DE2729966C2 - Gebinde von Röhren aus sprödem Material - Google Patents
Gebinde von Röhren aus sprödem MaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gebinde von Röhren aus einem spröden Material, wie z. B. Glas, Glaskeramik
oder Keramik, wie sie z. B. zur Herstellung von Ampullen
oder Rohrfläschchen bestimmt sind und die im Vergleich zu ihrem Durchmesser verhältnismäßig lang sind.
Der Transport von Röhren aus sprödem Material, wie z. B. Glas, Glaskeramik oder Keramik, ist wegen der
Zerbrechlichkeit dieser Artikel sehr problematisch. Auch war es bisher nicht möglich, z. B. Glasröhren in
dem Zustand ursprünglicher Reinheit, in dem sie beim Rohrziehprozeß anfallen, zu verschicken.
Die herkömmlichen Verfahren zum Verpacken von Glasröhren bestehen darin, daß man entweder ein Bündel
solcher Röhren in Packpapier einschlägt und verschnürt oder zuklebt, oder daß man solche Röhren in
entsprechende Versandkisten aus steifem Karton einlegt. Auch ist es bekannt, auf die Enden von Bündeln
solcher Röhren Hauben aus steifem Pappkarton zu stülpen, so daß ein Rohrpaket entsteht.
Alle diese Verpackungsarten haben schwerwiegende Nachteile. Die Röhren liegen in den Gebinden relativ
lose nebeneinander, so daß die mechanische Festigkeit des gesamten Pakets nicht sonderlich groß ist Die Röhren
zerbrechen bei Stoß und Schlag relativ leicht; Bruchstücke, insbesondere feine Glaspartikel, dringen
in das Innere der Röhren. Überhaupt ist die Verschmutzung der verpackten Röhren während des Transports
sehr nachteilig, weil die Röhren häufig zu solchen Artikeln wie Ampullen oder Rohrfläschchen weiterverarbeitet
werden, an die höchste Reinheitsanforderüngen gestellt werden.
Aus der US-PS 38 30 037 ist ein Verfahren zum Verpacken von Rollen aus Papier, z. B. Weihnachtsgeschenkpapier
bekannt, bei welchem diese Rollen zu beispielsweise rechteckigen Paketen angeordnet werden,
das Rollenpaket etwas zusammengedrückt wird und eine Haube über die Enden der Rollen geschoben wird.
Danach wird das ganze Rollenpaket von einer Schrumpffolie umhüllt. Die Rollen sind in dem Rollenpaket
derart angeordnet, daß jede Rolle der einen Reihe sich genau über einer Rolle der darunterliegenden Reihe
befindet.
In Neue Verpackung 2/74, S. 215-225 wird die Verwendung
von Schrumpffolien zum Verpacken beliebiger Güter, z. B. auch von Hohlglas (Flaschen und andere
Glasgefäße) diskutiert. Bei diesem »Einschrumpfen« werden die Glasgefäße, auf einer robusten Palette stehend,
zusammen mit dieser Palette von der Schrumpffo
lie straff eingehüllt
Auch bei dem Verfahren gemäß der DE-AS 12 96 077 werden Behälter, wie z. B. Flaschen., die aufrecht und
dicht nebeneinander stehen, eingeschrumpft wobei die Behälteranordnung zwischen einer unteren und einer
oberen Folie angeordnet wird, die überstehenden Seiten der unteren und oberen Folie aneinandergefaltet und
mittels einer durch Kleben, Schweißen oder Siegeln herstellbaren, herumlaufenden Naht verbunden werden.
ίο Aus der DE-AS 19 45 961 ist es bekannt zum Verpakken
von ineinandergesteckten Blumentöpfen diese auf einer Palette in Lagen übereinander zu stapeln, wobei
zwischen jeweils zwei Lagen eine Zwischenbahn gelegt wird, und den fertigen Stapel einschließlich der Palette
mit einer Schrumpffolie zu umgeben.
Zwar ist auch bereits vorgeschlagen worden, Pakete aus stabförmigen Gegenständen in Kunststoffolien einzuhüllen,
ohne eine stützende Palette zusätzlich zu verwenden, wie aus der GB-PS 10 66 875 hervorgeht in
welcher das Umhüllen eines Bündels von Schweißdrähten mittels einer Schrumpffolie beschrieben ist jedoch
sollen nach diesem Vorschlag die beiden Enden des Bündels zunächst von einer relativ steifen Endkappe
bedeckt werden, bevor die Plastikfolie auf dieses Gebinde aufgeschrumpft wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine neuartige Verpackung für lange, dünne Glasröhren, wie sie beispielsweise
zur Herstellung von Ampullen oder Rohrfläschchen verwendet werden, in einer solchen Weise zu
schaffen, daß das Röhrenpaket ohne Mitverwendung eines zusätzlichen Stützmittels, wie z. B. einer Palette,
ein mechanisch stabiles Gebinde bildet, in welchem die offenen Enden der Röhren hermetisch gegen die äußere
Umgebung abgedichtet sind.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit einem Gebinde erreicht, in welchem die Röhren in dichtester Packung
und in rechteckiger Anordnung vorliegen, und zumindest an den Enden und an den Stirnseiten ausschließlich
von einer Schrumpffolie derart umhüllt sind, daß sie in ihrer Lage fixiert bleiben.
Mit »dichtester Packung« ist gemeint, daß jede Röhre einer gemeinsamen Lage in der Lücke zwischen zwei
Röhren sowohl der darunter befindlichen als auch der darüber befindlichen Lage von Glasröhren liegt. Das
Schnittbild entspricht somit einer »dichtesten Kugelpackung«.
Es war überraschend, daß auf diese, rückschauend vielleicht als relativ einfach zu bezeichnende Weise ein
Gebinde erhältlich ist, welches eine bisher unerreichbare Stabilität und mechanische Festigkeit aufweist, so
daß es von zwei Arbeitern weggetragen oder von Maschinen mit Greifwerkzeugen aufgenommen werden
kann. Die mechanische Stabilität der neuen Gebinde ist so groß, daß die Gebinde zu einer doppelt so großen
Höhe wie bisher übereinander gestapelt werden können. Diese überraschende Stabilität des neuen Gebildes
beruht vermutlich darauf, daß jede Glasrohre, von den außen liegenden Röhren abgesehen, über sechs Mantellinien
an anderen Röhren starr und unverrückbar anliegt.
Die das Röhrenpaket in der beschriebenen, unverrückbaren Gestalt zusammenhaltende Schrumpffolie
besteht herkömmlicherweise aus Kunststoff, wie z. B. Polyäthylen, und kann transparent sein.
Gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist das ganze Röhrenpaket von der Schrumpffolie
vollständig umhüllt.
Statt der Schrumpffolie könnte auch eine sogenannte
Statt der Schrumpffolie könnte auch eine sogenannte
Reckfolie verwendet werden, welche gereckt und in gerecktem Zustand auf das Röhrenpaket aufgebracht
wird, wo sie dann unter Zugspannung aufsitzt
Das neue Gebinde kann beispielsweise nach dem nachfolgend beschriebenen, aus mehreren nacheinander
ablaufenden Verfahrensstufen bestehenden Verfahren erzeugt werden:
1.) Trennen der Glasröhren: Von dem gezogenen, endlosen
Rohrstrang werden Rohrstücke gleicher Länge geschnitten. Rohre von z. B. 10—15 mm Durchmesser
werden für den Transport üblicherweise in Längen von z. B. 150 cm geschnitten. Das Schneiden
erfolgt in herkömmlicher Weise, z. B. durch Anritzen und thermisches Absprengen.
2.) Sammeln und Packen der Glasröhren: Die abgelängten Röhren werden einer Sammelstation zugeführt,
in der sie parallel nebeneinander liegend so zu einem Bündel gepackt werden, daß alle Rohrenden
bündig abschließen. In dem Bündel sollen sich die Röhren in dichtester möglicher Packung
befinden. Dazu werden die Röhren in übereinanderliegenden Lagen so angeordnet, daß die Röhren
einer gemeinsamen Lage sich in der Lücke zwischen zwei Röhren sowohl der darunterliegenden
als auch der darüberliegenden Lage befinden.
Das Sammeln und Packen kann z. B. so erfolgen, daß die auf einem Förderband rollenden oder von
Greifern geführten Röhren in eine Packstation fallen, die zweckmäßigerweise aus einer Art Behälter
besteht, dessen Querschnittsgestalt dem gewünschten Querschnitt des Röhrenpakets entspricht, und
der verkantet angeordnet ist, so daß seine Grundfläche, auf der also die unterste Röhrenlage gebildet
wird, mit der Waagerechten einen spitzen Winkel bildet Die Röhren fallen vom Förderband in
kurzen Abständen in die Packstation und rollen auf der geneigten Grundfläche des Behälters bis auf
den jeweils tiefsten Punkt, so daß sie, im Schnitt gesehen, eine geschlossene Reihe von nebeneinanderliegenden
Rohrquerschnitten bilden. Sobald eine Reihe voll ist, rollt die nächste Röhre über diese
Reihe bis an den Rand des Behälters und bleibt in der äußersten Lücke zwischen, zwei darunterliegenden
Röhren liegen. Um zu vermeiden, daß die Röhre über diese Lücke hinausrollt, können an dieser
Stelle der Packstation Anschläge vorgesehen sein, die die äußerste Röhre der neuen Reihe in dem
erforderlichen Abstand von der Käfigw&nd halten. Wenn auf diese Weise ein dichtest gepacktes Röhrenpaket
entstanden ist, wird dieses als Ganzes weitertransportiert. Der Behälter kann so konstruiert
sein, daß er auf beliebige Querschnittsformen und -größen für das Röhrenpaket eingestellt werden
kann.
3.) Fixieren der Röhren: Das Röhrenpaket wird in eine Umhüllstation überführt, wo es von einer straff sitzenden
Haube aus Schrumpffolie umhüllt wird. Dabei kann das gesamte Paket von der Folie umhüllt
werden, jedoch werden vorzugsweise die beiden Enden des länglichen Röhrenpakets von je einer
Haube umschlossen, die nur einen Teil der Paketlängsseiten, z.B. etwa 10—30cm, mit umschließt.
Die Haube wird zweckmäßigerweise aus einer transparenten Folie aus schrumpffähigem Kunststoff,
wie z. B. Polyäthylen gebildet, die von einer Rolle abgezogen, um die Paketenden gewickelt
(banderoliert), abgeschnitten und längs der Schnittfläche verschlossen, z. B. verschweißt oder verklebt
wird. Die über die Paketenden überstehenden Teile der Kunststoffbanderole werden nach innen gefaltet
und ebenso verschlossen wie die Schnittkanten der Banderole. Danach erfolgt das Aufschrumpfen.
Pies kann vorteilhafterweise in einer sogenannten »Schrumpfkanone« erfolgen, d. h. einer Heizkammer,
die über die Kunststoffhaube gefahren wird und in der mittels Heißluft, durch Infrarotstrahler
oder andere Heizelemente eine derartig hohe Temperatur erzeugt wird, daß die Kunststoffhaube
dicht auf das Röhrenpaket aufschrumpft Dabei verschmelzen auch die übereinandergefalteten Folienteile
an den Stirnseiten des Röhrenpakets.
Durch den Aufschrumpfprozeß werden die Röhren des Pakets unverrückbar in ihrer Lage fixiert Dadurch
erhält das Paket eine bisher unerreichbare mechanische Festigkeit, zu der alle Röhren des Pakets
beitragen. Außerdem werden die Stirnflächen des Röhrenpakets hermetisch abgedichtet so daß
das innere der Röhren vor Verschmutzung geschützt ist
4.) Stapeln auf Paletten: Die durch die Schrumpffolie fixierten und stabilisierten Röhrenpakete können
nun in der gleichen Weise, wie es von herkömmlichen Röhrenbündeln und -paketen bekannt ist, versandt
oder auf Paletten gestapelt werden. Gewünschtenfalls werden die stabilen Röhrenpakete
auf herkömmlichen Paletten zu Großgebinden verpackt. Infolge der bisher unerreichbaren Stabilität
und mechanischen Festigkeit solcher Röhrenpakete können diese nämlich in einer doppelt so großen
Höhe wie bisher übereinandergestapelt werden; während bisher in einem LKW, Container oder Eisenbahnwaggon
zwei Paletten übereinander untergebracht wurden, wird die gleiche Höhe mit einem
Großgebinde aus den nach dem obigen Verfahren erzeugten Röhrenpaketen mit einer erzielbaren
Platzersparnis erreicht, die sehr beachtlich ist: In einem Stapel herkömmlicher Art befinden sich
2 Paletten und 2x4 Paketreihen; ein Stapel aus
den nach dem obigen Verfahren erzeugten Gebinden enthält 1 Palette mit 9 Paketreihen. Hierzu
kommt jedoch, daß in einem nach dem obigen Verfahren erzeugten Röhrenpaket dank der dichtestmöglichen
Packung 20% mehr Röhren untergebracht sind als in einem Paket herkömmlicher Art von der gleichen Größe.
Die auf einer Palette in doppelter Höhe als bisher möglich übereinander gestapelten Röhrenpakete können
zusammen mit der Palette von einer weiteren Kunststoffhaube umhüllt werden, die ebenfalls in der
bereits beschriebenen Art aufgeschrumpft werden kann.
Das vorstehend beschriebene Verfahren hat den weiteren großen Vorteil, daß es in einer abgeschlossenen
Kammer durchgeführt werden kann, so daß die Kammer unter einem leichten Überdruck steht und keine
verunreinigenden Stoffe von außen eindringen können (laminar flow). Dadurch bleibt die später nie mehr wiederherzustellende
ursprüngliche Reinheit im Innern der Röhren erhalten, was z. B. bei der Verwendung der Röhren
im medizinischen Bereich von außerordentlichem Vorteil ist.
Die einzelnen Verfahrensschritte können sehr leicht unter Anwendung herkömmlicher Regeltechniken getaktet
werden, so daß das gesamte Verfahren vom
Schnitt bis zum Austragen der fixierten Röhrenpakete vollautomatisch durchgeführt werden kann.
In der Zeichnung ist das vorstehend beschriebene Verfahren schematisch dargestellt. Die einzelnen Stationen
sind wie folgt bezeichnet:
1. Förderband für die auf gleiche Längen abgetrennten
Röhren;
2. Anschläge am Packbehälter;
3. Sammel- und Packstation;
4. Umhüllstation;
5. Folie abschneiden und verschweißen;
6. Sammel- und Packbehälter;
7. Aufschrumpfen der Kunststoffhaube;
8. Schrumpf kanone.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30 35 40 45 50 55 60 65
Claims (2)
1. Gebinde von Röhren aus sprödem Material, wie z. B. Glas oder Glaskeramik, die bestimmt sind zur
Herstellung von Ampullen oder Fläschchen und im Vergleich zu ihrem Durchmesser verhältnismäßig
lang sind, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm die Röhren in dichtester Packung und in rechteckiger
Anordnung vorliegen und zumindest an den Enden und an den Stirnseiten ausschließlich von einer
Schrumpffolie derart umhüllt sind, daß sie in ihrer Lage fixiert bleiben.
2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Röhren ganz von dieser Schrumpffolie
umhüllt sind.
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