DE2063073A1 - Verschluß für eine als Faltschachtel oder als Beutel, insbesondere als Faltbeutel ausgebildete Packung aus kaschierter Aluminiumfolie oder dergleichen - Google Patents

Verschluß für eine als Faltschachtel oder als Beutel, insbesondere als Faltbeutel ausgebildete Packung aus kaschierter Aluminiumfolie oder dergleichen

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DE2063073A1
DE2063073A1 DE19702063073 DE2063073A DE2063073A1 DE 2063073 A1 DE2063073 A1 DE 2063073A1 DE 19702063073 DE19702063073 DE 19702063073 DE 2063073 A DE2063073 A DE 2063073A DE 2063073 A1 DE2063073 A1 DE 2063073A1
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DE19702063073
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DE2063073C3 (de
DE2063073B2 (de
Inventor
Otto 4690 Herne Bolsinger
Original Assignee
Metallpapierfabrik H. Benkert Kg, 4690 Herne
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0236Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps and securing them by adhesive tapes, labels or the like; for decoration purposes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verschluß für eine als Saltschachtel oder als Beutel, insbesondere als Faltbeutel ausgebildete Packung aus kaschierter Aluminiumfolie oder dergleichen" Die Erfindung betrifft eine als Faltschachtel oder als Beutel, insbesondere als Faltbeutel ausgebildete Packung aus kaschierter Aluminiumfolie oder dergleichen, die mit einem selbstklebenden, transparenten Folienstreifen verschlossen und durch Lösen des Folienstreifens geöffnet wird.
  • Derartige Verschlüsse finden sich vor allem an der Verpackung von Lebens- und Genußmitteln. Dabei sind die Packungen, in den meisten Fällen mehrfarbig bedruckt, weil ihre Außenfläche zur Anbringung von Bezeichnungen und zur Werbung fÜr das in ihnen verpackte Erzeugnis verwendet werden.
  • Meistens müssen solche Packungen für Lebens- und Genußmittel so verschlossen sein, daß sie nicht willkürlich gedffnet und danach, ohne Spuren zu hinterlassen, wieder verschlossen werden können.
  • Z.B. ist das der Fall bei der Verpackung von Bohnenkaffee. Denn diese Packungen werden in den Geschäften, welche sie an den Endverbraucher weitergeben, zum Mahlen des Kaffees häufig geöffnet und dann durch Benutzung des selbstklebenden transparenten Folienstreifens wieder verschlossen.
  • Bei Verwendung eines selbstklebenden und transparenten Folienstreifens ist es also möglich, die Packung mehrfach zu öffnen und zu verschließen. Damit andererseits die Packung nicht unberechtigt geöffnet werden kann, wird sie in eine transparente Folienumhüllung eingesiegelt. Diese muß beim erstmaligen Öffnen der Packung wenigstens teilweise zerstört werden und kann nicht ohne Spuren zu hinterlassen wieder hergestellt werden.
  • Derartige, aus transparenter Folie bestehende Einschläge von Packungen bedeuten jedoch einen erheblichen Aufwand von Material und an zusätzlidhen Einrichtungen auf der betreffenden Verpackungsanlage. Da es möglich ist, Beutel, Faltschachteln und ähnliche Packungen mit kratzfestem Farben dauerhaft zu bedrucken, entfällt bei diesen Packungen zudem die Notwendigkeit, den Aufdruck durch den transparenten Folieneinschlag gegen Beschädigung zu sichern. Dadurch wird der Einschlag insoweit auch funktionslos.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher durch einen Folieneinschlag herbeigeführte Sicherung des Verschlusses gegen unbemerktes Öffnen von Packungen so ZU ändern, daß der Folieneinschlag entfallen kann, ein unberechtlgtes Öffnen der Packung jedoch sichtbar gemacht wird, wobei andererseits erreicht werden soll, daß die Packung nach ihrem Öffnen einwandfrei wieder zu verschließen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem Teil der Packungsfläche, auf der der transparente, elbstkleben de Folienstreifen haftet und auf unmittelbar daran an schließenden Packungaflächen eine Lackierung angebracht ist, deren Haftung auf der Packung beim Ablösen des Folienstreifens geringer als auf dessen klebender Seite ist, und daß die von der haftenden Lackierung freien Teile des selbstklebenden Folienstreifens zum Wiederverschließen der Packung dienen.
  • Die unterschiedliche Haftung der Lackierung auf der Packung und auf der klebenden Seite des Folienstreifens führt dazu, daß beim erstmaligen Lösen des Folienstreifens die von ihm abgedeckten Teile der Lackierung wenigstens zum Teil, in der Regel aber völlig, von der Packung abgegezogen werden. Wird danach der Folienstreifen durch die Benutzung seiner von der Lackierung freien Teile zum Wiederverschließen der Packung wieder aufgeklebt, so verbleibt eine Luftschicht zwischen der Packungsoberfläche und dem auf der klebenden Seite des Folienstreifens haftenden Lack.
  • Dadurch ergibt sich eine Farbänderung dieser Lackteile gegenüber den nicht abgelösten Lackteilen, die sich auf den anschließenden Packungsflächen befinden. Diese Farbänderung fällt sofort auf und zeigt das erstmalige Öffnen der Packung an.
  • Der Verbraucher behält jedoch die Möglichkeit, den Verschluß nach seinem erstmaligen Öffnen zum Wiederverschließen der Pakkung Zu verwenden.
  • Der Verschluß hat den Vorteil, daß er eine auf den ersten Blick erkennbare und nicht wieder rückgängig zu machende Kennzeichnung liefert, die angibt, daß der Verschluß bereits einmal geöffnet worden ist. Die dazu dienende Lackierung ist kratzfest und kann daher auf der Verpackungsmaschine bzw. auf dem Transport der Packung bis zum Endverbraucher nicht abgerieben werden. Dadurch ist der Verschluß funktionssicher. Außerdem läßt sich die Lakkierung zusammen mit dem üblichen Aufdruck auf den Zuschnitt eines Beutels, einer Faltschachtel oder einer ähnlichen Packung aufbringen und bedeutet daher keinen nennenswerten zusätzlichen Aufwand.
  • Zweckmäßig ist es, je eine Lackierung für Je des Ende des transparenten Folienstreifens vorzusehen, damit das Öffnen der Pikkung auch dann sichtbar wird, wenn das falsche Ende des Folienstreifens abgelöet und dadurch die Packung geöffnet worden ist.
  • Es genügt, wenn die Lackierung als Streifen aufgebracht wird, der über die PackungsflNche, auf der der Folienstreifen klebt, mit einem oder beiden Enden hinausreicht. Da die außerhalb des Folienstreifens liegenden Teile der Lackierung in Jedem Fall unverändert bleiben, reichen verhältnismäßig geringe Flächen aus, um den erforderlichen Vergleich mit den abgelösten Lackierungsteilen zu ermöglichen.
  • Es kann ferner zweckmäßig sein, die Lackierung in Form einer Schrift auf der Packung anzubringen. Mit dieser Schrift kann eine Erklärung der Wirkung des Verschlusses für den Verbraucher gegeben werden.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung einen Faltbeutel, wie er tui abpacken von Kaffee verwendet wird.
  • Der Faltbeutel wird mit einem transparenten Folienstreifen 1 verschlossen, der von der Außenseite des den Faltbeutel 2 bildenden Zuschnittes abgelöst werden kann.
  • Die von dem Folienstreifen bei geschlossenem Faltbeutel abgedeckten Packungsflächen sind mit 3 und 4 beseSchnet. Sie befinden sich einerseits auf einer oberen Zunge 5 und andererseits auf einer senkrechten Seite 6 der Packung.
  • Zwei Streifen 7 und 8 aus einem lasierenden Lack sind auf die Flächen 3 und 4 aufgedruckt. Die Streifen sind verhältnismäßig schmal, so daß sie die Flächen 3 und 4 nicht vollständig abdecken, reichen aber mit ihren Enden 9 und 10 über diese Flächen hinaus.
  • Die Lackierung der Streifen 7 und 8 ist so auegebildet, daß ihre Haftung auf der bedruckten Außenseite des Beutels 2 geringer als auf der klebenden Seite des Folienstreifens 1 ist.
  • Bei der Darstellung des Ausführungsbeispieles ist angenommen, daß der Folienstreifen 1 von der Fläche 4 bereits einmal gelöst und nachträglich wieder auf die Fläche 4 aufgeklebt ist. Beim Ablösen des Folienstreifens 1 von der Fläche 4 ist ein Teilbereich des Streifens 8, der mit 11 bezeichnet ist, von der bedruckten Außenseite des Zuschnitts abgerissen worden. Beim WiederauSkleben des Folienstreifens 1 befindet sich demzufolge eine Luftschtht zwischen der Lackierung und der Außenseite der Packung.
  • Diese führt zu einer durch eine Schraffur angedeuteten Barbänderung des Lackes, die nicht rückgängig zu machen ist. Dadurch wird das Öffnen des Verschlusses und sein nachträglich es Verschließen sichtbar gemacht.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist Je eine Lackierung in den Streifen 3 und 4 für Jedes Ende des transparenten Folienstreifens 1 auf der Packung angebracht. Infolgedessen kann keines der Enden des Folienstreifens von der Packung abgezogen werden, ohne daß es zu einer Farbänderung der Folienstreifen kommt, wie sie im Bereich 11 des Streifens 8 dargestellt ist.
  • PatentansPrüche

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ============================= Verschluß für eine als Faltschachtel oder als Beutel, insbesondere als Faltbeutel ausgebildete Packung aus kaschierter Aluminiumfolie oder dergleichen, die mit einem selbstklebenden, transparenten Folienstreifen verschlossen und durch Lösen des Folienstreifens geöffnet wird, d a d u r c h g e k e n n s e i e h n e t , daß auf einem Teil der Packungsfläche (3,4), auf der der transparente, selbstklebende Folienstreifen (1) haftet und auf unmittelbar daran anschließenden Packungeflächen eine Lackierung (7,8) angebracht ist, deren Haftung auf der Packung beim Ablösen des Folienstreifens geringer als auf deasen klebender Seite ist und daß die von der haftenden Lackierung freien Teile des selbstklebenden Folienstreifens zum Wiederverschließen der Packung dienen.
  2. 2. Verschluß nach Aspruch 1, d a d u r e h g e k e n n z e i chn e t , daß die Lackierung von einem halbdeckanden Lack gebildet wird.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r o h g e -k e n n z e i zu e h n e t , daß eine Lackierung (7,8) für åedes Ende des selbstklebenden, transparenten Folienstreifens (1) vorgesehen ist.
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r o h g e k e n n z 0 i c h n e t , daß die Lackierung in -Form von Streifen (7,8) aufgebracht ist, die über die Packungsflächen (3,4), auf denen der Folieustreifen (1) klebt, mit einem oder beiden Enden (9, 10) hinausreichen.
  5. 5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Lackierung in Form einer Schrift oder sonstiger Form auf der Packung angebracht ist. L e e r s e i t e
DE19702063073 1970-12-22 1970-12-22 GarantteverschluB für eine als Faltschachtel oder Faltbeutel ausgebildete Packung Expired DE2063073C3 (de)

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DE2063073B2 DE2063073B2 (de) 1974-06-12
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent