DE2537669A1 - Leicht zu oeffnende aufgeschrumpfte verpackungshuellen - Google Patents
Leicht zu oeffnende aufgeschrumpfte verpackungshuellenInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GÜNTHER EGUERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51- OBERLÄNDER UFER 90 2537669
Köln, den 5. August 1975 En/pz/136
Union Carbide Corporation, 27o Park Avenue, New York,
N.Y. 1oo17 (U.S.A.)
Die Erfindung betrifft Verpackungsmaterialien und zwar aufgeschrumpfte
Verpackungshüllen, insbesondere leicht zu öffnende aufgeschrumpfte Verpackungshüllen für Nahrungsmittelerzeugnisse
oder zum Verpacken von gerafften Nahrungsmittelhüllen, wie sie gewöhnlich bei der Herstellung von Fleisch-Wursterzeugnissen
gebraucht werden, wobei in der Verpackung eine Anzahl der gerafften Hüllen auch hinreichend sicher
zur Handhabung, zum Transport und zur Lagerung durch einen Überzug aus einem elastischen, durch Aufschrumpfen befestigten
Folienmaterial zusammengehalten werden.
Aufgeschrumpfte Verpackungshüllen haben in der Industrie und im Handel weite Verbreitung gefunden, insbesondere in
der Nahrungsmittelverpackungsindustrie, wo ihre Einführung und Anwendung die Einhaltung der notwendigen und streng
angeordneten Kriterien der hygienischen Reinheit und Sauberkeit der Verpackung gewährleistet und erleichtert. Dies
gilt nicht nur für das eigentliche Einpacken sondern auch für die Handhabung, den Transport, die Lagerung, den stückweisen
Verkauf im Einzelhandel und den endgültigen Gebrauch der Verpackten Ware durch den Verbraucher. Zum Beispiel
werden in der Fleischverpackungsindustrie Schrumpfhüllen-
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Verpackungstechniken benutzt sowohl bei der Verpackung von verarbeiteten aufgeschnittenen Fleischerzeugnissen, als
auch bei ganzen Fleischstücken, wie z.B. Speck, Wursterzeugnissen, Schinken, Fleischrollen, Hackbraten und ähnlichem.
Nahrungsmittelhüllen, wie z.B. Zellulosehüllen für Frankfurter Würstchen, werden ebenso in aufgeschrumpfte
Hüllen verpackt und zwar jeweils in Gruppen von gerafften und gepressten länglichen Stöcken, welche in der Industrie
als "Raupen" bekannt sind. Im US-Patent 3 764 351 (Whittington et al) werden aufgeschrumpfte Hüllen
als Verpackungen für Raupen beschrieben. Es sind insbesondere u.a. diese Verpackungen, welche mit dieser Erfindung
wesentlich verbessert werden.
Bekannte Verpackungen aus aufgeschrumpften Hüllen lassen sich erfahrungsgemäß wegen ihrer Zähigkeit sowie der engen
Anschmiegung an das Verpackungsgut nicht leicht öffnen und
die durch Aufschrumpfen befestigte Hülle läßt sich nicht leicht abziehen. Während die Hülle aus dem üblicherweise
gebrauchten elastischen Folienmaterial aufgeschrumpft wird,
schrumpfen die Kanten der Folienbögen oder Manschetten zurück, soweit sie nicht von dem zu verpackenden Gegenstand
zurückgehalten werden. Dabei werden sie dicker und.es entstehen verstärkte Ränder, welche nur mit Schwierigkeiten
aufgerissen werden können und manchmal sogar schwer zu schneiden sind. Wenn z.B. über und unter ein relativ flaches
Stück Fleisch Bögen aus elastischem Folienmaterial gelegt werden, am Rand miteinander verschweisst werden und anschließend
unter Hitze aufgeschrumpft werden, dann bildet die entstehende Schweißnaht einen Wulst rund um die P.ackung
herum, der dem Einreissen der durch Aufschrumpfen befestigten Hülle eine kräftige Widerstandslinie entgegensetzt.
Wenn als Hülle Manschetten aus elastischer Folie benutzt werden, die entweder von einem stetig geblasenen extrudierten
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Plastikfolienschlauch aubgeschnitten sind oder durch Verschweissen
von Bögen aus Plastikfolie hergestellt sind und die offenen Enden der Manschette über dem zu verpackenden
Artikel, Endplatten oder anderen Verpackungselementen eingefaltet
werden und anschließend heiß aufgeschrumpft wird, dann sind die Kanten der heiß aufgeschrumpften Manschette'
ähnlich zäh und schwer aufzureissen. Eine ausführlichere
Erklärung dieser Erscheinung sowie der Ursache für die Bereiche hoher und niedriger Zugspannung, welche in verschiedenen
Bereichen der aufgeschrumpften Folienhülle auftreten wird weiter unten gegeben werden.
Zur Lösung des Problems, aufgeschrumpfte Verpackungshüllen zu öffnen, hat die Industrie mit wenig befriedigenden Ergebnissen
verschiedenste Mittel ausprobiert und angewandt, wie z.B. Lappen außen an der Schweißnaht, wie sie gewöhnlich
auf folienverpacktem Speck und ähnlichen Waren gesehen werden, Perforationen oder geschwächte Punkte in der
aufgeschrumpften Hülle, Aufreissbänder oder Streifen, die
in die Hülle eingebettet oder unter sie gelegt sind und viele andere Mittel mehr. Ohne diesen Punkt im einzelnen
zu erörtern, ist es für die Zwecke dieser Diskussion aus reichend, die Tatsache zu erkennen, daß die meisten Benutzer
die aufgeschrumpfte Verpackungshülle.von dem Artikel entfernen,
indem sie mit einem Schneidinstrument die Hülle durchstechen, um wenigstens einen Anfangspunkt zum Aufreissen
und Abziehen zu gewinnen und dann willkürlich die Hülle ziehen und reissen, wobei vielleicht noch ein weiteres
Schneiden oder Stechen erforderlich wird, um zu dem Verpakkungsinhalt zu gelangen. So unerwünscht und unbequem diese
Methode zur öffnung aufgeschrumpfter Verpackungshüllen im allgemeinen sein kann, wird sie absolut untragbar, wenn
der Verpackungsinhalt zerbrechlich ist oder an seiner Oberfläche
leicht verletzlich ist oder verunreinigt werden kann,
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wie es z.B. bei Raupen der Fall ist. In solchen Fällen ist es nicht nur notwendig,daß die Raupen als solche
unbeschädigt bleiben,also keine Kratzer und kleine Löcher
bekommen, vielmehr dürfen auch keine kleinen Stückchen des Hüllenmaterials entstehen, welche die Raupen verunreinigen
und ihre Benutzung beeinträchtigen.
Die Raupen sind relativ empfindlich. Da die Stopfmaschinen mit den Raupen häufig automatisch beschickt und die einzelnen
Raupen der Reihe nach aus einem Vorratsbehälter auf das Stopfhorn geschoben werden, verursacht jede strukturelle
Unregelmäßigkeit der Raupe, wie z.B. eine Krümmung des hohlen Kerns, eine Verbiegung oder eine andere Deformation
eine Bruchstelle,Verklemmung oder andere Funktionsstörung
mit anschließedem Abschalten der Stopfmaschine und Verlust von Produktionszeit. Es ist deshalb unerlässlich, daß die
strukturelle Unversehrtheit und Form der Raupe, so wie sie die Hüllenraffmaschine verläßt, sorgfältig während Handhabung,
Verpackung, Transport, Lagerung und insbesondere beim Auspacken erhalten bleibt, bis die Raupe auf dem Horn der
Stopfmaschine ist. Der Nutzen einer sorgfältigen Erhaltung der strukturellen Unversehrtheit der Raupen ist jedoch
verloren, wenn einige Raupen aus einer Packung durchstochen, eingekerbt, angeschnitten oder auf andere
Weise beim öffnen der Verpackung beschädigt werden.
Es wurde bereits oben erwähnt, daß die Versuche zur Lösung der beim öffnen von geschrumpften Verpackungshüllen, insbesondere
der Verpackungen von Raupen,alle wenig erfolgreich gewesen sind.
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Perforationen, geschwächte Linien und die Verminderung der strukturellen Unversehrtheit der Packung nach anderen Methoden
in den dicht aufgeschrumpften, unter hoher Zugspannung stehenden Bereichen der einhüllenden Folie führen
häufig zu versehentlichen Öffnungen bei der Handhabung und beim Transport und damit zu Verunreinigungen und zum Verlust
des verpackten Erzeugnisses. Eingebettete Reissbänder verursachen ähnlich versehentliche Öffnungen der Verpackung
und sind teurer herzustellen. Von einem Lappen unterstütztes Reissen durch einen Wulst oder eine Schweißnaht, wie es in
der Anmeldung von Resman, Serial No. 287 848, eingereicht am 11. 9. 1972 und abgetreten an denselben Rechtsnachfolger
wie diese Anmeldung, hat einen wesentlichen Schritt zur Lösung dieser Probleme gebracht. Aber beim öffnen der Pakete
mit Raupen kann der Arbeiter der die Raupen auspackt und den Vorratsbehälter beschickt, schlüpfrige nasse Finger
haben oder schlüpfrige nasse Gummihandschuhe tragen, welche von jeder Art von flachen Aufreisslappen abrutschen können.
Gegenüber diesem Stand der Technik hat die Erfindung die Aufgabe der Industrie eine leicht zu öffnende aufgeschrumpfte
Verpackungshülle zur Verfügung zu stellen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine leicht zu öffnende aufgeschrumpfte Verpackungshülle zur Verfügung zu
stellen, sowie geeignete Techniken zum Verpacken von leicht verderblichen Waren, wie Lebensmittel, insbesondere Fleischerzeugnisse
und ganz besonders mit Nahrungsmitteln verwandte Erzeugnisse.
Ein weiterer und ganz besonderer Gegenstand dieser Erfindung
ist es, eine leicht zu öffnende aufgeschrumpfte Verpackungshülle zur Verfügung zu stellen, die außergewöhnlich
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gut zum Verpacken von zerbrechlichen und von Verunreinigungen freien, mit Nahrungsmitteln verwandten Waren geeignet
ist, wie z.B. Raupen.
Ein weiterer und wichtiger Gegenstand dieser Erfindung ist es, eine aufgeschrumpfte Verpackungshülle zur Verfügung zu
stellen, die ihre strukturelle Unversehrtheit behält, da sie ohne irgendwelche schwachen Punkte oder Flächen hergestellt
wurde und welche dennoch leicht und einfach geöffnet werden kann, ohne Aufstechen, Aufschneiden oder ihren
Inhalt auf andere Weise zu gefährden, und welche frei von Reissbändern oder ähnlichen Hilfseinrichtungen ist, die mit
denen konventionelle Verpackungen zur Erleichterung des öffnens versehen sind.
Ein weiterer wichtiger Gegenstand der Erfindung ist es, eine aufgeschrumpfte Verpackungshülle für Raupen
zur Verfügung zu stellen, die einen zum Greifen bestimmten, mit einem Pingerloch versehenen,öffnungslappen haben, der
auch mit nassen schlüpfrigen Fingern oder Handschuhen wirksam erfasst und gezogen werden kann, um das öffnen
leicht und wirksam auszuführen.
Diese und andere Gegenstände werden durch die nachfolgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen noch klarer
werden.
Figur 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine zusammengefasste
Gruppe von Raupen, während sie entsprechend der Erfindung verpackt werden, wobei vor dem Hitze-Schrumpfen
ein Holzpflock in die Folienhülle eingesetzt ist, der ein Fingerloch formt.
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Figur 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die in Figur 1 dargestellte Gruppe, jedoch nach dem Hitze-Schrumpf
en der Verpackung, wobei der das Fingerloch bildende Holzpflock noch in die hitzegeschrumpfte Folienhülle
eingesetzt ist.
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht der in Figur 2 gezeigten Gruppe, wobei der das Fingerloch bildende Holzpflock
entfernt ist und neben dem Fingerloch ein Schlitz vorgesehen ist, der das Aufreissen einleitet.
Ganz allgemein bezieht sich die Erfindung auf eine Verbesserung eines verpackten Artikels, der mit einem elastischen,
durch Schrumpfen befestigten Folienmaterial eingehüllt ist, welches mindestens einen Bereich niederer Zugspannung
besitzt im Verhältnis zu der in anderen Bereichen vorhandenen Zugspannung, wobei die Erfindung darin besteht,
daß ein Griff zum öffnen der Verpackung durch ein eingeformtes Finger-Greif-Loch durch das besagte Material in
dem Bereich niedriger Zugspannung gebildet wird und neben diesem Loch in diesem Material eine Linie zur Einleitung
des Aufreissens vorgesehen wird, die sich von einer freien Kante dieses Materials in den genannten Bereich niederer
Zugspannung erstreckt.
Die das Aufreissen einleitende Linie kann ein langgestreckter Schnitt sein oder eine Reihe von Perforationen durch
das Folienmaterial der Hülle, die sich von einer freien" Kante dieses Materials in den Bereich geringer Zugspannung
hinein, aber nicht vollständig hindurch erstreckt oder aber am Ende einer in der Hülle enthaltenen sich linear
erstreckenden Naht, wie z.B. eine Schweißnaht, mit deren Hilfe aus einem Folienbogen eine Manschette gemacht wurde.
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Es ist innerhalb der Erfindung auch möglich, die das Aufreissen einleitende Linie parallel mit einer Orientierungsrichtung einer biaxial orientierten Folie auszurichten oder
mit einer sich longitudinal erstreckenden Schweißnaht oder die verschiedenen Arten von Schnitten, Perforationen und
Schweißnahtlinien zu kombinieren. Dabei ist es allein wichtig, daß die das Aufreissen einleitende Linie unmittelbar
neben dem gebildeten Fingerloch angeordnet ist, um einen greifbaren Zuggriff zum öffnen zu definieren.
In den Zeichnungen zeigt Figur 1 einen zu verpackenden Artikel 11, der aus einer Vielzahl von Nahrungsmitteln
oder Raupen 13 besteht, die nach Art eines Holzstoßes zusammengefasst sind und so ein Paket mit im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt bilden. Dies ist in einen Bogen aus Plastikfolie 15 eingewickelt, der in Längsrichtung mit
einer laufenden Schweißnaht 17 verschweißt wurde und so eine Manschette mit offenen Enden bildet. Endplatten 19, 21
sind in die offenen Enden der Folienmanschette eingesetzt und gegen die Enden der Raupen gedrückt, bis sie eng anliegen.
Die Enden der Manschette erstrecken sich über die Endplatten 19, 21 als überstehende Endstücke 23, 25 hinweg.
Durch das Folienmaterial des*überstehenden Endstückes 23
hindurch ist unmittelbar neben dem sich dort erstreckenden Ende der Schweißnaht 17 ein durchbohrender Pflock 27 eingesetzt,
wie auf der Zeichnung dargestellt. Der Pflock 27 kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen;
ein Holzpflock mit 1,6 cm Durchmesser und einem angespitzten Ende ist mit Erfolg benutzt worden. Wesentlich ist aber
nur,dassjSer Pflock geeignete Größe und Durchmesser besitzt,
um im Folienmaterial ein Loch von Fingergröße zu formen.
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Eine typische Schrumpffolie für die beschriebene Ausführungsform
ist plastisches Folienmaterial in der Größenordnung von o,o5 bis 0,08 mm Dicke, welches entweder in
Bogenform oder in Manschettenform benutzt werden kann. Wenn als Hülle schlauchförmige Manschetten benutzt werden,
dann ist natürlich keine Schweißnaht 17 vorhanden.
Nach dem Einsetzen des durchbohrenden Pflocks 27 durch das überstehende Endstück 23 werden die überstehenden Endstücke
über die äußere Oberfläche der Endplatten 19, 21 gezogen und die gesamte Gruppe wird unter Hitze geschrumpft, wobei
der Pflock in seiner Stellung bleibt, bis der in Figur 2 gezeigte Zustand erreicht ist. Im Verlauf der Hitzeschrumpfung
oder des eventuell benutzten anderen Schrumpfverfahrens schrumpftdas Folienmaterial an den Rändern der
überstehenden Enden 23, 25 und verdickt sich. Diese Schrumpfung und Verdickung beruht darauf, daß die Folienränder
an den überstehenden Enden im Vergleich mit den Hüllenflächen zwischen den Endplatten 19 und 21 praktisch
nicht zurückgehalten werden. Auf diese Weise werden in dem Folienmaterial in den Hüllenbereichen, die während
des Schrumpfungsprozesses etwas zurückgehalten werden relativ hohe Zugspannungen entwickelt, während in den Bereichen,
die wenig oder gar nicht zurückgehalten werden wie z.B. die Ränder der überstehenden Enden, nur relativ
geringe Zugspannungen entstehen. In diesen Bereichen relativ niedriger Zugspannung erlaubt die Abwesenheit von
zurückhaltenden Hindernissen dem Folienmaterial der Randzone sich während des Schrumpfungsprozesses frei zurückzuziehen
und entsprechend zu verdicken. In den Abbildungen bezeichnet Nr. 29 einen solchen Bereich relativ niedriger
Zugspannung und die Nr. 31 einen Bereich relativ hoher
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Zugspannung. Beim Schrumpfen und Verdicken bildet die Folie rund um den durchbohrenden Pflock 27 eine Tasche oder
Fingerloch 33, welche in Abbildung 3 klarer zu erkennen ist.
Figur 3 zeigt den endgültig verpackten Artikel, bei welchem der das Fingerloch formende Pflock 27 entfernt ist und eine
das Aufreissen einleitende Linie vorhanden ist, die in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in einem langen Schnitt 35 besteht, der unmittelbar neben dem Fingerloch 33 sich
von dem äußeren Rand des Folienmaterials in den Bereich niederer Zugspannung hinein, aber nicht vollständig durch
diesen Bereich hindurch erstreckt. An dieser Stelle muß bemerkt werden, daß die das Aufreissen einleitende Linie auf
verschiedene Art ausgebildet werden kann. Wenn die Hülle aus Bogenmaterial besteht, welches mittels eines Schweißnaht
zu einer Manschette verschweißt wurde, dann kann die das Aufreissen einleitende Linie das Ende der Schweißnaht
sein, welche sich in das überstehende Ende 23 und durch dies hindurch zu seinem Rand hin erstreckt. Wenn die das
Aufreissen einleitende Linie ein langer Schnitt 35 oder eine Reihe von Perforationen ist, ist es wichtig, daß sich
diese Linie nur weit genug in den Bereich niederer Zugspannung 29 hinein erstreckt, um das Einleiten des Aufreissens
zu erleichtern, aber sich nicht in den Bereich hoher Zugspannung hinein erstreckt, damit nicht die Gefahr einer
zufälligen Öffnung der Verpackung entsteht. Die Kombination aus dem Fingerloch 33 und der das Aufreissen einleitenden
Linie, z.B. dem Schnitt 35, bildet einen Griff 37 zum öffnen der Verpackung, der fest und sicher ergriffen und gezogen
werden kann, ohne Abrutschen oder zufälliges Aufreissen, wenn die Verpackung geöffnet werden soll.
Auch wenn sich die vorhergehende Beschreibung auf aufgeschrumpfte
Verpackungshüllen für Raupen bezieht, ' /
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kann die Erfindung gleichermaßen nützlich für jede Art von Waren angewendet werden, die in aufgeschrumpfte Hüllen verpackt
sind, gleichgültig, ob das Aufschrumpfen durch Wärme oder nach einem anderen Verfahren ausgeführt wurde. Den
mit Verpackungstechniken vertrauten Personen werden im . Lichte dieser Offenbarung zweifellos viele andere Arten
einfallen, diese Erfindung anzuwenden, die jedoch dennoch in ihrem Bereich liegt. Es sei deshalb klargestellt, daß
diese Beschreibung die Erfindung lediglich erläutern, sie aber in" keiner Weise begrenzen soll.
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Claims (16)
- Patentansprü ehef 1. jAuf einer Ware als Verpackungshülle durch Aufschrumpfen ^—^befestigtes elastisches Folienmaterial, welches in dieser Lage mindestens einen Bereich niedriger Zugspannung besitzt im Verhältnis zu der Zugspannung in anderen Bereichen, gekennzeichnet durcheinen Griff zur öffnung der Verpackung der aus einem geformten Fingergreifloch durch das Folienmaterial im Bereich niederer Zugspannung undunmittelbar neben diesem Loch eine das Aufreissen einleitende Linie im Folienmaterial, welche sich von einem äußeren Rand dieses Materials in den Bereich niederer Zugspannung erstreckt
gebildet wird. - 2. Eine verbesserte Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Aufreissen einleitende Linie ein länglicher Schnitt ist, der sich von einem äußeren Rand des Folienmaterials in den Bereich niederer Zugspannung hinein, aber nicht durch diesen hindurch erstreckt .
- 3. Verbesserte Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Aufreissen einleitende Linie ein Ende einer sich linear erstreckenden, in der Hülle aus elastischem durch Schrumpfen befestigten Folienmaterial enthaltenden Naht ist.
- 4. Verbesserte Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Aufreissen einleitende Linie eine Reihe von Perforationen durch das Folienmaterial ist,609829/04942537663die sich von einem äußeren Rand dieses Materials in den Bereich niederer Zugspannung hinein, aber nicht durch diesen Bereich hindurch erstreckt.
- 5. Verbesserte Verpackung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Schnitt im wesentlichen parallel zu einer Orientierungsrichtung eines biaxial orientierten Plastikfolienmaterials angelegt ist, aus dem das elastische, durch Schrumpfen befestigte Folienmaterial besteht.
- 6. Verbessserte Verpackung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich linear erstreckende Naht eine Schweissnaht ist.
- 7. Verbesserte Verpackung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich linear erstreckende Naht parallel zu einer Orientierungsrichtung eine biaxial orientierten Plastikfolie ist, aus der das elastische, durch Schrumpfen befestigte Folienmaterial besteht.
- 8. Verbesserte Verpackung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von Perforationen im wesentli-.... chen parallel zur Orientierungsrichtung einer biaxial orientierten Plastikfolie angelegt ist, aus der das elastische, durch Aufschrumpfen befestigte Folienmaterial besteht.
- 9. Verbesserte Verpackung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Schnitt im wesentlichen parallel mit einer sich längs erstreckenden Naht ausgerichtet ist, die in dem elastischen, durch Schrumpfen befestigten Folienmaterial vorhanden ist.609829/0494
- 10. Verbesserte Verpackung gemäß Anspruch 9/ dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs erstreckende Naht eine Schweißnaht ist.
- 11. Verbesserte Verpackung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von Perforationen im wesentlichen parallel mit einer sich längs erstreckenden Naht ausgerichtet ist, die in dem elastischen, durch Schrumpfen befestigten Filmmaterial enthalten ist.
- 12. Verbesserte Verpackung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs erstreckende Naht eine Schweißnaht ist.
- 13. Verbesserte Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich niedriger Zugspannung in unmittelbarer Nachbarschaft eines durch Schrumpfen befestigten Randes einer manschettenförmigen Hülle aus einem elastischen Folienmaterial angeordnet ist.
- 14. Verfahren zur Herstellung eines Öffnungsgriffes in einer Warenverpackung, die aus einer durch Schrumpfen befestigten Hülle aus Folienmaterial besteht, wobei dieses Material in dieser Lage mindestens einen Bereich niederer Zugspannung im Verhältnis zu der Zugspannung in anderen Bereichen besitzt, wobei das Verfahren aus folgenden Schritten bestehtEinsetzen eines ein Fingerloch bildenden Elementes durch das Folienmaterial an einer Stelle, die bei fertiger Verpackung . in einem Bereich niederer Zugspannung sein wirdSchrumpfung der Hülle aus Folienmaterial,bis die Verpackung mit dem das Fingerloch bildende Element sich609829/0494an der in diesem Material beabsichtigten Stelle befindedEntfernung des das Loch bildenden Elementes aus diesem Material nach der Schrumpfung, um ein Fingerloch zu bilden undBildung einer das Aufreissen erleichternden Linie in· diesem Material neben dem Fingerloch.
- 15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die das Aufreissen einleitende Linie durch einen langen Schnitt hergestellt wird, der sich von dem"Rand des Folienmaterials in den Bereich niederer Zugspannung, jedoch nicht durch diesen Bereich hindurch erstreckt.
- 16. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die das Aufreissen einleitend Linie durch eine Reihe von Perforationen dieses Materials, die sich von einem Rand des Materials in einen Bereich niederer Zugspannung, jedoch nicht durch diesen Bereich hindurch erstreckt, hergestellt wird.609829/0494Leerseite■toi
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