DE2046707C2 - Mehrfachpackung sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Mehrfachpackung sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE2046707C2 DE2046707C2 DE19702046707 DE2046707A DE2046707C2 DE 2046707 C2 DE2046707 C2 DE 2046707C2 DE 19702046707 DE19702046707 DE 19702046707 DE 2046707 A DE2046707 A DE 2046707A DE 2046707 C2 DE2046707 C2 DE 2046707C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- film
- shrink film
- bundle
- containers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/06—Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
- B65D71/08—Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles
- B65D71/10—Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles and provided with inserts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2571/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
- B65D2571/00006—Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
- B65D2571/00012—Bundles surrounded by a film
- B65D2571/00018—Bundles surrounded by a film under tension
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2571/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
- B65D2571/00006—Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
- B65D2571/00055—Clapping elements, also placed on the side
Description
Die F.rfindung bezieht sich auf eine von einer
Schrumpffolie zusammengehaltene Mehrfachpackung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten
Gattung sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
Eine derartige Mehrfachpackung ist bereits bekannt (US-PS 33 47 3b5). Dabei besteht die Verstärkung aus
einem mit einem Rand ersehenen Tablett, das die Behälter abstüt/t. so daß sie aus ihrer aufrechtstehenden,
aneinander anliegenden Stellung nicht ohne i> weiteres herausgelangen können, zumal die Schrumpffolie
im aufgeschrumpften Zustand die Behälter fest auf
das Tablet' dnukt. 1 ine Verkantungsgefahr, die /um
Aufreißen der St hrumpffolie insbesondere beim Trans
port Anlaß geben könnte, besteht hierbei nicht. Dabeiist
-jedoch die Verwendung solcher täbldttförrriigen Ver^
Stärkungen beispielsweise hinsichtlich des Materialverbrauchs
nachteilig.
Darüber hinaus sind auch Mehrfachpackurigen
Bekannt (US-PS 33 96 841 Und 31 18 537), bei denert auf
ein Solches Tablett verzichtet wird und die Behältergruppc
entweder ohne eine solche Verstärkung öder hur mit einer an der Oberseite derselben zwischen die
Behälter und die Schrumpffolie eingefügten Verstärkungseinlage versehen ist. Die aus PVC bestehende
Schrumpffolie ist biaxial gereckt. Das im wesentlichen nichtkristalline Material einer solchen PVC-Schrumpffolie
weist in Querrichtung eine geringere Reißdehnung als in Längsrichtung auf. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
derartige Mehrfachpackungen bei den beim Transportieren und Stapeln auftretenden Manipulationen sehr
leicht, insbesondere an den ausgesetzten Stellen, aufreißen. Diese Aufreißungsgefahr wird begünstigt,
wenn solche Dosjn oder andere Behälter verpackt sind,
die an den Enden einen überstehenden Rand aufweisen, da solche Dosen selbst innerhalb der Packung sehr
leicht verkanten können.
Darüber hinaus ist es auch bekannt (Verpackungs-Rundschau 1965, Seiten 1264 und 1266), Schrumpffolien
aus anderen thermoplastischen Materialien, beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, PVDC, Polyester,
herzustellen und für sogenannte »Banderolenpackungen« oder »Volleinschlag-Packungen« zu verwenden.
Dabei gelangen sowohl biaxial als auch monoaxiai oder uniaxial schrumpfende Folien zur Anwendung. Sofern
nicht nur eine einzelne Reihe aneinander anstoßender Behälter verpackt werden soll, sondern sogenannte
»Großpackungen« mit in mehreren Reihen angeordneten Behältern, wird hierbei das sogenannte »Zweibanderolen-Verfahren«
angewendet, wonach eine aus Schrumpffolie bestehende Banderole in Längsrichtung und eine andere solche Banderole in Querrichtung um
das Behälterbündcl gelegt werden, so daß beide
überlappten Schrumpffolien im Verlauf des Schrumpfens miteinander verschweißt und sowohl an den Böden
als auch an den Oberseiten und an allen Kanten der Behälter in einer Doppelschicht vorhanden sind, die die
Aufreißgefahr vermindert. Es versteht sich, daß auch ein solcher Doppelaufwand höchst unerwünscht ist.
Es hat sich daher gezeigt, daß der Wunsch nach einer zuverlässigen und wirtschaftlichen Massenherstellung
solcher Schrumpfpackungs-N/iassenarilkel noch zahlreiche
Wünsche offen läßt, wenn gegen Beschädigungen weitgehend geschützte Packungen auch ohne Verwendung
besonders gestalteter, als Bodenabstützung dienender Verpackungselemente hergestellt werden
sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfachpackung der eingangs genannten Gattung
dahingehend zu verbessern, daß sie trotz einfacher und Material sparender Herstellbarkeit nicht so leicht
aufreißt.
Diese Aufgabe ist durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 auf sehr einfache Weise gelöst. Die
Aufgabenlösung gelingt allein schon durch die erfindungsgemäße Anordnung der Verbindungsbereiche der
überlappten Folienenden, die sich nur an in Abständen in Richtung der Längsachse de; Behältergruppe und im
Abstand von den gegenseitigen Berührungsstellen der Fullgutbehälter angeordneten Stellen befinden.
Gegenstand des Patentanspruchs 2 ist eine weitere Ausgestaltung der MehrfiRhpackung gemäß dem
Patentanspruch 1.
j Trotz einer nur »lückenhaften«, d. h. unvollständigen
Verbindung der Schrumpffolienehden werden bessere Verhältnisse als bei der eingangs genannten Mehrfachpackung
mit vollständig Verschweißten Folienenden geschaffen. Ein eventuelles Verkanten von Behältern
führt nicht so schnell zu einem Aufreißen der Umhüllung und daher einem Auseinanderfallen der Behältergruppe,
Gerade eine im Vergleich zum Stand der Technik
geringere Spannung der Schrumpffolie erlaubt, daß Behälter, deren Ränder sich übereinandergeschoben
haben, wieder in ihre korrekte Lage gelangen. Es wird eine größere Festigkeit der Gesamtpackung erzielt.
Maßgebend hierfür ist das Zusammenwirken der ■>
abwechselnden stark dehnfähigen und weniger dehnfähigen Teile der Schrumpfpackung an deren Unierseite.
Die besondere Anordnung der stark dehnfähigen Bereiche an den Beschädigungen besonders stark
ausgesetzten Stellen führt zu der erfolgreichen Problemlösung.
Der Patentanspruch 3 hat ein Verfahren zum Hersteilen der Mehrfachpackung gemäß dem Patentanspruch
1 zum Gegenstand
Es ist zwar bereits ein Verfahren bekannt (US-PS π
33 99 506), bei dem die in Schrumpffolie eingeschlagene Behältergruppe auf einem Rust durch einen Schrumpftunnel
geführt wird. Dabei sind jedoch praktisch sämtliche Bodenbereiche der Packung der Wärme
ausgesetzt, so daß auch sämtliche Teile der sich überlappenden Folienenden verschmelzen. Durch Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahren*· wird die Erfindung praktisch selbsttätig ohne Verwendung
besonderer Schrumpfmasken bzw. Schrumpfschablonen
realisiert.
Die Erfindung wird nun anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben, die
eine Packung gemäß der Erfindung zeigt, die sechs J" gleiche Behälter enthält:
F i g. 2 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1, bei der die
Packung jedoch umgekehrt ist, so daß strukturelle Merkmale an ihrem Boden gezeigt werden;
F i g. 3, 4 und 5 vereinfachte perspektivische Darstel- r> lungen von erfindungsgemäßen Verfahrensstufen;
F i g. 6A und 6B gleiche End- bzw. Stirnansichten der Bündelpackung, die das Aussehen vor bzw. nach einer
Verfahrensstufe zeigen;
F i g. 7A '!nd 7B eine vergrößerte End- bzw.
Bodenansicht eines Bündels bzw. einer Gruppe das bzw. die durch Schrumpfverpacken von leicht verrückten
Behältern zusammengehalten wurde;
F i g. 7C eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung
der Spannung in der Folie als Funktion der Stellung lärgs einer Verbindung ger-äß der Erfindung,
Fig. 8 und 9 gleich fragmentarische Aufsichten auf die Bündelpackung nach der Erfindung, die das
Aussehen vor bzw. nach einem Verfahrensschritt darsteilen;
Fig. 10 und 11 Ansichten entsprechend F i g. 1 zur Darstellung von Abwandlungen;
Fig.'2 eine Ansicht entsprechend F i g. 11 zur
Darstellung der Verwendung der Abwandlung von F i g. 11;
Fig. 13 und 14 fragmentarische Schnitte durch die Ebenen 13-1 3(F i g. 11)bzw. 14-14(F 1 g. 12)und
Fig. 15 und 16 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer weiteren Abwandlung bzw. eine
Aufsicht auf einen Rohling bzw. einen Zuschnitt eines ft0
Teils von F ig. 15.
α In der Zeichnung ist^di&äApwxndüng der Erfindung I
bei einer Gruppe Von sechSgieichen aüfrechtstehenden *'
Behältern gezeigt, die zylindrische Körper aufweisen. Die Behälter sind in zwei benachbarten Reihen 6^
angeordnet, die jeweils drei Behälter Seile an Seite
enthalten, in F i g, 3 ist dje-se Gruppe, die auch als Bündel
bezeichnet werdenkann, auf einer Transporteinrichtung
40
45
50
55 10 gerade vor dem Verpacken dargestellt. Das Bündel
weisi Behälter 11,12,13 in einer ersten langgestreckten
Reihe und Behälter 14, 15, 16 in einer zweite.i langgestreckten Reihe auf. Diese Reihen sind parallel,
und die Behälter stoßen längs ihrer Reihen an entsprechenden Behältern der benachbarten Reihen an,
um im allgemeinen rautenförmige Öffnungen zwischen den Behälterenden zu bilden, wie in den schattierten
Bereichen von F i g. 2 und 7B dargestellt ist.
Zur Verstärkung, zur Sichtbarmachung eines Reklamezeichens und/oder für andere Zwecke, die noch
beschrieben werden sollen, erstreckt sich eine obere Wand bzw. Deckwand 19 aus Karton oder relativ steifer
Pappe über mindestens den zentralen Bereich der Oberseite des Stapels, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. In
Fig. 3 entsprechen die Breite W1 (quer zur Längsrichtung
der Transporteinrichtung 10) und der Länge L\ (in der Richtung der Transporteinrichtung 10) der Wand 19
den entsprechenden Abmessungen der Oberseite des Bündels niit der Ausnahme, daß an den Längsseiten
ausladende Enden der Wand 19 als S^.ienflansche 20,21
über Teile der aufrechtstehenden Seite,ι des Bündels mindestens im Bereich der zentral angeordneten
Behälter 12, 15 nach unten gebogen sind. Durch Ausstanzungen oder Ausschnitte 22, 23 in der Wand 19
kann i.;an mit den Fingern in die rautenförmigen Bereiche zwischen den Behältern gelangen, um die
endgültige Packung, wie ersichtlich, handhaben und tragen zu können. Eine Schrumpffolie 24 umhüllt das
Bündel einschließlich der Wand 19, und Öffnungen 25, 26 zum Zugang für die Finger sind in der Kunststoffschicht
in den die Ausschnitte 22, 23 deckenden Bereichen vorgesehen.
Die weitere Ausgestaltung der Bündelpackung läßt sich am besten durch eire kurze Beschreibung der
Herstellung derselben erläutern.
Zunächst werden gemäß F i g. 3 die Behälter 11, 12, 13, 14, 15, 16 in einem Bündel, beispielsweise auf der
Transporteinrichtung 10. angeordnet, so daii die Reihen
11, 12,13 und 14, 15,16 sich jeweils in Querrichtung zur
Transporteinrichtung 10 erstrecken. Die Wand 19 wird in vertikaler Ausrichtung auf das Bündel gelegt, wie
durch den Pfeil 27 angedeutet ist. Dann wird, wie in
Fig.4 gezeigt, eine vorbestimmte Länge /; der aus Kunststoff bestehenden, schweißbaren Schrumpffolie
24 von einer Vorratsrolle der Breite W2 abgeschnitten.
Diese sollte eine relativ weiche Textur wie ein wenig dichtes Polyäthylen der Blas-Extrusions-Art (blown-extrusion
type) einer Dicke von 25 bis 50 μπι oder weniger haben. Derartige Kunststoffschichten erfordern keine
Spezialbehandlung. um schrumpffähige Eigenschaften zu erzielen, die von etwa 10% oder noch weniger bis .'j
etwa 1 5% Schrumpf in Querrichtung (die Richtung der Abmessung W2) und wesentlich mehr Schrumpf in
Längsrichtung (die Richtung der Abmessung Li) von
insbesondere mindestens 50% bis /u 55% uder menr
ermöglichen.
Die Schrumpffolie 24 wird über die Deckwand 19 gelegt, so daß d'^se im wesentlichen zentral ange
ordnet ist Die Schichtbreite W. wird derart ausgewählt,
dali sie die entsprechende Bündelabmessung Η>Ί
überschreitet, so daß Endabschnitte Δ W der Schrumpfe
folie 24 entsprechend über die Bündellärigsäbmessung
W2 gemäß Fig,5 hinaüsreichen. Die Schrumpffolie 24
wird veranlaßt, d'f aufrechtstehertden Seiten des
Bündels art den entgegengesetzten äufrechtstehehderi
Wänden 28, 29 zu umhüllen und dann die Umhüllung
bzw, den Umschlag in einem Bereich sich überlappender
Enden zu vollenden. Das Ausmaß dieses Überlappens wird in F i g. 5 und 6A mit D bezeichnet Es sei erwähnt,
daß die Überlappung der Enden der Schicht bzw. des Films 24 aus Kunststoff sich über den zentralen Bereich
des Bündelbodens erstreckt. -,
Wenn das Bündel am Umfang eingeschlossen ist, indem das Gewicht des Bündels sich auf die Überlappung
D, wie in Fig,5 gezeigt, aufstützt und dadurch
diese Überlappung D aufrechterhält, wird das derart eingeschlagene Bündel einer Atmosphäre' zum 1(j
Schrumpfen und Verbinden ausgesetzt. Eine solche Atmosphäre kann durch eine Heißluftumgebung eines
Ofens erzielt werden, durch den die Transporteinrichtung 10 läuft, wie durch den Pfeil 30 in F i g. 5 angedeutet
ist. Die Paare der strichpunktierten Linien, welche ^ Abstützelemente 31, 32 und 33 versinnbildlichen, sollen
so verstanden werden, daß dadurch die Fußpunktausrichtungen identifiziert sind, die einen Teil der
Transporteinrichtung iO biiucn können, um das Bünde!
in zentralen Bereichen der paarweisen Gruppen von i»
Behältern 11, 14 bzw. 12, 15 bzw. 13, 16 zu tragen. Heißluft kann dann in der Ofenumgebung den
leichtesten Zutritt zur Schrumpffolie 24 an der Oberseite und den aufrechtstehenden Seiten des
umhüllten Bündels und an den größten Teil der i~>
Bodenflächen einschließlich der rautenförmigen Bereiche erlangen. Die Heiß'.uftumgebung verbindet rasch
den Überlappungsbereich D in den Verbindungsbereichen 17 und 18 und schrumpft die dieser Umgebung
ausgesetzte Kunststoffschicht zusammen, so daß ein j0
Überzug entsteht, der sich eng an die Behälterkonturen anschmiegt und die offenen Enden der Umhüllung von
der unverformten großen Öffnung 35 gemäß F i g. 6A zu der endgültigen, im allgemeinen oval berandeten
verkleinerten Öffnung 36 gemäß Fig. 1. 2. 6B und 7A js
verkleinert. Bei der Entnahme aus dem Ofen ist das verpackte Bündel für die Handhabung bereit, nachdem
ein kurzer Zeitraim abgelaufen ist. in dem sich der geschrumpfte Kunststoff abgekühlt hat. Bei einem
Fließband führt diese Ein-Minuten-Verzögerung nicht zu Schwierigkeiten, da keine Notwendigkeit zum
einzelnen Hochheben einer Packung besteht Es ist vollständig entsprechend, ununterbrochene Transportmittel
oder andere Träger unterhalb des Bündels vorzusehen.
Durch die selbstbindende bzw. selbstverschmelzende Eigenschaft der Schrumpffolie 24 aus Polyäthylen in
Verbindung mit den erhöhten Abstützelementen 31, 32, 33 d. h den Trägern an voneinander entfernten Stellen
b/w. Linien, ist die Verbindung über eine Reihe von im
Abstand befindlichen Verbindungsbereichen 17, 18 längs der Überlappung D erreichbar. Diese Bereiche
schließen Endflächen 37, 38 und auch mittlere Verbindungsbereiche 17,18 ein.
Bei der üblichen automatischen Handhabung von η
Behältern, beispielsweise Dosen, kommt es vor, daß vorstehende Ränder der Dosen (z.B. der Behälter 11,
12,13) einer Reihe in mit entsprechenden Dosenrändern
einer anderen Reihe ineinandergreifen oder ineinanderhaken. Wenn unter diesen Umständen der Kunststoff m>
schrumpft und sich verbindet, wird natürlich das entstehende verpackte Bündel unansehnlich und das
Stapeln vo.i Bündeln in größeren zu handhabenden Gruppen, wie auf Etagen oder Stapelplatten, beeinträchtigt
Bei der beschriebener. Packung treten diese *s
Schwierigkeiten jedoch nicht auf. wie anhand der F : g. 7 A. 7B und 7C noch erklärt wird
F i g. 7A ist eine vergrößerte Endansicht einer Bündelpackung, bei der die abstehenden Ränder 40, 41
der Dosen (hier 11) einer Reihe mit den entsprechenden
abstehenden Dosenrändern 42, 43 von Dosdn (hier 14) der benachbarten Reihe des Bündels verkanten; in
F i £ 7A lsi diese Situation an der Stelle 42' dargestellt,
an der die überstehenden Ränder 40 bis 42 sich überlappen. Dieses Rändereingreifen führt zu einer
verminderten Abmessung L\ in der Transportband^
Längsrichturtgi und die Behälter der zwei Reihen werden winklig verkantet, so daß sie nicht aufrecht
äufsit7en. Das bedeutet auch, daß die Wand 19 nicht eng
und vollständig b/w ununterbrochen auf der oberen bosenstirnseile aufsitzt. In der Praxis ist jedoch die
Elastizität der Packung ausreichend, um die periphere Vergrößerung zu erreichen, die von der erzwungenen
Verdrehung der Behälter in die Rand-an-Rand-Angrenzung führt, wie in Fig. 6B beispielsweise dargestellt ist,
in der die verminderte Abmessung L\ (Fig. 7A) sich zu
L\ (Fig.&B) vergrößerte, indem sich die Dcse.ischsen
aufrechtstellen.
Fig. 7B und 7C zeigen eine wichtige Voraussetzung
dafür, daß die am Rand verkantete Anordnung von F i g. 7A leicht in die unversperrte und aufrech'gestellte
Anordnung von F i g. 6B veränderbar ist.
Es sei wiederholt, daß schmale Fußstützen bzw. Abstützelemente 31, 32, 33 auf der Transporteinrichtung
10 einen lokalisierten Bodenträger für paarweise Sätze ve. Behältern 11 bis 14 und dergleichen bilden.
Diese lokalisierten Stützbereiche werden begrenzt auf Bereiche der Dosenrandüberlappung oder des Dosenrandaneinanderstoßcns,
und zwar für jedes Dosenpaar. Das Bezugszeichen G für jeden dieser Bereiche zeigt
einen Spalt in der Kontinuität des Verbindens zwischen den Endbereichen 37,38 und den Verbindungsbereichen
17 und 18 an. In dem Diagramm der Fig.7C ist die Rest-Ringspannung in Umfangsrichtung (etwa entlang
des Schnittes A-A) über der zugehörigen Position längs der Mittellinie der Packung aufgetragen. Von dem
Maximum an der Stelle des Schnittes A-A fällt die Restspannung im Lappen 17' ab. wenn nachfolgende
Schnittlinien in Richtung zum Ende 37 oder in Richtung zum Ende 38 berücksichtigt werden. In unverbundenen
Spaltbereichen C wird natürlich im wesentlichen eine Nullspannung auftreten; Fig. 7C gibt diese Tatsache
wieder. Das Spannungsprofil ist daher durch zwei voneinander getrennte große Zentrallappen 17', 18'
charakterisiert, die die ausgedehnten mittleren Verbindungsbereiche 17, 18 repräsentieren, sowie durch zwei
weitere voneinander getrennte, jedoch kleinere Lappen 37', 38', die die weniger ausgedehnten verbundenen
Endbereiche 37, 38 repräsentieren, deren Spannungseigenschaft durch die Endeffekteinflüsse noch weiter
vermindert sind, die durch die geschrumpften Randhöhtungen 44,45 veranlaßt sind.
Es ist klar, daß das Bestreben zum Wiederherstellen des mit den Dosenrändern verbundenen Bündels von
F i g. 7A in die aufrechtstehende und unverkantete bzw. unverbundene Stellung von F i g. 6B durch die beschriebene
besondere Verbindungsanordnung im wesentlichen ungehemmt ist Dies ergibt sich aus der Tatsache,
daß die Linien, an denen die Dosenränder voneinander abgerückt werden müssen, beispielsweise die Linie B-B
für die Dosen 11, 14, im wesentlichen an den Spaltbereichen G lokalisiert sind, an denen die
Spannung Null ist, und in Nachbarschaft dieser Bereiche
findet der Anstieg der Spannung graduell statt bis zu den Maxima, die bereits beschrieben wurden. Andererseits
führt der beschriebene Spannungsverlauf zu einer
guten Wirksamkeil der Verbindung, die zu einer
Dosenzusammenfassung im Bündel führt.
In Fig.8 und 9 sind Stufen der Bildung der
Firigerzutritlsöffnungen 25, 26 in der Schrumpffolie 24
gezeigt. In Fig.8 ist sie in unverformten! Zustand,
jedoch um das Bündel und über die Wand 19 herumgeschlungen gezeigt. Vor dem Schrumpfen und
Verbinden wird die Folie 24 örtlich in Übereinstimmung, d. h. fluchtend mit den Wandöffnungen 22,33 mit einem
Messer durchstochen, wodurch Vorzugsweise ein Schlitz
48 über dem zentralen Teil jeder Öffnung 22,23 erzeugt wird. Die Schlitzorienlierung ist mit der Richtung
geringeren Schrumpfens ausgerichtet. Beim Schrumpfund Verbindungsvorgang werden die Schlitze 48 in eine
im allgemeinen runde Form ausgedehnt, wie in Fig.9
bei 25, 26 dargestellt ist. Wenn schließlich der Kunde sein verpacktes Bündel vom Verkaufsbord aussuchen
und holen will, ist der Fingerzutritl einfach und kann Teichi vergrößert werden, wie dies uenri eiiispicctieriu
verstärkten Griff an den Wandöffnungen 22, 23 erforderlich ist.
Fig. 10 zeigt, daß im wesentlichen der gleiche Fingerzutritl und der Transport bei einer Ausführung
ähnlich der bereits beschriebenen möglich ist, die eine stärker gekürzte obere Deckwand 19' (bzw. Deckkarton)
aufweist. Die Wand 19' kann im wesentlichen die Breite lediglich des zentralen Paares von Dosen 12 bis
15 aufweisen oder kann ebenfalls die Li-Abmessung des
Bür ^eIs überschreiten, so daß dazugehörige, nach unten
gerichtete Flansche 20', 21' innerhalb der geschrumpften Kuiiststoffhaut vorgesehen sind. Die Ausschnitte 50
für den Fingerzutritt sind Aussparungen in den zentralen Teilen entgegengesetzter Ränder der Wand
19', und die beschriebene Messerschlitztechnik kann wiederum angewendet werden, um die Öffnungen 25',
26' für den Fingerzutritt in der Kunststoffhaut zu definieren.
Es wird bemerkt, daß die Flansche 20, 21 (oder 20', 2Y) der Wandseite nur von dem Wandblock abgebogen
sind und daß sie keine spezielle Schlitzung oder andere verbindende Berührung mit benachbarten Dosenrändern
erfordern. Trotz Berücksichtigung dieser Tatsache erweist sich das Bündel als leicht transportierbar, wenn
es bei 25, 26, (oder 25', 26'1 ergriffen wird, und es wird 'angenommen, daß dies der zugehörigen Verspannung
bzw. Dehnung oder der Spannungs- bzw. Dehnungseigenschaft der geschrumpften Folie 24 zuzuschreiben ist,
insbesondere wenn der zentrale Bereich betrachtet wird, in dem Hebespannungen konzentriert werden.
Durch die beschriebene Spannung werden die Flanschen 20, 21 (20', 21') an die Seiten benachbarter Dosen
geklemmt und dadurch zuverlässig festgehalten.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen eine weitere Ausführungsform, die der Packung nach F i g. 10 ähnlich ist.
Der Karton 60 kann verschiedene Formen aufweisen. Beispielsweise kann er an die Form eines Etiketts
angepaßt sein. Wesentlich ist, daß der Karton 60 keinen Flansch aufweist; er ist ausreichend weit in Li-Richtung
augedehnt und bedeckt mindestens das mittlere Dosenpaar 12,15 und weist in IVi-Richtung mindestens
eine dem Dosendurchmesser entsprechende Breite auf. Diese Abmessung ist in Fi g. 11 mit Wj bezeichnet Die
entgegengesetzten Enden des Kartons 60 sind halbkreisförmig ausgebildet und können mit den oberen
Ränderp, der Dosen 12, 15 fluchten oder vorzugsweise
innerhalb derselben angeordnet seilt.·
Bei der Benutzung wird die Packung von Fig. Il
mittels des Daumens und eines Fingers·derselben Hand
ergriffen, wie in Fig, 12 dargestellt. Wie aus Fig. 12 und
14 ersichtlich, bilden sich beim Hochheben zwei gleiche, aber entgegengesetzt geneigte Hälften 61, 62 des
Kartons 60. Die Packung wird als öänzes hochgehoben,
sobald das Zentrum des Kartons 60 um den Abstand H
hochgehoben ist. Die Kraft wird dabei gleichmäßig
verteilt auf die Schrumpffolie 24 überlragen.·
Dic Fig. 15 und 16 zeigen eine weitere AüsfüHfüngS'
form mit einem Seitenflanschen 70 aufweisenden Karton 71. Die Flanschen weisen Aussparungen 72 auf,
die als Hilfsmittel zum Anordnen an den Rändern der mittleren Dosen 12, 15 dienen. Die Aussparungen 72
sind rechteckig, und der Karton 71 ist bei 73 längs der Linie des Innenrandes der Öffnung 72 eingeschnitten
bzw. eingekerbt. Der Abstand 5 zwischen diesen Linien lsi geringer uii dcf uOppciic L-OScnuürCniTiGSSCr, SG uou
die Ränder der Dosen durch die Aussparungen 72 hindurchragen und bei 73 nicht mit der glatten und
ununterbrochenen Ausbildung der Kunststoffolie 24 an den äußeren Dosenrandkonturen kollidieren. Überdies
ist das Schrumpfen der Folie 24 bei solch einer Anordnung gut in der Lage, die äußeren Enden 74 an die
Dosen anzupassen (Fig. 15). Der mittlere Bereich des
Kartons 71 ist zum leichteren Ergreifen etwas schmaler als die Endbereiche a «gebildet.
Beim Stapeln der Packungen werden diese mit Ausnahme der obersten Schicht dem Gewicht der
Schicht oder Schichten darüber ausgesetzt, wodurch schräggestellte Dosen in die aufrechte Stellung
gedrückt werden, so daß die gesamte Kante jedes Dosenrandes bzw. Dosenendes eine gleichmäßig verteilte
Vertikallast aufnimmt.
Di° beschriebene Packung ermöglicht die Aufrichtung schräggestellter Dosen, ohne daß die Kunststoffolie
24 zerreißt. Beispielsweise würde sich zwischen den unteren Dosenrändern eines oberen Bündels und den
oberen Dosenrändern des benachbarten unteren Bündels ohne den Karton 19 nur die Folie 24 befinden, und
die beschriebene Neuorientierung zum Aufrechtstellen der Dosen aus der geneigten Stellung könnte dazu
führen, daß die vertikal benachbarten Dosenränder den Film aufreißen. Der Karton oben auf jedem Bündel
sorgt hier daher auch für eine Versteifung, Stützung und Lastverteilung.
Bei einer Anwendung der Erfindung für verpackte »Sechserpackungenw-Bündel von stirnseitig am Rand
verschlossenen Dosen sind die Flächenabmessungen der Oberseite des Bündels und daher der Wand 19
W1 = 2032 cm und U = 13,65 cm. Die Projektion der
Flansche 20, 21 nach unten beträgt etwa 2,54 cm. Die
Abmessungen der Schrumpffolie 24 im ungeschrumpften Zustand für eine Sechserpackung von Dosen mit der
Standardhohe von H= 12,22 cm wurde als befriedigend
festgestellt, wenn W2 = 25,40 cm und
L2 = 553 cm betragen. Dies führt zu 2,54 cm breiten
Rändern Δ W, die die entsprechenden Querenden der Packung nach dem Schrumpfen teilweise abdecken.
5,08 cm sind ausreichend zum Verbinden der Überlappung bei D. Die Mehrfachpackung ist wirtschaftlich
herstellbar und zeichnet sich auch durch ein gutes ästhetisches Äußeres aus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Claims (3)
1. Mehrfachpackung, bestehend aus einer Gruppe von aufrechtstehenden, beidseitig einer Längsachse
der Gruppe Seite an Seite aneinandergereihten s Füllgutbehältern, vorzugsweise einer Verstärkung
aus relativ steifem Material, wie Karton, und einer die Gruppe zusammenhaltende Schrumpffolie aus
Kunststoff, weiche die Ober-, Unter- und Längsseiten der Gruppe eng umgibt, die Quersciten jedoch in
teilweise freiläßt und deren Enden nur im Zentralbereich der Gruppenunterseite überlappend miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der überlappten Enden
der Schrumpffolie (24) nur in Abständen (C) in π Richtung der Längsachse der Gruppe und im
Abstand von den gegenseitigen Berührungsstellen (42') der Füllgutbehälter (ti —16) liegenden Verbindungsbereic!-en(17,18;
37,38) besteht.
2. Mehrfauhpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie (24) aus relativ weichem Polyäthylen niedriger Dichte
besteht.
3. Verfahren zur Herstellung einer Mehrfachpakkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem eine in Folienlängsricntung stärker als in Querrichtung schrumpffähige Schrumpffolie bis zum
Überlappen ihrer Enden ar der Unterseite der Gruppe so um die Gruppe gelegt wird, daß die
Folienlängsrirhfung quer zur Gruppenlängsachse jo verläuft, die hnden heiß verbunden werden und die
Schrumpffolie zum Schrumpft .1 mit der Gruppe in
Abstützbereichen abgestutzt und außerhalb derselben mit Heißluft beaufschla^ ι wird, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schrumpffolie (24) ver r,
wendet wird, die in Folienlängsrichtung (30) mindestens 50% und in Querrichtung höchstens
15% schrumpft und daß die Abstützbereiche in Querrichtung der Gruppe unter den Berührungsstellen
(42') derjenigen Füllgutbehälter (11 — 16) angeordnet werden, die sich in Querrichtung der
Gruppe nebeneinander befinden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85990469A | 1969-09-22 | 1969-09-22 | |
US2912770A | 1970-04-16 | 1970-04-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2046707A1 DE2046707A1 (de) | 1971-04-08 |
DE2046707C2 true DE2046707C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=26704581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702046707 Expired DE2046707C2 (de) | 1969-09-22 | 1970-09-22 | Mehrfachpackung sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5140516B1 (de) |
CA (1) | CA979855A (de) |
CH (1) | CH548914A (de) |
DE (1) | DE2046707C2 (de) |
DK (1) | DK135569B (de) |
FR (1) | FR2065703B1 (de) |
GB (1) | GB1299116A (de) |
NL (1) | NL164821C (de) |
SE (1) | SE398333B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2553770C2 (de) * | 1975-11-29 | 1986-03-13 | Beck & Co Packautomaten, 7440 Nürtingen | Verpackungseinheit und Verfahren zur Herstellung derselben |
JPS54161730U (de) * | 1978-04-29 | 1979-11-12 | ||
DE10201386C2 (de) * | 2002-01-16 | 2003-11-06 | Kisters Maschb Gmbh | Schrumpffolien-Verpackung |
FR2893925B1 (fr) | 2005-11-28 | 2010-05-14 | Sidel Sa | Paquet comprenant un flanc recouvrant partiellement un groupe d'articles. |
CA3149125A1 (en) * | 2019-07-30 | 2021-02-04 | Anheuser-Busch Inbev S.A. | Packaging apparatus for secondary packages |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3118537A (en) * | 1962-02-27 | 1964-01-21 | Atkron Inc | Carrier and package assembly |
US3198327A (en) * | 1962-07-30 | 1965-08-03 | Reynolds Metals Co | Multi-unit merchandising package |
US3217874A (en) * | 1963-05-27 | 1965-11-16 | Union Carbide Corp | Packaging for a plurality of containers |
US3219183A (en) * | 1963-09-27 | 1965-11-23 | Union Carbide Corp | Multi-container packaging |
US3399506A (en) * | 1965-04-01 | 1968-09-03 | Grace W R & Co | Process and apparatus for simultaneously heat sealing and heat shrinking film |
US3347365A (en) * | 1965-10-18 | 1967-10-17 | Reynolds Metals Co | Package construction and method of making the same or the like |
US3396841A (en) * | 1966-11-14 | 1968-08-13 | Meyer Geo J Mfg Co | Readily openable package assembly |
US3420367A (en) * | 1967-05-25 | 1969-01-07 | Du Pont | Multiple container package |
-
1970
- 1970-09-16 CA CA093,314A patent/CA979855A/en not_active Expired
- 1970-09-18 DK DK479670A patent/DK135569B/da not_active IP Right Cessation
- 1970-09-21 SE SE1282670A patent/SE398333B/xx unknown
- 1970-09-22 FR FR7034214A patent/FR2065703B1/fr not_active Expired
- 1970-09-22 NL NL7014010A patent/NL164821C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-09-22 GB GB4513570A patent/GB1299116A/en not_active Expired
- 1970-09-22 CH CH1402570A patent/CH548914A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-09-22 DE DE19702046707 patent/DE2046707C2/de not_active Expired
- 1970-09-22 JP JP45082607A patent/JPS5140516B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA979855A (en) | 1975-12-16 |
NL164821B (nl) | 1980-09-15 |
GB1299116A (en) | 1972-12-06 |
NL7014010A (de) | 1971-03-24 |
DE2046707A1 (de) | 1971-04-08 |
NL164821C (nl) | 1981-02-16 |
FR2065703B1 (de) | 1973-01-12 |
SE398333B (sv) | 1977-12-19 |
DK135569C (de) | 1977-10-31 |
FR2065703A1 (de) | 1971-08-06 |
CH548914A (de) | 1974-05-15 |
JPS5140516B1 (de) | 1976-11-04 |
DK135569B (da) | 1977-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0168447B1 (de) | Sammelpackung | |
DE69813959T2 (de) | Pack von mit einer Kunststofffolie verpackten Gegenständen, Kunststofffolie zurVerpackung eines Packs, und Verfahren zur Herstellung der Kunststofffolie | |
EP2112088B1 (de) | Großgebinde-Palette | |
DE6805599U (de) | Zweiteilige packung. | |
DE3102514A1 (de) | "behaelterpackung aus mehreren einheiten" | |
CH643507A5 (de) | Packung mit einer gruppe von artikeln, sowie verfahren und zuschnitt zur herstellung derselben. | |
DE1296077B (de) | Verfahren zum Herstellen einer Semmelpackung | |
EP1810932A1 (de) | Gebinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes | |
EP0283940B1 (de) | Folienumhüllung für Gegenstände | |
DE102021122384A1 (de) | Verpackungsvorrichtung, Verpackungseinheit und Verfahren zur Herstellung von Verpackungseinheiten | |
DE2046707C2 (de) | Mehrfachpackung sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1786234B1 (de) | Gruppenverpackung | |
DE102020101956A1 (de) | Verpackungseinheit, Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung solcher Verpackungseinheiten | |
DE2315127A1 (de) | Verpackung | |
DE4440217C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer palettenlosen Verpackungseinheit | |
DE3232573A1 (de) | Mehrfachflaschenpackung und verpackungsvorrichtung | |
DE2836533A1 (de) | Verpackung fuer eine vorgegebene vielzahl von nebeneinander angeordneten gegenstaenden, insbesondere nahrungsmittelbehaelter, und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2159258A1 (de) | Verpackung, insbesondere fuer flaschen | |
DE2122807C3 (de) | Behältnis zum Stapeln und Transportieren von Flaschen, Dosen u.dgl | |
WO1989012008A1 (en) | Modular grouped packaging | |
WO1996025347A1 (de) | Halteband, verfahren, und vorrichtung zur gestaltung einer umverpackungsfreien stange die aus zigaretten-packungen, aus faltschachteln mit medizinischem inhalt oder aus anderen vergleichbaren packungen besteht | |
CH692500A5 (de) | Mehrfachpackung. | |
AT315061B (de) | Packung und Verfahren zur Herstellung dieser Packung | |
DE102010044747A1 (de) | Verpackungseinheit sowie Verfahren und Verpackungsvorrichtung zum Herstellen von Verpackungseinheiten | |
WO2002085742A1 (de) | Verpackungsmaterial- und transportvolumen mindernde verpackungs- anordnung von behältnissen sowie verfahren zu deren herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |