DE2046707C2 - Mehrfachpackung sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Mehrfachpackung sowie Verfahren zu deren Herstellung

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DE2046707C2
DE2046707C2 DE19702046707 DE2046707A DE2046707C2 DE 2046707 C2 DE2046707 C2 DE 2046707C2 DE 19702046707 DE19702046707 DE 19702046707 DE 2046707 A DE2046707 A DE 2046707A DE 2046707 C2 DE2046707 C2 DE 2046707C2
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Description

Die F.rfindung bezieht sich auf eine von einer Schrumpffolie zusammengehaltene Mehrfachpackung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
Eine derartige Mehrfachpackung ist bereits bekannt (US-PS 33 47 3b5). Dabei besteht die Verstärkung aus einem mit einem Rand ersehenen Tablett, das die Behälter abstüt/t. so daß sie aus ihrer aufrechtstehenden, aneinander anliegenden Stellung nicht ohne i> weiteres herausgelangen können, zumal die Schrumpffolie im aufgeschrumpften Zustand die Behälter fest auf das Tablet' dnukt. 1 ine Verkantungsgefahr, die /um Aufreißen der St hrumpffolie insbesondere beim Trans port Anlaß geben könnte, besteht hierbei nicht. Dabeiist -jedoch die Verwendung solcher täbldttförrriigen Ver^ Stärkungen beispielsweise hinsichtlich des Materialverbrauchs nachteilig.
Darüber hinaus sind auch Mehrfachpackurigen Bekannt (US-PS 33 96 841 Und 31 18 537), bei denert auf ein Solches Tablett verzichtet wird und die Behältergruppc entweder ohne eine solche Verstärkung öder hur mit einer an der Oberseite derselben zwischen die Behälter und die Schrumpffolie eingefügten Verstärkungseinlage versehen ist. Die aus PVC bestehende Schrumpffolie ist biaxial gereckt. Das im wesentlichen nichtkristalline Material einer solchen PVC-Schrumpffolie weist in Querrichtung eine geringere Reißdehnung als in Längsrichtung auf. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Mehrfachpackungen bei den beim Transportieren und Stapeln auftretenden Manipulationen sehr leicht, insbesondere an den ausgesetzten Stellen, aufreißen. Diese Aufreißungsgefahr wird begünstigt, wenn solche Dosjn oder andere Behälter verpackt sind, die an den Enden einen überstehenden Rand aufweisen, da solche Dosen selbst innerhalb der Packung sehr leicht verkanten können.
Darüber hinaus ist es auch bekannt (Verpackungs-Rundschau 1965, Seiten 1264 und 1266), Schrumpffolien aus anderen thermoplastischen Materialien, beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, PVDC, Polyester, herzustellen und für sogenannte »Banderolenpackungen« oder »Volleinschlag-Packungen« zu verwenden. Dabei gelangen sowohl biaxial als auch monoaxiai oder uniaxial schrumpfende Folien zur Anwendung. Sofern nicht nur eine einzelne Reihe aneinander anstoßender Behälter verpackt werden soll, sondern sogenannte »Großpackungen« mit in mehreren Reihen angeordneten Behältern, wird hierbei das sogenannte »Zweibanderolen-Verfahren« angewendet, wonach eine aus Schrumpffolie bestehende Banderole in Längsrichtung und eine andere solche Banderole in Querrichtung um das Behälterbündcl gelegt werden, so daß beide überlappten Schrumpffolien im Verlauf des Schrumpfens miteinander verschweißt und sowohl an den Böden als auch an den Oberseiten und an allen Kanten der Behälter in einer Doppelschicht vorhanden sind, die die Aufreißgefahr vermindert. Es versteht sich, daß auch ein solcher Doppelaufwand höchst unerwünscht ist.
Es hat sich daher gezeigt, daß der Wunsch nach einer zuverlässigen und wirtschaftlichen Massenherstellung solcher Schrumpfpackungs-N/iassenarilkel noch zahlreiche Wünsche offen läßt, wenn gegen Beschädigungen weitgehend geschützte Packungen auch ohne Verwendung besonders gestalteter, als Bodenabstützung dienender Verpackungselemente hergestellt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfachpackung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie trotz einfacher und Material sparender Herstellbarkeit nicht so leicht aufreißt.
Diese Aufgabe ist durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 auf sehr einfache Weise gelöst. Die Aufgabenlösung gelingt allein schon durch die erfindungsgemäße Anordnung der Verbindungsbereiche der überlappten Folienenden, die sich nur an in Abständen in Richtung der Längsachse de; Behältergruppe und im Abstand von den gegenseitigen Berührungsstellen der Fullgutbehälter angeordneten Stellen befinden.
Gegenstand des Patentanspruchs 2 ist eine weitere Ausgestaltung der MehrfiRhpackung gemäß dem Patentanspruch 1.
j Trotz einer nur »lückenhaften«, d. h. unvollständigen Verbindung der Schrumpffolienehden werden bessere Verhältnisse als bei der eingangs genannten Mehrfachpackung mit vollständig Verschweißten Folienenden geschaffen. Ein eventuelles Verkanten von Behältern führt nicht so schnell zu einem Aufreißen der Umhüllung und daher einem Auseinanderfallen der Behältergruppe, Gerade eine im Vergleich zum Stand der Technik
geringere Spannung der Schrumpffolie erlaubt, daß Behälter, deren Ränder sich übereinandergeschoben haben, wieder in ihre korrekte Lage gelangen. Es wird eine größere Festigkeit der Gesamtpackung erzielt. Maßgebend hierfür ist das Zusammenwirken der ■> abwechselnden stark dehnfähigen und weniger dehnfähigen Teile der Schrumpfpackung an deren Unierseite. Die besondere Anordnung der stark dehnfähigen Bereiche an den Beschädigungen besonders stark ausgesetzten Stellen führt zu der erfolgreichen Problemlösung.
Der Patentanspruch 3 hat ein Verfahren zum Hersteilen der Mehrfachpackung gemäß dem Patentanspruch 1 zum Gegenstand
Es ist zwar bereits ein Verfahren bekannt (US-PS π 33 99 506), bei dem die in Schrumpffolie eingeschlagene Behältergruppe auf einem Rust durch einen Schrumpftunnel geführt wird. Dabei sind jedoch praktisch sämtliche Bodenbereiche der Packung der Wärme ausgesetzt, so daß auch sämtliche Teile der sich überlappenden Folienenden verschmelzen. Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahren*· wird die Erfindung praktisch selbsttätig ohne Verwendung besonderer Schrumpfmasken bzw. Schrumpfschablonen realisiert.
Die Erfindung wird nun anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben, die eine Packung gemäß der Erfindung zeigt, die sechs J" gleiche Behälter enthält:
F i g. 2 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1, bei der die Packung jedoch umgekehrt ist, so daß strukturelle Merkmale an ihrem Boden gezeigt werden;
F i g. 3, 4 und 5 vereinfachte perspektivische Darstel- r> lungen von erfindungsgemäßen Verfahrensstufen;
F i g. 6A und 6B gleiche End- bzw. Stirnansichten der Bündelpackung, die das Aussehen vor bzw. nach einer Verfahrensstufe zeigen;
F i g. 7A '!nd 7B eine vergrößerte End- bzw. Bodenansicht eines Bündels bzw. einer Gruppe das bzw. die durch Schrumpfverpacken von leicht verrückten Behältern zusammengehalten wurde;
F i g. 7C eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Spannung in der Folie als Funktion der Stellung lärgs einer Verbindung ger-äß der Erfindung,
Fig. 8 und 9 gleich fragmentarische Aufsichten auf die Bündelpackung nach der Erfindung, die das Aussehen vor bzw. nach einem Verfahrensschritt darsteilen;
Fig. 10 und 11 Ansichten entsprechend F i g. 1 zur Darstellung von Abwandlungen;
Fig.'2 eine Ansicht entsprechend F i g. 11 zur Darstellung der Verwendung der Abwandlung von F i g. 11;
Fig. 13 und 14 fragmentarische Schnitte durch die Ebenen 13-1 3(F i g. 11)bzw. 14-14(F 1 g. 12)und
Fig. 15 und 16 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer weiteren Abwandlung bzw. eine Aufsicht auf einen Rohling bzw. einen Zuschnitt eines ft0 Teils von F ig. 15.
α In der Zeichnung ist^di&äApwxndüng der Erfindung I bei einer Gruppe Von sechSgieichen aüfrechtstehenden *' Behältern gezeigt, die zylindrische Körper aufweisen. Die Behälter sind in zwei benachbarten Reihen 6^ angeordnet, die jeweils drei Behälter Seile an Seite enthalten, in F i g, 3 ist dje-se Gruppe, die auch als Bündel bezeichnet werdenkann, auf einer Transporteinrichtung
40
45
50
55 10 gerade vor dem Verpacken dargestellt. Das Bündel weisi Behälter 11,12,13 in einer ersten langgestreckten Reihe und Behälter 14, 15, 16 in einer zweite.i langgestreckten Reihe auf. Diese Reihen sind parallel, und die Behälter stoßen längs ihrer Reihen an entsprechenden Behältern der benachbarten Reihen an, um im allgemeinen rautenförmige Öffnungen zwischen den Behälterenden zu bilden, wie in den schattierten Bereichen von F i g. 2 und 7B dargestellt ist.
Zur Verstärkung, zur Sichtbarmachung eines Reklamezeichens und/oder für andere Zwecke, die noch beschrieben werden sollen, erstreckt sich eine obere Wand bzw. Deckwand 19 aus Karton oder relativ steifer Pappe über mindestens den zentralen Bereich der Oberseite des Stapels, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. In Fig. 3 entsprechen die Breite W1 (quer zur Längsrichtung der Transporteinrichtung 10) und der Länge L\ (in der Richtung der Transporteinrichtung 10) der Wand 19 den entsprechenden Abmessungen der Oberseite des Bündels niit der Ausnahme, daß an den Längsseiten ausladende Enden der Wand 19 als S^.ienflansche 20,21 über Teile der aufrechtstehenden Seite,ι des Bündels mindestens im Bereich der zentral angeordneten Behälter 12, 15 nach unten gebogen sind. Durch Ausstanzungen oder Ausschnitte 22, 23 in der Wand 19 kann i.;an mit den Fingern in die rautenförmigen Bereiche zwischen den Behältern gelangen, um die endgültige Packung, wie ersichtlich, handhaben und tragen zu können. Eine Schrumpffolie 24 umhüllt das Bündel einschließlich der Wand 19, und Öffnungen 25, 26 zum Zugang für die Finger sind in der Kunststoffschicht in den die Ausschnitte 22, 23 deckenden Bereichen vorgesehen.
Die weitere Ausgestaltung der Bündelpackung läßt sich am besten durch eire kurze Beschreibung der Herstellung derselben erläutern.
Zunächst werden gemäß F i g. 3 die Behälter 11, 12, 13, 14, 15, 16 in einem Bündel, beispielsweise auf der Transporteinrichtung 10. angeordnet, so daii die Reihen 11, 12,13 und 14, 15,16 sich jeweils in Querrichtung zur Transporteinrichtung 10 erstrecken. Die Wand 19 wird in vertikaler Ausrichtung auf das Bündel gelegt, wie durch den Pfeil 27 angedeutet ist. Dann wird, wie in Fig.4 gezeigt, eine vorbestimmte Länge /; der aus Kunststoff bestehenden, schweißbaren Schrumpffolie 24 von einer Vorratsrolle der Breite W2 abgeschnitten. Diese sollte eine relativ weiche Textur wie ein wenig dichtes Polyäthylen der Blas-Extrusions-Art (blown-extrusion type) einer Dicke von 25 bis 50 μπι oder weniger haben. Derartige Kunststoffschichten erfordern keine Spezialbehandlung. um schrumpffähige Eigenschaften zu erzielen, die von etwa 10% oder noch weniger bis .'j etwa 1 5% Schrumpf in Querrichtung (die Richtung der Abmessung W2) und wesentlich mehr Schrumpf in Längsrichtung (die Richtung der Abmessung Li) von insbesondere mindestens 50% bis /u 55% uder menr ermöglichen.
Die Schrumpffolie 24 wird über die Deckwand 19 gelegt, so daß d'^se im wesentlichen zentral ange ordnet ist Die Schichtbreite W. wird derart ausgewählt, dali sie die entsprechende Bündelabmessung Η>Ί überschreitet, so daß Endabschnitte Δ W der Schrumpfe folie 24 entsprechend über die Bündellärigsäbmessung W2 gemäß Fig,5 hinaüsreichen. Die Schrumpffolie 24 wird veranlaßt, d'f aufrechtstehertden Seiten des Bündels art den entgegengesetzten äufrechtstehehderi Wänden 28, 29 zu umhüllen und dann die Umhüllung bzw, den Umschlag in einem Bereich sich überlappender
Enden zu vollenden. Das Ausmaß dieses Überlappens wird in F i g. 5 und 6A mit D bezeichnet Es sei erwähnt, daß die Überlappung der Enden der Schicht bzw. des Films 24 aus Kunststoff sich über den zentralen Bereich des Bündelbodens erstreckt. -,
Wenn das Bündel am Umfang eingeschlossen ist, indem das Gewicht des Bündels sich auf die Überlappung D, wie in Fig,5 gezeigt, aufstützt und dadurch diese Überlappung D aufrechterhält, wird das derart eingeschlagene Bündel einer Atmosphäre' zum 1(j Schrumpfen und Verbinden ausgesetzt. Eine solche Atmosphäre kann durch eine Heißluftumgebung eines Ofens erzielt werden, durch den die Transporteinrichtung 10 läuft, wie durch den Pfeil 30 in F i g. 5 angedeutet ist. Die Paare der strichpunktierten Linien, welche ^ Abstützelemente 31, 32 und 33 versinnbildlichen, sollen so verstanden werden, daß dadurch die Fußpunktausrichtungen identifiziert sind, die einen Teil der Transporteinrichtung iO biiucn können, um das Bünde! in zentralen Bereichen der paarweisen Gruppen von i» Behältern 11, 14 bzw. 12, 15 bzw. 13, 16 zu tragen. Heißluft kann dann in der Ofenumgebung den leichtesten Zutritt zur Schrumpffolie 24 an der Oberseite und den aufrechtstehenden Seiten des umhüllten Bündels und an den größten Teil der i~> Bodenflächen einschließlich der rautenförmigen Bereiche erlangen. Die Heiß'.uftumgebung verbindet rasch den Überlappungsbereich D in den Verbindungsbereichen 17 und 18 und schrumpft die dieser Umgebung ausgesetzte Kunststoffschicht zusammen, so daß ein j0 Überzug entsteht, der sich eng an die Behälterkonturen anschmiegt und die offenen Enden der Umhüllung von der unverformten großen Öffnung 35 gemäß F i g. 6A zu der endgültigen, im allgemeinen oval berandeten verkleinerten Öffnung 36 gemäß Fig. 1. 2. 6B und 7A js verkleinert. Bei der Entnahme aus dem Ofen ist das verpackte Bündel für die Handhabung bereit, nachdem ein kurzer Zeitraim abgelaufen ist. in dem sich der geschrumpfte Kunststoff abgekühlt hat. Bei einem Fließband führt diese Ein-Minuten-Verzögerung nicht zu Schwierigkeiten, da keine Notwendigkeit zum einzelnen Hochheben einer Packung besteht Es ist vollständig entsprechend, ununterbrochene Transportmittel oder andere Träger unterhalb des Bündels vorzusehen.
Durch die selbstbindende bzw. selbstverschmelzende Eigenschaft der Schrumpffolie 24 aus Polyäthylen in Verbindung mit den erhöhten Abstützelementen 31, 32, 33 d. h den Trägern an voneinander entfernten Stellen b/w. Linien, ist die Verbindung über eine Reihe von im Abstand befindlichen Verbindungsbereichen 17, 18 längs der Überlappung D erreichbar. Diese Bereiche schließen Endflächen 37, 38 und auch mittlere Verbindungsbereiche 17,18 ein.
Bei der üblichen automatischen Handhabung von η Behältern, beispielsweise Dosen, kommt es vor, daß vorstehende Ränder der Dosen (z.B. der Behälter 11, 12,13) einer Reihe in mit entsprechenden Dosenrändern einer anderen Reihe ineinandergreifen oder ineinanderhaken. Wenn unter diesen Umständen der Kunststoff m> schrumpft und sich verbindet, wird natürlich das entstehende verpackte Bündel unansehnlich und das Stapeln vo.i Bündeln in größeren zu handhabenden Gruppen, wie auf Etagen oder Stapelplatten, beeinträchtigt Bei der beschriebener. Packung treten diese *s Schwierigkeiten jedoch nicht auf. wie anhand der F : g. 7 A. 7B und 7C noch erklärt wird
F i g. 7A ist eine vergrößerte Endansicht einer Bündelpackung, bei der die abstehenden Ränder 40, 41 der Dosen (hier 11) einer Reihe mit den entsprechenden abstehenden Dosenrändern 42, 43 von Dosdn (hier 14) der benachbarten Reihe des Bündels verkanten; in F i £ 7A lsi diese Situation an der Stelle 42' dargestellt, an der die überstehenden Ränder 40 bis 42 sich überlappen. Dieses Rändereingreifen führt zu einer verminderten Abmessung L\ in der Transportband^ Längsrichturtgi und die Behälter der zwei Reihen werden winklig verkantet, so daß sie nicht aufrecht äufsit7en. Das bedeutet auch, daß die Wand 19 nicht eng und vollständig b/w ununterbrochen auf der oberen bosenstirnseile aufsitzt. In der Praxis ist jedoch die Elastizität der Packung ausreichend, um die periphere Vergrößerung zu erreichen, die von der erzwungenen Verdrehung der Behälter in die Rand-an-Rand-Angrenzung führt, wie in Fig. 6B beispielsweise dargestellt ist, in der die verminderte Abmessung L\ (Fig. 7A) sich zu L\ (Fig.&B) vergrößerte, indem sich die Dcse.ischsen aufrechtstellen.
Fig. 7B und 7C zeigen eine wichtige Voraussetzung dafür, daß die am Rand verkantete Anordnung von F i g. 7A leicht in die unversperrte und aufrech'gestellte Anordnung von F i g. 6B veränderbar ist.
Es sei wiederholt, daß schmale Fußstützen bzw. Abstützelemente 31, 32, 33 auf der Transporteinrichtung 10 einen lokalisierten Bodenträger für paarweise Sätze ve. Behältern 11 bis 14 und dergleichen bilden. Diese lokalisierten Stützbereiche werden begrenzt auf Bereiche der Dosenrandüberlappung oder des Dosenrandaneinanderstoßcns, und zwar für jedes Dosenpaar. Das Bezugszeichen G für jeden dieser Bereiche zeigt einen Spalt in der Kontinuität des Verbindens zwischen den Endbereichen 37,38 und den Verbindungsbereichen 17 und 18 an. In dem Diagramm der Fig.7C ist die Rest-Ringspannung in Umfangsrichtung (etwa entlang des Schnittes A-A) über der zugehörigen Position längs der Mittellinie der Packung aufgetragen. Von dem Maximum an der Stelle des Schnittes A-A fällt die Restspannung im Lappen 17' ab. wenn nachfolgende Schnittlinien in Richtung zum Ende 37 oder in Richtung zum Ende 38 berücksichtigt werden. In unverbundenen Spaltbereichen C wird natürlich im wesentlichen eine Nullspannung auftreten; Fig. 7C gibt diese Tatsache wieder. Das Spannungsprofil ist daher durch zwei voneinander getrennte große Zentrallappen 17', 18' charakterisiert, die die ausgedehnten mittleren Verbindungsbereiche 17, 18 repräsentieren, sowie durch zwei weitere voneinander getrennte, jedoch kleinere Lappen 37', 38', die die weniger ausgedehnten verbundenen Endbereiche 37, 38 repräsentieren, deren Spannungseigenschaft durch die Endeffekteinflüsse noch weiter vermindert sind, die durch die geschrumpften Randhöhtungen 44,45 veranlaßt sind.
Es ist klar, daß das Bestreben zum Wiederherstellen des mit den Dosenrändern verbundenen Bündels von F i g. 7A in die aufrechtstehende und unverkantete bzw. unverbundene Stellung von F i g. 6B durch die beschriebene besondere Verbindungsanordnung im wesentlichen ungehemmt ist Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß die Linien, an denen die Dosenränder voneinander abgerückt werden müssen, beispielsweise die Linie B-B für die Dosen 11, 14, im wesentlichen an den Spaltbereichen G lokalisiert sind, an denen die Spannung Null ist, und in Nachbarschaft dieser Bereiche findet der Anstieg der Spannung graduell statt bis zu den Maxima, die bereits beschrieben wurden. Andererseits führt der beschriebene Spannungsverlauf zu einer
guten Wirksamkeil der Verbindung, die zu einer Dosenzusammenfassung im Bündel führt.
In Fig.8 und 9 sind Stufen der Bildung der Firigerzutritlsöffnungen 25, 26 in der Schrumpffolie 24 gezeigt. In Fig.8 ist sie in unverformten! Zustand, jedoch um das Bündel und über die Wand 19 herumgeschlungen gezeigt. Vor dem Schrumpfen und Verbinden wird die Folie 24 örtlich in Übereinstimmung, d. h. fluchtend mit den Wandöffnungen 22,33 mit einem Messer durchstochen, wodurch Vorzugsweise ein Schlitz 48 über dem zentralen Teil jeder Öffnung 22,23 erzeugt wird. Die Schlitzorienlierung ist mit der Richtung geringeren Schrumpfens ausgerichtet. Beim Schrumpfund Verbindungsvorgang werden die Schlitze 48 in eine im allgemeinen runde Form ausgedehnt, wie in Fig.9 bei 25, 26 dargestellt ist. Wenn schließlich der Kunde sein verpacktes Bündel vom Verkaufsbord aussuchen und holen will, ist der Fingerzutritl einfach und kann Teichi vergrößert werden, wie dies uenri eiiispicctieriu verstärkten Griff an den Wandöffnungen 22, 23 erforderlich ist.
Fig. 10 zeigt, daß im wesentlichen der gleiche Fingerzutritl und der Transport bei einer Ausführung ähnlich der bereits beschriebenen möglich ist, die eine stärker gekürzte obere Deckwand 19' (bzw. Deckkarton) aufweist. Die Wand 19' kann im wesentlichen die Breite lediglich des zentralen Paares von Dosen 12 bis 15 aufweisen oder kann ebenfalls die Li-Abmessung des Bür ^eIs überschreiten, so daß dazugehörige, nach unten gerichtete Flansche 20', 21' innerhalb der geschrumpften Kuiiststoffhaut vorgesehen sind. Die Ausschnitte 50 für den Fingerzutritt sind Aussparungen in den zentralen Teilen entgegengesetzter Ränder der Wand 19', und die beschriebene Messerschlitztechnik kann wiederum angewendet werden, um die Öffnungen 25', 26' für den Fingerzutritt in der Kunststoffhaut zu definieren.
Es wird bemerkt, daß die Flansche 20, 21 (oder 20', 2Y) der Wandseite nur von dem Wandblock abgebogen sind und daß sie keine spezielle Schlitzung oder andere verbindende Berührung mit benachbarten Dosenrändern erfordern. Trotz Berücksichtigung dieser Tatsache erweist sich das Bündel als leicht transportierbar, wenn es bei 25, 26, (oder 25', 26'1 ergriffen wird, und es wird 'angenommen, daß dies der zugehörigen Verspannung bzw. Dehnung oder der Spannungs- bzw. Dehnungseigenschaft der geschrumpften Folie 24 zuzuschreiben ist, insbesondere wenn der zentrale Bereich betrachtet wird, in dem Hebespannungen konzentriert werden. Durch die beschriebene Spannung werden die Flanschen 20, 21 (20', 21') an die Seiten benachbarter Dosen geklemmt und dadurch zuverlässig festgehalten.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen eine weitere Ausführungsform, die der Packung nach F i g. 10 ähnlich ist.
Der Karton 60 kann verschiedene Formen aufweisen. Beispielsweise kann er an die Form eines Etiketts angepaßt sein. Wesentlich ist, daß der Karton 60 keinen Flansch aufweist; er ist ausreichend weit in Li-Richtung augedehnt und bedeckt mindestens das mittlere Dosenpaar 12,15 und weist in IVi-Richtung mindestens eine dem Dosendurchmesser entsprechende Breite auf. Diese Abmessung ist in Fi g. 11 mit Wj bezeichnet Die entgegengesetzten Enden des Kartons 60 sind halbkreisförmig ausgebildet und können mit den oberen Ränderp, der Dosen 12, 15 fluchten oder vorzugsweise
innerhalb derselben angeordnet seilt.·
Bei der Benutzung wird die Packung von Fig. Il mittels des Daumens und eines Fingers·derselben Hand ergriffen, wie in Fig, 12 dargestellt. Wie aus Fig. 12 und 14 ersichtlich, bilden sich beim Hochheben zwei gleiche, aber entgegengesetzt geneigte Hälften 61, 62 des Kartons 60. Die Packung wird als öänzes hochgehoben, sobald das Zentrum des Kartons 60 um den Abstand H hochgehoben ist. Die Kraft wird dabei gleichmäßig verteilt auf die Schrumpffolie 24 überlragen.·
Dic Fig. 15 und 16 zeigen eine weitere AüsfüHfüngS' form mit einem Seitenflanschen 70 aufweisenden Karton 71. Die Flanschen weisen Aussparungen 72 auf, die als Hilfsmittel zum Anordnen an den Rändern der mittleren Dosen 12, 15 dienen. Die Aussparungen 72 sind rechteckig, und der Karton 71 ist bei 73 längs der Linie des Innenrandes der Öffnung 72 eingeschnitten bzw. eingekerbt. Der Abstand 5 zwischen diesen Linien lsi geringer uii dcf uOppciic L-OScnuürCniTiGSSCr, SG uou
die Ränder der Dosen durch die Aussparungen 72 hindurchragen und bei 73 nicht mit der glatten und ununterbrochenen Ausbildung der Kunststoffolie 24 an den äußeren Dosenrandkonturen kollidieren. Überdies ist das Schrumpfen der Folie 24 bei solch einer Anordnung gut in der Lage, die äußeren Enden 74 an die Dosen anzupassen (Fig. 15). Der mittlere Bereich des Kartons 71 ist zum leichteren Ergreifen etwas schmaler als die Endbereiche a «gebildet.
Beim Stapeln der Packungen werden diese mit Ausnahme der obersten Schicht dem Gewicht der Schicht oder Schichten darüber ausgesetzt, wodurch schräggestellte Dosen in die aufrechte Stellung gedrückt werden, so daß die gesamte Kante jedes Dosenrandes bzw. Dosenendes eine gleichmäßig verteilte Vertikallast aufnimmt.
Di° beschriebene Packung ermöglicht die Aufrichtung schräggestellter Dosen, ohne daß die Kunststoffolie 24 zerreißt. Beispielsweise würde sich zwischen den unteren Dosenrändern eines oberen Bündels und den oberen Dosenrändern des benachbarten unteren Bündels ohne den Karton 19 nur die Folie 24 befinden, und die beschriebene Neuorientierung zum Aufrechtstellen der Dosen aus der geneigten Stellung könnte dazu führen, daß die vertikal benachbarten Dosenränder den Film aufreißen. Der Karton oben auf jedem Bündel sorgt hier daher auch für eine Versteifung, Stützung und Lastverteilung.
Bei einer Anwendung der Erfindung für verpackte »Sechserpackungenw-Bündel von stirnseitig am Rand verschlossenen Dosen sind die Flächenabmessungen der Oberseite des Bündels und daher der Wand 19 W1 = 2032 cm und U = 13,65 cm. Die Projektion der Flansche 20, 21 nach unten beträgt etwa 2,54 cm. Die Abmessungen der Schrumpffolie 24 im ungeschrumpften Zustand für eine Sechserpackung von Dosen mit der Standardhohe von H= 12,22 cm wurde als befriedigend festgestellt, wenn W2 = 25,40 cm und L2 = 553 cm betragen. Dies führt zu 2,54 cm breiten Rändern Δ W, die die entsprechenden Querenden der Packung nach dem Schrumpfen teilweise abdecken. 5,08 cm sind ausreichend zum Verbinden der Überlappung bei D. Die Mehrfachpackung ist wirtschaftlich herstellbar und zeichnet sich auch durch ein gutes ästhetisches Äußeres aus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrfachpackung, bestehend aus einer Gruppe von aufrechtstehenden, beidseitig einer Längsachse der Gruppe Seite an Seite aneinandergereihten s Füllgutbehältern, vorzugsweise einer Verstärkung aus relativ steifem Material, wie Karton, und einer die Gruppe zusammenhaltende Schrumpffolie aus Kunststoff, weiche die Ober-, Unter- und Längsseiten der Gruppe eng umgibt, die Quersciten jedoch in teilweise freiläßt und deren Enden nur im Zentralbereich der Gruppenunterseite überlappend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der überlappten Enden der Schrumpffolie (24) nur in Abständen (C) in π Richtung der Längsachse der Gruppe und im Abstand von den gegenseitigen Berührungsstellen (42') der Füllgutbehälter (ti —16) liegenden Verbindungsbereic!-en(17,18; 37,38) besteht.
2. Mehrfauhpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie (24) aus relativ weichem Polyäthylen niedriger Dichte besteht.
3. Verfahren zur Herstellung einer Mehrfachpakkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine in Folienlängsricntung stärker als in Querrichtung schrumpffähige Schrumpffolie bis zum Überlappen ihrer Enden ar der Unterseite der Gruppe so um die Gruppe gelegt wird, daß die Folienlängsrirhfung quer zur Gruppenlängsachse jo verläuft, die hnden heiß verbunden werden und die Schrumpffolie zum Schrumpft .1 mit der Gruppe in Abstützbereichen abgestutzt und außerhalb derselben mit Heißluft beaufschla^ ι wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schrumpffolie (24) ver r, wendet wird, die in Folienlängsrichtung (30) mindestens 50% und in Querrichtung höchstens 15% schrumpft und daß die Abstützbereiche in Querrichtung der Gruppe unter den Berührungsstellen (42') derjenigen Füllgutbehälter (11 — 16) angeordnet werden, die sich in Querrichtung der Gruppe nebeneinander befinden.
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