DE2352981C3 - Klarsichtverpackung für Bücher - Google Patents

Klarsichtverpackung für Bücher

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DE2352981C3 DE19732352981 DE2352981A DE2352981C3 DE 2352981 C3 DE2352981 C3 DE 2352981C3 DE 19732352981 DE19732352981 DE 19732352981 DE 2352981 A DE2352981 A DE 2352981A DE 2352981 C3 DE2352981 C3 DE 2352981C3
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Ernst Dipl.-Ing. Dudziak
Helmut Lapp-Emden
Wolfgang Ing.(Grad.) Lemke
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REINHARD MOHN oHG 4830 GUETERSLOH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
    • B65D75/20Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks doubled around contents and having their opposed free margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klarsichtverpackung für Bücher, bestehend aus einem Buch banderolenartig umschließenden Kunststoffolienabschnitt mit einer Schweißnaht im Bereich des Buchvorderschnitts und einem Kreuzlappenverschluß am Kopf- oder Fußschnitt des Buches, wobei der Kreuzlappenverschluß mit einer Schweißnaht verschlossen ist.
Klarsichtverpackungen für Bücher sind an sich bekannt. Diese Klarsichtverpackungen werden gegenüber anderen Verpackungen bevorzugt, da einerseits die Form und die Aufmachung des Buches für den Kunden sichtbar sind, während andererseits das Buch weder einstauben noch irgendwo beschmutzen kann.
So sind sogenannte Schrumpffolienverpackungen aus Polyäthylen bekannt. Ein wesentlicher Nachteil derartiger Schrumpffolienverpackungen besteht darin, daß sie schwer zu öffnen sind, da kein Aufreißfaden anbringbar ist Auch ist es nicht möglich, Perforationen bei Schrumpffolienverpackungen anzuordnen, einerseits weil diese den Schrumpfvorgang negativ beeinflussen würden und andererseits weil zum Aufreißen der Perforationen das Buch gebogen werden müßte, was nicht möglich ist. Ein weiterer sehr wesentlicher Nachteil der vorbekannten Schrumpffolienverpackung besteht darin, daß ein postalischer Versand als Büchersendung nicht möglich ist, weil Büchersendungen dieser Art für die Post kontrollierbar sein müssen. Die Schrumpffolienverpackung ist aber absolut geschlossen und demzufolge ist der Post der Inhalt der Verpackung nicht vollständig zugänglich. Dem Postbeamten ist aber auch verboten, zu Kontrollzwecken eine derartige Verpackung zu zerstören. Büchersendungen in Schrumpffolienverpackungen müssen daher mit erheblich höherem Porto versehen werden als Büchersendungen normaler Art.
Ein dritter sehr wesentlicher Nachteil der vorbekannten Schrumpffolienverpackungen besteht darin, daß durch das Aufschrumpfen der Folie auf das Buch bzw. auf die Schutzumschläge des Buches letztere erheblich leiden können. Die Schutzumschläge können wellig werden. Bei Büchern ohne Schutzumschläge, die z. B.
eine PVC-beschichtete Decke haben, macht sich die Wärmeeinwirkung im Ofen während des Schrumpfvorganges dadurch erheblich bemerkbar, daß sie zur Auflösung der Schutzschicht im Ofen führt Eine PVC-beschichtete Decke ist nur bis 100° wärmebeständig.
Weiterhin besteht ein Nachteil der vorbekannten Schrumpffolienverpackungen darin, daß sich die Folie nicht bedrucken läßt bzw. ein vor dem Schrumpfvorgang aufgebrachtes Druckbild nach dem Aufschrump-
fen der Folie sehr unsauber aussieht
Weiterhind sind Schrumpffolienveipackungen aus PVC bekannt Diese haben einen Teil der vorerwähnten Nachteile der Polyäthylen-Verpackungen, dazu kommt noch der Faktor der Umweltverschmutzung durch das
M PVC.
Weiterhin sind Zellglas-Klarsichtverpackungen in Einschlagform bekannt Diese haben eine geringe Haltbarkeit da das Zellglas verhältnismäßig brüchig ist und leicht einreißt, insbesondere bei längerer Lagerung.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der Zellglas-Klarsichtverpackungen besteht darin, daß derartige Verpakkungen relativ teuer sind.
Darüber hinaus ist ein Bucheinschlag aus faUbarem Folienmaterial nach der DE-OS 14 86 455 bekannt der aus einem Zuschnitt des Folienmaterials durch Einfalten und Umlegen der überstehenden Zuschnitteile gefertigt ist wobei die anfänglich überstehenden Teile des Zuschnittes an der einen Stirnseite des Buches kürzer sind als die überstehenden Zuschnitteile an der anderen Stirnseite und die an der offenen Längsseite des Buches überstehenden Zuschnitteile eingefaltet und fest aufeinander befestigt sind, desgleichen die an einer Stirnseite überstehenden kürzeren Zuschnitteile, dagegen die längeren Zuschnitteile an der anderen Stirnseite nur eingefaltet und miteinander in der selben Richtung umgelegt sind. Der bekannte Bucheinschlag umschließt das Buch banderolenartig und weist eine Schweißnaht im Bereich des Buchvorderschnitts sowie einen Kreuzlappenverschluß am Kopf- oder Fußschnitt auf,
<5 wobei der Kreulappenverschluß mit einer Schweißnaht verschlossen sein kann. Der dritte Klappverschluß ist für jedermann sichtbar, leicht zu öffnen und markiert deutlich die Stelle des Bucheinschlags, die ohne Zerstörung geöffnet werden kann. Damit wird nicht nur
ein Postbeamter auf die Möglichkeit der öffnung hingewiesen, sondern auch der Verbraucher verleitet, den Bucheinschlag zu öffnen. Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 66 01 458 ist ferner eine Versandpakkung für Drucksachen insbesondere für Kataloge, Zeitschriften u.dgl. bekanntgeworden, die aus durchsichtiger, ggf. mit Deckmasse oder Füllmaterial versehener, erforderlichenfalls Sichtfenster und Beschriftungsfelder aufweisender Kunststoffolie gebildet ist und entlang einer Packungskante eine mittels eines Haftmittels festlegbare Verschlußklappe aufweist. Die Verschlußklappe soll die Verlängerung einer Packungswand und auf der gegenüberliegenden Packungswand mittels eines Haftmittelstreifens aus im Abstand voneinander befindlichen Haftmittelpunkten festlegbar
hl> sein. Die Haftmittelpunkte werden mittels einer durch eine Lochreihe der Verschlußklappe oder der damit zusammenwirkenden Packungswand hindurchwirkenden Haftmittelschicht eines Klebestreifens gebildet. Die
drei anderen Packungskanten sind durch Schweißnähte verschlossen. Auch "bei dieser Versandpackung wird nicht nur der Postbeamte auf den Verschluß aufmerksam gemacht, sondern auch der Verbraucher dazu verleitet, den offentsichtlichen Verschluß beim Kaufangebot zu öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine postkontrollfähige Verpackung für Bücher der vorbekannten Art dahingehend zu verbessern, daß einerseits der ggf. zu öffnende Verschluß allen üblichen Transport- «o beanspruchungen sicher standhält und andererseits dieser Verschluß.4srart getarnt ist, daß er nur von einem speziell informierten Befugten auf einfache Weise geöffnet werden kann, ohne daß hierbei die Verpakkungshülle beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Klarsichtverpackung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß ein weiterer Kreuzlappenverschluß am Kopf- oder Fußschnitt des Buches mit einem auf dem unter- oder überlappenden Teil des Verschlusses M angeordneten, an sich bekannten Adhäsionsklebestreifen verschlossen ist, die Schweißnaht im Bereich des Buchvorderschnitts klebestreifenseitig einen unverschweißten Bereich (a) aufweist und ferner der Kunststoffolienabschnitt auf seiner Unterseite einen Abreißfaden trägt. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Länge des unverschweißten Bereichs a der Hälfte der Buchblockstärke oder der Höhe des Kreuzlappenverschlusses entspricht.
Es ist möglich, im Bereich des zu öffnenden M Kreuzlappenverschlusses einen Streifen aus Kunststoff oder Papier mit beidseitig aufgebrachtem Permanentbzw. Adhäsionskleber einzubringen, der den Verschluß bewirkt.
Der Aufreißfaden ist unter der Folie angebracht, wobei auch der Aufreißfaden banderolenartig das Buch umläuft und etwas vorstehend gehalten ist. Der Benutzer des Buches wird darauf hingewiesen, mit Hilfe des Aufreißfadens die Packung zu öffnen, da er von dem Vorhandensein des Permanent- bzw. Adhäsionsklebers « im Bereich des Kopf- oder Fußschnittes nicht informiert ist. Der Aufreißfaden ermöglicht ein müheloses sauberes werkzeugfreies Entfernen der gesamten Klarsichtverpackung.
Der Vorteil einer derartigen Verpackung besteht darin, daß sie einerseits mit der Post versendbar ist als Buchsendung mit relativ geringem Porto, da die Klarsichtverpackung ohne Zerstörung zu Kontrollzwecken zu öffnen ist. Ein weiterer Vorteil besteht in der Anbringung des Aufreißfadens für den Kunden, der so damit eine leicht handhabbare Klarsichtverpackung des Buches erhält. Durch die Anordnung des Aufreißfadens kann der Verpackung angesehen werden, ob ein Kunde die Verpackung bereits geöffnet hat. Dies ist wichtig beim Handel mit sogenannten Remitenden. Der Fachhandel ist über die Anordnung des Adhäsionsklebers, vorzugsweise im Bereich des Fußschnittes, informiert, nicht aber der Kunde, der in jedem Fall den Aufreißfaden benutzt. Man sieht also jeder Verpackung sofort an, ob der Kunde Zugang zum Buch hatte oder nicht.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Klarsichtverpackung bestehen in der Schonung des Buches und der Schutzumschläge, wobei auch billigere Folien zur Herstellung dieser Klarsichtverpackungen verwendbar hi sind als sie für die Herstellung von Schrumpffolien einzusetzen sind. Außerdem kann die Folie bedruckt sein, ohne daß nachträgliche Arbeitsgänge eine Verformung der Drucke erfolgt
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Verpackung mit Buch im Schaubild,
F i g. 2 die Verpackung im Bereich des Fußschnittes im Schaubild in geschlossenem Zustand,
Fig.3 die Verpackung im Bereich des Fulischnittes mit zu Kontrollzwecken herausgezogenem Buch,
Fig.4 die im Bereich des Fußschnittes geöffnete Verpackung um 180° gedreht, rückseitig gesehen.
Die erfindungsgemäße Klarsichtverpackung besteht zunächst aus einer Kunststoffolie 1, vorzugsweise aus Polyäthylen, wobei der Kunststoffolienstreifen breiter gehalten ist als die Höhe des Buches und zu einer Banderole um das Buch herumgelegt wird. Im Bereich des Buchvorderschnittes wird der Folienabschnitt in Achsrichtung des Buchvorderschnitts laufenden Schweißnaht 2 versehen, wobei diese Schweißnaht 2 an einem Ende des banderolenartig geschlungenen Kunststoffolienabschnittes nicht vollständig durchgezogen ist, so daß in dem Bereich a (Fig.3) die Banderole unverschweißt bleibt
Im Bereich des Kopf- und Fußschnittes des Buches 3 wird nach Schließung der Banderole durch die Schweißnaht 2 je ein Kreuzlappenverschluß 10 und 11 gefaltet wovon der eine durch eine Schweißung, nämlich eine Schweißnaht 4, verschlossen wird.
Im Bereich des zweiten Kreuzlappenverschlusses 11 ist vor Schließung der Banderole ein Adhäsionsklebestreifen 5, der auch als Permanentkleber bezeichnet werden kann, in Bruchbreite aufgebracht. Bei Schließung des zweiten Kreuzlappenverschlusses erfolgt durch den Adhäsionskleber 5 ein leicht zu öffnender Verschluß des Buches, wobei von außen nicht sichtbar ist, daß dieser Kreuzlappenverschluß nicht mit einer Schweißnaht verschlossen ist. Für den Benutzer des Buches ist die Klarsichtverpackung ringsherum völlig geschlossen. Um dem Kunden die Verpackung zugänglich zu machen, ohne daß ein Werkzeug wie Messer o. dgl. benutzt werden muß und um ihn mit Sicherheit vom Kreuzlappenverschluß mit Adhäsionskleber abzulenken, wird erfindungsgemäß unter den Folienabschnitt 1 ein Aufreißfaden 6 angeordnet, der sich ebenfalls banderolenartig um das Buch legt und zu einer Zunge 60 vorstehend gehalten wird. Ein derartiger Verschluß ist beispielsweise bei Zigareitenschachtel-Klarsichtverpackungen üblich und bekannt Durch Ziehen an der Zunge 60 läßt sich durch das Ablaufen des Aufreißfadens die Verpackung leicht öffnen, und das Buch ist für den Kunden zugänglich.
Falls der Postbeamte eine Kontrollöffnung vornehmen will, bedient er nicht den Aufreißfaden 6, sondern öffnet den Kreuzlappenverschluß 11 im Bereich des Fußschnittes 30 des Buches 3 und da die Schweißnaht 2 im Bereich des Buchvorderschnittes 33 einige Millimeter oder Zentimeter vor dem durch Permanentkleber zu verschließenden Kreuzlappenverschluß endet, ist ein leichtes Ergreifen des Buches möglich. Dabei kann dieser offene Teil, beispielsweise die Hälfte der Blockstärke des Buches haben, bei dickeren Büchern, z. B. 15 mm Länge vorzugsweise wird die Schweißnaht so lang gezogen, daß der Kreuzlappenverschluß 11 noch offen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. KJarsichtverpackung für Bücher, bestehend aus einem das Buch banderolenartig umschließenden Kunststoffolienabschnitt mit einer Schweißnaht im Bereich des Buchvorderschnitts und «inem Kreuzlappenverschluß am Kopf- oder Fußschnitt des Buches, wobei der Kreuzlappenverschluß mit einer Schweißnaht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Kreuzlappenverschluß (10 oder 11) am Kopf- oder Fußschnitt des Buches mit einem auf dem unter- oder überlappenden Teil des Verschlusses angeordneten, an sich bekannten Adhäsionsklebestreifen (5) verschlossen ist, die Schweißnaht (2) im Bereich des Buchvorderschnitts (9) klebestreifenseitig einen unverschweißten Bereich (a) aufweist und ferner der Kunststoffolienabschnitt (1) auf seiner Unterseite einen Abreißfaden (6) trägt
Z Klarsichtverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des unverschweißten Bereichs (a) der Hälfte der Buchblockstärke entspricht
3. Klarsichtverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des unverschweißten Bereichs (a) der Höhe des Kreuzlappenverschlusses entspricht.
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DE2352981B2 DE2352981B2 (de) 1978-04-06
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