CH655701A5 - Zusammenklappbare verpackung, die aus zwei selbsttragenden schichten besteht. - Google Patents
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, insbesondere auf eine verbesserte Behälter- und Zeigeverpackung, welche aus einem Kunststoff und Pappkarton oder einer anderen Art von im wesentlichen steifen, selbsttragenden Material hergestellt ist - und im besonderen die Kombination Kunststoff- und Pappkartonverpackung, welche auf wirtschaftliche Weise die Vorteile beider Materialien ohne ihre Nachteile miteinander verbindet und welche als Einheit im wesentlichen flach versandt, und durch eine Standard verpackungsmaschine aufgeklappt und gefüllt werden kann.
Kombinationsbehälter aus Kunststoff und Pappkarton sind, wie die US-Patentschriften Nr. 1938490,1951249,3215267, 3480138,3527346,3608705,3746242 und3904029 zeigen, bereits gut bekannt. Die vorgenannten Patente beinhalten Blisterpackungen, Fenstersichtpackungen, Pappkartonpackungen mit Kunststoffeinlagen oder umgekehrt und Schachteln aus Kunststoff oder Pappkarton. Sie alle sehen Vorteile gewisse, höchst wünschenswerte Eigenschaften von beiden, Pappkarton und Kunststoff vor, aber keiner dieser Behälter maximiert diese Vorteile und kann gleichzeitig in einer im wesentlichen flachen Konfiguration zum Versand und durch eine Standardverpak-kungsmaschine aufgespannt und gefüllt werden.
Natürlich existiert eine grosse Anzahl von Pappkartonbehältern, welche durch eine Standardkartonfaltmaschine aufgespannt und gefüllt werden kann. Ein Beispiel einer Pappkartonhängepackung, welche durch eine derartige Maschine bearbeitet werden kann, ist im US-Patent Nr. 3 985 232 dargestellt. Sie ist aus einem einzelnen Blatt aus Pappkarton hergestellt. Ähnliche Arten aller Kunststoffbehälter, welche aus einem einzelnen Blatt des Materials hergestellt sind, sind ebenfalls bekannt. Selbstverständlich sind ebenfalls Behälter, welche aus mehr als einem Blatt hergestellt sind, bekannt, und ein Beispiel eines Kunststoffbehälters, welcher aus zwei Blättern des gleichen Materials hergestellt ist, kann aus dem US-Patent Nr. 1992087 entnommen werden.
Blisterpackungen sind heute, obwohl sie bei den meisten Kunden wegen der Schwierigkeit, sie zu öffnen, unpopulär sind, im allgemeinen Gebrauch. Verpackungen diesesTyps bestehen aus einer Schale oder Blase aus transparentem Kunststoff,
welche auf ein im allgemeinen flaches Basiselement, beispielsweise einem Fasermaterial, wie zum Beispiel Pappkarton, aufge-schweisstist. Beschreibungen, Angaben oder Reklame werden auf jener Seite des Pappkartons aufgedruckt, auf welcher die Blase aus Kunststoff befestigt wird, wonach der Karton mit einem thermoplastischen Material beschichtet wird, auf welches die Blase mittels eines Umfangflansches, welcher sich von der Blase nach auswärts erstreckt, aufgeschweisst wird. Vorteile von Blisterpackungen sind beispielsweise Sichtdarbietung des Produktes. wodurch besonders Personen mit impulshaftem Kaufverhalten angesprochen werden, ein zumindest beschränkter Schutz des Produktes gegen Beschädigung, wie beispielsweise durch atmosphärische Dünste und andere Gründe, Diebstahlsicherung und Schutz des Produktes gegen rauhe Behandlungen sowohl bei der Versendung als auch durch mögliche Käufer.
Blisierverpackungen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen. Das Formen der Blasen erfordert die Verwendung sehr teurer Formen, und sogar die Produktion einer Prototypblase erfordert die Anfertigung einer teuren Holzform. Die Blasen und Pappkartonunterlagen müssen getrennt vom Hersteller zum Verwender versandt werden, und letzterer muss teure Ausrüstungen zum Aufschweissen der Blasen auf den Pappkarton nach dem Einlegen des oder der Produkte in den Hohlraum der Blase zur
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Verfügung haben. Das Beschichten mittels des thermoplastischen Kunststoffes, welcher über die bedruckte Oberfläche des Pappkartons aufgebracht wird, hat die Eigenschaft, die Qualität und das Aussehen bei gedruckten Zeichen zu beeinträchtigen. Es könnte zwar auch die Blase direkt bedruckt werden, doch ist das 5 nur unter erhöhten Kosten und Schwierigkeiten möglich. Ein anderer unerwünschter Aspekt der allgemeinen Ausführungsform einer Blisterpackung besteht darin, dass sie nicht auf einem Ende aufgestellt werden kann, sondern dass sie entweder auf einem Lochbrett aufgehängt oder flach gelegt werden muss. Eine 10 besonders unvorteilhafte Eigenschaft der allgemeinen Blister-verpackungen ist die, dass diese Verpackungen sehr schwierig zu öffnen sind, und dass sie gewöhnlich beim Öffnungsvorgang zerstört werden, da dieses im allgemeinen durch ein Abziehen oder Zerstören des Pappkartons durchgeführt wird. Falls der 15 Inhalt der Packung aus einer Mehrzahl von Gegenständen. beispielsweise Bolzen und Muttern, besteht, ist es daher notwendig, nach dem Öffnen den gesamten Inhalt der Verpackung aus dieser herauszunehmen und jene Gegenstände, welche nicht unmittelbar gebraucht werden, in irgendeinem anderen Behäl- 20 ter, wie beispielsweise in einem Krug, unterzubringen.
Eine andere Form einer Sichtverpackung, welche weit verbreitet ist, ist zur Gänze aus einem transparenten Kunststoff hergestellt. Obwohl diese Verpackungen aus einem Blatt eines transparenten Kunststoffes hergestellt sind und im flachen Zustand 25 zum Verbraucher versandt werden können, wo sie dann aufgespannt und gefüllt werden, weisen sie gewisse Nachteile auf. Da sie im wesentlichen durchsichtig oder klar sind, ist es notwendig, bestimmte Teile hiervon mit einer undurchsichtigen Tinte zu beschichten, beispielsweise mit einer weissen Tinte, damit 30 irgendwelche Angaben oder Reklameaufschriften, welche daraufgedruckt werden, lesbar sind. Überdies ist das Bedrucken von Kunststoffblättern ziemlich teuer. Die Steifgkeit dieser Verpackungen ist beschränkt und kann durch eine Erhöhung der Dicke des Plastikmaterials nicht einfach vergrössert werden, da 35 der verwendbaren Dicke der Plastikblätter mechanische Grenzen gesetzt sind, und wegen des naheliegenden Aspekts, dass solche Plastikfolien entsprechend teuer sind.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Verpackung vorgesehen, welche aus einer ersten Schicht aus einem im wesentlichen steifen selbsttragenden Material, einer zweiten Schicht aus einem im wesentlichen steifen, selbsttragenden Material und aus Verbindungseinrichtungen besteht, welche die beiden Schichten zu einer vereinigten, zusammengesetzten Verpackungverbinden, sowie aus diskreten Faltlinien, welche zumindest ein Paar von diskreten Faltlinien in der ersten Schicht umfassen, wobei die Faltlinien derart angeordnet und konstruiert sind, dass sie im aufgeklappten Zustand der Verpackung einen von Wänden umgebenen Hohlraum und im zusammengelegten Zustand eine im wesentlichen flache Konfiguration ergeben,
derart, dass die Verpackung durch Relativbewegung der Wände des Hohlraums aufgeklappt und zusammengelegt werden kann. Vorteilhafterweise kann die erste Schicht aus Kunststoff und die zweite Schicht aus Pappkarton bestehen.
In einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung bestehen die Verbindungseinrichtungen aus einem Paar von Aufklappteilen, welche die Schichten derart miteinander verbinden, dass das einzige sich überlappende Material von den Aufklappteilen gebildet ist. Auf diese Weise formt jede Schicht zumindest eine Wand des Hohlraums, und die Verpackung erfordert ein Minimum des Materials zu ihrer Herstellung.
In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Pappkarton derart geformt, dass er mit einem Minimum an Abfall aus Blättern von Pappkarton gestanzt werden kann, beispielsweise rechteckig oder dreieckig. Wieder in einer anderen bevorzugten Ausführungsart weist der Pappkarton keinerlei Faltlinien sondern Hängeeinrichtungen auf, wie zum Beispiel ein Loch oder einen Schlitz, wobei eine Art Blisterpackung erzeugt wird. Hierzu können die Verschliesseinrichtungen von wiederverwendbarer Art sein.
In einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind die Frontwand und die Verbindungswände aus einer einzigen Schicht von durchsichtigem oder durchscheinendem plastischem Material gebildet, wobei die Verbindungswände mit der Hinterwand aus Pappkarton verbunden sind.
In jener Ausführungsart der Erfindung, in welcher die Verpak-kung die Aufgabe einer Blisterverpackung erfüllt, sind die Verbindungswände wahlweise mit der Vorder- oder der Rückwand verbunden, welche letztere Wand in der senkrechten Richtung länger ist als die vordere Wand, und welche eine Öffnung aufweist, mittels welcher die Verbindung auf einem Lochbrett oder ähnlichem aufgehängt werden kann. Ferner kann die Verpackung gegenüberliegende Wände aufweisen, welche entweder Ober- und Unterwand oder Seitenwände darstellen, die entsprechend ihrer Konstruktion den Zugang zum Inneren der Verpackung ein- oder mehrere Male erleichtern. Unabhängig davon ob die Verpackungen oder Behälter entsprechend der vorliegenden Erfindung zum Gebrauch als Ersatz für Blisterpak-kungen oder für vollständig transparente Sichtverpackungen vorgesehen sind, haben die neuen Verpackungen den Vorteil, dass sie in flachem Zustand versandt werden und durch Anwendung von gewöhnlichen, automatischen Verpackungsmaschinen mit hohen Geschwindigkeiten in aufrecht stehende Verpackungen aufgespannt werden können, in welche Waren eingelegt v/erden können.
Die Vorteile der erfindungsgemässen Verpackungen sind beachtlich. Verglichen mit Blisterpackungen bestehen die neuen Verpackungen, wie oben beschrieben, aus einer einheitlichen Struktur, welche in flachem Zustand und in nicht getrennter Art und Weise verschickt werden kann. Ferner entfällt die Notwendigkeit der Verwendung von teuren Formen zum Herstellen der Blasen. Genausowenig ist der Verwender gezwungen, teure Einrichtungen zur Verfügung zu haben, um die Blasen mit den Kartonrücken zu verbinden. Alles, was notwendig ist, ist eine standardisierte, automatische Kartonfaltmaschine. Ferner können die Behälter ebenfalls manuell sehr leicht aufgeklappt und/ oder gefüllt beziehungsweise geschlossen werden. Da der durchsichtige Plastikteil der Verpackung mit der Rückwand nur durch zwei gegenüberliegende Seiten beziehungsweise Ober- und Unterwand verbunden ist, besteht ferner keine Notwendigkeit, die Oberfläche der Rückwand mit einem thermoplastischen Material zu beschichten, wodurch alle Probleme betreffend eines 45 verzerrten oder unklaren Drucks vermieden werden.
Bei bestimmten Ausführungsarten der neuen Verpackungen ist es von besonderem Interersse, dass beim ersten Öffnen die Ganzheit der Verpackung nicht zerstört wird und dass trotzdem derselbe bisher von Blisterverpackungen gebotene Schutz für die 50 verpackten Waren gewährleistet ist. Im Gegenteil, die Verpak-kungen sind derart konstruiert, dass sie Zutritt zu ihrem Inneren gewähren, wobei einzelne Gegenstände hieraus entfernt und die Verpackungen nachher wieder verschlossen werden können, um die verbleibenden Gegenstände zu schützen. Selbstverständlich 55 kann die Verpackung durch Versiegeln der Aufklappteile diebstahlsicher gemacht werden.
Wie bereits erwähnt, können Verpackungen und Behälter entsprechend der vorliegenden Erfindung als billigerer Ersatz für Sichtpackungen, welche vollständig aus durchsichtigem Plastik-60 material gebildet sind, dienen. Die Rückwand der neuen Verpackungen, welche aus einem billigen Material, wie zum Beispiel Pappkarton, besteht, verleiht den Verpackungen grössere Stärke und Steifigkeit, als sie Verpackungen, welche vollständig aus transparentem Material gebildet sind, eigen sind, und vermin-65 dern zusätzlich noch die Kosten. Wegen der grösseren Steifigkeit können die Verpackungen entsprechend der Erfindung leichter durch standardisierte Kartonfaltmaschinen gefüllt werden. Die Druckkosten können ebenfalls gesenkt werden, insoweit die
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Bedruckung der Rückwand beachtlich einfacher ist als das Bedrucken von durchsichtigem Kunststoff. Da die Rückwand undurchsichtig ist, wird keine Hintergrundfarbe benötigt, um den Druck lesbarer zu machen. Falls erwünscht, kann jedoch selbstverständlicherweise auch der transparente Teil bedruckt werden, wobei die Kosten und die Schwierigkeiten beachtlich niedriger sind als beim Bedrucken der Blasen von Blisterverpak-kungen. Vorteilhafterweise kann eine Schicht aus Aluminiumfolie oder ähnlichem als auch die der Frontwand gegenüberliegende Seite der Rückwand aufgebracht werden, um der Verpak-kung ein auffallenderes Aussehen zu geben.
Ein weiterer Vorteil bestimmter Ausführungsarten der Erfindung liegt darin, dass sie in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden können. In derartigen Ausführungsarten sind die beiden Schichten derart zusammengefügt, dass sie einen Behälterrohling formen, welcher später in einen Behälter der üblichen Art umgeformt werden kann.
Unter Berücksichtigung des oben Beschriebenen ist es ein wichtiges Ziel dieser Erfindung, eine neue wirtschaftliche Art von Verpackung vorzusehen, welche anstatt von Blisterverpak-kungen verwendet werden kann, welche neben anderem viele der Vorteile von Blisterverpackungen aufweist, wie sie oben angeführt wurden, die jedoch die Nachteile von Blisterverpak-kungen vermeidet.
Ein anderes wichtiges Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer wirtschaftlichen und neuen Sichtverpackung, welche die Vorteile von Sichtverpackungen, welche vollständig aus transparentem, plastischem Material gebildet sind, aber auch andere Vorteile, wie sie oben beschrieben worden sind, aufweist, während sie gleichzeitig einige der Nachteile der bekannten Sichtverpackungen vermeidet.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Lauf der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen und der zugehörigen Ansprüche offenbart.
Zum Zweck der Illustration der Erfindung werden in den Zeichnungen Ausführungsformen dargestellt, welche zurzeit bevorzugt werden. Hierbei ist es klar, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten Details eingeschränkt ist.
Fig. 1 ist eine Schrägansicht eines Behälters nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein vergrösserter Ausschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt ähnlich der Fig. 2, wobei der Behälter in zusammengelegtem Zustand dargestellt ist;
Fig. 4 ist eine Direktansicht eines Rohlings, wie er zur Erzeugung eines Behälters verwendet wird;
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsart der Erfindung;
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsart der Erfindung;
Fig. 7 zeigt einen vergrösserten Schnitt entsprechend der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Direktansicht eines Rohlings, wie er zur Erzeugung eines Behälters nach Fig. 6 verwendet wird;
Fig. 9,10,11,12,13 und 14 sind Vorderansichten einer weiteren Ausführungsart des Behälters entsprechend der Erfindung;
Fig. 15 zeigt eine Rückansicht der Ausführungsart nach Fig. 14.
Mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail, worin gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bedeuten, zeigt die Fig. 1 einen Behälter in Übereinstimmung mit der Erfindung, welcher allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Der Behälter 10 besteht aus einer Rückwand 12, einer Frontwand 14 und zwei Seitenwänden 16 und 20. Die Rückwand 12 ist länger und daher grösser als die Frontwand 14 und bildet dadurch eine Lasche 13, welche die Aufhängung des Behälters 10 auf einem Gestell ermöglicht.
Die Seitenwand 16 weist einen über ihre ganze Länge verlaufenden Teil oder Flansch 18 auf und ist von diesem durch eine Faltlinie getrennt. Die Seitenwand 20 ist auf ähnliche Weise mit einem Flansch 22 verbunden. Die Frontwand 14 ist mit den Seitenwänden 16 und 20 über eine Faltlinie verbunden.
Die Frontwand 14 ist an ihrem oberen Ende mit einer oberen Wand oder einem Klappverschluss 24 verbunden, welcher eine Umschlaglasche 26 aufweist. Der Klappverschluss 24 ist mit der Lasche 26 und der Frontwand 14 durch eine Faltlinie verbunden. Eine ähnlich konstruierte Bodenwand beziehungsweise ein Klappverschluss 28 mit einem Umschlagrand 29 sind mit der Bodenkante der Frontwand 14 verbunden. Die Seitenwand 16 weist einen Klappverschluss 30' auf, welcher über eine Faltlinie mit ihrem oberen Rand und einen Klappverschluss 30, welcher über eine Faltlinie mit ihrem unteren Rand verbunden ist. Die Seitenwand 20 ist an ihrem oberen Ende mit einem seitlichen Klappverschluss 32' durch eine Faltlinie und an ihrem unteren Ende mit einem seitlichen Klappverschluss 32 ebenfalls durch eine Faltlinie verbunden.
Die Elemente 14,16,18,20,22,24,26,28,29,30,30', 32und 32' sind aus einem zusammenhängenden Stück aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden polymeren Material geformt, wie zum Beispiel aus einer Schicht von steifem Polyvinylchlorid, welches eine hohe Stossfestigkeit und eine bevorzugte Dicke von ungefähr 0,25 mm (0,01 Inch) aufweist. Es kann aber auch irgendein anderes steifes oder halbesteifes Kunststoffmaterial wie zum Beispiel Polyethylen, Polystyren usw. anstelle des bevorzugten Polyvinylchlorids verwendet werden. Eine oder mehrere der Wände aus der beschriebenen Plastikschicht kann mit einem Aufdruck oder einer Dekoration versehen sein.
Die Tatsache, dass die Rückwand 12 aus einem billigen steifen Material, welches von dem Material, aus dem der Rest des Behälters gebildet ist, verschieden ist, geformt wird, führt zu einem Behälter 10, welcher steifer und billiger ist in der Herstellung und welcher noch weitere Vorteile aufweist. Das bevorzugte Material für die Rückwand 12 ist Pappkarton oder andere billige undurchsichtige Materialien, da diese Materialien einfacher und billiger durch Aufdrucke zu dekorieren sind als durchsichtiges Polyvinylchlorid oder andere plastische Materialien. Die Wand 12 ist vorzugsweise vorgedruckt, bevor sie auf den Rest des Behälters aufgebracht wird, welcher in Form eines Rohlings vorliegt, wie er in der Fig. 4 gezeigt wird. Ein Beispiel für die Vielartigkeit der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, die innere und äussere Oberfläche der Rückwand 12 mit einer Schicht 34 aus einer dekorativen Aluminiumfolie zu versehen. Die Folienschicht 34 erhöht die Attraktivität der Verpackung, da sie durch die Wände 14,16 und 20 direkt sichtbar ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 genauer dargestellt, erstrecken sich die beiden Flansche 18 und 22 nach innen gegeneinander und überlappen eine seitliche Randpartie der Rückwand 12. Die Flansche 18 und 22 können an der Rückwand 12 beispielsweise durch einen Klebstoff oder durch eine thermoplastische Beschichtung befestigt sein. Der Behälter 10 kann im flachen Zustand gelagert und/oder versandt werden, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, und kann falls erwünscht durch Verwendung automatischer Einrichtungen einfach in einen selbststehenden Behälter 10, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, aufgespannt werden. Die obere Wand beziehungsweise der Klappverschluss 24 ist derart ausgebildet, dass er mehrmals geöffnet oder geschlossen werden kann, um den Zugang zum Inhalt des Behälters 10 zu erlauben. Die Rückwand 12 verleiht dem Behälter 10 zusätzliche Stärke und Steifigkeit, um seine Fähigkeit des Selbststehens zu verbessern. Die Rückwand 12 kann ferner Aufdrucke und/oder dekoratives Material tragen, welches auf eine der beiden Seiten aufgebracht wird zur Aufnahme von Informationen bezüglich des Produktes. Instruktionen über dessen Gebrauch, die Anbringung einer Handelsmarke in bezug auf das Produkt usw. Die
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Flansche 18 und 22 können mit der inneren oder äusseren Fläche der Rückwand 22 je nach Wunsch verbunden sein.
Aus dem Gesagten wird klar, dass der Behälter 10 Vorteile aufweist gegenüber vollständig transparenten Behältern, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, als auch gegenüber Verbundbehältern, wie beispielsweise Blisterpackungen und durchsichtigen Faltkartons. Diese Resultate wurden erreicht ohne den Gebrauch von kostspieligen Formen von spezialisierten Produktionseinrichtungen und ohne bestehende Produktionstechniken wesentlich zu variieren. Darüber hinaus wird ein stärkerer und billigerer Behälter erzeugt, welcher den wirtschaftlichen Zwängen, die durch ein Ansteigen der Preise der Rohmaterialien entstehen, entgegenkommt.
In Fig. 5 wird ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, in welchem der Behälter in der allgemeinen Form eines Schlauchs strukturell an den Kontainer 10 angelehnt ist, wobei jedoch die obere Wand und der Klappverschluss 24, die Umbiegelasche 26 und die Lasche 13 fehlen. Der schlauchähnliche Kontainer der Fig. 5 ist andererseits identisch mit dem oben Beschriebenen, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen. Der schlauchähnliche Kontainer, dargestellt in Fig. 5, kann als Verpackung für Farbpinsel und ähnliches verwendet werden, wobei die Borsten durch die transparenten Front- und Seitenwände sichtbar sind. Falls erwünscht, können gegenüberliegende Wände des Schlauchs 10 an ihren Enden mit Laschen ausgestattet sein, welche in den Behälter hineingebogen sind, um einen Anschlagrand zu bilden, welcher ein den Pinsel umgebendes Band ergreift, um eine longitudinale Bewegung des Pinsels zu verhindern. Selbstverständlich kann der Behälter nach Fig. 5 auch zum Verpacken anderer Artikel verwendet werden.
In Fig. 6 ist ein Behälter 110 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Behälter 110 umfasst eine Rückwand 112, eine Frontwand 114 und Seitenwände 116,120. Die Seitenwand 116 wird durch eine Lasche 118 gebildet, welche mit der Wand 112 durch eine Faltlinie 119 und eine überlappende Lasche 121 verbunden ist. Die Lasche 121 ist aus einem Stück mit der Frontwand 114 geformt, und ist mit dieser durch eine Faltlinie 122 verbunden. Wie dargestellt, überlappt die Lasche 118 teilweise die Lasche 121, wobei die überlappenden Teile miteinander, wie oben beschrieben wurde, in passender Weise miteinander verbunden sind. Andere Variationen sind unter Berücksichtigung der Überlappungslänge der Laschen 118 und 121 möglich.
Die Seitenwand 120 ist durch eine Lasche 124 gebildet, welche mit der Rückwand 112 durch eine Faltlinie 126 und eine plastische Lasche 128 verbunden ist. Die Lasche 128 ist in einem Stück mit der Frontwand 114 geformt und ist mit dieser über die Faltlinie 130 verbunden. Die Überlappungslänge dieser Laschen 124 und 128 kann dieselbe sein wie diejenige der Seitenwand 116 oder auch unterschiedlich. Die überlappenden Teile der Laschen 124 und 128 sind in irgendeiner passenden Weise wie oben beschrieben miteinander verbunden.
Die Frontwand 114 ist an ihrem oberen Ende mit der oberen Wand beziehungsweise dem Klappverschluss 132 über die Faltlinie 134a verbunden. Die obere Wand 132 ist über eine Faltlinie mit einem Umbiegerand 134 verbunden. Die Lasche 128 ist an ihrem oberen Ende mit einem seitlichen Klappverschluss 136 über eine Faltlinie verbunden. Das obere Ende der Lasche 121 ist mit einem ähnlichen Rand 128 über eine weitere Faltlinie verbunden. Die Elemente 114,121,128,136,132,134 und 138 sind aus einem zusammenhängenden Stück eines durchscheinenden oder durchsichtigen polymeren Materials, wie es oben beschrieben wurde, geformt.
Der untere Rand der Rückwand 112 ist über einen Klappverschluss 140 mit der Bodenwand durch eine Faltlinie 142 verbunden. Die Bodenwand 140 weist eine Umschlaglasche 144 auf, welche mit ihr durch eine Faltlinie verbunden ist. Der Bodenrand der Lasche 110 weist einen seitlichen Klappverschluss 146 auf.
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welcher mit ihm über eine Faltlinie verbunden ist. Der Bodenrand der Lasche 124 weist einen ähnlichen Rand 148 auf, welcher mit diesem ebenfalls über einer Faltlinie verbunden ist. Die Elemente 112,118,124,140,144,146 und 148 sind aus einem zusammenhängenden Stück eines billigen, steifen Materials gebildet, welches von dem Material, aus dem der Rest des Behälters besteht, verschieden ist.
Das bevorzugte Material für die letzterwähnten Elemente ist das gleiche wie jenes, welches im Zusammenhang mit der Rückwand 12 beschrieben worden ist. Entsprechend sind die Vorteile, welche in Verbindung mit dem Behälter 10 und der Verwendung des Materials für die Rückwand 12 angeführt wurden, in gleicher Weise anwendbar auf den Behälter 110. Falls erwünscht, kann der Behälter 110 auf einen Haken aufgehängt werden, die Rückwand 112 kann hierfür an ihrem obersten Ende mit einer Lasche ähnlich der Lasche 13 des Behälters 10 ausgestattet sein. Die Umschlaglasche 144 ist durch die Frontwand 114 hindurch sichtbar und kann Aufdrucke tragen, welche zur gleichen Zeit angebracht werden, wie solche auf der ganzen Rückflä-che der Rückwand 112.
In Fig. 9 ist ein Behälter dargestellt, welcher allgemein mit 150 bezeichnet ist. Der Behälter 150 ist dem Behälter 10 ähnlich, wobei er sich jedoch durch die folgenden Teile von diesem 25 unterscheidet. Im Behälter 150 ist die Rückwand 152 höher als die Frontwand 153, so dass sie eine Öffnung 154 beherbergen kann. Die Öffnung 154 erleichtert das Aufhängen des Behälters 150 auf einem Gestell. Die Flansche 156 und 158, welche mit den Seitenwänden aus einem Stück geformt sind, überlappen die 30 Rückfläche der Rückwand 152.
In Fig. 10 ist ein Behälter 160 dargestellt, der mit dem Behälter 150 bis auf folgendes übereinstimmt. Im Kontainer 160 weist die Bodenwand 162 eine Lasche 164 auf und ist mit der Rückwand 152 aus einem Stück gebildet.
Mit Bezug auf die Fig. 11 ist der dort dargestellte Behälter 170 in der Konstruktion ähnlich dem in der Fig. 9 dargestellten Behälter. In der Fig. 11 jedoch ist die Frontwand 172, welche aus klarem Kunststoff besteht, an der Rückwand 173 über die obere Wand 174 und die Bodenwand 175 verbunden, welche mit der Frontwand 172 aus einem Stück gebildet sind. Die obere Wand 174 weist einen Flansch 176 und die untere Wand 175 einen Flansch 177 auf, mit Hilfe derer diese Wände an der Frontseite der Rückwand 173 befestigt sind. Der Zugang zum Inneren der Verpackung wird durch Klappverschlüsse 178 und 179 gewährlei-45 stet, welche beide einen entsprechenden Umbiegeflansch aufweisen.
Der Behälter 180 der Fig. 12 ist ähnlich wie jener der Fig. 11 bis auf die Ausnahme, dass die undurchsichtige Rückwand 183 bedeutend grösser ist als die Vorderwand 182, undzwarin Länge wie auch in der Breite. Eine derartige Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn es darum geht, auf der Rückwand beträchtliche Mengen von Aufdrucken unterzubringen, wie beispielsweise die Beschreibung des verpackten Produktes und detaillierte Gebrauchsanweisungen. Der Zugang zum Inneren der Verpak-55 kung kann mittels seitlicher Klappverschlüsse 188 gewährleistet werden.
Die Behälter 10,110,150,160,170 und 180 sind in derselben Weise zusammenlegbar, wie oben beschrieben wurde. In den Ausführungsarten der Fig. 1-5 und 9-12, die oben beschrieben 60 wurden, weist die transparente Frontwand an den Seiten- beziehungsweise oberen und unteren Wänden Laschen auf, welche alle zusammen aus einem Stück gebildet sind und welche mit Rückwand verbunden sind. Ebenso ist mindestens eine Seiten-, Ober- oder Unterwand aus einem Stück mit der Frontwand 65 gebildet und weist Klappverschlüsse auf, um wiederholten Zugang zum Inneren des Behälters zu erleichtern. In jeder Ausführungsform wird ein zusammengesetzter Behälter angeboten , welcher den Vorteil bietet, dass auf der undurchsichtigen
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Rückwand durch minimale Druckkosten Aufdrucke angebracht werden können, oder aber an der Vorder- und Rückwand.
Mit Bezug auf die Fig. 13 ist ein Behälter 190 dargestellt,
welcher mit dem Behälter 170 und 180 übereinstimmt, ausge- 5 nommen für die Lage der Sichtpackung 191 auf den Karton 192 und die Tatsache, dass statt eines Flansches 176 oder eines Flansches 189 die Sichtpackung 191 eine Rückwand 193 aufweist, welche durch Klebemittel am Flansch 194 befestigt ist, und nicht wie beispielsweise der Flansch 177 des Behälters 170. Auf diese 10 Weise ist die Sichtpackung 191 eine vollständige Schachtel beziehungsweise ein Behälter für sich selbst, der durch Verklebung mit der Karte 192 verbunden ist. Der Behälter 190 weist alle Vorteile der vorhergehenden Behälter auf, nur dass er nicht so wirtschaftlich ist, weil zusätzliches Kunststoffmaterial erforder- 15 lieh ist und eine ganze Rückwand 193 vorzusehen ist anstatt eines Flansches wie beispielsweise Flansch 176 oder 189. Ausserdem kann er nicht durch einen einzelnen Arbeitsvorgang aus einem einheitlichen Verpackungsrohling gefertigt werden, da die Sichtpackung 191 zuerst zusammengestellt und dann mit der Karte 192 verbunden werden muss.
Mit Bezug auf die Fig. 14 und 15 ist ein Behälter200 dargestellt, welcher eine vollständig aus Kunststoff bestehende Sichtpackung 201 und eine Pappkartonkarte 202 zeigt. Ein rechtwinkliger Ausschnitt 203 ist im wesentlichen zentral in der Karte 202 angeordnet. Die Sichtpackung 201 ist innerhalb des Ausschnittes 203 angeordnet und dort mittels Flanschen 204 und 205 befestigt, welche mit der Karte 202 verklebt sind. Der Behälter 201 weist alle Vorteile auf, die in den vorhergehenden Behältern eigen waren, ausgenommen, dass ein gewisser Abfall wegen des Ausschnitts 203 auftritt, und der Notwendigkeit für genügend Kunst-stoffmaterial, um eine komplette Packung herzustellen, wie sie die Packung 191 darstellt. Die Sichtpackung 201 umfasst eine komplette Kunststoffrückwand 206 und einen inneren Flansch 207. Sie kann ebenfalls nicht in einem einzigen Arbeitsgang aus einem einheitlichen Packungsrohling hergestellt werden.
Die vorliegende Erfindung kann in speziellen Formen, welche von den hier beschriebenen Ausführungsarten abweichen, ausgeführt werden, ohne das Wesen der Erfindung zu verändern, beziehungsweise den Schutzbereich zu verlassen. Beispielsweise könnte eine Kunststoffsichtpackung in einem Eckausschnitt einer Karte angeordnet werden und hierzu mittels einer Klappe befestigt sein. Ebenso könnte die Sichtpackung 201, anstatt mittels Klappen 204 und 205 an der Karte 202 befestigt zu sein, dadurch an ihrem Platz gehalten werden, dass eine zweite Karte gegen den Rücken der Karte 202 gelegt und beide Karten miteinander verbunden werden, wobei sie die Sichtpackung verriegeln.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
- 655 701PATENTANSPRÜCHE1. Verpackung, welche aus einer ersten Schicht (14,16,20) aus einem im wesentlichen steifen, selbsttragenden Material, einer zweiten Schicht (12,13) aus einem im wesentlichen steifen, 5 selbsttragenden Material und aus Verbindungseinrichtungen(18,22) besteht, welche die beiden Schichten zu einer vereinigten zusammengesetzten Verpackung verbinden, sowie aus diskreten Faltlinien (119,122,126,130), welche zumindest ein Paar von Faltlinien in der ersten Schicht umfassen, wobei die Faltlinien 10 derart angeordnet und konstruiert sind, dass sie im aufgeklappten Zustand der Verpackung einen von Wänden umgebenen Hohlraum und in zusammengelegtem Zustand eine im wesentlichen flache Konfiguration ergeben, derart, dass die Verpackung durch Relativbewegung der Wände des Hohlraums aufgeklappt 15 oder zusammengelegt werden kann.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Schicht (14,16,20) aus Kunststoff besteht.
- 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (12) aus Pappkarton besteht. 20
- 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen ein Paar von Flanschen (18,22) aufweisen, welche die erste und die zweite Schicht miteinander verbinden.-»5
- 5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Flansche zusammen mit den Schichten aus einem Stück gebildet sind.
- 6. Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (18,22) zusammen mit der ersten Schicht aus einem Stück gebildet sind. j0
- 7. Verpackung nach einem der Ansprüche 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (18,22) aus einem Paar von länglichen, im wesentlichen parallelen Flanschen bestehen.
- 8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Flansche (18,22) innerhalb des Hohlraums angeordnet sind.
- 9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diezweite Schicht über den Hohlraum hinaussteht, um eine Verlängerung (13,152) zu bilden.
- 10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, 40 dass die Verlängerung Aufhängeeinrichtungen ( 154) für die Verpackung aufweist.
- 11. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht im wesentlichen rechteckig geformt ist. 43
- 12. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Verschlussmitteln (24 bis 32), um zumindest ein Ende des Hohlraums zu verschliessen.
- 13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,dass die Verschlussmittel Schliessteile aufweisen, welche zumin- 50 dest mit einer der Schichten aus einem Stück gebildet sind.
- 14. Verpackung nach Ansprach 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel an zumindest einem ver-schliessbaren Ende des Hohlraumes geöffnet und geschlossen werden können, ohne wesentlich beschädigt zu weden. 55
- 15. Verpackung nach einem der Ansprüche 12,13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel mit der ersten Schicht aus einem Stück gebildet sind.
- 16. Verpackung nach einem der Ansprüche 12,13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel mit der zwei- 60 ten Schicht aus einem Stück gebildet sind.
- 17. Verpackung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel derart konstruiert sind, dass sie im aufgeklappten Zustand der Verpackung die Verschliessung an beiden Enden des Hohlraums erlauben. r'5
- 18. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aile Faltlinien in der ersten Schicht angeordnet sind.
- 19. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wände des Hohlraums von der ersten Schicht gebildet sind.
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