DE2412070A1 - Verfahren zur herstellung von gebindepackungen, insbesondere fuer flaschen, dosen o.dgl. - Google Patents
Verfahren zur herstellung von gebindepackungen, insbesondere fuer flaschen, dosen o.dgl.Info
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Description
Firma Otto Hansel GmbH., 3000 HAMOVEl, Lister Damm 19
"Verfahren zur Herstellung von Gebindepaokungen, insbesondere für Flaschen, Dosen o.drgl."
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gebindepackungen, insbesondere für Flaschen, Dosen
Oodrgl. und zeigt gleichzeitig die nach dem Verfahren
hergestellte Sammelpaekung.
Es ist bereits bekannt, Verkaufspaekungen herzustellen
und als Ganzes zu vertreiben, in denen jeweils zwei oder mehrere Produkte, meistens Flaschen, Dosen o.drgl.
flaschenähnliche Gebilde, zu einem Gebinde zusammengefasst sind. Als Hüllstoff werden dabei die verschiedensten
Materialien, wie Z0B* Papier, Pappe, Vollpappe
oder Kunststoffolien verwendet.
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Eb ist auoh bereits bekannt, die jeweiligen Gebinde mit einer sogenannten Schrumpffolie zu umschiiessen
und zusammenzuhalten· Die bekannten Packungen dieser Art haben den Nachteil, dass bei "Verwendung von Papier
oder Wellpappe als Hüllmaterial die Verpackung nicht genügend stabil ist« Bei einer Schrumpffolie
als AuBsenhülle besteht die Schwierigkeit des Transportes, da man das Gebinde als Ganzes umfassen
muss· Andererseits sind blosse Hüllen aus Schrumpffolie nicht genügend stabil, weshalb man gezwungen
war, sogenannte Trayuntersätze für die zu verpackenden
Teile zu verwenden, die die ganze Verpackung unnötig verteuerten«,
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile bekannter Packungen zu beheben und eine Sammelpaokung
zu schaffen, welche leicht und billig herzustellen, einfach zu transportieren und zu handhaben
ist, wobei die Stapelbarkeit der einzelnen Sammelpaekungen
erhalten bleibt·
Dies wird trfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die, ein Gebinde bildende Anzahl von Gegenständen, wie
Flaschen, Dosen o«drgl0, dicht aneinandergerückt und mit einer in sich steifen, mit Grifföffnungen
o.drgl» versehenen Tragplatte abgedeckt wird, worauf das Ganze Bit einer schrumpffähigen Polie umschlossen
und anaohliessend einem Schrumpfprozess unterworfen
wird· Die hier nach erstellte Sammelpackung kennzeichnet
sieh dadurch, dass auf die zua Gebinde zusammen-
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gerückten G-egenstände eine mit Grifföffnungen versehene,
in sieh steife Tragplatte aufgebracht ist und Platte und Gegenstände durch die alles, umschliessende
geschrumpfte Kunststoffolie fest miteinander verbunden sind·
Zweckmässig ist die Tragplatte zugleich Abstandshalter
für die das Gebinde bildenden Gegenstände und zu diesem Zweck an den Stellen, die der Lage
der Gegenstände im Gebinde entsprechen, mit öffnungen versehen und mit diesen über Teile (Haie,
Vorsprünge, Rand, Kopf o.drgl.) der einzelnen Gegenstände hinweggeführt·
Die Schrumpffolie kann an den, den Grifföffnungen gegenüberliegenden Stellen, mit einer das Dur©hdrücken
der folie ermöglichenden Markierung o.drgl." versehen seino Die Tragplatte lässt sich mit einem
ausklappbaren Griff, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Tragplatte, ausstatten oder Tragplatte
bzw. Schrumpffolie sind mit öffnungen, Halterungen Oodrgle zum nachträglichen Anbringen eines
Traggriffes versehen.
Mit besonderem Vorteil sind in die Sehrumpffolie Werbeträger, wie Prospekte, Gebrauchsanleitungen,
Informationshinweise, Beilagen o.drgl. eingeschlossen oder die Tragplatte .ist als Werbeträger ausgebildet,
wobei diese nach aussen hin durch die durchsichtige
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Folie erkennbar Bind« Schliesslieh kann aber auch,
die Tragplatte zu einer Teilumhüllung des Gebildes erweitert sein, wenn die Packung besonders stabil
sein oder anderen Forderungen entsprechen soll«
Die Sammelpaokung kann auch so ausgebildet sein, dass an der Tragplatte oder einem oder mehreren
Gegenständen aus der Folie nach aussen reichende, al* Griff dienende Schnüre, Schlaufen o.drgl· befestigt
eind·
Bei Ausstattung der zu verpackenden Gegenstände mit einem Kronenkork- oder ähnlichem seitlich überstehenden
Verschluss ist zweckmässig die Tragplatte
mit randelastischen, hinter dem Verschluss des einzelnen Gegenstandes einrastenden Durchbrechungen
versehen, zwischen denen, in einem Freiraum zwischen den Gegenständen liegend, die Grifföffnungen oder
Halterungen für einen Traggriff vorgesehen sind·
Der Erfindungsgedanke lässt die verschiedensten Ausführungemöglichkeiten
zu» Einige davon sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen»
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfin-
dungsgemässen Sammelpackung, Figo 2 einen Schnitt nach den Linien a - b durch
Fig. 1 im vergrösserten Masstab,
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Pig« 3 einen Schnitt duroh eine andere Ausführungsform
der Sammelpaekung,
Mg. 4 einen Schnitt durch den die Tragplatte umfassenden
Teil einer Sammelpaekung und
Figo 5 eine ähnliche Darstellung wie Figo 4 bei ·
anderer Anordnung der Tragplatte.
Zur Bildung der erfindungsgemässen Sammelpaokung
werden zunächst jeweils eine bestimmte Anzahl ron
Haschen 1, Dosen oder ähnlichen Gegenständen und Gebilden zu einem Gebinde dicht aneinandergerückt·
Dann wird auf die Oberseite auf diese Gegenständ·-
gruppe eine Tragplatte 3, 3a oder 3b aufgelegt bzwo
über die Köpfe oder Verschlüsse 2 bzw,, 2a oder 5 der einzelnen Gegenstände hinweggeführt· In letzterem lalle hat die Tragplatte 3 an den entsprechenden
Stellen Durchbrechungen 10 (Fig. 3 und 4)ο In jedem
Fall ist die Tragplatte 3 bzw. 3a oder 3b mit Grifflöchern θ bzw. 8a versehen. Die Tragplatte kann aus
in sieh steifem Material, wie z<>Be Wellpappe, Karton,
einer Holz- oder Metalltafel o*ä. gebildet seine
Bei der Anordnung gemäss Fig. 3 haben die Durchbrechungen 10 einen elastischen Band, der leim
Aufdrücken auf die mit einem Kronenkork verschlösse-'
nen Flaschen 1b über den Kronenkork 5 hinweg und hinter diesen einrastet»
Bei der Anordnung gemäss Fig· 4 legt eich die Tragplatte
3 mit ihren öffnungen 10 über den Hals der
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!laschen 1. Bei Mg. 5 dagegen liegt die Tragplatte 3a auf der Oberseite der Flaschenverschlüsse 2a auf.
Sie ist mit einem seitlich auf die Flaschen hinwegfaasenden
Hand 13 versehen, der auch noch weiter nach unten reichen kann und der Verpackung einen
grösseren Halt gibt bzw. die Verpackung versteift. Nach dem Aufbringen oder Auflegen der Tragplatte
bzw. 3a oder 3b wird das ganze Gebinde mit einer Torzugsweise durchsichtigen Kunststoffolie 6 umhüllt,
deren Enden oder Händer gemass Fig. 3 durch eine Verschweiseung 7 geschlossen werden.
In einem anschliessenden Schrumpfprozess wird die
durch die Bäht 7 geschlossene Folienhülle 6 geschrumpft,
so dass die Gegenstände und die Tragplatte gemeinsam fest zusammengehalten sind und
eine leicht transportable Sammelpackung bilden.
Um das Transportieren der einzelnen Packungen zu ermöglichen, wird die Schrumpffolie lediglich an
den Stellen über den Grifföffnungen 8 durchbrochen
bzw. durchstochen oder aufgeschlitzt, so dass man mit den Fingern in die Grifföffnungen 8 der Tragplatte
hineinfassen und damit die gesamte Packung tragen kann. Zweckmässig kann die Folie im Bereich
der Grifföffnung 8 mit Markierungen versehen sein.»
Gegebenenfalls ist es aber auch möglich, gemäss Fig· 2 eine Tragplatte 3 zu verwenden, bei. der die
Grifföffnungen 8 zunächst durch Verschlusslappen
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geschlossen sind, die beim Durchstossen der !Folie 6
erst nach innen umgeklappt werden, wie es Fig. 2 zeigt.
Selbstverständlich ist es' möglieh, die !Tragplatte
und die Sammelpackung der Art und Anzahl der zu verpackenden Gegenstände anzupassen. Es können in
die Schrumpffolie auch Werbeträger, Prospekte und sonstige Beilagen- mit eingeschlossen werden. Ebenso
ist es aber auch möglich, anstelle einer !Tragplatte
mit GriffÖffnungen an der Folie oder an der Tragplatte
Halterungen, Markierungen o.drgl. vorzusehen zum nachträglichen Anbringen eine· gesonderten
Traggriffes 9 oder es wird in die Schrumpffolie vorzugsweise
im Bereich oder unter der Tragplatte ein gesonderter Griffe eine Sehlaufe o.a. eingefügt,
die dann aus der geschrumpften Packung nach aussen reichen und als Traggriff verwendet werden.
Ton besonderem Vorteil ist es, die Tragplatte über die Köpfe der zu verpackenden Gegenstände hinwegzuführen,
weil dadurch die Lage derselben im Gebinde gesichert wird, so dass die Gegenstände während des
Schrumpfvorganges nicht gegeneinander verrutschen
oder umfalleno
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Claims (1)
- Patentansprüche :1.] Verfahren zur Herstellung von Gebindepackungen, Nfeiisbesondere für Flaschen, Dosen o.drgl., dadurch gekennzeichnet, dass die, ein Gebinde "bildende Anzahl von G-egenständen, wie ilasehen, Dosen o.drgl», dicht aneinandergerückt und mit einer in sich steifen, mit G-ri ff öffnungen o.drgl · versehenen Tragplatte abgedeckt wird, worauf das Ganze mit einer schrumpffähigen Kunststoffolie umschlossen und anschliessend einem Schrumpfprozess unterworfen wirde2. Sammelpackung für Flaschen, Dosen Oodrgl,, dadurch gekennzeichnet, dass auf die zum Gebinde zusammengerückten Gegenstände (1) eine mit Grifföffnungen (8,8a) versehene, in sich steife Tragplatte (3»3a, 3b) aufgebracht ist und Platte und Gegenstände durch eine alles umschliessende geschrumpfte Kunststoffolie (6) fest miteinander verbunden sind«,3β Sammelpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3,3a,3b) zugleich Abstandshalter für die das Gebinde bildenden Gegenstände (1) und an den Stellen, die der Lage der Gegenstände (1) im Gebinde entsprechen, mit öffnungen (10,1Oa) versehen und mit diesen über Teile (Hals, Voreprünge, Rand o.drglo) der einzelnen Gegenstände (1) hinweggeführt ist·509838/04932A120704c Sammelpackung nach. Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass, bei Ausstattung der zu verpackenden Gegenstände mit einem Kronenkork- oder ähnlichem seitlich überstehenden Verschluss ist
zweokmässig die !Tragplatte mit randelas tischen,
hinter dem Verschluss des einzelnen Gegenstandes einrastenden Durchbrechungen versehen ist, zwischen denen, in einem Freiraum zwischen den Gegenständen liegend, die Grifföffnungen oder Halterungen für einen Traggriff vorgesehen sinde5. Sammelpackung nach Anspruoh 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die. Schrumpffolie (6) an den, den Grifföffnungen (8,8a) gegenüberliegenden Stellen, mit einer das Durchdrücken der Folie ermöglichenden Markierung o.drglo versehen ist.6. Sammelpackung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3) mit einem ausklappbaren Griff, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Tragplatte, versehen ist.7. Sammelpackung nach Anspruoh 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3) bzw. die Schrumpffolie (6) mit öffnungen, Halterungen o.drgl. ' zum nachträglichen Anbringen eines Traggriffes versehen ist.8ο Sammelpackung nach Anspruoh 2 bia 7, daduroh gekennzeichnet, dass in die Schrumpffolie (6) Werbe-509838/0493träger, wie Prospekte, Gebrauchsanleitungen, Informationshinweise, Beilagen Oodrgl. eingeschlossen sind, oder die Tragplatte (3) als Webeträger ausgebildet ist.9ο Sammelpackung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die fragplatte (3a) zu einer Teilumhtillung (13) des Gebindes erweitert ist»10. Sammelpackung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragplatte (3,3a) oder einem oder mehreren Gegenständen (1), aus der Folie (6) nach aussen reichende, als Griff dienende Schnüre, Schlaufen, Bügel o.drgl. befestigt sind·509838/0493Leerseife
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DE19742412070 DE2412070A1 (de) | 1974-03-13 | 1974-03-13 | Verfahren zur herstellung von gebindepackungen, insbesondere fuer flaschen, dosen o.dgl. |
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NL (1) | NL7502210A (de) |
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WO2021043623A1 (de) * | 2019-09-05 | 2021-03-11 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und verpackungsvorrichtung zur herstellung von verpackungseinheiten |
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BE1006887A5 (fr) * | 1993-03-15 | 1995-01-17 | Auffret Jean Paul | Porte-bouteilles. |
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-
1975
- 1975-02-25 NL NL7502210A patent/NL7502210A/xx unknown
- 1975-03-07 FR FR7507145A patent/FR2263946A1/fr active Granted
- 1975-03-11 IT IT2110675A patent/IT1034147B/it active
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IT1034147B (it) | 1979-09-10 |
FR2263946A1 (en) | 1975-10-10 |
NL7502210A (nl) | 1975-09-16 |
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