DE2345499A1 - Verpackung aus schrumpffolien - Google Patents
Verpackung aus schrumpffolienInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 6.Sept.1973 Ha/Stü/163
UNION CARBIDE CORPORATION, 270 Park Avenue, New York, N.Y. 10017, USA
Verpackung aus Schrumpffolien
Die Erfindung betrifft eine leicht zu öffnende Schrumpfverpackung für beispielsweise Nahrungsmittel und solche
geraffte Wursthüllen, die gewöhnlich für die Herstellung von Wurstprodukten verwendet werden. In dieser
Verpackung werden Wursthüllen sicher und zuverlässig für die Handhabung, den Versand und die Lagerung durch
eine Anordnung von Verpackungselementen gehalten, wobei der gesamte Stapel der Hüllen von einer elastischen
aufgeschrumpften Folie umhüllt ist.
Die Technik des Schrumpfverpackens hat in Industrie und Handel ungeteilte Anerkennung gefunden, besonders in
der nahrungsmittelverpackenden Industrie, wo deren Übernahme und Anwendung zu einer erleichterten und
vollkommenen Erfüllung von wesentlichen und streng auferlegten Kriterien der hygienischen Reinheit und
einwandfreien Beschaffenheit der Verpackung führte, nicht nur während des Verpackungsvorgangs, sondern auch
bei der Handhabung, Lagerung, im Einzelhandel und beim
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endgültigen Verbrauch der verpackten Lebensmittelwaren · durch den Verbraucher. So wird beispielsweise in der
fleischverpackenden Industrie die Technik des Schrumpfverpackens zum Verpacken von verarbeiteten, vorgeschnittenen
sowie ganzen Fleischstücken, wie Speck, Wurstprodukte, Schinken, Roll- und Hackbraten, angewendet.
Nahrungsmittelhüllen, z.B. Cellulosehüllen für Frankfurter Würstchen, sind ebenfalls schrumpfverpackt
und in geraffter und längs zusammengepresster Form in der Industrie als Hüllenstöcke bekannt. Neben der deutschen
Patentanmeldung P 22 29 799.0, die auf die gleiche Anmelderin wie die vorliegende Anmeldung zurückgeht,
wird eine Schrumpfverpackung für geraffte Nahrungsmittelhüllen beschrieben, der gegenüber, wie
auch gegenüber anderen, die vorliegende Erfindung bedeutende Verbesserungen aufweist.
Bekannte Schrumpfverpackungen zeigen eher wegen als trotz ihrer Zähigkeit und ihrem hohem Grad an mechanischer
Festigkeit kein leichtes Öffnen und Entfernen der aufgeschrumpften Außenhülle. Während des Schrumpf-Vorgangs
der gewöhnlich verwendeten elastischen Folienumhüllung schrumpfen die von dem Verpackungsartikel
nicht zurückgehaltenen Folienblätter oder Schlauchenden und verdicken sich, so daß randartige Kanten
entstehen, die nur schwer zu zerreißen und manchmal sogar schwer zu schneiden sind. Wo beispielsweise
elastische Folien unter und über die vergleichsweise flachen Fleischwaren gelegt, verschweißt und hitzegeschrumpft
sind, entsteht für das anfängliche Reißen an der aufgeschrumpfen Außenhülle durch die sich an
dem Verpackungsumfang ergebende Schweißwulst ein beträchtlicher
Widerstand. Bei der Verwendung von elasti-
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sehen dünnen Schläuchen als Außenumhüllung, deren Öffnung am Ende über den Artikel, die Stirnwände und
andere Verpackungselemente gefaltet wird, entstehen nach der Hitzeschrumpfung des Verpackungsmaterials
harte und schwer zu zerreißende Kanten am hitzegeschrumpften Schlauch.
Zur Lösung des sich aus dem öffnen von Schrumpfverpackungen
ergebenden Problems hat die Industrie eine Vielzahl von Wegen mit nicht vollständig zufriedenstellendem
Ergebnis erprobt und vorgeschlagen, so Streifen außerhalb der durch Heißverschweißung erhaltenen Wulst,
die gewöhnlich bei Folienverpackungen von Speck und ähnlichen Waren zu sehen sind, Perforationen oder
Schwachstellen in der aufgeschrumpften Hülle, Reißstreifen oder in der Umhüllung eingebettete oder unter
dieser angebrachte Streifen. Ohne weiter auf diese Punkte einzugehen, ist es für den Zweck dieser Diskussion
ausreichend, die Tatsache zu erkennen, daß schließlich die meisten Verbraucher die Umhüllung einer Schrumpfverpackung
mit einem Schneidwerkzeug durchstechen, um dadurch eine Abreißstelle zu schaffen, an der
sie, falls nötig, nach wiederholtem Schneiden und Durchstoßen,ziellos die Hülle der Verpackung aufreißen,
um an deren Inhalt zu gelangen. Diese Art des öffnens der Schrumpfverpackung ist im allgemeinen unerwünscht
und unbequem und sogar nicht anwendbar, wenn der Inhalt der Verpackung zerbrechlich ist, die Oberfläche leicht
zerstört werden und im Fall der gerafften Nahrungsmittelhüllen
leicht eine Verschmutzung eintreten kann. In solchen Fällen ist es nicht nur von Bedeutung, die
gerafften Stöcke unzerstört zu erhalten, wie z.B. frei von Kratzern und kleinen Löchern, sondern es ist auch
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wesentlich, daß keine verschmutzenden Kratzer an dem Hüllenmaterial entstehen, die die Verwendung der gerafften
Stöcke beeinträchtigen.
Es leuchtet ein, daß die geraffte Hülle oder der Stock,
der beispielsweise aus Cellulose besteht und eine Länge bis zu 50 m oder mehr, eine Dicke von 25,4 Mikrometer
und einen Schlauchdurchmesser von etwa 15 bis 4o mm, vorzugsweise etwa 26 mm, haben kann und gerafft und auf
eine Länge von etwa 5o cm oder mehr zusammengepreßt worden ist, ein verhältnismässig brüchiges1Gebilde ist.
Da die Zuführung der Stöcke zu den Stopfmaschinen in den meisten Fällen automatisch erfolgt, wobei jeäer
Stock nacheinander aus einem Vorratstrichter auf ein Füllrohr geschoben wird, verursacht jede strukturelle
Unregelmässigkeit in dem Stock z.B. eine Krümmung der Bohrung, eine Biegung oder eine andere Deformierung/
einen Bruch, Festklemmen oder eine andere Störung, woraus sich ein Stillstand und Verlust an Produktionszeit
an der Stopfmaschine ergeben. Es ist daher wesentlich, daß die einwandfreie Beschaffenheit und Form des
Stocks beim Verlassen der Raffmaschine während der Handhabung, Verpackung, während des Transports, der Lagerung
und des Auspackens sorgfältig erhalten bleiben, bis der Stock auf das Füllrohr der Stopfmaschine geschoben wird.
Die sorgfältige Erhaltung der einwandfreien Beschaffenheit .der Hüllenstöcke geht verloren oder wird verschwendet,
wenn einige der Stöcke in der Packung bei deren öffnen durchstoßen, eingekerbt, geschnitten oder auf
andere Weise beschädigt werden.
Wie schon vorstehend ausgeführt wurde, sind Versuche zur Lösung des bei dem öffnen von Schrumpfverpackungen
auftretenden Problems durchgeführt worden, insbesondere bei Verpackungen von gerafften Nahrungsmittel-
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hüllen. Andere Lösungen, als das Schneiden der aufgeschrumpften Hüllen mit einem beliebigen Werkzeug, sind
noch weniger zufriedenstellend gewesen. Aufreißstreifen, die durch eine Wulst oder eine Hitzeschweißnaht treten,
wirken selten in der erhofften Weise. Perforationen, Schwachstellen und andere Mittel zur Schwächung der
strukturellen Beschaffenheit der Packung führen häufig zu zufälligem öffnen bei der Handhabung und dem Versand,
was eine Verschmutzung und einen Verlust an verpacktem Produkt zur Folge hat. Ähnlich verursachen
eingebettete Reißstreifen ein zufälliges Öffnen der Verpackungen, die kostspieliger herzustellen sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik wurde die vorliegende Erfindung entwickelt, um der Industrie eine
leicht zu öffnende Schrumpfverpackung zur Verfügung zu stellen·.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu öffenende Schrumpfverpackung und ein
geeignetes Verfahren zum Verpacken leicht verderblicher Waren zu schaffen, insbesondere Fleischprodukte und
andere Nahrungsmittel.
Ferner liegt der Erfindung insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu öffnende Schrumpfverpackung
zu schaffen, die sich ungewöhnlich gut zur Verpackung von brüchigen und vor Verschmutzung zu schützenden
Artikeln eignen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, wie z.B. geraffte Nahrungsmittelhüllen oder
Stöcke.
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Eine weitere bedeutende Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schrumpfverpackung zur
Verfügung zu stellen, die ohne Schwachstellen oder schwache Bereiche ihre einwandfreie Beschaffenheit
beibehält, und die ohne Durchstechen, Schneiden oder andere, den Inhalt gefährdende Weise ohne weiteres
geöffnet werden kann, und die frei von Reißstellen oder ähnlichen Hilfselementen ist, die dem herkömmlichen
leichteren öffnen solcher Verpackungen dienen.
Der Gegenstand der Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung und Zeichnung deutlicher. Die einzige
Zeichnung zeigt in perspektivischer Ansicht eine Schrumpfverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verpackung aus einem elastischen aufgeschrumpften Folienmaterial, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß das aufgebrachte Folienmaterial zumindest einen Bereich niedriger Zugspannung
relativ zu der Zugspannung eines anderen erhaltenen Bereichs und mindestens zwei Schnitte aufweist, die
sich von einer hervortretenden Kante unvollständig in den Bereich niedriger Zugspannung erstrecken und
die auf Grund ihrer Anordnung und Ausrichtung einen greifbaren Reißstreifen ausbilden.
Die erfindungsgemäße Schrumpfverpackung weist vorzugsweise
Schnitte auf, die linear und im wesentlichen parallel zueinander sowie zu einer bevorzugten
Achse des Reißstreifens der Verpackung verlaufen.
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Wenn geblasenes Folienmaterial verwendet wird, sind die Schnitte vorzugsweise in paralleler Richtung zur Diagonalen
des Folienverlaufs gerichtet. Wenn biaxial orientierte Folien benutzt werden, zeigen die aufgeschrumpften
Folienhüllen Rexßempfindlichkeit auf eine Reißkraft in jeder Richtung der Folienorientierung.
Deshalb ist hier Parallelität und Ausrichtung der linearen Schnitte nicht erforderlich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der Bereich niedriger Zugspannung, in den die Schnitte eindringen, neben einer aufgeschrumpften Kante
einer schlauchförmigen Umhüllung aus elastischem Folienmaterial gelegen. Derartige Ausführungsformen können
vorteilhafterweise Schnitte haben, die linear bzw. im wesentlichen parallel verlaufen und gegebenenfalls
parallel zu einer Orientierungsrichtung in einem biaxial orientierten au-fgeschrumpften Folienmaterial
ausgerichtet sein können.
Die Zeichnung zeigt eine vollständige erfindungsgemäße Verpackung 11, die eine Vielzahl von gerafften Nahrungsmittelhüllen
oder Stöcken 13 enthält, von denen jeder ein erstes Ende 15, das im wesentlichen in der gleichen
Ebene mit den ersten Enden 15 der anderen Stöcke 13
liegt und ein zweites Ende 17 aufweist, das im wesentlichen in der gleichen Ebene mit den zweiten Enden
der anderen Stöcke 13 liegt. In der erläuterten Ausführungsform sind die Stöcke 13 derartig in Blöcken
gestapelt, daß sie im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt erhalten. Stirnwandelemente 19, 21, die
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in Anpassung an den Querschnitt der Verpackung im allgemeinen rechtwinklig sind, stoßen auf die Enden 15
und 17 der jeweiligen Stöcke. Der Stapel der Stöcke und die Stirnwände 19 und 21 werden durch eine Außenhülle
23 aus schrumpfbarem Folienmaterial umschlossen, das auf die äußerste Fläche der gestapelten Hüllen oder
Stöcke 13fauf die Randteile der Stirnwände 19 und 21
und schließlich auf die Teile der äußeren Oberfläche der Stirnwandelemente aufgeschrumpft ist.
Bei der erläuterten Ausführungsform der Erfindung besteht die schrumpfbare Folienumhüllung vorzugsweise
aus einem Kunststoff einer Dicke von o,o5 bis 0,08 mm. Diese Folie kann in-flacher Form oder in Schlauchform
verwendet werden. Wenn die Außenhülle in Form von flachen Folien verwendet wird, wird eine Verpac
ang gemäß der Erfindung wie folgt hergestellt: Die zu verpackenden Stöcke, beispielsweise 5o, werden
an der Raffmaschine zu dem Stapel mit der bevorzugten Form zusammengelegt, indem sie in eine ü-förmige, oben
offene Mulde oder einen 1rager eingelegt werden, der
mit einem Blatt der gewählten Folie ausgelegt ist. Der gefüllte Träger wird zu einer Versiegelungsstation transportiert, wo die Folie fest um den
Stapel von Stöcken gezogen und beispielsweise durch Heizversiegeln zu einem Schlauch verschlossen wird,
wobei eine Stirnwand und gegebenenfalls eine deformierbare Platte .in jedes offene Ende des Schlauches
sie
so eingesetzt werden, daß gegen die Enden der Stöcke stoßen. Die Enden der schlauchförmigen Außenhülle werden festanliegend um die Stirnwände gezogen, und die gesamte Verpackung wird zu einer Aufschrumpfzone, z.B. einem Heißlufttunnel, geführt, wo das Aufschrumpfen erfolgt.
so eingesetzt werden, daß gegen die Enden der Stöcke stoßen. Die Enden der schlauchförmigen Außenhülle werden festanliegend um die Stirnwände gezogen, und die gesamte Verpackung wird zu einer Aufschrumpfzone, z.B. einem Heißlufttunnel, geführt, wo das Aufschrumpfen erfolgt.
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Wenn die Außenhülle in Schlauchform verwendet wird, kann die Methode zur Herstellung der fertigen Verpackung gemäß
der Erfindung in Abhängigkeit von der umfangsabmessung des gewählten Schlauches variieren. Wenn
der Umfang des Schlauchs geringer ist als der Umfang des zu verpackenden Stapels von Stöcken, wird der
Schlauch auf einer Anordnung aus freitragenden Stäben gedehnt. Die Stöcke und Stirnwände werden in den gedehnten
Schlauch eingeführt, worauf die Dehnung aufgehoben wird, so daß der Schlauch seine ursprüngliche
Umfangsabmessung einnehmen kann und hierbei den Stapel von Stöcken eng umschließt. Die Schlauchenden werden
über die Außenfläche der Stirnwände einwärts gefaltet, und die Packung wird zur Fertigstellung zu einer Schrumpfzone
transportiert. Bei einer leichten Abwandlung dieser Arbeitsweise wird eine Dehnvorrichtung mit vier freitragenden Stäben verwendet, auf die je ein Stock in
Längsrichtung geschoben wird und die einen über diesen aufgeschobenen Stock gestülpten Schlauch soweit dehnen,
daß die restlichen Stöcke und die Stirnwände eingesetzt werden können. Wenn die Dehnung des Schlauchs aufgehoben
wird, wird das fest zusammengehaltene Bündel ; von den vier Stäben abgezogen, wobei die zuerst auf
die Stäbe geschobenen Stöcke die Eckstöcke im rechtwinkligen Querschnitt der Packung werden.
Wenn der Querumfang des Schlauchs größer ist als der Umfang des Stapels zu verpackender Stöcke, ist es
nicht notwendig, den Schlauch zu dehnen, vielmehr wird er einfach lose über den Stapel von Stöcken geschoben
oder auf einer geeigneten Unterlage offen gehalten, während die Stöcke und etwaige Längswänäe
oder sonstige Wände, ::.'.e für die Verpackung vorgesehen
sind, eingeführt werden. l-.-ich dam Einsetzen der S^irr.-
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wände werden die Enden des Schlauchs umgefaltet, und das Ganze wird einer Aufschrumpfstation zugeführt, um
die Verpackung endgültig fertigzustellen.
Bei der erläuterten Ausführungsform der Erfindung, die nach beliebigen,vorstehend beschriebenen Techniken
hergestellt werden kann, schrumpfen und verdichten sich die eingefalteten Schlauchenden der Umhüllungsfolie während der Stufe der Heißschrumpfung oder irgendeiner
anderen gewählten Schrumpfstufe. Dieses Schrumpfen
und Verdicken tritt tatsächlich deshalb auf, weil ein Ende des Folienschlauches im Vergleich mit anderen
ümhüllungsbereichen nicht zwischen den Stirnwänden der Verpackung ausgedehnt wird. Folglich wird in den ümhüllungsbereichen,
die zum Zeitpunkt der Schrumpfstufe zurückgehalten wurden, eine vergleichsweise
hohe Zugspannung im Vergleich zu der relativ niedrigen Zugspannung der Bereiche der Umhüllung geschaffen, in
denen auf Grund des fehlenden Hemmnisses ein Schrumpfen und begleitendes Verdicken des Folienmaterials stattfindet.
In der Zeichnung kennzeichnet die Zahl 25 einen derartigen Bereich vergleichsweise niedriger
Zugspannung der aufgeschrumpften Außenumhüllung 23»
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind zwei Schlitze oder Schnitte 27, 29 in dem niedrige Zugspannung aufweisenden
Bereich 25 der aufgeschrumpften Außenhülle ' ; 23 vorgesehen, die von den hervortretenden Kanten
des Schlauchendes der Umhüllung in den Bereich niedriger Spannung, jedoch nicht vollständig, einlaufen. Die
Schnitte 27, 29 sind so zueinander angeordnet, daß sie einen greifbaren Streifen 31 des Folienmaterials
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ausbilden, der leicht gefaßt und hochgezogen werden kann, um die ungeschnittenen Bereiche 23 niedriger
Zugspannung abzutrennen und darauf die Bereiche höherer Zugspannung der Umhüllung entlang den Linien 33, 35
aufzureißen und auf diese Weise die Verpackung zu öffnen. Die Schlitze oder Schnitte 27, 29 können auch
bloße kleine Kerben innerhalb der Kante der Umhüllung darstellen. Es muß lediglich ein greifbarer Streifen
ausgebildet sein, der ausreicht, um von der Verpackungsoberfläche abgehoben werden zu können, um den Beginn
des Anreißvorganges zwecks öffnens der Verpackung zu ermöglichen. Um eine gute Ausbildung des Abreißstreifens
31 sicherzustellen, können sich die Schnitte 27, 29 vorzugsweise parallel zueinander von der Kante der
Umhüllung 23 einwärts erstrecken.
Es wurde eine Probepackung mit Nahrungsmittelstöcken hergestellt, die 5o Stöcke einer Länge von 35 cm und
einem Durchmesser von 26 mm blockartig gestapelt enthielt, sechs in einer Reihe und fünf in der nächsten.
Sie hatte gewählte Stirnwände von 14,6 cm χ 19,1 cm und war mit einer Schlauchfolie aus biaxial orientierter
Polyäthylenfolie einer Nenndicke von o,o5 mm, die um etwa 12 bis 13 % in Umfangsrichtung gereckt
war, wobei der ungereckte Schlauch eine flache Breite von 3o,5 cm und eine Länge von 48 cm aufwies. Nach dem
Recken des Schlauchs wurden die Stöcke und die Stirnwände eingebracht und darauf die Dehnvorrichtung entfernt.
Die Polyäthylenschlauchenden wurden dann über die äußere Oberfläche der Stirnwände gefaltet und dann
der vollständige Stapel in einer herkömmlichen Hitzeschrumpfanlage geschrumpft, um eine 5o Stöcke ent-
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haltende aufgeschrumpfte Verpackung- einer Länge von
von
39 cm, einer Breite/19,1 cm und einer Höhe von 14,6 cm zu erhalten. Die über die Stirnwände gefalteten Schlauchenden schrumpften zusammen, wodurch ein Bereich 25 niedriger Zugspannung entsteht, der ein oval gestaltetes offenes Zentrum an beiden Enden der Verpackung aufweist und sich von den Schlauchfolienenden etwa 1,9 bis 2,45 cm in die Folie erstreckt und zufällig eine vergrößerte Folienstärke von bis zu etwa o,51 mm hat. Etwa 6 bis 11 mm lange Kerben oder Schnitte 27, 29 wurden in einem Abstand von 5 bis 1o cm angebracht, im wesentlichen parallel zueinander. Sie erstreckten sich von den geschrumpften Schlauchenden an den Stirnwänden in die auf Grund der Schrumpfung verdickten Bereiche 25 niedriger Zugspannung einer solchen Verpackung.
39 cm, einer Breite/19,1 cm und einer Höhe von 14,6 cm zu erhalten. Die über die Stirnwände gefalteten Schlauchenden schrumpften zusammen, wodurch ein Bereich 25 niedriger Zugspannung entsteht, der ein oval gestaltetes offenes Zentrum an beiden Enden der Verpackung aufweist und sich von den Schlauchfolienenden etwa 1,9 bis 2,45 cm in die Folie erstreckt und zufällig eine vergrößerte Folienstärke von bis zu etwa o,51 mm hat. Etwa 6 bis 11 mm lange Kerben oder Schnitte 27, 29 wurden in einem Abstand von 5 bis 1o cm angebracht, im wesentlichen parallel zueinander. Sie erstreckten sich von den geschrumpften Schlauchenden an den Stirnwänden in die auf Grund der Schrumpfung verdickten Bereiche 25 niedriger Zugspannung einer solchen Verpackung.
Diese erfindungsgemäßen Probeverpackungen zeigten in
der Praxis kein zufälliges öffnen während der Routinehandhabung, denen üblicherweise solche Verpackungen
unterworfen sind. Sie waren sauber und leicht beim Gebrauch entlang der Linien 33, 35 zu öffnen, ohne
Schaffung verschmutzender Umhüllungsschrammen, Reißbänder sowie ohne Durchstoßen, Schneiden und
ohne irgendeine Beschädigung des Inhalts. Eine Vielzahl von Probeverpackungen aus geblasenem Polyäthylenfilm
wurden ebenfalls mit zufriedenstellenden Ergebnissen erprobt.
Somit stellt die vorliegende Erfindung eine bedeutende und wertvolle Bereicherung der Verpackungsmöglichkeiten
dar. Es liegt nahe, daß der Fachmann im Lichte der vorstehenden Offenbarung viele alternative praktische
Mittel im Rahmen der vorliegenden Erfindung entwickeln
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kann. Die vorstehende Beschreibung soll deshalb lediglich erläuternd und nicht in beschränkendem Sinne
aufgefaßt werden.
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Claims (4)
- Patentansprüche!.^Verpackung aus einem elastischen aufgeschrumpften Folien-V-«/material, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgebrachte Folienmaterial (23) zumindest einen Bereich (25) niedriger Zugspannung relativ zu der Zugspannung eines anderen erhaltenen Bereichs und mindestens zwei Schnitte (27, 29) aufweist, die sich von einer hervortretenden Kante unvollständig in den Bereich niedriger Zugspannung erstrecken und die aufgrund ihrer Anordnung und Ausrichtung einen greifbaren Reißstreifen (31) ausbilden.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte (27, 29) linear und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
- 3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte (27, 29) parallel zu einer Orientierungsrichtung in einem biaxial orientierten aufgeschrumpften Folienmaterial ausgerichtet sind.
- 4. Verpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (.25) niedriger Zugspannung neben einer aufgeschrumpften Kante einer schlauchformigen, aufgeschrumpften Umhüllung (23) aus elastischem Folienmaterial liegt.4098U/0394
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