DE9015817U1 - Verpackung für insbesondere kleine Verpackungsgegenstände - Google Patents

Verpackung für insbesondere kleine Verpackungsgegenstände

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Description

Manfred NORDMEIER &sfgr; on na r
Karwendelstr. 63 S 20'118 G
D-8017 EBERSBERG (31.10.1990)
VERPACKUNG FÜR INSBESONDERE KLEINE VERPACKUNGSGEGENSTÄNDE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An eine Verpackung dieser Art sind eine Mehrzahl Anforderungen gestellt.
. ,. Da es sich bei einer Verpackung um einen typischen Massenartikel handelt,
soll sie preiswert herstellbar sein und deshalb wenig Material verbrauchen und mit einfachen und schnell durchführbaren Herstellungsmaßnahmen hergestellt werden können. Die Verpackung soll insbesondere dann, wenn es sich um eine Verkaufs-Verpackung handelt, eine handhabungsfreundliche
on Ausgestaltung aufweisen und von ansprechendem Äußeren sein. Außerdem
soll insbesondere bei einer Verkaufs-Verpackung eine Öffnung der Verpackung bleibend erkennbar sein, so daß der Käufer an der ungeöffneten Verpackung zu erkennen vermag, daß der verpackte Gegenstand unbenutzt ist.
„_ Eine Verpackung der eingangs angegebenen Art ist unter dem Fachbegriff
"Bl ister-Verpackung" auf dem Markt bekannt. Diese Verpackung besteht aus einem Kartonabschnitt, auf dessen Vorderseite ein topf-förmiges Behältnis aus durchsichtigem Kunststoff mit seinem Öffnungsrand an der Vorderseite des Kartonabschnitts anliegend mit diesem verklebt ist. Der im Behältnis _ befindliche Verpackungsgegenstand ist nur durch Abreissen des Behältnis
vom Kartonabschnitt zugänglich. Ein Abriß des Behältnisses ist visuell bleibend erkennbar, wodurch eine eventuelle Benutzung des Verpackungsgegenstandes bleibend angezeigt wird.
Diese bekannte Verpackung ist aus mehreren Gründen nachteilig. Zum einen 35
weist das aus durchsichtigem Kunststoff bestehende topf-förmige Gehäuse eine ziemlich dicke Wandung auf und ist deshalb materialintensiv und auch von verhältnismäßig großem Gewicht. Zum anderen hat das Behältnis aufgrund seiner flachen Bauweise eine große Öffnung, und deshalb ist auch ein großer
Klebebereich am Öffnungsrand vorhanden. Es muß deshalb auf eine verhältnismäßig große Fläche Kleber aufgetragen und verklebt werden. Das Behältnis ist schwierig zu öffnen. Hierzu ist es erforderlich, den aufgeklebten Öffnungsrand des Behältnisses zu untergreifen und vom Kartonabschnitt abzureißen. Hierbei können Fingerverletzungen entstehen. Außerdem lösen sich beim Abreißen Schichten des Kartonabschnitts ab, die am Öffnungsrand des Behältnisses verbleiben und sowohl dem Kartonabschnitt als auch dem Behältnis ein unsauberes Aussehen verleiht. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Verpackung besteht darin, daß das Behältnis nach dem Abreissen nicht wiederverwendbar ist. Sofern der Verpackungsgegenstand nach Gebrauch aufbewahrt werden soll, ist es erforderlich, ein Aufbewahrungsbehältnis zu besorgen, da eine geordnete Aufbewahrung in vom Kartonabschnitt gelösten topf-förmigem Behältnis nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß sie bei Gewährleistung einer visuellen Erkennung ihrer Öffnung handhabungsfreundlich zu öffnen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Verpackung ist der Verpackungsgegenstand in einem am Träger befestigten beuteiförmigen Behältnis aufgenommen, dessen Öffnung durch ein am Träger befestigtes Verschlußteil seitlich überdeckt ist und somit unzugänglich ist. Zum Öffnen des Behältnisses ist es erforderlich, das Verschlußteil zu lösen, was visuell bleibend erkennbar ist. Durch die Ablösung des Verschlußteiles wird die Überdeckung des Öffnungsbereiches des beuteiförmigen Behältnisses aufgehoben, wodurch das Behältnis zugänglich ist und der Verpackungsgegenstand entnommen werden kann. Dabei kann das Behältnis am Träger befestigt bleiben. Es ist jedoch auch möglich, das Behältnis gleichzeitig mit dem Verschlußteil abzureißen oder nach dem Ablösen des Verschlußteiles abzureißen. In jedem Fall ist das beuteiförmige Behältnis wiederverwendbar und der Verpackungsgegenstand kann darin weiter aufbewahrt werden. Die erfindungsgemäße Verpackung läßt sich mit geringem Aufwand herstellen,
weil ein vollständiger Verschluß der Öffnung, wie es bei der bekannten Ausgestaltung durch Verkleben der Fall ist, nicht erforderlich ist. Der Verschluß des Behältnisses erfolgt durch die seitliche Überdeckung des Öffnungsbereiches mit dem Verschlußteil, wobei das lediglich punktuell am Träger befestigt zu sein braucht. Trotzdem ist ein die Entnahme des Verpackungsgegenstandes verhindernder Verschluß des Behältnisses gewährleistet.
Das Behältnis besteht bei der erfindungsgemäßen Verpackung vorzugsweise aus einem dünnwandigen Beutel insbesondere aus durchsichtiger Kunststoff-Folie, der nicht nur wenig Material beansprucht und ein geringes Gewicht aufweist, sondern auch wiederverwendbar ist und zwar sowohl als Einzelteil als auch in mit dem Träger verbundenen Zustand.
Das Verschlußteil läßt sich als einteiliger Bestandteil des Trägers herstellen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, das einteilig am Träger angebundene Verschlußteil durch Umklappen auf den Öffnungsbereich des Behältnisses zu falten. Der Träger läßt sich somit mit dem Verschlußteil einteilig aus einem Kartonzuschnitt bilden.
Weitere Merkmale der Unteransprüche tragen ebenfalls zur vorbeschriebenen Problemlösung bei und ermöglichen eine einfache und kostengünstig herstellbare Verpackung, eine Reduzierung des Materialverbrauches sowie des Gewichts und ein angenehmes Äußeres der Verpackung, wobei die Verpackung eine ausreichend große Fläche aufweist, die zur Beschriftung der Kennzeichnung, Bedienungsanweisung und Reklame benutzt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
30
Figur 1: Eine erfindungsgemäße geschlossene Verpackung in der Vorderansicht;
Figur 2: Die Verpackung gemäß Figur 1 in geöffnetem Zustand;
Figur 3: Die Verpackung gemäß Figur 1 in der Seitenansicht von links.
Die Verpackung 1 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Kartonzuschnitt
2 und einem im ungefüllten Zustand flachen Beutel 3, dessen im ungefüllten Zustand aneinanderliegende Rückwand 4 und Vorderwand 5 eine rechteckige
oder quadratische Form aufweisen.
Der Kartonzuschnitt 2 besteht aus einem rechteckigen Kartonabschnitt 6 mit der Breite b und der Länge I, an dessen einem schmalseitigem Ende ein Verschlußabschnitt gleicher Breite b einteilig angebunden ist. Zwischendem Kartonabschnitt 6 und dem Verschlußabschnitt 7 erstreckt sich eine Falzbzw. Biegelinie 8, um die der Verschlußabschnitt 7 auf den Kartonabschnitt
6 umklappbar ist. In der so eingefalteten Position des Verschlußabschnitts
7 schließen die breitseitigen Seitenkanten 9 a, 9 b diese beiden Teile miteinander ab.
Der Beutel 3 weist die gleiche Breite b auf wie der Kartonabschnitt 6, und er ist in einer solchen Lage auf dem Kartonabschnitt 6 flach aufgelegt und befestigt, daß sein im ungefüllten Zustand durch eine Kante gebildeter Boden 11 mit der schmalseitigen Kante 12 des Kartonabschnitts 6 an dessen den Verschlußabschnitt 7 abgewandten Ende abschließt. Die Öffnung 13 des Beutels 3 ist somit dem Endbereich 14 des Kartonabschnitts 6 zugewandt, an dem der Verschlußabschnitt 7 angebunden ist. Die Tiefe t des Beutels
3 entspricht ungefähr einem Drittel bis der Hälfte der Länge I des Kartonabschnitts 6. Die Länge I a ist so groß gemessen, daß das der dem Kartonabschnitt abgewandte Endbereich 15 des Verschlußabschnittes 7 den Öffnungsbereich des Beutels 3 überdeckt. Bei der vorliegenden bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich die schmalseitige Seitenkante 16 am Endbereich 15 des Verschlußabschnittes 7 schräg. Infolge dessen überlappt der Verschlußabschnitt 7 den Beutel 3 im in Figur 1 linken, mit 17 bezeichneten Eckenbereich mehr als in in Figur 1 rechten, mit 18 bezeichneten Eckenbereich. Die Schräge kann so groß sein, daß der Eckenbereich 17 den Beutel um die Hälfte bis 2/3 seiner Tiefe t überdeckt. In den Eckenbereichen 17, 18 sind der Verschlußabschnitt 7, der Beutel 3 und der Kartonabschnitt 6 durch diese drei Teile durchfassende Heftklammern 19 miteinander verbunden. Der Beutel 3 und der Verschlußabschnitt 7 haben somit
gemeinsame Befestigungsstellen, mit denen sie am Kartonabschnitt 6 befestigt sind, der den Träger der Verpackung 1 darstellt.
Zum Öffnen der Verpackung 1 ist der Endbereich 15 des Verschlußabschnittes 7 vom Öffnungsbereich des Beutels 3 abzuheben, was durch Losreißen der Befestigung des Verschlußabschnittes 7 erfolgen kann. Dann ist die Öffnung 13 des Beutels 3 freigelegt, so daß die mit 21 bezeichneten, andeutungsweise dargestellten Verpackungsgegenstände entnommen und gegebenenfalls wieder in den Beutel 3 eingesteckt werden können. Die Verpackung 1 ist somit wiederverwendbar.
Um das Lösen bzw. Aufreißen des Verschlußabschnittes 7 zu erleichtern, sind die Eckenbereiche 17, 18 geschwächt an den Verschlußabschnitt 7 angebunden. Hierzu sind vorzugsweise Schwächungs- bzw. Perforationslinien 22 vorgesehen, die sich - von den Ecken aus gesehen - hinter den Befestigungsstellen bzw. den Heftklammern 19 erstrecken und vorzugsweise kreisbogenförmig gerundet verlaufen. Bei dieser Ausgestaltung reißen die Eckenbereiche 17, 18 beim Hochklappen des Verschlußabschnittes 7 von diesen ab und sie verbleiben an den Befestigungsstellen. Hierdurch wird nicht nur das Öffnen der Verpackung 1 erleichtert, sondern es ist auch deutlicher zu erkennen, ob die Verpackung 1 geöffnet worden ist oder nicht.
Um das Öffnen des Beutels 3 zu erleichtern, überragt seine Rückwand 4 die Vorderwand 5 um das mit c bezeichnete Maß.
25
Im dem Beutel 3 abgewandten Endbereich 14 der Verpackung 1 ist ein Aufhängeloch 23 bzw. -schlitz mittig angeordnet, das sich durch den Verschlußabschnitt 7 und den Kartonabschnitt 6 erstreckt.

Claims (17)

Manfred NORDMEIER Karwendelstr. 63 S 20·118 G D-8017 EBERSBERG (31.10.1990) ANSPRÜCHE
1. Verpackung für Gegenstände, insbesondere kleine Verpackungsgegenstände mit einem flachen Träger (6) und einem auf dessen Flachseite befestigten Behältnis (3), wobei das Öffnen der Verpackung bleibend visuell erkennbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis ein flacher Beutel (3) mit einem Öffnungsbereich (13) ist, daß der flache Träger (6) mit einem mit diesem einstückig verbundenen, auf sich selbst zurückgefalteten Verschlußteil (7) unter Bildung einer Falzlinie (8) versehen ist und daß der Öffnungsbereich
(13) des Beutels (3) der Falzlinie (8) zugewandt und von dem dieser abgewandten Bereich des Verschlußteils (7) überdeckt und in diesem geschlossenen Verkaufszustand festgelegt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung des beuteiförmigen Behältnis (3) aus einer dünnen, vorzugsweise durchsichtigen Folie insbesondere aus Kunststoff besteht.
30
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das beuteiförmige Behältnis (3) durch eine Tüte gebildet ist, dessen im ungefüllten Zustand flach aufeinanderliegende Seitenwände (3, 4) vorzugsweise eine rechteckige oder quadratische Form aufweisen.
4. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, f- dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Kartonabschnitt (6) vorzugsweise rechteckiger oder quadratischer Form ist.
5. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, _ dadurch gekennzeichnet, daß das beuteiförmige Behältnis (3) rückseitig am Träger (6) anliegt und mit dieser Rückseite vorzugsweise nur im Bereich seiner Öffnung (13) mit dem Träger (6) verbunden ist.
6. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, b
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) und das beuteiförmige Behältnis (3) die gleiche Breite (b) aufweisen und das beuteiförmige Behältnis (3) so am Träger (6) befestigt ist, daß seine Seitenkante mit den Seitenkanten (9 a) des Trägers (6) abschließen.
7. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) des beuteiförmigen Behältnisses (3) mit der zugehörigen Seitenkante des Trägers (6) abschließt.
8. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (I) des Trägers (6) etwa dem dreifachen seiner Breite (b) entspricht.
9. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil eine einteilig mit dem Kartonabschnitt (6)
verbundene Kartonlasche (7) ist, die auf den Öffnungsbereich (13) des 35
beuteiförmigen Behältnisses (3) eingefaltet ist.
10. Verpackung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonlasche (7) an dem Ende des Kartonabschnitts (6) angebunden ist, das dem beuteiförmigen Behältnis (3) abgewandt ist.
11. Verpackung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kartonabschnitt (6) und die Kartonlasche (7) von gleicher Breite (b) sind und mit ihren Seitenkanten (9 a, 9 b) bündig abschließend j. aneinander liegen.
12. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des den Öffnungsbereich (13) überdeckenden Endbereich (18) der Kartonlasche (7) schräg verläuft.
13. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kartonlasche (7) im Bereich ihrer Ecken (17, 18) ihres den nc. Öffnungsbereich (13) überdeckenden Endbereich (15) mit dem
beuteiförmigen Behältnis (3) verbunden ist.
14. Verpackung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kartonlasche (7), das beuteiförmige Behältnis (3) und der 30
Kartonabschnitt (6) mittels durchgehenden Heftklammern (19) oder dergleichen miteinander verbunden sind.
15. Verpackung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, 35
daß die befestigten Eckbereiche (17, 18) der Kartonlasche (7) durch
hinter den Befestigungsstellen verlaufenden Schwächungslinien, insbesondere Perforationslinien (22) geschwächt mit der Kartonlasche (7) verbunden sind.
16. Verpackung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien bezüglich der zugehörigen Befestigungstelle konvex gerundet verlaufen.
17. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Endbereich, an dem der Kartonabschnitt (6) und die Kartonlasche (7) miteinander verbunden sind, mittig ein Aufhängeloch (23) bzw. -schlitz vorgesehen ist.
DE9015817U 1990-11-20 1990-11-20 Verpackung für insbesondere kleine Verpackungsgegenstände Expired - Lifetime DE9015817U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160194129A1 (en) * 2013-09-30 2016-07-07 Lenny LEBOVICH System and method for displaying food items
US10874126B2 (en) * 2013-09-30 2020-12-29 Pre Brands Llc System and method for displaying food items

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