DE2917069A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mit einer huelle umgebenen stueckgutstapeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mit einer huelle umgebenen stueckgutstapeln

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DE2917069A1
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DE2917069A
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Gerhard Block
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/135Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

VM 655
25.4-1979 Gl/han
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit einer Hülle umgebenen StückgutstapeIn
Stand der TeclT-'ik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen von mit einer Hülle umgebenen Stückgutstapeln nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem beispielsweise durch die DE-OS 26 26 660 und DE-OS 19 27 356 bekannt gewordenen Verfahren dieser Art wird zunächst ein Stückgutstapel durch aufeinanderschichten von Stückgutlagen gebildet und anschließend der Stapel mit einer Folienhülle umgeben, die schließlich durch Wärmeeinwirkung hauteng auf den Stapel aufgeschrumpft wird. Zum durchführen der einzelnen Arbeitsgänge werden die Stapel den verschiedenen Bearbeitungsein-
richtungen zugeführt. Ein derartiges Vorgehen ist möglich |
mit Stapeln, die an sich stabil sind, wie beispielsweise p solche, bei denen die einzelnen Stückgüter im Verbund lie- j·
03C0A5/0336 I
gend angeordnet sind. Wünschenswert ist aber auch ein Ver- | fahren, nach dem Stückgut, wie Einzelpakete, die beispielsweise Zucker, Mehl u. dgl. enthalten, aufrecht stehend gestapelt werden kann.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren ium Herstellen von mit einer Hülle umgebenen Stückgutstapeln mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß nach dem Ablegen einer Stückgutlage deren aufrecht stehende 3inzelpakete sofort durch den umgebenden Schlauchteil in ihrer Lage vor dem Ausbrechen gesichert werden. Ferner kommt hinzu, daß beim Stapeln von Paketen, deren Höhe infolge von Dichteschwankungen des Füllguts schwankt, wohl die Höhe der einzelnen Stapel verschieden sein kann, daß aber deren Breiten- und Tiefenabmessungen konstant ist, was in den meisten Fällen erwünscht ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens und seinen Weiterbildungen möglich.
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Γ" Π
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zum Bilden von Stapeln und zum Umhüllen derselben vereinfacht in Vorderansicht, sowie Fig. 2 und 3 eine Einrichtung zum Umhüllen in Vorderansicht teilweise im Schnitt und in Draufsicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Auf einem Gestell 10 befindet sich eine Einrichtung zum Bilden von Gruppen au3 einzelnen Paketen b, beispielsweise Beutelpackungen. Die Pakete b werden liegend auf eine Wippe aufgeschoben und aneinanderliegend aufgereiht. Jeweils eine Reihe mit einer bestimmten Anzahl von Paketen b wird durch eine Schwenkung der Wippe 11 aufgestellt und mitteis eines Schiebers 12 auf einen Gruppiertisch. 13 werden mehrere Reihen Pakete b nebeneinander zu einer Gruppe zusammengestellt, die der Schieber 12 auf einen Packtisch 14- in Ubergabeposition bringt. Der Packtisch 14 ist im ooeren Teil des Gestells 10 angeordnet und besteht aus zwei mit Ketten 30 auseinander- und zusammenfahrbaren Teilen. Unterhalb des Packtisches 14 ist ein Hubtisch 15 mittels Ketten 31 e.uf- und abbewegbar. Vorzugsweise bsateht der Hubtisch 15 aus mehreren Querbalken, die zwischen Rollen 16 einer Förderbahn abgesenkt werden können und auf die eine Palette ρ aufgelegt werden kann.
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Zum Bilden eines Stapels aus Paketen b wird der Hubtisch 15 mit einer leeren Palette ρ hochgefahren, bis die Oberseite der Palette wenig unterhalb des Packtisches 14 angelangt ist. Danach werden die beiden Teile des Packtisches 14- auseinanderbewegt, so daß die darauf bereitgestellte, und von einem Anschlag 17 und dem Schieber 12 zusammengehaltene Gruppe von Paketen b auf die Palette abgelegt wird.
Zum Aufeinanderschichten mehrerer Lagen von Paketgruppen wird der Hubtisch 15 um jeweils die Höhe einer Lage bzw. eines Pakets b stufenweise abgesenkt und danach wieder eine Paketgruppe, wie oben beschrieben, vom Packtisch 14· übergeben.
Um die Pakete b der einzelnen Gruppen bzw. Lagen beim Bilden eines Stapels auf einer Palette ρ und den Stapel selbst zusammen zuhalten, wird um den sich bildenden Stapel ein Folienschlauch gezogen, der sich beim Absenken des Stapels nach Übergeben jeweils einer Gruppe von Paketen b fortlaufend um die neue Lage von Paketen b anlegt. Der Folienschlauch besteht vorzugsweise aus einer verdehnten thermoplastischen Folie, welche sich beim Freigeben in einer Achsrichtung zusammenzieht, in der Weise, daß sich der Umfang des Schlauches verkleinert.
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VM 655
Jeweils ein Schlauchstück s eines solchen Folienschlauches, dessen Länge um den oberen und unteren Überstand größer ist als die Höhe der fertigen Stapel, wird in längs gerafftem Zustand unterhalb des Packtisches 14- im Übergabebereich der Gruppen von Paketen b in Form eines Rahmens bereitgestellt, dessen öffnung wenig größer ist als die Grundfläche einer Gruppe bzw. des Stapels von Paketen b. Das untere Ende des Schlauchstücks s wird nach dem Hochfahren des Hubtisches 15 mit einer Palette ρ mittels mehrerer Andrückstempel 18 seitlich gegen die Palette ρ geklemmt, welche am Ende der Kolbenstange von pneumatisch betätigten Zylindern 19 sitzen. Nach dem Übergeben einer Gruppe von Paketen b auf die Palette ρ wird beim Absenken des Hubtisches 15 das Schlauchstück s fortlaufend entrafft, wobei es sich zunächst am Umfang der Palette ρ und dann am Umfang der einzelnen Lagen von Paketen b anlegt. Beim Freiwerden des Schlauchstücks s zieht sich dieses infolge innerer Spannungen im Umfang zusammen, so daß es den Stapel mit einer gewissen Umfangsspannung zusammenhält.
geraffte Schlauchstück s wird -von vier gegeneinander
tXfight eckigenj verschwenkbaren Spannelementen 20 in Form einesTfinmensgehalten. In der Haltestellung sind jeweils zwei Spannelemente 20 längs so ausgerichtet, daß sie zwei gegenüberliegende Strecken des Rahmens begrenzen und mit ihren äußeren Enden 21 die Endpunkte der beiden anderen Strecken des Rahmens
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"bilden (Fig. 3). Die Spannelemente 20 sind zum Übernehmen und Halten eines gerafften Schlauchstücks s an jeweils zwei ungleich langen Lenkern 22, 23 befestigt, welche an einem Tragrahmen 2A- angelenkt sind. Jeweils einer der Lenker 22 ist als Winkelhebel ausgebildet und mit der Kolbenstange eines pneumatischen Zylinders 25 verbunden.
Durch Beaufschlagen der Zylinder 25 in der einen Richtung werden die Spannelemente 20 in die oben beschriebene Haltestellung und durch Beaufschlagen in der anderen Richtung in eine Übernahmestellung verschwenkt, in der sie zusammen eine x-förmige Lage einnehmen, bei der die Enden 21 eine kleinere Rechteckfläcne "begrenzen als in der Spannstellung. In dieser Übernahmestellung wird von unten her ein auf einen kreuzförmigen Halter 27 aufgezogenes, gerafftes Schlauchstück s über die HalteeLemente 20 geschoben und diese dann in Haltestellung verschwenkt, wobei das Schlauchstück auf den Halteelementen 20 gespannt gehalten wird und der Halter 27 nach unten abfällt und entfernt werden kann.
Vorzugsweise wird ein neues Schlauchstück s jeweils außerhalb des Übergabebereichs der Pakete b übernommen. Dazu ist der Tragrahmen 24 als Wagen mit Rollen 28 ausgebildet, die in einem waagerechten Schienenpaar 29 geführt sind. Nach dem Übernehmen eines Schlauchstücks s wird der Tragrahmen wieder in den Übergabebereich verschoben.
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Das geraffte Schläuchetück ε kann in die Vorrichtung, wie oben beschrieben, auf einem Halter 27 eingebracht werden. Es ist aber auch denkbar, daß der Vorrichtung eine Einrichtung zugeordnet wird, welche das Schlauchstück von einer Vorratsrolle abzieht, es rafft und den Kaiteelementen 20 übergibt.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung werden die Gruppen von Paketen b oder Lagen jeweils durch das geraffte Schlauchstück s hindurch auf eine Palette ρ oder auf eine dort bereits abgelegte Lage übergeben, wobai die Palette ρ bzw. der Stapel nach jeder Übergabe um jeweils eine Pakethöhe abgesenkt wird. Es ist jedoch auch eine Vorrichtung denkbar, bei der die Lagen auf eine abgestellte Palette bzw. auf darauf bereits abgelegte Lagen mit einem heb- und senkbaren Packtisch niedergebracht und übergeben werden. In diesem Falle wird im Rahmen der Erfindung das geraffte Schlauchfolienstück auf einer rahmenförmigen Halteeinrichtung mit geringem Abstand um die in den Übergabebereich gestellte Palette bereitgestellt, ihr unteres Ende an der Palette oder an der untersten Lage festgeklemmt und nach Ablegen jeweils einer Lage Pakete zusammen mit der Halteeinrichtung um jeweils eine Pakethöhe nach oben angehoben, wobei sich ein Schlauchteil an die jeweils oberste Lage mit Spannung anlegt.
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Claims (7)

  1. VM 655
    25.4.1979 Gl/han
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    7\ Verfahren zum Herstellen von mit einer Hülle umgebenen Stückgutstapeln, bei dem Stückgüter in Gruppen lagenweise aufeinandergeschichtet und mit einem den Stapel zusammenhaltenden Folienschlauch umgeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Folienschlauch in längs gerafftem Zustand rahmenartig bereitgestellt wird} und daß jeweils ein Teil des Schlauches (s) über den umfang der jeweils obersten Stückgutlage gezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stückgutlagen durch den gerafften Folienschlauch (s) hindurch abgesenkt werden, wobei sich der Schlauch (s) nach dem Befestigen seines vorderen Endes an der untersten Lage fortlaufend abzieht und um die jeweils zuletzt abgesenkte Stückgutlage mit Spannung anlegt.
    030045/0336
    VM 655
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geraffte Folienschlauch (s) nach dem Übergeben jeweils einer Stückgutlage diese umgebend nach oben verfahren wird, wobei er sich fortlaufend um jeweils die zuletzt abgesetzte Stückgutlage mit Spannung anlegt.
  4. 4·. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem jeweils eine Stückgutlage übergebenden Packtisch und einem unterhalb desselben schrittweise auf- und abverfahrbaren, die Stückgutlagen übernehmenden Hubtisch, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Packtisches (14) in dessen Übergabebereich eine Halteeinrichtung (20) für einen gerafften Folienschlauch (s) angeordnet ist, und daß der Hubtisch (15) Klemmeinrichtungen (18) trägt, welche auf das vordere Ende des Schlauches (s) einwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einem Rahmen (24) mit in dessen Öffnung bewegbaren Spannelementen (20) besteht, die in ihrer Spannstellung dem Folienschlauch (s) eine den Übergabebereich frei umschließende rahmenartige Form geben.
    03COA5/033S
    ' .: .·'. r 2.r. . .^.i VM 655
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (24) zwischen einer Aufnahmestation für einen gerafften Schlauch (20) und einer den Übergabebereich umgebenden Stellung verfahrbar ist.
  7. 7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3 mit einem Jeweils eine Stückgutlage übergebenden heb- und senkbaren Packtisch, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Übergabebereichs des Packtisches eine Halteeinrichtung für einen gerafften Folienschlauch angeordnet ist, welche um jeweils die Höhe einer abgelegten Stückgutlage hebbar eingerichtet ist.
    030045/0338
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