesamtjiackung eines Bündels vieler gleicher Behälter, wie Flaschen, Bierdosen od. dgl. Das Schichtmaterial ist so ausgewählt, bemessen und in bezug auf den Stapel ausgerichtet, daß eine zeitlich festgelegte Anordnung in einer zum Schrumpfen und Verbinden führenden Atmosphäre ausreicht, um die Packung zusammenzulegen bzw. zu konsolidieren. Beim Ausrichten der Schicht hüllt diese das Bündel derart μ
um den Umfang ein, daß sich die Enden der Schicht in Ausrichtung eines der Längsenden der gebündelten Behälter überlappen, und ein kleiner Randabschnitt des Schichtmaterials ragt über die Querbegrenzungen des Stapels hinaus. In der zum Schrumpfen und Verbinden führenden Atmosphäre werden die überlappenden Enden miteinander verbunden, und das Schrumpfen der überstehenden Ränder führt zu Endbändern oder -flanschen, um Behälter vor Endschäden zu schützen. Zwei Ausführungsformen sind beschrieben, jede verwendet eine Wand aus Karton oder Pappe.
In der Zeichnung ist die Erfindung in ihrer Anwen- %
dung auf die verpackte Beibehaltung eines Bündels von sechs gleichen aufrechtstehenden Behältern gezeigt, die zylindrische Körper aufweisen. Die Behälter sind in zwei benachbarten Reihen angeordnet, die jeweils drei Behälter Seite an Seite enthalten. In Fig. 3 ist dieses Bündel auf einem Transportmittel 10 gerade vor dem Verpacken dargestellt. Das Bündel weist Behälter 11, 12, 13 in einer ersten langgestreckten Reihe und Behälter 14, 15, 16 in
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einer zweiten langgestreckten Reihe auf. Diese Reihen sind parallel, und die Behälter stoßen tangential längs ihrer Reihen und an entsprechenden Behältern der benachbarten Reihen an, um im allgemeinen rautenförmige öffnungen zwischen den Behälterenden zu bilden, wie in den schattierten Bereichen 17» 18 von Fig. und von Fig. 7B dargestellt ist.
Zur Verstärkung, zur Sichtbarmachung eines Reklamezeichens und für andere Zwecke, die noch beschrieben werden sollen, erstreckt sich eine obere Wand bzw. Deckwand 19 aus Karton oder relativ steifer Pappe über mindestens den zentralen Bereich der Oberseite des Stapels, wie es in Fig. 1 als im wesentlichen mit dem oberen Stirnende des Bündels gleichen Umfangs gezeigt ist. Gemäß Fig. 3 ist die Wand 19 mit der wirklichen Breite W1 (quer zur Längsrichtung des Transportmittels 10) und der Länge L1 (in der Richtung des Transportmittels 10) derart gezeigt, daß sie den entsprechenden Abmessungen der Oberseite des Bündels entsprechen mit der Ausnahme, daß in der Langsdimension entgegengesetzte ausladende Enden der Wand 19 sich von dort aus erstrecken und als integrierte Seltenflansche 20, 21 über Teile der aufrechtstehenden Seiten des Bündels mindestens im Bereich der zentral angeordneten Behälter 12, 15 nach unten gebogen sind. Auestanzungen oder Ausschnitte 22, in der Wand 19 ermöglichen den Zugang mit Hilfe von Fingern an den rautenförmigen Bereichen 17, 18 zwischen den Behältern, um die endgültige Packung, wie ersichtlich, handhaben und trafen zu können. Sin dart» herumreichender Film 24 aus Kunststoff umhüllt das Bündel einschließlich die Wand 19,
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und öffnngen 25, 26 zum Zugang fUr die Finger sind in der Kunststoffschicht in den/Ausschnitte 22, 23 deckenden Bereichen vorgesehen.
Der Rest der Bündelpackung wird durch eine kurze Beschreibung der Herstellung dersilben besser verstanden.
Als ein erster Schritt werden gemäß Fig. 3 die Behälter 11, 12 ... 16 in einem Bündel, beispielsweise auf dem Transportmittel 10, angeordnet, so daß die Reihen 11, 12, 13 und 14, 15, 16 sich jeweils in Querrichtung zum Transportmittel 10 erstrecken. Die Wand 19 wird in vertikaler Ausrichtung mit und über das Bündel angeordnet, wie durch den Pfeil 27 angedeutet ist. Als nächstes wird, wie in Fig. 4 gezeigt, die Schicht bzw. der Film 24 aus Kunststoff ausgewählt durch Abschneiden einer vorbestimmten Länge L2 von einer Vorratsrolle der Breite W2. Die Schicht bzw. der Film 24 aus Kunststoff sollte ein gewisses Spektrum der Schrumpffähigkeit und Verbindungsmöglichkeit bzw. Schweißbarkeit haben und vorzugsweise eine relativ weiche Textur wie ein wenig dichtes Polyäthylen der Blas-Extrusions-Art (blown-extrusion type) einer Dicke von 25 bis 50 /um oder weniger haben. Derartige Kunststoffschichten fordern keine Spezialbehandlung, um schrumpffähige Eigenschaften zu erzielen, die durch 10 bis 15 % Schrumpfenergie in Querrichtung (die Richtung der Abmessung W2) und durch im wesentlichen größere Schrumpfenergie in Längsrichtung (die Richtung der Abmessung L2) von beispielsweise 50 bis 55 % innewohnen.
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DIe Schicht bzw. der Film 24 wird über die Deckwand 19 gelegt, so daß die Deckwand im wesentlichen zentral angeordnet ist. Die Schichtbreite W2 wird derart ausgewählt, daß sie die entsprechende Bündelabmessung W* überschreitet, so daß Endabschnitte Δ W der Schicht bzw. des Films 24 entsprechend über die BUndellängsabmessung W2 gemäß Fig. 5 hinausreichen. Die Schicht bzw. der Film 24 wird veranlaßt,
die aufrechtstehenden Seiten des Bündels an den entgegengesetzten aufrechtstehenden Wänden 28, 29 zu umhüllen und dann die Umhüllung bzw. den Umschlag in einem Bereich sich überlappender Enden zu vollenden. Das Ausmaß dieses Uberlappens wird in Fig. 5 und 6A mit D bezeichnet. Es sei erwähnt, daß die Überlappung der Enden der Schicht bzw. des Films 24 aus Kunststoff sich über den zentralen Bereich des Bündelbodens erstreckt.
Wenn das Bündel am Umfang eingeschlossen ist, indem das Gewicht des Bündels sich auf die Überlappung D, wie in Fig. 5 gezeigt, aufstützt und dadurch diese Überlappung D aufrechterhält, wird das derart eingeschlagene Bündel einer Atmosphäre zum Schrumpfen und Verbinden ausgesetzt. Eine solche Atmosphäre kann durch eine Heißluftumgebung eines Ofens erzielt werden, durch den das Transportmittel 10 läuft, wie durch d«n Pfeil 30 in Fig. 5 angedeutet ist. Die Paare der strichpunktierten Linien 31, 32 und 33 sollen so verstanden werden, daß dadurch die Fußpunk tausrichtungen identifiziert sind, die einen Teil des Transportmittels 10 bilden können, um das Bündel in zentralen Bereichen der paarweisen Gruppen von Behältern 11, 14 bzw. 12, 15 bzw. 13, 16 zu tragen, so daß Heißluft in der Ofenumgebung den
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leichtesten Zutritt zu dem schrumpffähigen Kunststoff an der Oberseite und den aufrechtstehenden Seiten des umhüllten Bündels als auch an den größten Teil der Bodenflächen einschließlich der rautenförmigen Bereiche 17 und 18 hat. Die Heißluftumgebung verfeindet rasch den Überlappungsbereich D und schrumpft die dieser Umgebung ausgesetzte Kunststoffschicht zusammen, so daß ein hautdichter überzug entsteht, der sich eng an die Behälterkonturen anschmiegt und die offenen Enden der Umhüllung von der unverformten großen öffnung 35 gemäß Fig. 6a zu der endgültigen, im allgemeinen oval berandeten verkleinerten öffnung 36 gemäß Fig. 1, 2, 6b und 7A wesentlich vermindert. Bei der Entnahme aus dem Ofen ist das verpackte Bündel für die Handhabung bereit, nachdem ein kurzer Zeitraum abgelaufen ist, in dem sich der geschrumpfte Kunststoff in die geschrumpfte Form setzt, beispielsweise, indem man nicht versucht, die Packung innerhalb von etwa 5 bis 15 Sekunden nach dem Ofenaustritt hochzuheben, die von der Bewegung der Ucjgebungsluft abhängen. Bei einem Fließband führt diese Ein-Minuten-Verzögerung nicht zu Schwierigkeiten, da keine Notwendigkeit zum einzelnen Hochheben einer Packung besteht. Es ist vollständig entsprechend, ununterbrochene Transportmittel oder andere Träger unterhalb des Bündels vorzusehen.
Durch die selbstbindende bzw. selbstverschmelzende Eigenschaft der Schicht bzw. des Films 24 aus Polyäthylen in Verbindung mit dea erhöhten Träger an voneinander entfernten Stellen fezw. Linien 31» 32, 33 ist die Verbindung über eine Reihenfolge von im Abstand befindlichen Streichen lings der Überlappung D erreichbar. Diese Bereiche schließen im allgemeinen
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dreieckige Endflächen 37, 38 und auch rautenförmige Bereiche 17, 18 ein.
Bei der üblichen automatischen Handhabung von Behältern sich entsprechender Auswahl, beispielsweise Dosen wie dargestellt, kommt es üblicherweise vor, daß vorstehende Rinder der Dosen (z. B. der Dosen 11, 12, 13) einer Reihe in leicht aufrechter Stellung mit entsprechenden Dosenrändern einer anderen Reihe ineinandergreifen oder ineinanderhaken. Venn unter diesen Umständen der Kunststoff schrumpft und sieh verbindet, wird natürlich das entstehende verpackte Bündel unansehnlich und veranlaßt das wirksame Stapeln von Bündeln in größeren zu handhabenden Gruppen, wie auf Itagen oder Stapelplatten, zu beeinträchtigen. In der Praxis treten jedoch wegen der Eigenart der Bündelpackung selbst keine dieser zu beanstanden umstände auf, wie anhand der Pig. 7A, 7B und 7C noch erklärt wird.
Fig. 7A ist eine vergrößerte Endansicht einer Bündelpackung, bei der die abstehenden Ränder 40, 41 der Dosen (hier 1t) einer Reihe mit den entsprechenden abstehenden Dosenrändern 42, 43 von Dosen (hier 14) der benachbarten Reihe des Bündele verkanten; in Fig. 7B ist diese Situation an dir Stelle 42' dargestellt, an der die überstehenden Rinder 40 bis 42 sich überlappen. Dieses Ränder eingreifen führt tu einer verminderten Abmessung L^ in dw Transportband-Längsrichtung, und die Behälter der zwei Reihen werden winklig verkantet, so daß sie nicht aufrecht aufsitzen. Das bedeutet auch» daß die Vend 19 nicht eng und vollständig bzw. ununterbrochen auf der oberen
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Dosenstirnseite aufsitzt. In der Praxis ist jedoch die inhärente Elastizität der Packung, so wie sie geformt ist, ausreichend, um die periphere Vergrösserung zu erreichen, die von der erzwungenen Verdrehung der Behälter in die Rand-an-Rand-Anfcrenzung führt, wie in Fig. 6B beispielsweise dargestellt ist, in der die verminderte Abmessung L1' (Fig. 7A) sich zu L1 (Fig. 6b) vergrößerte, indem sich die Dosenachsen aufrechtstellen.
Fig. 7B und 7C zeigen eine wichtige Voraussetzung dafür, daß die am Rand verkantete Anordnung von Fig. 7A leicht in die unversperrte und aufrechtgestellte Anordnung von Fig. 6b veränderbar ist.
Es sei wiederholt, daß schmale Fußstützen 31, 32, 33 auf dem Transportmittel 10 einen lokalisierten Bodenträger für paarweise Sätze von Dosen 11 bis 14 und dergleichen bilden. Diese lokalMerten Stützbereiche werden begrenzt auf Bereiche der Dosenrandübeziappung 43 oder des Dosenrandaneinanderstoßens, falls dies der Fall ist, und zwar für jedes der paarweisen Sätze der Dosen. Das Bezugszeichen G für jeden dieser Bereiche zeigt einen Spalt in der Kontinuität des Verbindens zwischen den Endbereichen 37» 38 und den rautenförmigen Bereichen 17 und 16 an. Über den gesamten verbundenen Boden der Kunststoffumhüllung - irgendein in Transportrichtung genossener Schnitt, beispielsweise der Schnitt längs der Linie A-A - nimmt eine Spannungseigenschaft analog der Ringspannung in einem Ring auf, und die Größe einer solchen Spannungseigenechaft oder der Widerstand gegen kräftige Ringexpansion
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wird die örtliche Erstreckung der verbundenen Überlappung der Enden der Kunststoffschicht im allgemeinen zurückwerfen. Die Linie A-A wurde ausgewählt, um ein Maximum jeder Spannungs- bzw. Dehnungseigenschaft zu reflektieren, und zwar zuzumessen der Selektion auf der longitudinalen Diagonalen der verbundenen Rautenform 17. Diese maximale Spannungs- bzw. Dehnungseigenschaft ist graphisch als ein Maximum des Lappens 17' der Profilgrafik von Fig. 7C dargestellt, bei der das Ausmaß der Eigenschaft als "Restspannung in L-RichtungN gekennzeichnet ist. Von diesem Maxima^ fällt die Restspannung im Lappen 17* (entsprechend der Rautenform 17) ab, wenn nachfolgende Schnittlinien in Richtung zum Ende 37 oder in Richtung zum Ende 38 berücksichtigt werden. Für unterbundene Spaltbereiche G wird natürlich im wesentlichen eine Nullspannungseigenschaft auftreten, und Fig. 7C gibt diese Tatsache wieder. Das Spannungs- bzw. Dehnungseigenschaf tsprofil ist daher durch zwei voneinander getrennte große Zentrallappen 17% 18f charakterisiert, die die ausgedehnten Verbindungsbereiche 17, 18 repräsentieren, sowie durch zwei weitere voneinander getrennte, jedoch kleinere Lappen 37', 38", die die weniger ausgedehnten verbundenen Endbereiche 37, 38 repräsentieren, deren Spannungseigenschaft durch die Endeffekteinflüsse noch weiter vermindert sind, die durch die geschrumpft« Randhöhlungen 44, 45 veranlaßt sind.
Es ist klar, daß das Bestreben zum Wiederherstellen des mit den Doeenrändern verbundenen Bündels von Flg. 7A in die aufrechtstehende und unverkantete bzw. unverbundene Stellung von FiglöB durch die beschriebene
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besondere Verbindungsanordnung im wesentlichen ungehemmt ist. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß die Linien, an denen die Dosenränder voneinander abgerückt werden müssen, beispielsweise die LinieB-B für die Dosen 11, 14, im wesentlichen an den Spaltbereichen G lokalisiert sind, an denen das Spannungseigenschaf tsprofil Null ist, und in Nachbarschaft dieser Bereiche des Nullprofils findet der Anstieg der Spannungs- bzw. Dehnungseigenschaft graduell statt λ bis zu den Maxima, die bereits beschrieben wurden. Andererseits führt die beschriebene Spannungseigenschaft zu einer gut verteilten Wirksamkeit der Verbindung, die zu einerDosenzusammenfassung im Bündel führt.
In Fig. 8 und 9 sind Stufen der Bildung der Fingerzutrittsöffnungen 25, 26 in der Schicht bzw. dem Film 24 aus Kunststoff gezeigt. In Fig. 8 ist die Schicht bzw. der Film 24 in unverfonntem Zustand, Jedoch um das Bündel und über die Wand 19 herumgeschlungen gezeigt. Vor dem Schrumpfen und Verbinden ist der Film 24 örtlich in Übereinstimmung, d. h. fluchtend mit den Wandöffnungen 22, 33 durchstochen. Dies ist vorzugsweise ein Schlitz 48, der durch ein Rasiermesser oder ein Messer über den zentralen Teil jeder öffnung 22, 23 erzeugt wird, und die Schlitzorientierung ist mit der Richtung geringerer Schrumpfenergie für die Schicht bzw. den Film 24 aus Kunststoffmaterial ausgerichtet. Beim Schrumpf- und Verbindungsvorgang werden die Schlitze 48 in eine im allgemeinen runde Fora ausgedehnte wie in Fig. 9 mit 25» 26 dargestellt ist. Wenn schließlich der Kunde sein verpacktes Bündel vom Verkaufsbord aussuchen und holen will.
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ist der Fingerzutritt einfach und kann leicht vergrößert werden, wie dies beim entsprechend verstärkten Griff an den Wandöffnungen 22, 23 erforderlich ist.
Fig. 10 zeigt, daß im wesentlichen der gleiche Fingerzutritt und der Transport mit einer Ausführung ähnlich der bereits beschriebenen möglich ist mit Ausnahme
eines einer stärker gekürzten oberen Deckwand 19* oder/Deck kartons. Die Wand 19* kann im wesentlichen die Breite lediglich des zentralen Paares von Dosen 12 bis 15 aufweisen oder kann ebenfalls die L..-Abmessung des Bündels überschreiten, so daß dazugehörige, nach unten gerichtete Flansche 20', 21· innerhalb der geschrumpften Kunststoffhaut vorgesehen sind. Die Ausschnitte 50 für den Fingerzutritt sind Aussparungen in den zentralen Teilen entgegengesetzter Ränder der Wand 19'» und die beschriebene Rasiermesserschlitztechnik kann wiederum angewendet werden, um die öffnungen 25', 26* für den Fingerzutritt in der Kunststoffhaut zu definieren.
Is wird bemerkt, daß die Flansche 20, 21 (oder 20·, 21') der Wandseite nur von dem Wandblock abgebogen sind und daß sie keine spezielle Schlitzung oder andere verbindende Berührung mit Benachbarten Dosenrändern erfordern. Trotz Berücksichtigung dieser Tatsache erweist sich das Bündel als leicht transportierbar, wenn es bei 25, 26 (oder 25', 26') ergriffen wird, und es wird angenommen, daß dies der zugehörigen Verspannung bzw. Dehnung oder der Spannungs- bzw. Dennuofseigensohaft der geschrumpften Einzelechicht 24 zuzuschreiben ist» insbesondere wenn der zentrale Bereich betrachtet wird, in dem Hebespannungen konzen-
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triert werden. Die beschriebene Spannung klemmt so die Flanschen 20» 21 (20*, 21*) an die Seiten benachbarter Dosen, daß man sich auf die Spannungseigenschaft der Wand 19 (19*) - die befestigten bzw. festgeklemmten Flanschen als Referenz verwendend - verlassen kann.
Fig. 11 bis 14 zeigen eine weitere Ausbildung im wesentlichen ähnlich der Packung von Fig. 10, jedoch auf einem unterschiedlichen Prinzip wirkend und gewisse Vorteile bietend. Der Unterschied besteht in der ungeflanschten zentralen Wand 60 aus Karton anstelle der angeflanschten Wand 19* der Fig. 10. Sonst ist der Aufbau der gleiche, so daß von den früheren Bezugsziffern zur Kennzeichnung der gleichen Elemente weitgehend Gebrauch gemacht wird.
Im allgemeinen kann die Wand 60 eine aus einer Vielzahl möglicher Formen einschließlich solcher Formen sein, die üblicherweise an profilierte Etiketten populärer Getränke kennzeichnungen oder Siegel angepaßt sind. Es ist wesentlich, daß die Wand 60 keinen Flansch aufweist; sie ist ausreichend weit in L1-Richtung ausgedehnt, so daß sie mindestens den zentralen Hauptbereich der Überlappung mit dem zentralen Paar der Dosen 12 bis 15 bedeckt. Sie ist genügend weit in W1-Richtung bis mindestens im wesentlichen zum Ausmaß des Dosendurchmessers ausgebreitet, insbesondere im Nachbarschaftsbereich der Fingerzutrittsstellen 25', 26*. Die letztgenannte Abmessung ist in Fig. 11 mit W3 bezeichnet. Für die Wand 60 ist eine
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geeignete Form dargestellt, bei der die entgegengesetzten Enden .halbkreisförmig ausgebildet sind, um mit den oberen Rändern der Dosen 12 bis 15 zu fluchten oder innerhalb derselben angeordnet zu sein. Deren Seiten zwischen diesen Enden können gerade und parallel sein, wie dargestellt, und das Herstellerzeichen bzw. der Herstellersiegel kann deutlich sichtbar sein, wie durch das X-Symbol in der Zeichnung vorgeschlagen wird. Für eine stabilisierte Anordnung innerhalb der Dosenränder an den Enden der Dosen 12 bis 15 sind daher die Breite W, und die Endkrümmung der Wand 60 im wesentlichen gleich dem Dosendurchmesser, aber vorzugsweise ein wenig kleiner, damit der Dosenrandangriff erleichtert wird.
Bei der Benutzung wird die Packung von Fig. 11 mittels des Daumens und eines Fingers derselben Hand ergriffen, wie in Fig. 12 vorgeschlagen wird. Der Greifwirkung wird durch die Steifigkeit der Kartonwand 60 widerstanden, und dieser Widerstand bleibt bestehen, wenn Kräfte zum Hochheben zur Geltung gelangen, indem die Wand 60 hochgebogen wird, wodurch die Integrität der Schicht bzw. des Films 24 aus Kunststoff über die Greifspanne sichergestellt ist. Aus Fig. 12 und 14 ist dieses Hochheben ersichtlich, um zwei gleiche, aber entgegengesetzt geneigte Hälften 61, 62 der Wand 60 zu errichten, wodurch der steife Widerstand für die Greifwirkung erhöht wird. Die Packung wird als Ganzes hochgehoben, sobald das Zentrum der Wand/tun den Abstand H hochgehoben ist, an welcher Stelle sämtliche Kräfte zum Hochheben - unter Spannung - durch die Schicht bzw. den Film
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aus Kunststoff aufgenommen werden. Die Spannkräfte werden im allgemeinen radial auswärts von dem grossen Zentralbereich der Wand 60 aufgenommen, und Spannungen werden gut verteilt. Unzulässige Spannungskonzentrationen in diesem Bereich werden vermieden, da - die Nähe der Wand 60 zur Kunststoffschicht 24 das Schrumpfen der Schicht 24 in Hitze im Vergleich zu jenen Bereichen der Schicht 24 verhindert, die lediglich luftkaschiert werden. Die Zähigkeit der Polyäthylenschicht ist auch dann, wenn sie 25 /um dick ist, größer als genug, um Hebekräfte auch unter ungewöhnlichen Bedingungen aufzunehmen.
Pig. 15 und 16 zeigen eine weitere Ausbildung entsprechend den Ausbildungen von Pig. 10 und 11 bis 14, aber mit weiteren bestimmten Merkmalen. Der Unterschied besteht in der Verwendung von Seitenflanschen 70 an den Enden einer zentralen Wand 71 aus Pappe. Die Planschen weisen Aussparungen 72 auf, die als Hilfsmittel zum Anordnen an den Stirnecken oder Rändern am zentralen Paar der Dosen 12 bis 15 dienen. Die Aussparungen 72 sind rechteckig, und die Wand 71 ist bei 73 längs der Linie des Innenrandes der Öffnung 72 eingeschnitten bzw. eingekerbt. Der Abstand bzw. die Spanne S zwischen diesen Linien ist geringer als der kombinierte Maximalabstand bzw. die kombinierte Maximalspanne der Oberseiten der Dosen 12 bis 15, so daß die Abkantungen bzw. Bogen der Ränder örtlich durch die Aussparungen 72 hindurchragen und so daß die Ecken bei 73 nicht mit der glatten und ununterbrochenen Ausbildung der Kunststoffschicht 24 an den äußeren Dosenrandkonturen kollidieren. Überdies ist das Schrumpfen der Schicht 24 bei solch einer
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Anordnung besser in der Lage, die äußeren Enden 74 der Flansche 70 an die seitlichen Biegungen der Dosen 12 bis 15, wie in Fig. 15 vorgeschlagen ist, anzubiegen. Der zentrale Bereich der Wand 71 ist in Verbindung mit der in Fig. 12 beschriebenen Art zum leichteren Begreifen etwas vermindert dargestellt. Wenn sie auf diese Weise ergriffen und angehoben werden, erlauben die äußeren Ränder 75 der Aussparungen 72 den Flanschen 70, sich an die Seiten der Dosen 12 bis 15 anzulegen und dadurch eine gespannte Verstärkung an dem durch die geschrumpfte Schicht 24 gespannten Träger, wie bereits beschrieben, herzustellen.
Es wurde im allgemeinen gezeigt, daß bei der Massenherstellung von Packungen gemäß der Erfindung kein wirkliches Problem durch die Tatsache entsteht, daß einige oder die meisten der Packungen aufgrund der Dosenrandberührung - wie in Fig. 7A und 7B - geneigte Dosen aufweisen.
Der Massenversand von verpackten Bündeln kann in einer FUlIe von Formen vor sich gehen, von denen einige aufgrund der beschriebenen inhärenten Streckbarkeit der Packung die Schwierigkeit von sich aus ausgleicht, um geringe Neuorientierung der Dosen innerhalb der Packung zu erzielen. Nach einer Art des Massenversandes, der, wie beschrieben, Sechserpackungen aufweist, werden vier BUndel in Grußpen von jewdLls einer oder mehreren Schichten von Gruppen in einem Karton zusammengefaßt, und die Kartone werden auf einem Verladegestell für Gabellader oder
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andere Handhabungen aufgestapelt und aufgeschichtet. Dabei werden alle verpackten Bündel bis auf die obere Schicht des oberen Kartons dem Gewicht der Schicht oder Schichten darüber ausgesetzt, und dieses Gewicht ist bei Anwendung über jeder Wand 19 mehr als angemessen, um schräggestellte Dosen in die aufrechte Stellung zu drücken, um Gewichtskonzentrationen an hochliegenden Ecken, wie den Ecken 51, 52 von Fig. 7A, zu vermeiden. Das Gewicht, das an jede dieser Ecken angelegt ist, führt zu solch einem umstoßenden Moment, daß die Ränderverkantung außer Eingriff kommt und die gesamte Kante jedes Dosenrandes bzw. Dosenendes gleichmäßig verteilte Vertikallast aufnimmt.
Es sei festgestellt, daß die beschriebene Anordnung die Neuorientierung schräg gestellter Dosen ermöglicht, ohne daß die Kunststoffschicht einer unmittelbaren Reißwirkung durch belastende Metallteile unterworfen wird. So würden beispielsweise die unteren Dosenränder eines oberen Bündels ohne die Wand 19 nichts außer den Kunststoffilm zwischen sich und den oberen Dosenrändern des benachbarten unteren Bündels aufweisen, und die beschriebene Neuorientierung zum Aufrechtstellen der Dosen aus der geneigten Stellung könnte dazu führen, daß die vertikal benachbarten Dosenränder den Film aufreißen. An erster Stelle sorgt die Pappe oder die Wand oben auf jedem Bündel für eine Versteifung, Stützung und Lastverteilung, die die KunststoffUmschichten vor solch einer Ein- oder Aufreißwirkung wirksam schützt, und an zweiter Stelle wird irgendwelches Einreißen, Anstoßen oder dergleichen, das aus diesem oder irgendeinem anderen Grund im Verlauf der Handhabung auftreten könnte,
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an einem lokalisierten Teil des Bodens und bestimmt nicht in einem der im Abstand befindlichen Verbindungsbereichen 37, 17, 18, 38 auftreten. Andererseits wird einfacher Zugang zu einem oder mehreren einzelnen Behälter in der Packung lediglich durch seitliches Spreizen einer oder beider entgegengesetzter Seiten einer öffnung 36 erreicht, um den Kunststoff durchzureißen.
Die beschriebenen Packungen und Verfahren lösen die oben genannten Aufgaben und stellen eine elegante und gute Zusammenfassung der Behälter in dem Bündel her. Schließlich rührt die Sauberkeit von der Darbietung keiner direkt sichtbaren Nähte bei normaler Betrachtung her, die einzige Naht ist bei D über dem zentralen Teil des Bodens, d. h. dem Bereich, in dem der Widerstand gegenüber Abschaben und Verletzungen am nützlichsten ist. Besonders große Wirtschaftlichkeit ergibt sich aus der Möglichkeit, wohlfeile Kunststoffschichten für deren inhärente Schrumpfenergieeigenschaft ohne weitere Behandlung zu verwenden. Es können zwar andere SchrumpfatmoSphären angewandt werden, aber die Heißluft, die in einem Förderbandofen vorhanden ist, reicht vollständig aus, beispielsweise, wenn die ungeschrumpfte umhüllte Packung von Fig. 5 und 6A, 37 /um dicke Polyäthylenschicht niedriger Dichte verwendend einer Ofentemperatur von etwa 177 bis 2040C mit einer Durchgangszeit von 7 bis 8 Sekunden ausgesetzt ist.
Bei einer wirksamen Anwendung der Erfindung für verpackte wSechserpackungenll-BUndel von stirnseitig am Rand verschlossenen Dosen sind die Flächenabmessungen
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der Oberseite des Bündels und daher der Wand 19 W1 = 20,32 cm und L^ = 13,65 cm. Die Projektion der Flansche 20, 21 nach unten beträgt etwa 2,54 cm, und diese Flansche erstrecken sich vorzugsweise ununterbrochen von Punkten ungefährer Berührung an den benachbarten äußersten Dosen 11 bis 13 (14 bis 16) des Bündels. Die Abmessunpn der Kunststoffschicht 24 im ungeschrumpften Zustand für eine Sechserpackung von Dosen mit der Standardhöhe von H = 12,22 cm wurde als befriedigend festgestellt, wenn W2 = 25,40 und L2 = 55,9 cm betragen. Dies führt zu 2,54 cm Rändern Δ W, die in der Lage sind, die entsprechenden Querenden der Kunststoffumhüllung zu schrumpfen und zu dem kreisförmigen Verschluß 36 zu vermindern, und etwa 5,08 cm sind ausreichend zum Verbinden der Überlappung bei D.
Bs sei noch bemerkt, daß die obigen Ausbildungsformen lediglich Beispiele der Erfindung sind, und daß die Erfindung auch direkt bei Bündelpackungen verwendbar ist, die randlose Dosen, Flaschen aus Metall, Glas oder Kunststoff und andere Behältertsrpen aufweisen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. 2ÜA6707
    Pat e nt ana prüohe
    Verpacktes Bündel einer Mehrzahl von gleichen Behältern, die jeweils einen im allgemeinen zylindrischen Körper zur Aufnahme flüssigen Füllguts aufweisen und aufrecht Seite an Seite mit im wesentlichen parallelen Körperachsen aufgereiht sind, gekennzeichnet durch eine Beckwand aus relativ steifem Material, wie Karton, am Kopf bzw. der Oberseite des Bündels, von der Anlageteile an sämtlichen Behältern des Bündels anliegen und Überlappungsteile der ausladenden Körperfläche sämtlicher Behälter aufweist, und durch eine einzige, den Gesamtumfang umfassende, umhüllende Schicht aus schrumpfbarem Kunststoff, die sich ununterbrochen über die Deckwand und über die benachbarten aufrechtstehenden entgegengesetzten Seiten des Bündels erstreckt und an Enden verbunden sind9 die sich im im allgemeinen zentralen Bereich der Bündelunterseite überlappen, und dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine nicht verformte Breite aufweist, die sich über die Querbegrenzungen des Bündels erstreckt und darüber hinausrtfcht, und dafl die ausladenden Querbegrenzungen der Sdlcht zum Einhüllen von mindestens Teilen der Querbegrenzungen des Bündels mit doppelter Schichtdicke des Kunatatoffmaterials im Verbindungsbereich eingesohruapft sind.
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    2. Verpacktes Bündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter zylindrische Dosen sind und sich die Deckwand überdeckenden Teile auf den oberen Stirnenden sämtlicher Behälter befinden.
    3. Verpacktes Bündel von mehreren aufrechtstehenden gleichen Behältern» gekennzeichnet durch eine Wand aus relativ steifem Material, wie Pappe, die die eingeschlossene Fläche mindestens des zentralen Teils des oberen Stirnendes des Bündels im wesentlichen bedeckt, und durch eine um den Umfang gelegte umhüllende Schicht aus Kunststoff, die sich ununterbrochen über die Wand und über das obere Stirnende des Bündels und außerdem über benachbarte entgegengesetzte aufrechtstehende Seiten des Bündels erstreckt und an Enden verbunden ist, die einander in dem im allgemeinen zentralen Bereich am unteren Stirnende des Bündels überlappen und dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine unverformte Breite aufweist, die über die Querbegrenzungen des Bündels hinausreicht und daß die ausladenden bzw. darüber hinausreichenden Schichtteile im eingeschrumpften Zustand mindestens Teile der Querbegrenzungen des Bündels mit doppelter Schichtdicke des verbundenen Hatedals in den zentralen Bereichen des unteren Stirnendes einhüllt.
    4. Verpacktes Bündel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand an entgegengesetzten Seiten derselben nach unten wiisende Seitenflansche aufweist, die entsprechend mindestens einen Teil der
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    entsprechenden entgegengesetzten aufrechtstehenden Seiten des Bündels überlappen.
    5. Verpacktes Bündel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand den eingeschlossenen Bereich eines Endes des Bündels im wesentlichen bedeckt.
    6. Verpacktes Bündel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand an entgegengesetzten Seiten derselben nach unten weisende Seitenflansche aufweist, die entsprechend mindestens einen Teil der entspredtenden entgegengesetzten aufrechtstehenden Seiten des Bündels mindestens im Bereich der zentral im Bümdel angeordneten Behälter überlappen.
    7. Verpacktes Bündel nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Behälter 6 ist, die in zwei benachbarten Reihen von Jeweils drei benachbarten Behältern angeordnet sind.
    8. Verpacktes Bündel einer Vielzahl aufrechtstehender gleicher prismatischer Behälter, die Seite an Seite benachbart längs einer horizontal verlaufenden Längsachse auf geruht sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bündel von einer Umhüllung aus einer einzigen verschrumpften Kunststoffschicht um den Umfang umgeben ist, daß die Kunststoffschicht eine Längsachse mit einem Schrumpfenergiefaktor aufweist, der im wesentlichen größer als der Schrumpfenergiefaktor quer zu dieser Achse ist, daß die Längsachse der Schicht in der Umhüllung quer zu der Längsrichtung der Reihe , und zwar über die Stirnenden der
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    Behälter und ununterbrochen über benachbarte entgegengesetzte aufrechtstehende Seiten des Bündels verläuft und an Längsenden der Schicht verbunden ist, die sich an den Bodenenden der Behälter in Längsrichtung der Reihe überlappen, daß die Schicht eine undeformierte Breite aufweist, die über die Längsbegrenzungen der Reihe hinausgeht, und daß die ausladenden Teile der Schicht in geschrumpftem Zustand mindestens Teile der Längsbegrenzungen der Reihe mit doppelter Schichtstärke des verbundenen Materials im Bereich der Ausrichtung der unteren Enden der Behälter einhüllt.
    9. Verpacktes Bündel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Schichtmaterial Polyäthylen niedriger Dichte verwendet ist.
    10. Verpacktes Bündel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Schichtmaterials eine Größenordnung von 25 /um aufweist.
    11. Verpacktes Bündel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter zylindrische Körper mit kreisförmigen Böden aufweisen und daß die Verbindung an in Richtung der Reihe voneinander entfernten Stellen und in Bereichen angeordnet ist, die in Nachbarschaft zu den tangential anstoßenden Bereichen der Böden benachbarter Behälter, aber im Abstand von diesen sind.
    12. Verpacktes Bündel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter in zwei benachbarten Reihen auf parallelen, horizontal verlaufenden Längsachsen angeordnet sind und daß die sich an
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    den Unterenden der Behälter überlappenden Schichttiber enden/Im allgemeinen rautenförmige offene Bereiche zwischen benachbarten Böden der Behälter überstehen und daß die Verbindungsstellen hauptsächlich an den überlappten Schichtenden in den offenen Bereichen angeordnet sind.
    13. Verfahren zur Verpackung eines Bündels mehrerer gleicher Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter parallel nebeneinander und quer ausgerichtet angeordnet werden, daß ein Abschnitt schrumpffähigen und verbindbaren bzw. verschweißbaren KunststoffSchichtmaterials mit einer Breite ausgewählt wird, die über die Querabmessung des Bündels hinausgeht, daß das Schichtmaterial über das Bündel so ausgerichtet wird, daß an einem Ende und beiden benachbarten Seiten Schichtmaterial kontinuierlich über beide Querbegrenzungen des Bündels hinausragt, daß die Enden der Schicht in dem im allgemeinen zentralen Bereich des anderen Endes des Bündels überlappt werden und daß das derart eingehüllte Bündel während einer vorbestimmten Zeit einer Atmosphäre ausgesetzt wird, die zum Schrumpfen und Verbinden bzw. Versiegeln führt.
    14. Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine Kunststoffschicht ausgewählt wird, die bei einer Temperatur oberhalb üblicher Raumtemperatur selektiv schrumpfbar und verbindungsfähig bzw. versiegelbar ist und daß als Atmosphäre Luft verwendet wird, die ausreichend bis über die Umgebung erhitzt wird, um das Schrumpfen und Verbinden zu begünstigen.
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    15.. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine obere bzw. Deckwand ausgewählt wird, die mindestens einen zentralen Bereich eines Endes des Bündels bedeckt und daß die Wand über dieses eine Ende des Bündels gelegt wird, ehe die Kunststoffschicht angelegt wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand verwendet wird, die eine grössere Abmessung als eine der Abmessungen der Oberseite des Bündels aufweist und daß die Wandenden als dazugehörige Flansche in Nachbarschaft von entsprechenden Teilen entgegengesetzter aufrechtstehender Seiten des Bündels vor dem Anlegen der Schicht nach unten gewendet werden.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Wand das Entfernen von Wandmaterial an Ausschnitten zum Fingerzutritt einschließt und daß die Wand auf die Oberseite des Bündels derart gelegt wird, daß die Fingerzutrittsausschnitte mit Zwischenräumen zwischen Behältern fluchten und daß die Kunststoffschicht in dem Bereich ihrer örtlichen Ausrichtung mit den Fingerzutrittsausschnitten vor dem Aussetzen der zum Schrumpfen und Verbinden führenden Atmosphäre örtlich *
    /durchstochen wird, so daß die zum Schrumpfen und Verbinden führende Atmosphäre die durchstochenen Schichtöffnungen ausweitet und zu einem verschmolzenen peripheren Rand führt, der jede der ausgeweiteten Öffnungen definiert.
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    18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schichtmaterial verwendet wird, dessen Schrumpfenergiefaktor in Längsrichtung den Schrumpfenergiefaktor quer zu dieser Richtung wesentlich überschreitet, und daß das Durchstechen an den Ausschnittsstellen als einzelnes Schlitzen an einer Schlitzachse durchgeführt wird, die mit der Richtung des geringeren Schrumpfenergiefaktors im wesentlichen ausgerichtet ist.
    19. Verpacktes Bündel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eine maximale Abmessung von wenig geringer als die entsprechende Abmessung des Bündels aufweist.
    20. Verpacktes Bündel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eine zweite Abmessung quer zu der Maximalabmessung und im wesentlichen gleich dem Dosendurchmesser aufweist.
    21. Verpacktes Bündel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht Fingerzutrittsöffnungen neben querverlaufenden entgegengesetzten Seiten der Wand aufweist.
    22. Verpacktes Bündel einer Mehrzahl aufrechtstehender gleicher zylindrischer Behälter, die paarweise Seit· an Seite nebeneinander längs einer sich horizontal erstreckenden Längsachse aufgereiht sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand aus relativ steifem Material, wie Pappe, verlängert
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    bzw. ausgedehnt wird, um ein zentral angeordnetes Paar zu überspannen und daß eine Breite von mindestens nicht mehr als im wesentlichen ein Behälterdurchmesser aufweist, daß eine um den Umfang gelegte Umhüllung aus einer einzigen schrumpffähigen Kunststoffschicht das Bündel und die Wand umgibt, daß die Kunststoffschicht eine Längsachse mit einem Schrumpfenergiefaktor aufweist, der den Schrumpfenergiefaktor quer zu dieser Achse wesentlich überschreitet, daß die Längsachse der Schicht in der Umhüllung quer zur Längsrichtung der Reihe, nämlich über die oberen Enden der Behälter und ununterbrochen über benachbarte entgegengesetzte aufrechtstehende Seiten des Bündels verläuft und mit Längsenden der Schicht verbunden bzw. versiegelt ist, die sich an den unteren Enden der Behälter in Längsrichtung der Reihe überlappen, daß die Schicht eine unverformte Breite aufweist, die die Längsbegrenzungen der Reihe überragt, wodurch die auslasdenden Teile der Schicht in eingeschrumpftem Zustand mindestens Teile der Längsbegrenzungen der Reihe mit doppelter Dicke des verbundenen Materials im Bereich der Ausrichtung der unteren Enden der Behälter einhüllt, und daß die Schicht außerdem neben den verlängerten Seiten der Wand zur leichten Berührung der Seiten der Wand einschichtig ist, wenn Finger durch den örtlichen Fingereintritt durch die Schicht hindurchgreifen.
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    23. Verpacktes Bündel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterzahl 6 ist und daß die Wand sich Über das zentrale Behälterpaar
    eich
    spannt und/in Richtung quer zu dem Paar mindestens nicht weiter als die kombinierte Spannweite der Behälter dieses Paares erstreckt.
    24. Verpacktes Bündel nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter an den von der Wand überspannten Enden mit Dosenrändern (Verschlußrändern) versehen sind und daß die Längsenden der Wand derart konturiert sind, daß sie in die Ränder des zentralen Dosenpaares eingreifen, wodurch die zentrale Anordnung der Wand stabilisiert bleibt.
    25« Verpacktes Bündel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsenden der Wand mit Durchbrechungen versehen und nach unten über Teil· der entgegengesetzten äußeren Seiten des zentralen Dosenpaares gefaltet sind, daß die Aussparungen benachbarte Ränder aufweisen, die in einem geringeren Abstand als die maximale kombinierte Spanne der Oberseiten des zentralen Paares ist, wodurch die eingeschrumpfte Kunststoffschicht unmittelbar mit der oberen Außenrandkrümmung des zentralen Paares im wesentlichen unbehindert durch die Falten der Wand anliegt.
    26. Verpacktes Bündel einer Mehrzahl von Behältern, die entgegengesetzte Längs- bzw. Stirnenden aufwdsen und parallel quer nebeneinander aufgereiht orientiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine
    1 0 9 8 1 5 / U 1 1 -31-
    Umfangsumhüllung aus einer einzigen eingeschrumpften Kunststoffschicht das Bündel umgibt, daß die Kunststoffschicht eine Längsachse aufweist, deren Schrmpfenergiefaktor den Schrumpfenergiefaktor quer zu dieser Richtung wesentlich überschreitet, daß sich die Längsachse der Schicht in der Umhüllung quer zur Längsrichtung der Reihe, nämlich über beide Enden der Behälter und ununterbrochen über benachbarte entgegengesetzte seitliche Seiten des Bündels erstreckt, daß die Schicht an Längsenden der Schicht verbunden bzw. versiegelt ist, die einander längs einer allgemeinen Ausrichtung überlappen, die sich in Längsrichtung der Reihe erstreckt, daß die Schicht eine undeformierte Breite aufweist, die über die Längsbegrenzungen der Reihe hinausreicht, wodurch die ausladenden Teile der Schicht im geschrumpften Zustand mindestens Teile der Längsbegrenzungen der Reihe mit doppelter Dicke des verbundenen Materials im Bereich der Überlappung einhüllt.
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