CH632207A5 - Verfahren zum verpacken von roehren und nach dem verfahren hergestellte verpackung. - Google Patents

Verfahren zum verpacken von roehren und nach dem verfahren hergestellte verpackung. Download PDF

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CH632207A5
CH632207A5 CH472578A CH472578A CH632207A5 CH 632207 A5 CH632207 A5 CH 632207A5 CH 472578 A CH472578 A CH 472578A CH 472578 A CH472578 A CH 472578A CH 632207 A5 CH632207 A5 CH 632207A5
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Hartmut Lueneberg
Reinhard Maennl
Alfred Grilimeier
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Schott Ruhrglas
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)
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Description

15 Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Röhren und eine nach dem Verfahren hergestellte Verpackung von Röhren. Es soll dabei erreicht werden, dass diese Röhren in dichter Packung zusammengefasst und zumindest an ihren Enden von einer Folie derart umschlossen 20 sind, dass diese Enden, also z.B. auch das Innere der Röhren, gegen Verschmutzung gesichert ist.
Der Transport und die Lagerung von stabförmigen Artikeln, insbesondere von Röhren aus sprödem Material, wie z.B. Glas oder Keramik, ist wegen der Zerbrechlichkeit dieser 25 Artikel sehr problematisch. Auch war es bisher nicht möglich, z.B. Glasrohre in dem Zustand ursprünglicher Reinheit, in dem sie beim Herstellungsprozess, z.B. bei einem Rohrzieh-prozess anfallen, zu verschicken.
Die herkömmlichen Verfahren zum Verpacken von z.B. 30 Glasröhren bestehen darin, dass man entweder ein Bündel solcher Röhren in Packpapier einschlägt und verschnürt oder zuklebt, oder dass man solche Röhren in entsprechende Versandkisten aus steifem Karton einlegt. Auch ist es bekannt, auf die Enden von Bündeln solcher Rohre Hauben aus steifem 35 Pappkarton zu stülpen, so dass ein Rohrpaket entsteht.
Alle diese Verpackungsarten haben schwerwiegende Nachteile. Die Röhren liegen in den Gebinden relativ lose nebeneinander, so dass die mechanische Festigkeit des gesamten Pakets nicht sonderlich gross ist. Die Röhren zerbrechen bei 40 Stoss und Schlag relativ leicht; Bruchstücke, insbesondere Partikel, dringen in das Innere der Röhren. Überhaupt ist die Verschmutzung der verpackten Röhren während des Transports sehr nachteilig, weil die Röhren häufig zu Artikeln, wie Ampullen, weiterverarbeitet werden, an die höchste 45 Reinheitsanforderungen gestellt werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein neues und besseres Verfahren zum Verpacken von Röhren vorzuschlagen, welches alle geschilderten Nachteile bisheriger Verfahren vermeidet.
50 Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine neuartige Verpackung von Röhren vorzuschlagen, die von grosser mechanischer Festigkeit ist und die die verpackten Röhren zumindest an deren Enden vor Verschmutzung schützt.
Diese Ziele werden gemäss der Erfindung durch die in den 55 Ansprüchen 1 und 16 definierten Massnahmen erreicht.
Die Folie, die vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff, wie z.B. einem Polyolefin hergestellt ist, kann die Enden des Pakets haubenförmig umschliessen; sie kann aber auch das gesamte Paket umschliessen, so dass dessen ge-6o samter Inhalt vor Verschmutzung geschützt ist. Die Folie kann in an sich bekannter Weise thermisch geschrumpft oder mechanisch gereckt sein. Durch diese Verpackung kann das Gebinde eine hohe mechanische Festigkeit erhalten, zu welcher alle verpackten Teile beitragen. Die Tragfähigkeit und Stapel-65 barkeit der Pakete wird dadurch gewährleistet.
Vorzugsweise sind die Artikel so gepackt, dass das Gebinde im Schnitt eine rechteckige oder quadratische Gestalt aufweist. Die Gebinde können zwar auch eine andere Quer
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schnittsgestalt, z.B. Dreieck oder Kreis aufweisen, jedoch ist für die Stapelbarkeit und insbesondere Palettierfähigkeit die rechteckige oder quadratische Form am günstigsten.
Gemäss einer besonderen Ausführungsform kann eine Vielzahl von Einzelgebinden zusammen mit einer herkömmlichen Palette zu einem Grossgebinde zusammengefasst sein, das selbst wieder stapelfähig und von einer weiteren Folie umhüllt sein kann. Diese Folie kann aus dem gleichen Material bestehen wie die auf das Einzelpaket aufgezogene Folie.
Die vorliegende Erfindung ist von besonderem Nutzen bei dem Verpacken von Röhren aus sprödem Material, wie Glas oder Keramik, kann aber ebenso vorteilhaft auf Artikel aus anderen Materialien, wie Kunststoff, Metall usw. angewandt werden.
Das Verfahren und die danach hergestellte Verpackung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Rohrpaket gemäss der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Rohrpaket von rechteckiger Gestalt,
Fig. 3 eine seitliche Ansicht eines Grossgebindes mit Palette, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Verpackungsanlage.
In den Paketen sind Rohre 1 in dichtester Packung zusammengefasst und von einer Folie 2 umhüllt, bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 durch zwei Folienhauben 2a und 2b an den Enden des Pakets.
Das Paket gemäss Fig. 2 hat rechteckige Querschnittsform. Bei der Verpackung gemäss Fig. 3 sind 45 Gebinde entsprechend Fig. 2 auf einer Palette 3 gestapelt, und das Ganze ist von einer zusätzlichen Folie 4 umhüllt.
Das Verfahren besteht aus mehreren nacheinander ablaufenden Verfahrensstufen.
1) Trennen: Von dem gezogenen, endlosen Rohrstrang werden Rohrstücke gleicher Länge geschnitten. Rohre von z.B. 10-15 mm Durchmesser werden für den Transport üblicherweise in Längen von z.B. 150 cm geschnitten. Das Schneiden erfolgt in herkömmlicher Weise, z.B. durch Anritzen und thermisches Absprengen.
2) Sammeln und Packen: Die abgelängten Röhren werden einer Sammelstation 13 zugeführt, in der sie parallel nebeneinander liegend so zu einem Bündel gepackt werden, dass alle Rohrenden bündig abschliessen. In dem Bündel sollen sich die Röhren in dichtester möglicher Packung befinden. Dazu werden die Röhren in übereinanderliegenden Lagen so angeordnet, dass die Röhren einer gemeinsamen Lage sich in der Lücke zwischen zwei Röhren sowohl der darunter liegenden als auch der darüber liegenden Lage befinden (dichteste Kugelpackung).
Das Sammeln und Packen kann z.B. so erfolgen, dass die auf einem Förderband 11 rollenden oder von Greifern geführten Röhren in eine Packstation 13 fallen, die zweckmässigerweise aus einer Art Behälter besteht, dessen Querschnitts-gcstalt dem gewünschten Querschnitt des Röhrenpakets entspricht, und der verkantet angeordnet ist, so dass seine Grundfläche, auf der also die unterste Röhrenlage gebildet wird, mit der Waagerechten einen spitzen Winkel bildet.
Die Röhren fallen vom Förderband 11 nacheinander in kurzen Abständen in die Packstation 13 und rollen auf der geneigten Grundfläche des Behälters bis auf den jeweils tiefsten Punkt, so dass sie, im Schnitt gesehen, eine geschlossene Reihe von nebeneinanderliegenden Rohrquerschnitten bilden. Sobald eine Reihe voll ist, rollt die nächste Röhre über diese Reihe bis an den Rand des Behälters und bleibt in der äusser-sten Lücke zwischen zwei darunter liegenden Röhren liegen. Um zu vermeiden, dass die Röhre über diese Lücke hinausrollt, können an dieser Stelle der Packstation Anschläge 12 vorgesehen sein, die die äusserste Röhre der neuen Reihe in dem erforderlichen Abstand von der Käfigwand halten.
Wenn auf diese Weise ein dichtest gepacktes Röhrenpaket 5 entstanden ist, wird dieses als Ganzes weitertransportiert.
Der Behälter kann so konstruiert sein, dass er auf beliebige Qucrschnittsformen und -grossen für das Röhrenpaket eingestellt werden kann.
3) Fixieren: Das Röhrenpaket wird in eine Umhüllsta-io tion 14 übergeführt, wo es von einer straff sitzenden Haube aus einem flexiblen Material umhüllt wird. Dabei kann das gesamte Paket von einer Haube umhüllt werden, jedoch werden vorzugsweise die beiden Enden des länglichen Röhrenpakets von je einer Haube umschlossen, die nur einen Teil 15 der Paketlängsseiten, z.B. etwa 10-30 cm, mit umschliesst. Die Haube wird zweckmässigerweise aus einer transparenten Folie aus schrumpffähigem Kunststoff, wie z.B. Polyäthylen gebildet, die von einer Rolle abgezogen, um die Paketenden gewickelt (banderoliert), bei 15 abgeschnitten und längs der 20 Schnittfläche verschlossen, z.B. verschweisst oder verklebt wird. Die über die Paketenden überstehenden Teile der Kunststoffbanderole werden nach innen gefaltet und ebenso verschlossen wie die Schnittkanten der Banderole.
Danach erfolgt bei 17 das Aufschrumpfen dieser Kunst-25 stoffhaube. Das kann vorteilhafterweise in einer sogenannten «Schrumpfkanone» 18 erfolgen, einer Heizkammer, die über die Kunststoffhaube gefahren wird, und in der mittels Heiss-luft, durch Infrarotstrahler oder andere Heizelemente eine derartig hohe Temperatur erzeugt wird, dass die Kunststoff-30 haube dicht auf das Röhrenpaket aufschrumpft. Dabei verschmelzen auch die übereinandergefalteten Folienteile an den Stirnseiten des Röhrenpakets.
Durch den Aufschrumpfprozess werden, die Röhren unverrückbar in ihrer Lage fexiert. Dadurch erhält das Paket 35 eine bisher unerreichbare mechanische Festigkeit, zu der alle Röhren des Pakets beitragen. Ausserdem werden die Stirnflächen des Röhrenpakets hermetisch abgedichtet, so dass das Innere der Röhren vor Verschmutzung geschützt ist.
4) Stapeln auf Paletten: Die durch Aufschrumpfen der 40 Kunststoffhauben fixierten und stabilisierten Röhrenpakete können nun in der gleichen Weise, wie es von herkömmlichen Röhrenbündeln und -paketen bekannt ist, versandt oder auf Paletten gestapelt werden.
Vorzugsweise werden die nach dem erfindungsgemässen 45 Verfahren erhaltenen, stabilen Röhrenpakete auf herkömmlichen Paletten zu Grossgebinden verpackt. Infolge der bisher unerreichbaren Stabilität und mechanischen Festigkeit der erfindungsgemässen Röhrenpakete können diese nämlich in einer doppelt so grossen Höhe wie bisher übereinandergesta-50 pelt werden; während bisher in einem LKW, Container oder Eisenbahnwaggon zwei Paletten übereinander untergebracht wurden, wird die glciehe Höhe mit einem Grossgebinde gemäss der vorliegenden Erfindung erreicht. Die erzielbare Platzersparnis ist sehr beachtlich: In einem Stapel herkömm-55 licher Art befinden sich 2 Paletten und 2X4 Paketreihen; ein Stapel aus erfindungsgemässen Gebinden enthält 1 Palette mit 9 Paketreihen. Hinzu kommt jedoch, dass in einem Röhrenpaket gemäss der vorliegenden Erfindung dank der dich-test-möglichen Packung 20% mehr Röhren untergebracht wer-60 den können als in einem Paket herkömmlicher Art von der gleichen Grösse.
Die auf einer Palette in doppelter Höhe als bisher möglich übereinander gestapelten Röhrenpakete werden vorzugsweise zusammen mit der Palette von einer weiteren Kunststoffhaube 65 umhüllt, die ebenfalls in der bereits beschriebenen Art aufgeschrumpft werden kann.
Statt die Haube auf das Röhrenpaket und/oder das Grossgebinde aufzuschrumpfen, kann sie auch dadurch aufge
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bracht werden, dass sie aus einer Reckfolie gebildet, gereckt und in gerecktem Zustand auf das Röhrenpaket und/oder den Stapel aufgebracht wird, wo sie dann unter Zugspannung aufsitzt.
Das erfindungsgemässe Verfahren hat den weiteren grossen Vorteil, dass es in einer abgeschlosenen Kammer durchgeführt werden kann, in welche z.B. gereinigte Luft einge-blasen werden kann, so dass die Kammer unter einem leichten Überdruck steht und keine verunreinigenden Stoffe von aussen eindringen können (laminar flow). Dadurch bleibt die später nie mehr wiederherzustellende ursprüngliche Reinheit im Inneren der Röhren erhalten, was z.B. bei der Verwendung der Röhren im medizinischen Bereich von ausserordentlichem Vorteil ist.
5 Die einzelnen Verfahrensschritte können sehr leicht unter Anwendung herkömmlicher Regeltechniken getaktet werden, so dass das gesamte Verfahren vom Schnitt bis zum Austragen der fixierten Röhrenpakete vollautomatisch durchgeführt werden kann.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

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1. Verfahren zum Verpacken von Röhren, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhren auf gleiche Länge abgeschnitten und zu einem Paket angeordnet werden, in welchem sie in dichtester Packung nebeneinander liegen, worauf mindestens die beiden Enden dieses Pakets von einer Haube aus einem flexiblen Material umhüllt werden, welche die Röhren des Pakets in der vorgegebenen dichtesten Packung fixiert, worauf das so entstandene Gebinde zusammen mit einer Vielzahl von gleichartigen Gebinden auf einer Palette gestapelt und dieser Stapel von einer weiteren Haube aus einem flexiblen Material umhüllt wird, welche den Stapel auf der Palette fixiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhren aus einem spröden Material, wie Glas oder Keramik bestehen.
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PATENTANSPPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Röhren zu einem Paket mit rechteckigem Querschnitt angeordnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Röhren zu einem Paket mit qudratischem Querschnitt angeordnet werden.
5 hüllt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haube aus Kunststoff verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haube aus einem transparenten Material verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haube aus einem Folienmaterial verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schrumpffolie verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reckfolie verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folie aus einem Polyolefin, insbesondere aus Polyäthylen verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass nur die beiden Enden des Pakets von jeweils einer Haube umhüllt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das ganze Paket von der Haube vollständig umhüllt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube auf das Paket aufgeschrumpft und an den Enden des Pakets versiegelt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube thermisch geschrumpft und versiegelt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube vor dem Aufbringen auf das Paket gereckt und in diesem Zustand auf das Paket aufgebracht wird, auf welchem sie dann unter Spannung aufsitzt.
16. Verpackung von Röhren, insbesondere aus sprödem Material, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhren in dichtester Packung angeordnet sind und dass das Paket von einer Haube aus einem elastischen Material zumindest teilweise derart umhüllt ist, dass die Röhren in ihrer Lage fixiert sind, so dass dieses Gebinde eine stapelbare Einheit bildet, und dass eine Vielzahl von Gebinden gleicher Art auf einer herkömmlichen Palette gestapelt sind, wobei das Ganze von einer weiteren Haube aus elastischem Material umhüllt ist.
17. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass diese Haube aus einer aufgeschrumpften Kunststoff-Folie besteht.
18. Verpackung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des Pakets von je einer Haube umschlossen sind.
19. Verpackung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge- ■ kennzeichnet, dass das Paket von der Folie vollkommen um-
20. Verpackung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebinde im Schnitt rechteckige Gestalt aufweist.
21. Verpackung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, da-io durch gekennzeichnet, dass das Gebinde im Schnitt quadratische Gestalt aufweist.
CH472578A 1977-05-04 1978-05-02 Verfahren zum verpacken von roehren und nach dem verfahren hergestellte verpackung. CH632207A5 (de)

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