DE2122807C3 - Behältnis zum Stapeln und Transportieren von Flaschen, Dosen u.dgl - Google Patents
Behältnis zum Stapeln und Transportieren von Flaschen, Dosen u.dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/001—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
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Description
kommen.
Das obe.-e Ende des Halses der Flaschen des unte-
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren deckello- 25 ren Behältnisses kann sich seitlich nicht mehr versen
einstückigen Behälter für Flaschen, mit Seiten- schieben, da es in dem Boden des oberen Behältniswänden,
deren Höhe geringer als die Flaschenhöhe ses durch das Wegtreten der Laschen nach oben seitist,
und mit einem Boden, in dem Ausnehmunoen zur lieh festgehalten ist.
Aufnahme der Flaschcnköpfe vorgesehen sind.^ Bei Verwendung von Behältnissen aus Wellpappe
Behältnisse zum Transport und Lagern sind im 30 ergibt sich ein weiterer Vorteil, da sich der Flaschenderzeitigen
Verkaufsgeschäft das am meisten ge- hals durch das darüberliegende Gewicht in die Wellbrauchte
Verpackungsmittel. Da der Trend zu Mas- pappe eindrückt und infolgedessen eine weiten: Versenartikeln
immer mehr zunimmt, umgekehrt aber klemmung bedingt. Durch diese einfache Anordnung
auf die Waren ein immer größerer Preisdruck ausge- der Laschen werden beim Stapeln die Flaschen soübt
wird, ist auch der Preis der Verpackung von er- 35 wohl oben wie unten gesichert, ein Verschicben ist
heblicher wirtschaftlicher Bedeutung. Die bisherigen nicht möglich, Bruch wird vermieden, und die gebo-Bchältnisse,
meist mit Kästen und Deckeln, sind oft tene Sicherheit, insbesondere auch beim Transport,
verhältnismäßig aufwendig und daher entsprechend ist gegeben.
schwer und teuer und belasten die Verbrauchsgüter Bei dieser Anordnung können beliebig viele Be-
sehr. 40 hältnisse mit Flaschen übereinander rutschsicher ge-
Die Behältnisse bieten beim Stapeln und Trans- stapelt werden. Durch das Eindrücken der Luschen
portieren Schwierigkeiten, da die glatten Flächen des in den hohlen Boden der Flaschen ergibt sich eine
Bodens und Deckels leicht rutschen. Beim Transport Art Selbstverriegelung, durch Zusammenwirken von
auf Paletten mit Hilfe von Gabelstaplern besteht da- Behältnis und Füllgut. Diese Verriegelung verleiht
her immer die Gefahr, daß ganze Stapel umfallen, so 45 den Behältnissen einen sehr festen Halt und macht
daß hiergegen aufwendige Sicherheitsvorkehrungen ein Verrutschen praktisch unmöglich; besondere
getroffen werden müssen. Zum Beispiel müssen an Sicherungen sind auch bei hohem Stapeln und bei
den Seiten der Paletten besondere Stangen vorhan- üblichem Transport entbehrlich, andererseits ist es
den sein, oder die Behältnisse müssen durch Vcr- besonders vorteilhaft, daß die Sclbstverricgehing so
schnürungen vordem Rutschen bewahrt weiden. 50 leicht, wie sie bewirkt wird, auch wieder gelöst wer-
Einstückige Behälter sind aus der US-PS 33 41 814 den kann. Hierzu brauchen lediglich die Behältnisse
bekannt, die einen stapelbaren dcckellosen Behälter abgehoben zu werden.
für Flaschen zeigt, mit Scitcnwändcn, deren Höhe Die Materialersparnis ist ebenfalls sehr bedeutend,
geringer als die Flaschenhöhe ist, und mit einem Bo- Zunächst ist die Höhe der Behältnisse niedriger als
den, in dem Ausnehmungen zur Aufnahme der Fla- 55 die Flaschcnhöhe, so daß an allen vier Wänden Maschenköpfe
vorgesehen sind. terial gespart wird. Des ferneren braucht kein Deckel
Der bekannte Behälier ist jedoch aus Kunststoff verwendet zu werden, da sich die oberen Enden der
geformt. Er kann in einfacher Weise mit Ausneh- Flaschen im darüberliegenden Boden festlegen; auch
mungen verschen werden, die die Flaschenköpfe des hierdurch wird Material gespart,
darunterliegenden Behälters ausnehmen; Kunststolf 60 Da ferner die Behältnisse zum Entleeren auch ist jedoch für derartige Zwecke verhältnismäßig teuer nicht geöffnet werden müssen, tritt ·— was sonst sehr und kommt daher vor all τη bei Einwegverpackun- häufig der Fall ist — beim Aufreißen keine Beschägen schon aus Kostengründen nicht in Frage. Auch digung von Reklameaufdrucken ein, wodurch die Beist die Oberfläche von Kunststoff glatt und kann nur hältnisse, ob gefüllt und ungefüllt, immer einen ästheunter Kostenaufwand gerauht werden. 65 tischen Anblick bieten. Wenn es gewünscht wird, Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Behältnis können die Behältnisse mehrmals verwendet werden, zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind, Die Erfindung wird nachstehend an Hand von das einfach zu handhaben und auch billig ist und in- Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
darunterliegenden Behälters ausnehmen; Kunststolf 60 Da ferner die Behältnisse zum Entleeren auch ist jedoch für derartige Zwecke verhältnismäßig teuer nicht geöffnet werden müssen, tritt ·— was sonst sehr und kommt daher vor all τη bei Einwegverpackun- häufig der Fall ist — beim Aufreißen keine Beschägen schon aus Kostengründen nicht in Frage. Auch digung von Reklameaufdrucken ein, wodurch die Beist die Oberfläche von Kunststoff glatt und kann nur hältnisse, ob gefüllt und ungefüllt, immer einen ästheunter Kostenaufwand gerauht werden. 65 tischen Anblick bieten. Wenn es gewünscht wird, Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Behältnis können die Behältnisse mehrmals verwendet werden, zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind, Die Erfindung wird nachstehend an Hand von das einfach zu handhaben und auch billig ist und in- Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Behältnis ausgestanzt,
F i g. 2 schematisch eine halbrunde Lasche,
F i g. 3 eine sternförmige Lasche.
F i g. 4 schemaiisch zwei übereinandergestapeltc
fertige, mit Flaschen gefüllte Behältnisse,
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Stapel mit gefüllten
Behältnissen.
F i g. 1 stellt das ausgestanzte Behältnis dar. Die Schnittkanten 1 sind durchgezogen, die Knickkanten
2 sind gestrichelt gezeichnet. Auf der rechten Seite steht eine Lasche 7 über, die nach Füllen auf
die an der Innenseite des Behältnisses befindliche Leimfläche 8 geklebt wird. Die kurzen und langen
Bodenteile 5, 6 stehen an Knickkanten 2 über die kurzen und langen Seitenwände 3, 4 hinaus.
Die langen Bodenteile 6 weisen Laschen 10 auf — F i g. 2 —, die an einer abgerundeten Seile 12 und an
zwei anliegenden geraden Seiten 13 Schnittkanten ί und an der geradin gegenüberliegenden Seile 14 eine
Knickkante aufweisen.
In den kurzen Bodenteilen 5 sind Ausstanzungen 9 mit einer abgerundeten und drei geraden Seiten angebracht,
die in der Größe den Laschen entsprechen.
Zur Vorbereitung des Behältnisses werden zunächst die rechten Seitenwände 3, 4 um die mittlere
Knickkanic la umgeschlagen und die Lasche7 auf
der Leimfläche 8 verklebt. In dieser Form können die Behältnisse raumsparend gelagert und transportiert
werden.
Vor dem Gebrauch wird das flachliegendc Behältnis durch leichten Druck auf die Seitenkante in rechteckige
Form gebracht. Anschließend werden zunächst die kurzen Teile des Bodens 5 hochgeschlagen,
dann die langen Teile des Bodens 6 darübergeklappt und die Bodenteile verklebt, wodurch das Behältnis
seine endgültige Form erhält.
Die Ausstanzungen 9 in den kurzen Teilen 5 des Bodens sind dabei so angebracht, daß sie genau über
die Laschen 10 der langen Teile 6 des Bodens zu liegen kommen. Da die Bodenteile 5 beim Falten des
Behältnisses gegen die Bodenteile 6 um 90° verdreht werden, zeigen die abgerundeten Teile der Ausstanzungen
9 im ausgestanzten Teil des Behältnisses (Fig. 1) nach links, während die Rundung der Laschen
10 nach oben zeigt. Infolgedessen kommen die Ausstanzungen 9 über die Laschen 10. Um kleine
Ungcnauigkeiten zu vermeiden, können die Ausstanzungen 9 etwas größer als die Laschen 10 sein.
Werden quadratische Behältnisse verwendet, so sind die Bodenteile 5 und 6 gleich, so daß beim fertigen
Behältnis der ganze Boden doppelt ist.
Bei Behältnissen mit verschieden langen Scitcnwänden bedecken die kurzen Teile des Bodens 5
nach dem Zusammenklappen des Behältnisses nicht den ganzen Boden, demzufolge bleibt in der Mitte
des Bodens über den langen Teilen 6 ein freier Raum. Über in diesem freien Raum liegende Laschen
10 sind Ausstanzungen nicht vorhanden.
F i g. 4 zeigt oben in perspektivischer Ansicht ein mil Flaschen 11 gefülltes Behältnis. Wie ersichtlich,
riehen die Flaschen 11. z.B. Flaschen mit Kronenkorken, genau über den Laschen 10.
Der untere Teil dieser Figur zeigt schematisch ein zweites mit Flaschen 11 gefülltes Behältnis, das unter dem oberen Behältnis steht. Die im langen Teil des Bodens 6 angebrachten Laschen 10 liegen dabei auf dem oberen Ende des Halses der Flaschen 11.
xo Durch das Gewicht des gefüllten oberen Behältnisses drückt der obere Rand der Flaschen 11 des unteren Behältnisses die Laschen 10 nach oben in den freien Raum, der durch die darüberliegenden Ausstanzungen 9 fin F i g. 4 nicht zu sehen) und den hohlen Boden der Flaschen 11 gebildet wird. Auch werden die Laschen 10 durch das darüberliegende Gewicht eingedrückt.
Der untere Teil dieser Figur zeigt schematisch ein zweites mit Flaschen 11 gefülltes Behältnis, das unter dem oberen Behältnis steht. Die im langen Teil des Bodens 6 angebrachten Laschen 10 liegen dabei auf dem oberen Ende des Halses der Flaschen 11.
xo Durch das Gewicht des gefüllten oberen Behältnisses drückt der obere Rand der Flaschen 11 des unteren Behältnisses die Laschen 10 nach oben in den freien Raum, der durch die darüberliegenden Ausstanzungen 9 fin F i g. 4 nicht zu sehen) und den hohlen Boden der Flaschen 11 gebildet wird. Auch werden die Laschen 10 durch das darüberliegende Gewicht eingedrückt.
Ein seitliches Verrutschen des oberen Behältnisses ist daher auf zweifache Art unterbunden:
1. Das obere Behältnis kann sich nicht bewegen, da die oberen Enden des Halses der Flaschen 11 des unteren Behältnisses die Lasche etwas rnchgedrückt haben, wodurch das obere Behältnis festgehalten ist.
1. Das obere Behältnis kann sich nicht bewegen, da die oberen Enden des Halses der Flaschen 11 des unteren Behältnisses die Lasche etwas rnchgedrückt haben, wodurch das obere Behältnis festgehalten ist.
2. Bei Verwendung von Wellpappe verklemmt der obere Rand der Flaschen 11 in der Wellpappe
die Laschen .10.
Es können, wie Fig. 5 zeigt, so mehrere mit Flaschen
11, Dosen od. dgl. gefüllte Behältnisse bequem übcreinandergestapelt und z. B. auf Paletten 16 transportiert
werden.
Die Ausbildung der Laschen 10 ist natürlich nicht an die vorgeschilderte Form gebunden. Sie kann
nach Fig.? auch sternförmig ausgebildet sein. Dabei
laufen von einer kreisförmigen Knickkante 15 mehrere Schnittkanten zum Mittelpunkt. Die Lasche
kann z. B. auch quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste:
I ----- Schnittkante = durchgezogen
I ----- Schnittkante = durchgezogen
2 -- Knickkantc ·— gestrichelt
la ----- mittlere Knickkante
la ----- mittlere Knickkante
3 -■■■ kurze Seitenwand
4 --- lange Seitenwand
5 ■■■--■ kurzer Teil des Bodens
6 langer Teil des Bodens
7 — Lasche
8 - Leimfläche
9 Ausstanzungen
10 ··= Lasche als Dichtungsfläche
11 Flaschen
12 ■-- abgerundete Seite der Lasche
13 -■■ gerade Seilen der Lasche mit Schnitt
kanten
14 — gerade Seiten der Lasche mit Knick
kanten
15 ----· kreisförmige Knickkante
16 Palette
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- liegend auch so ausgebildet ist. daß die Verbrauchs-Düter sicher umfaßt werden, nicht rutschen, kein Patentanspruch: ^ emsieht ^ Unß,le vermieden werdenStapelbarer, deckelloser, einstückiger Behälter Diese Aufgabc wird gemäß der Erfindung dadurch für Flaschen, mit Seitenwänden, deren Höhe ge- 5 gelöst, daß der Behalter als Faltkarton aus Pappe, ringer als die Flaschenhöhe ist, und mit einem Wellpappe od. dgl. gebildet , t und sein Boden mm-Boden, in dem Ausnehmungen zur Aufnahme der destens teilweise durch jeweils doppellagig aufeinan-Flaschenköpfe vorgesehen sind, dadurch ge- derliegende, an den Se.tenwanden über eine FaItkennzeichnel! daß der Behälter als Faltkar- kante angelenkte klappen gebildet wird und daß d.c ton aus Pappe, Wellpappe od. dgl. gebildet ist io Ausnehmungen in den untenliegenden Klappen von und sein Boden mindestens teilweise" durch je- an einer Faltkante mit der Klappe verbunden ble,-weils doppellagig aufeinanderliegend^ an den benden Laschen gebildet werden, die .η ein Loch der Seitenwänden (3? 4) über eine Faltkante ange- obenliegenden Klappe eindruckbar sind,
lenkte Klappen (5, 6) aebildet wird und daß die Durch diese Verankerung wird em Rutschen der Ausnehmungen in den" untenliegenden Klappen 15 übereinandergestapelten Behaltnisse verhindert, wo-(6) von an einer Faltkante (14) mit der Klappe bei durch Hochdrucken der Laschen in die hohlen (6) verbunden bleibenden Laschen (10) gebildet Böden der Flaschen ein sicherer Schutz gegen Verwegen, die in ein Loch (9) der obenliegenden schieben eintritt.Klappe (5) eindrückbar sind. Durch das Gewicht des oder der oberen Behälter20 drücki das obere Ende der unter den Laschen liegenden Flaschen diese Laschen in die Höhe, so daß siein den hohlen Boden der oberen Flaschen zu liegen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712122807 DE2122807C3 (de) | 1971-05-08 | 1971-05-08 | Behältnis zum Stapeln und Transportieren von Flaschen, Dosen u.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712122807 DE2122807C3 (de) | 1971-05-08 | 1971-05-08 | Behältnis zum Stapeln und Transportieren von Flaschen, Dosen u.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2122807A1 DE2122807A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2122807B2 DE2122807B2 (de) | 1975-04-24 |
DE2122807C3 true DE2122807C3 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=5807263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712122807 Expired DE2122807C3 (de) | 1971-05-08 | 1971-05-08 | Behältnis zum Stapeln und Transportieren von Flaschen, Dosen u.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2122807C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439697A1 (de) * | 1984-10-30 | 1986-04-30 | Faber GmbH & Co KG Saar Sektkellerei, 5500 Trier | Stabilisierboden |
DE19508619C2 (de) * | 1995-03-10 | 2003-04-10 | Vg Nicolaus Gmbh | Verpackungsmaterialzuschnitt zum Herstellen einer Mehrfachverpackung von Behältnissen |
AU2004293224B2 (en) * | 2003-11-25 | 2010-09-09 | Otor | Nestable tray, blank, corresponding packaging and machine for forming one such tray |
-
1971
- 1971-05-08 DE DE19712122807 patent/DE2122807C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2122807A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2122807B2 (de) | 1975-04-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |